Alle Tage Schwarzbrot und Fische
Ruffennahrung in Leningrad - Deutscher Arbeiter bittet um Lebensmittelpaket
Ein Berliner Parteigenosse stellt uns den folgenden Brief aus Leningrad zur Verfügung, den wir ohne jede kürzung oder Uenderung veröffentlichen. Nur Personen- und Ortsnamen haben wir durch Punkte ersetzt, damit der Abfender feine Schwierigkeiten bekommt.
Lieber Paul!
Wir wundern uns, daß wir von Euch noch keine Nachricht bekommen haben. Es sind doch drei Wochen her, wo wir Euch allen geschrieben haben. Der schreibt jetzt weiter. Agathe hat den Brief angefangen, ich soll jetzt weiterschreiben; na, heute habe ich Sonntag, mir soll es gleich sein. Also wir sind jetzt in unsere Notwohnung eingezogen, die Möbel sind alle gut angetommen, nur ein Stuhl ist laputt gegangen. Da ich Schicht arbeite, bin ich oft zu Hause, welches mir sehr gut gefällt, zumal, da ich vier Tage arbeite und der fünfte Feiertag ist. Hier ist eine schöne Gegend, einfach großartig, mitten im Park. Leider ist der Weg zur Arbeit sehr weit 50 Minuten mit der Bahn und 20 Minuten mit der Straßenbahn haben aber jetzt einen Autobus zur Verfügung, da brauchen wir keine Straßenbahn mehr zu nehmen. Lebensmittelfarten haben wir noch nicht, bekommen aber in den nächsten Tagen unsere Karten, da hier ein Konsum eingerichtet wird. Die Lebensmittel, die wir jetzt bekommen, sind
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feinen Fisch mehr riechen, viel weniger nocy effen; denn die sind so tranig, daß es einem übel wird. Sie sagen, das ist der beste Fisch, den es gibt. Meine Lieben, die erste Zeit habe ich gedacht, ich muß gleich zurückfahren. Ob ich mich hier gewöhnen werde, das ist eine große Frage. Geheult habe ich wie ein Schloßhund. Denn solche Armut wie hier ist, habe ich noch nicht gesehen. Hier wohne ich in einem fleinen Vorort wie Potsdam . Nach drei Monaten sollen wir in Leningrad in einem Neubau wohnen. Aber da grault mir schon. Die Straßen so unsauber. Du mußt bloß gucken, daß man sich keine Beine bricht, solche großen Löcher find drin. Die Häuser alles kaputt. Die Geschäfte mit Bretter: vernagelt, die Kneipen so dreckig. Ich war einmal drin, aber nie wieder. Auch viel Besoffene sieht man. Ein bißchen schlecht habe ich es mir vorgestellt; aber eine zu große Täuschung habe ich erlebt. Der... sagt immer: Werde mir nicht frant," wegen des Heulens. Aber ich nehme mich zusammen, damit ich gesund bleibe; denn ich habe hier eine Beerdigung gesehen, da ist mir der Verstand stehengeblieben. Der Sarg nur Bretter, ein Blan im Wagen. Die Leidtragenden gehen bis zur nächsten Ede mit, dann gehen sie wieder zurück. Das ist die ganze Beerdi gung. Ich habe schon zu dem... gesagt, sollte mir was passieren, dann soll er mich bloß hier nicht beerdigen, sonst komme ich spuken, weil er mich hierher verschleppt hat. Aber soweit ist es noch nicht...
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Das war nicht etwa ein ,, bedauerfiches Bersehen"; das die ,, Linie" der KPD . Dafür ein anderes Beispiel.
Dieser Tage fand in Leipzig eine Gaukonferenz des Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter statt. Als der Gauleiter Riepl auf die drohenden politischen Gefahren hinwies und hinzu
fügte, daß wir in Deutſchland , wenn es zu einer Diftatur fäme,
diese bestimmt keine bolichemistische, sondern eine faschistische Diktatur sein würde, rief der kommunistische Delegierte aus Halle, ein Mitglied der RGD.:„ Wer der Träger der Diffatur ist, ist gleichgültig." Woraus jeder sehen kann, wer an der Seite der faschistischen Diktatur" steht.
Der Tod des Uhrmachers. Einwandfreie Feststellungen noch unmöglich.
Der Tod des Uhrmachers Ulbrich in der Drontheimer Straße 5, ist immer noch Gegenstand eifrigster Untersuchung durch die Mordkommission. Eine große Anzahl bekannte: Mädchen des Uhrmachers wurden im Laufe des Abends vernommen. Sie alle bestätigen, daß der Mann immer etwa 100 M. im Hause gehabt habe. Sie kannten auch die Stellen, an denen er das Geld zu verstecken pflegte. Daraufhin werden im Laufe des Vormittags Kriminalbeamte die Behausung noch einmal in allen Winkeln durch suchen. Ulbrich hatte die Angewohnheit, Leute, die er mur oberflächlich fannte, vorn im Laden abzufertigen. Zu dem hinteren Verschlag hatten nur seine intimeren Freunde Zutritt. Am Dienstagnachmittag in der Zeit von 2 bis 7 1hr hatte er Besuch von vier jungen Mädchen, die er auch photographierte. Diese Mädchen sind ermittelt und der Polizei bekannt. Für 7½ Uhr erwartete der Uhrmacher wieder Damenbesuch.. Als die
noch unentgeltlich, auch die Feuerung in den ersten Tagen, Wie man Arbeiter nach Rußland lockt. anderen Mädchen ihn verließen, war er mitgegangen und hatte Tee
wo wir hier draußen wohnten, war es sehr schlecht bestellt. Da hat manches nicht so geflappt; jetzt ist es schon besser. Fleisch haben mir in Fülle, auch Eier, Schwarzbrot und Weißbrot, kommen aber mit dem Weißbrot allein aus. Für Agathe ist es sehr schwer, wie für alle Berliner , da das Schweinefleisch gänzlich in Fortfall kommt; sonst helfen wir uns so durch.
Der Fünfjahresplan hat der Bevölkerung viel Laften auferlegt. Es gibt keine Einfuhr, nur für Maschinen, Textilwaren so gut wie gar nicht. Alle Geschäfte sind ausverkauft, was noch da ist, ist sehr teuer. Alle Geschäfte sind geschlossen, da keine Ware mehr da ist. Es wird auch in Zukunft nicht anders werden, denn für Geschäftsleute ist es für alle Mal vorbei, da der Staat alles verstaatlicht. Da nun die Burst, Speck und dergleichen in Fortfall kommen, möchte ein jeder womöglich Schmalz haben. Nun will man uns entgegenkommen und will uns Geld in Baluta nach Deutschland schicken. Aber das geht alles über Moskau und fann sehr lange dauern ein bis zwei Monate.
Nun ist uns gesagt worden, wenn wir Berwandte haben, sollten fie uns doch ein Patet fchiden.
Ihr könnt es so lange auslegen. Macht es doch alle zusammen, auch Bater. Wenn ein jeder etwas dazu gibt, dann wird es Euch nicht schwer fallen. Genau tann ich Euch noch nicht schreiben. Wenn Ihr alle fönnt, dann macht mir doch ein kleines Patet zurecht mit Schmalz und Wurst, aber harte. Hier gibt es keine Wurst, und ich habe einen ordentlichen Gieper darauf. Hoffentlich fällt es Euch nicht schwer. Ihr könnt mir vorher noch
schreiben, ob Ihr für uns was übrig habt. Wenn es nicht geht, muß es eben auch so gehen. Wie... schon geschrieben hat, befommen wir Eier und Rindfleisch; aber sonst ist alles Effige Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Ich muß mich daran gewöhnen. Die Hauptsache ist: dem
gefällt die beit. Die Firma will uns entgegenkommen wegen der Valuta; aber ob es mas wird, kann ich augenblicklich nicht sagen. Meine Lieben, wir fönnen uns auch etwas im freien Handel kaufen. Da kostet die Butter 10 Rubel( 20 Mark), Fleisch 8 Rubel. Ich habe unser Essen vom Junggesellenheim geholt, bis der Konsum aufgemacht wird. Wir holen uns alles allein ein.
Anstehen brauche ich nicht. Die Russen stehen an wie bei uns im Krieg. So zerlumpt und zerrissen habe ich in Berlin keinen gesehen, und dreckig.
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Wie wir hier in... antamen so heißt das Nest, wo ich wohne-, da hat uns ein Russe die Koffer mit dem Schubkarren hingefahren und sein Jackett ausgezogen. Aber ich habe einen Schreck bekom men. Das Jadett war lebendig. Die Läufe formte man gar nicht zählen. Die Männer haben es ihm gezeigt; er hat dazu gelacht. So große Dinger sind mir in meinem Leben noch nicht begegnet. Meine Lieben, die Lebensweise von den Russen ist schrecklich. Sie sind nur auf den Fünfjahresplan bedacht. Die essen nur Schwarzbrot und Fische, alle Tage. Ich kann schon
Theater, Lichtspiele usw.
Donnerst., 30.10. Donnerst., 30.10.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 60
19 Uhr
Städt. Oper
Bismarckstr.
Turnus II 20 Uhr
Mignon
Ende n. 222 Uhr
Volksbühne Theater am Bülowplatz.
8 Uhr
8. Uhr
Jud Süß!
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph. Clavigo
Am Platz der Republik.
1912 Uhr
Die
( am Gendarmenmarkt).
51. A.-V.
20 Uhr
Geschichte Gottfrie
Zauberflöte dens von Berlichingen
Oeffentl. Kartenverkauf
mit der eisernen Hand
Ende n. 222 Uhr Ende g. 23% Uhr Staati. Schiller- Theater, Charltbg.
20 Uhr
CLAVIGO
Ende nach 22 Uhr
SCALA
Tägl. 5 u. 8, Uhr.
Pr. 1-6 M.
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85 Barb. 9256 Nachm, halbe Preise.
Nur noch bis morgen!
Grock und weitere Attraktionen.
8 Uhr
Die Komödie
8½½ Uhr
Falsche Versprechungen.
Nach den Enttäuschungen, die die Ruhrarbeiter im Kohlengebiet dem Sowjetunion im Donezbeđen erlebt haben, meldet jetzt fogar die Sowjetpreffe, daß die vor einiger Zeit in Berlin angeworbenen hochqualifizierten Metallarbeiter jetzt in Moskau sehr unzufrieden mit den dort vorgefundenen Arbeits- und Lebensverhältnissen find. Das Organ des Obersten Bolkswirtschaftsrats„ Saindustrialisaziu" gibt als erstes Sowjetorgan zu, daß von den Sowjetagenten den deutschen Arbeitern falsche Bersprechungen bei ihrer Anwerbung gemacht wurden. Das amtliche Sowjetblatt schreibt am 24. Offober:„ Bei der Anwerbung der Arbeiter in Berlin hat der Berfreter der Waggonbauvereinigung Bersprechungen gemacht, deren Erfüllung sich nach Eintreffen der Arbeiter in der Sowjetunion als unmöglich erwiesen hat."
Eine amtliche Bestätigung, wie der Sowjetffaat Arbeitern gegenüber seine Verpflichtungen einhält!
Berbreiterung der Kampffront"
Ueberfall der RGO. auf organisierte Arbeiter.
Die Firma Weise und Borchert, Spiralfedernfabrik in Treptow , gehört nicht dem Verband Berliner Metallindustriellen an. Entsprechend den Beschlüssen des Metallkartells wurde also dort die Arbeit auch nicht niebergelegt. Trogdem war die Belegschaft ständigen Drohungen der RGO. ausgesetzt.
Heute früh wurden diese Drohungen verwirklicht. Ein Rollkommando der RGD. drang gleich nach Arbeitsbeginn in die Fabrikräume ein, nachdem es beide Ausgänge besetzt hatte, schlug alles faputt, was ihm unter die Finger fam, verletzte mehrere Arbeiter und ergriff dann die Flucht, als die Polizei anrückte. Leider konnte keiner der Burschen gefaßt werden, die nicht zu den Streifenden gehören. Es sind jene zweifelhaften Elemente, die bei jeder Schlägerei dabei sind und deren sich die KPD. deshalb bedient.
,, An der Seite der faschistischen Diftatur" Gleiche Brüder, gleiche Kappen
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,, Die deutsche Sozialdemokratie, alle von ihr geführten Arbeiterorganisationen, jeder Minister und jeder Gewerkschaftsbonze alle stehen... an der Seite der faschistischen Diktatur." So schreibt es die Rote Fahne" in einem Artikel, in dem sie sich bemüht, ihren eigenen Schimpfrekord zu schlagen.
gebäd und Weintrauben eingekauft. Wer der Besuch war, für den die Vorbereitungen getroffen wurden, steht noch nicht fest. Möglich ist, daß er mit seinem Abendbesuch überrascht worden ist und daß es dabei zu einem Streit fam.
Zu der Auffindung der Knabenleiche am Tegeler See erfahren wir, daß es bisher noch nicht gelungen ist, den Namen des Kindes festzustellen. Zu den als vermißt Geneldeten gehört er nicht. Nach dem Befund kann die Leiche an der Stelle, etwa 8 bis 10 Tage im Wasser gelegen haben. Die Kleidung des an der sie entdeckt wurde, nicht angeschwemmt sein. Sie muß aber Knaben zeigt jetzt, nachdem sie getrocknet ist, Abweichungen von der ersten Beschreibung. Der Junge trug einen Strickanzug aus einem grauen, grünen und blauen Farbgemisch, die Stiefel sind neu und haben noch die ersten Sohlen. An den Spitzen sind sie durchgestoßen und tragen dort einen fleinen Riester.
Die Hinterbliebenen der Maybach- Opfer.
Auf die zahlreichen Anfragen wegen der Versorgung der Hinterbliebenen der auf der Grube ,, Maybach" Berunglückten wird von der Pressestelle des Verbandes der Deutschen Berufsgenossenschaften Folgendes mitgeteilt:
Die Gruben im Saargebiet unterstehen der Knappschaftsberufsgenossenschaft( Corporation des mines et usines), deren einziger Unternehmer zur Zeit der französische Staat iſt. Die Bersorgungsgebühren entsprechen im großen und ganzen den Sätzen der Deutschen Reichsversicherungsordnung. Während in Frankreich die Sozialversicherung auf ganz anderer Grundlage mit wesentlich geringeren Leistungen aufgebaut ist, mußte aus naheliegenden Gründen in dem zeitweise französisch verbliebenen deutschen Saargebiet die Regelung der deutschen Sozialversicherung beibehalten werden. Die Renten werden ebenso wie die Löhne in Frankenwährung gerechnet. Da der ganze Lebensstandard im Saargebiet sich auf der Frankenmährung aufbaut, ist mithin für eine ausreichende Versorgung der Hinterbliebenen gesorgt.
Wefter für Berlin : Noch ziemlich mild und größtenteils bewölkt, etwas Regen und westliche Winde. Für Deutschland : lleberall mild und noch größtenteils regnerisch.
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Am 1. November b. J. wird das Kurbad Ostend , Berlin , Boghagener Str. 17, Ede Warschauer Straße, unter Leitung des langjährigen Badefachmannes Erwin Freitag neu eröffnet. Dieses Bad ist mit den neuesten technischen Badeeinrichtungen versehen und verabfolgt in ausgedehnten Räumlichkeiten sowohl Wannenbäder wie auch alle Arten medizinischer Bäder. Die Leitung ist be
zu machen. Die Anstalt ist als Lieferant für sämtliche Krankenkassen. zugelassen.
Wer aber steht in Wirklichkeit ,, an der Seite der faschisti - ftrebt, burch neuzeitliche Preisanpassung das Bad für jedermann zugänglic schen Diktatur"? Heinz Neumann , gegenwärtig der große Mann der KPD. , steht neben dem Faschisten Goebbels auf der Rednerbühne und bietet ein Bündnis an zwischen KPD . und Nazis.
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