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Nr. 100.

Erscheint täglich außer Montags. Preis pränumerando: Viertel­jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. fret in's Haus. Einzelne Nummer 6 Pfg.. Sonntags- Nummer mit illuftr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuz­ band  : Deutschland   u. Desterreich­Ungarn 2 M., für das übrige Ausland 3 Mt. pr. Monat. Gingetr. in der Post Zeitungs Preisliste für 1896 unter Nr. 7277.

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13. Jahrg.

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Berliner   Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Das Scheitern der Militär- Strafprozek- Reform

Mittwoch, den 29. April 1896.

Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3.

in Bewegung gewesen sein, der diese merkwürdige Thatsache ist, auch nicht mehr konservirt" zu werden. Zudem ist General zeitigen konnte. Es muß ein Einwand von einer Seite immer v. Hahnke ja sicher, daß die Konservativen und das wieder zur Geltung gebracht worden sein, der endlich die ge- Gardetorps der Reform höchst abwartend, wenn nicht durch­wünschten Dienste geleistet hat; und so ist es.": aus ablehnend gegenüberstehen. Sie freuen sich auch über ihren Triumph."

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darüber

Jetzt wird und darf niemand mehr schweigen, denn es ist nun deutlich geworden, daß in der Vertretung So spricht ein nationalliberales Blatt. Und daß selbst a weier Prinzipien das reaktionäre gefiegt diese zahmen Seelen den Muth finden, für die Deffentlichkeit hat. Dasjenige, welches unterlegen ist, bedarf nach obigen Aus- und Mündlichkeit des Militärstrafverfahrens eine so ent führungen teiner Bemerkung mehr. Hinter ihm steht ein schiedene Sprache zu führen, läßt mit Sicherheit auf eine müthig fast das ganze Volk und, man täusche fich nahmen. Es wäre deshalb bedenklich, falls diese Lage verkannt nicht, auch die Armee mit wenigen Ausweitverbreitete Unzufriedenheit schließen. Der Zickzackkurs schwenkt ein in das Fahrwasser der würde, oder falls es gelungen sein sollte, sie in einem anderen äußersten Reaktion. Die Konservativen und das Garde­Lichte darzustellen, als sie in Wirklichkeit ist. In der korps" freuen sich ihres Triumphes. Lange werden sie ihres Armee haben manche Erscheinungen der letzten Zeit den Erfolges nicht froh werden. Denn eine Wendung des Zick­überhaupt denkenden Theil des Difiziertorp3 zu zadkurses fann gar bald von einer andern abgelöst werden. ernſtem Erwägen veranlaßt, und unter den reiseren Klassen Die Sozialdemokratie kann jedenfalls von allen Parteien dürften sich nur noch ausnahmsweise Gegner der mit der größten Gemüthsruhe abwarten, wohin der Kurs Reform befinden. Das Hangen   und Bangen" nebst seinen Begleiterscheinungen ist aber gefährlicher als alles andere, und es jetzt gehen soll.- ist eine durchaus irrige Annahme, daß eine Stimmung, die nach vorwärts drängt und anwächst, auf dem Personenwege umge­lenkt und umgestaltet werden könnte.

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Politische Uebersicht.

soll eine Ministerkrise herbeigeführt haben, so ver­fichern uns gleichzeitig mehrere Blätter, die aus offiziösen Quellen zu schöpfen gewohnt sind. Am deutlichsten spricht fich darüber die Köln  . Zeitung" aus, die, an die Amts­enthebung des Generals v. Spiz anknüpfend, betont, daß der Genannte im Einverständniß mit dem Reichskanzler für Deffentlichkeit und Mündlichkeit des Strafverfahrens eingetreten sei. Weiter heißt es dann: Jm obersten Reich 3- Militärgerichtshof sollte die Rommandogewalt mit der Reichs- Militärgerichtsbarkeit zum Aus­druck kommen, ein durchaus gesunder Gesichtspunkt, besonders in bezug auf Regelmäßigkeit, Kontinuität, Gleichmäßigkeit, Schnellig leit und Einfachheit des Verfahrens im ganzen Deutschen Reiche. Demgemäß follte er zusammengefeßt sein aus einem General und drei juristischen Beiräthen, Senatoren. Anfänglich besorgte man preußischerseits dagegen von Sachsen  , Bayern   und vielleicht abch Württemberg Widerspruch, nicht aber von seiten des Reichs ouerhauptes, in dessen Namen der oberste Gerichtshof, wie im bürgerlichen Verfahren, des Rechts zu walten bestimmt sein sollte. Eigenthümlicherweise ist der Vertreter des reaktio= Wider Erwarten waren die deutschen   Staaten und nären Prinzips der in dieser Frage nicht verant Berlin  , 28. April. Fürsten   gerade mit dieser Seite des Entwurfs wortliche Chef des Militärtabinets, und auf ihn des Börsengeseges, fam aber darin nicht weit. In Der Reichstag   begann heute die zweite Berathung einverstanden; im besonderen erhob feiner der deutschen   wird dereinst eine schwere Verantwortung zurückfallen, wenn die Fürsten   darüber Bedenken, daß ihnen das Bestätigungsrecht über eben geschaffene Lage, was sehr nahe liegt, ernstere Folgen nach den bürgerlichen Parteien stehen sich Börsenfreunde und ihre Kontingente entzogen werde, oder etwas von der Souve- fich ziehen sollte. So und so oft haben die Vertreter des mo- Börsengegner gegenüber. Auch wir sind Börsengegner und ränetät verloren ging; ja von bayerischer Seite war man sogar dernen Prinzips erklärt, ihre Grundsäße seien mit denjenigen des in einer sozialistischen   Gesellschaft hätte die unproduktive dankbar, weil das dortige bestehende Verfahren eine wesentliche Generals v. Hahnte unvereinbar; jeder Versuch zu einer Verständis Börse sicherlich keinen Play. Aber die Rezepte der enragirten, Vereinfachung erfahren würde... Man zweifelte an einem gung über diese Ansichten werde vergeblich sein. Das ist etwa nicht agrarischen Antibörsianer sind trotzdem mit großer Vorsicht schnellen Fortgang der Angelegenheit nicht mehr, seitdem von seiten erst in neuester Zeit geschehen, es bildet vielmehr die Signatur zu genießen; diese Herren wollen entweder das Unmögliche oder der deutschen   Einzelstaaten gegen einen Plan feine Einwürfe er der ganzen Reformperiode, seit der Amtsthätigkeit des Generals sie wollen statt des gesellschaftlichen Nugens ihren eigenen. hoben waren, durch welche sie weitgehende Rechte gewissermaßen v. Berdy als Kriegsminister. Weder das Volk noch der Reichstag   Das Unmögliche: nämlich eine Korruption beseitigen, die an den Raiser, als den oberften Kriegsherrn, abtraten; weil das und die deutschen   Fürsten   wollen dem Raiser etwas ab Einverständniß des Reichstanzlers und des Kriegsministers vor troßen"; es würde ein geringes Verständniß für den Geist der nothwendige Ausfluß der tapitalistischen Wirtschafts­lag, auch von keinem der übrigen Kriegsminister Vorbehalte er- unserer Zeit verrathen, wenn der General v. Hahnte glauben weise ist. Das versichern sie. Oder ihren eigenen Nugen: hoben waren und sogar über den Präsidenten des Reichs- tönnte, daß eine solche Auffassung für die Dauer haltbar wäre. nämlich den Verdienst der Börse dem Verdienste der Militärgerichtshofes eine vorläufige Verständigung erzielt war. Es handelt sich flipp und flar um die Reform unhaltbar ge- Agrarier hinzuzufügen. Darauf ist es in Wahrheit ab­Da der General v. Spitz in die Materie am nachhaltigften wordener Zustände, um die Beseitigung und die Verhütung gesehen. Das beabsichtigte Verbot des Getreide- Termin eingearbeitet und mit dem ganzen Werdeprozeß verwachsen war, vieler Uebel. Der General v. Hahnte ist darüber bei seinen handels wegen seiner preissenkenden Wirkung ist der beste so fah man in ihm den. ersten Präsidenten der neuen Reichs Nachforschungen auch wohl von klar sehenden Männern nicht im Beweis dafür. Die Kommission hat dieses Verbot mit einrichtung." Zweifel gelassen worden, allein er ist bei der Auffassung ge= Durch die unerwartete Amtsenthebung des Generals v. Spitz blieben, durch den obersten Reichs- Militärgerichtshof würde dem 11 gegen 10 Stimmen wieder gestrichen, im Hause aber fei nun eine höchst zugespizte politische Situation entstanden. Kaiser die direkte und nothwendige Einwirkung auf die bewaffnete droht eine Mehrheit dafür, da der größere Theil des Der Kaiser lehnt Befugnisse ab, auf welche andere deutsche Macht verkümmert und entzogen, die Armee eine Bürgerwehr. Zentrums und 25 Nationalliberale sich dafür engagirt haben. Fürsten   im Intereffe des Ganzen verzichten, und die, wie man Und da diese Auffassung gefiegt hat, so bedarf auch diese Der§ 1 des Gesetzentwurfes fand gegen einige freisinnige fie immer gefeßlich zum Ausdruck bringen mochte, doch nur als Seite der Angelegenheit weiterer Ausführungen nicht mehr. und nationalliberale Stimmen Annahme. Derselbe spricht eine bedeutende Erweiterung seines Wirkungsbereichs betrachtet General v. Hahnke ist aber auch sonst in schweren Täuschungen nur das Prinzip der Börsenaufsicht durch die Landes­werden können; der Reichskanzler, die verschiedenen Striegs- befangen. Er hat jüngst mit Vertretern politischer Parteien ver- regierungen und deren Befugniß zur Aufhebung einzelner minister, das preußische Staatsministerium, die deutschen   Fürsten  , fehrt und soll daraus den Eindruck gewonnen haben, der Reichs- Börsen aus. Beim§ 2 die ein völliges Einvernehmen in allen grundsäglichen Fest tag habe es garnicht so eilig mit der Militär- Strafprozeß- Reform; Singer Gelegenheit, den Konservativen die Unwirksam Börsenkommission- nahm setzungen befundet haben, sehen ihre Mühen und Bemühungen die Abgeordneten berührten die Frage nur, um ihre Wähler zu feit ihrer Vorschläge flar zu machen, aber auch den Frei­ in   Frage gestellt, sogar verworfen, denn mit dieser beruhigen, im übrigen dränge niemand. Es werden Namen ge= obersten Reich 3- Militärgerichtsinstanz fällt nannt, und der General v. Hahnte hat davon Gebrauch gemacht. finnigen zu erklären, daß sie mit ihrem Widerspruch gegen diese alles, fällt namentlich das Einvernehmen unter den deutschen   Dann freilich hätte die Sache noch gute Weile, und dann brauchte Einrichtung eine Ausnahmestellung für die Börse ver­Staaten. Weshalb? Es muß doch ein mächtiger Zauber derjenige General, der ein Hauptträger einer zeitgemäßen Reform langten, denn keine andere Gruppe der Produktion oder Der Vetter wollte sofort nach dem Bombardon aus um zuspringen zu können, sobald man sie verlangte. Sie gehen, aber Lene ließ ihn nicht fort. Er mußte erst ihre schleppte den kleinen Christoph halbe Tage lang auf ihren Roman von Nicolaus Krauß. Sachen ansehen; die neue Schiefertafel, die Murmeln, Armen umber, machte dem Schreihals Männchen vor, stopfte Als er am Stephanstag zu Mühlessen   zur Thür herein Vaters blaues Tuch und seine Pfeifenspitze, und zu guter ihm den Brei in den Mund, wenn er Hunger hatte, musch trat, sprang ihm Lene mit einem Schrei der höchsten Freude lezt den Bienenstock, den sie geschenkt erhalten. Sie be- und säuberte ihn. Während sie dem Lehrer immer noch entgegen. Und schon lag sie an seiner Brust und lachte gleitete ihn zum Flauger- Bauer und begutachtete das un- auswich, schloß sie sich eng an die Lehrerin an, jah zu ihr und weinte durcheinander, was sie nur hervorbringen konnte. gefüge Blasinstrument. Als dann der Onkel mit dem empor wie zu einer Mutter und nannte sie auch so und Selbst als er sich schon niedergesetzt hatte, hielt sie seine Lehrer ins Wirthshaus ging, un den guten und nicht mehr Tante oder Muhme. Während die beiden Rechte noch immer mit beiden Händen frampfhaft umflammert. billigen Kauf mit Bier zu begießen, war sie auch anderen, größeren Mädchen, die Margareth und die Lise, Und immer wieder betrachtete sie ihn vom Kopf bis zum dabei, keinen Augenblick ließ sie seine Hand. im Hauswesen so gut wie unverwendbar waren, wuchs sich Fuße. Ja, gerade so hatte ihr Vater ausgesehen. So hochgewachsen Ihr Gesicht strahlte vor Stolz. Ueberall war der Girgen- Lene bald zu einer starken Stütze der Lehrerin aus. Ihr war er und so breitschulterig. Nur keine so langen, Better schon gewesen und erzählen that er, daß man ihm Name erklang am öftesten im Schulhause. spießigen Augenbrauen hatte er gehabt und auch keinen hätt' einen ganzen Tag zuhören können. Keiner der Bauern Schnurrbart. Lene sah zu ihrem anderen Onkel hinüber hatte einen Schnurrbart, und die Haare hingen ihnen bis und verglich ihn mit dem Girgen- Better. Wie schmächtig in die Stirn herein, aber dem Onkel seine Ringellocken sah der Lehrer aus und wie eingefallen, und gar nichts glänzten wie Gold und sein Schnauzbart war so dicht, daß Lustiges lachte in seinem Gesichte. Und noch näher drückte er beide Lippen verdeckte und nur ab und zu die weißen sich das Kind an seinen Verwandten. Zähne sehen ließ. Georg Steiner machte nicht viel Umschweife. Nachdem Als er und Barbara fich gegen Abend verabschiedeten, er einige Bissen zu sich genommen, strich er mit beiden mußte er Lene hoch und heilig versprechen, ja recht bald Händen seinen buschigen Schnauzbart zurück und meinte: wiederzukommen.

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Tene.

( Nachdruck verboten.)

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" Lene, hol' Erdäpfel aus dem Keller!" " Lene, hat' s Tofferl schon sein Essen kriegt?" " Lene, flick einmal den Dreiangel da in der Franzl

ihrem Rock."

Lene, Lene, tummle Dich, Du sollst zum Kaufmann gehen, die Mutter braucht Zucker."

" Lene, ich treib' jetzt aus. Wennst D' mit willst, mach'!" schrie die Nofel vor der Hausthür, riß an dem Strick, mit dem sie ihre Kühe zügelte, und fuchtelte mit verkehrtemi Geiselstecken in der Luft herum.

Lene, Lene, Lene! Hast mein gut's Schürzel net g'sehen? Ich muß sofort mit' m Vater nach Doberau ein­schreiben" gehen."

Auch etwas gesprächiger wurde Leue mit der Zeit, wenngleich auch bei ihr die Worte noch immer so theuer waren wie beim Apotheker die Waar. Die hat's in­wendig wie die Zieg' das Schmalz", meinten die Leute, aber sie gaben ihr stets gern und viel, wenn sie mit den

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Alsdann, mit der Lene geht's ja, wie ich seh, aber, Seit der Anwesenheit des Girgen- Vetters war Lene hör mal Jakob, ist bei Euch net im letzten Herbst ein viel selbstbewußter geworden. Sie wußte jetzt jemand, Schneider g'storb'n?... Na alsdann. Er soll ein der zu ihr gehörte, einen Schönen und Starken, auf den Bombardon hinterlassen haben, so gut wie neu. Ist das sie sich verlassen konnte. Früher hatte sie, wenn sie einer noch da, und kann man's leicht einmal ansehen?" quälen wollte, stets Zuflucht bei der Lehrerin gesucht, jett Der Lehrer stützte den Kopf in die Hand und drohte sie den Buben direkt mit ihrem Onkel, der so start fimulirte, tonnte aber keine Auskunft geben. Da griff seine sei wie ein Ries' und einen Schnurrbart habe, so lang, und Frau ein: solang; ihre Väter und Brüder aber hätten nichts unter 3 wird sich schon machen lassen, Vetter Girgl. Der der Nase, rein gar nichts, nicht einmal so viel Schneider- Ferdl hat gar kein Anhang g'habt und auch keine Mit der Zeit gewöhnte sich Lene ganz in den Kreis Vicenz- und Schäffel- Kindern Neujahrsingen kam. Sie band Verwandtschaft net. Es weiß noch heut tein Mensch, wo der Lehrerfamilie, und wenn sie nicht immer wieder die fich ihre Haare hinauf, schwärzte sich das Gesicht mit Ofen­er eigentlich herg'stammt hat. Was er hinterlassen, liegt Furcht vor dem Hunger gequält hätte, und die Angst, daß ruß und ging mit zwei Taglöhnersbuben als Kasper, Fürst alles noch im Flauger- Hof drüben, wo er 3'legt, bis zu durch ihre Anwesenheit die fargen Bissen der andern aus dem Mohrenlande in die Höfe und Häuser Dreitönig­seinem Absterben g'hauft hat. Ja, s' stimmt, da ist auch noch mehr verringert würden, hätte sie sich beinahe glück- fingen. Die Groschen, die auf ihren Theil fielen, lieferte ein Bombardon drunter. Es ist so noch was auf des lich gefühlt. Um die Wohlthaten, die man ihr erwies, fie bis auf den letzten Pfennig an die Lehrerin ab, den Schneider seine Leich zu zahlen, und ich glaub', da wirst D' zu vergelten, wollte sie sich nüßlich machen, wo und so viel Kuchen und das erhaltene Brot, trug sie auf den Heuboden ihn kriegen und ganz billig auch noch." fie tonnte. Stets hielt sie sich in der Nähe der Lehrerin, in ihre Vorrathskammer. ( Fortfegung folgt.)