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Her mit dem Gefrierfleisch!

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A- G. Produktion und Umsatz im letzten Geschäftsjahr steigern fönnen. In der Bilanz find die Forderungen und Gut­haben um rund 1 Million auf 2,63 Millionen Mark angestiegen, andererseits aber auch die kurzfristigen Schulden von 0,64 auf 1,3 Millionen Mark. In diesem letzteren Bosten befinden sich aller­

Die Frischfleischverbilligung wird vorenthalten. Auch die Fleischer lernen um. dings auch stille Reserven, die vermutlich für zweifelhafte

Seit dem 1. Oktober ist die Gefrierfleischeinfuhr unter| fratie sich gegen den Unfug des Bonsystems ausgesprochen, so wäre die Vorräte von 770 000 auf rund 1 Million Mark angestiegen. bunden. So wollen es die Agrarier; so ist es beschlossen. Gegen er erst gar nicht erörtert worden.

den Vorschlag Schieles, den Minderbemittelten durch die Ausgabe von Fleischbons einen Erfa, für den Fortfall des Gefrierfleisches zu geben, hat sich die Sozialdemokratie gewandt, weil hierdurch einmal nur eine völlig unzureichende Verbilligung des Fleisch fonjums entsteht, sodann aber den Gemeinden neue Kosten er= wachsen und der alte Schwindet mit den Fleischkarten, wie wir ihn in der Kriegszeit hatten, wieder cufleben muß.

Aber nicht einmal diese läherliche Fleischverbilligungsaktion ist bisher durchgeführt worden, obwohl Herr Schiele hoch und heilig versprochen hat, für einen ausreichenden Erfah des Gefrierfleißhes zu forgen!

Gleichzeitig unterstüßt dieselbe Regierung den volkswirtschaft­lich katastrophalen Lohmabbau!

Jetzt machen selbst die Fleischer, die sich zuerst für den Fleischbon eingesetzt haben, gegen die Benachteiligung der not­leidenden Massen Front, wobei sie freilich auch an ihren Vorteil denten. In einer Innungsversammlung haben die Berliner  Fleischer einstimmig die Wiedereinführung des Gefrierfleischtontingents von 50 000 Tonnen verlangt. Die Gründe hierfür sind interessant. Bisher war es für die ärmeren Bevölkerungsflaffen möglich, das halbe Pfund bestes Gefrierfleisch zu 35 bis 40 Pf. zu laufen. Ein Ersatz des seit dem 1. Oftober dem Berliner   Fleischmarkt entzogenen Gefrierfleisches, das ungefähr einem wöchentlichen Auftrieb von 550 Ochsen erster

Die Regierung muß aus diesen Dingen lernen. Der Reichsfag muß in einer Zeit der schwersten Wirtschafts­krise, nachdem das Gefrierfleischverbot der Landwirtschaft nicht das mindeste nützt und den Arbeitslosen auch den bescheidensten Fleisch­genuß unmöglich macht, der Gerechtigkeit und der Ver= nunft die Ehre geben und die zollfreie Einfuhr des Gefrier­fleisches wenigstens in den an sich schon herabgefeßten Umfang von 50 000 Tonnen, wieder beschließen. Es ist auch kein ob für eine Regierung, einen Ersatz durch eine Verbilligungsaktion zu versprechen und dann nicht einmal dieses Versprechen zu halten.

Um die Obst- und Gemüsepreise. Eine Vorständesitzung der 28 Groß- Berliner   Gruppen des Reichsverbandes deutscher Obst- und Gemüsehändler" beschäftigte sich am Donnerstagabend mit der Frage der Preissenkung bei den einschlägigen Bedarfsartikeln. Es wurde natürlich fest gestellt", daß die Kleinhandelspreise für Gemüse und Obft durchweg den Stand der Vorkriegspreise bereits erreicht, vereinzelt jogar diesen Stand schon unterschritten hätten. Im Gegensatz dazu sei die Belastung des Kleinhandels durch Steuern, Sozialabgaben und Mieten dauernd weitergestiegen. Immerhin wurde beschlossen, den Mitgliedern zu empfehlen, eine weitere Ermäßigung der Preise vorzunehmen, wo dies irgend angängig ist. Als unbedingt

Forderungen eingesetzt sind. Infolge der stärkeren Produktion find Nähere Angaben über die Entwicklung des Schuhgeschäfts während des laufenden Betriebsjahres werden nicht gemacht.

7 prozentiger Pfandbrief soll bleiben.

Eine flumpfe Waffe.

Der Sonderausschuß für Hypothekenbankwesen des Zentral verbandes des Banf= und Banfiergewerbes empfiehlt den Hypothekenbanken, an dem fiebenprozentigen Pfand­brief- und Schuldverschreibungstyp trotz der erschwerten Kapital­marktverhältnisse und veränderten Zinslage festzuhalten. Damit soll die Preissentungsaktion der Regierung gefördert werden.

Wir finden die Empfehlung lobenswert. Aber wir ver missen, nachdem die Ausgabekurse und Bonifikationen leider veränderlich sind, aber allein die tatsächliche Berzinsung bestimmen, Empfehlungen, die 3inskosten für Hypotheken und öffentliche Anleihe auch wirklich niedrig zu halten, was mur durch einen Gewinnverzicht der glänzend rentierenden Hypotheken­banten möglich wäre. Der siebenprozentige Zinsfuß allein bedeutet für die Baufinanzierung und die Befriedigung des öffentlichen Kapitalbedarfs so gut wie nichts. Eine stumpfe Waffe, mit der man die Preis- und Kostensenfung wahrlich nicht fördern fann.

Qualität entspricht, durch die deutsche Landwirtschaft ist nach den notwendige Vorausseßung hierfür wurde der Erwartung Elektrobatterien- glänzendes Geschäft!

Aussagen der Fleischer, die es ja auch wissen müssen, nicht möglich. Außerdem würde der Frischfleischverbilligungsfonds gar teinen Ausgleich für den Fortfall des Gefrierfleisches schaffen, denn selbst billiges Frischfleisch kostet 60 bis. 65 Pf. je halbes Pfund, also 25 Pf. mehr als das Gefrierfleisch. Der versprochene Bon dagegen foll nur zu 10 Bf. vom Fleischer angerechnet werden.

Endlich sehen also auch die Fleischer ein, daß durch keinen Bon die Verteuerung des Fleisches für die breiten Massen aufgewogen werden kann. Hätten sie seinerzeit zusammen mit der Sozialdemo=

Anhaltender Krisendruck.

Noch feine Besserung der Wirtschaftslage im Oftober.

Nach den Berichten der preußischen Industrie- und Handels­tammern hat der Druck der Krise im Oktober noch nicht nachgelassen. Die Depression in der Weltwirtschaft hat im vergan genen Monat auch mehr und mehr die Länder erfaßt, die bisher von ihr verschont geblieben sind.

Im Bergbau ftellte sich die arbeitstägliche Rohien­förderung im Oftober auf 331 476 Tonnen, weist also fast die gleiche Höhe auf wie im September. Die Kotsproduktion ist mit arbeits­täglich 69 000 Tonnen sogar noch um 2297 Tonnen hinter den schon jehr schlechten Septemberergebnissen zurückgeblieben. Auch der ar. beitstägliche Absatz des Kohlensyndikats wies mit 214 000 Tonnen nur eine ganz unwesentliche Besserung gegenüber dem Vor­

monat auf.

Insgesamt lagerten Ende Oftober rund 7,85 millionen Tonnen auf Halde. Hierzu kommen noch die Lagerbestände des Syn­dikals mit etwa 1,4 Millionen Tonnen, so daß sich die gesamten Kohlen- und Kotsvorräte an der Ruhr anf über 9,2 Millionen Tonnen stellen.

Auch in der Großeisenindustrie hat sich der Druck der Krise noch nicht gemildert. Es ist im Berichtsmonat im Gegenteil eine noch stärkere Zurückhaltung des Eisenhandels zu beobachten gewesen. Auf den Auslandsmärkten hat sich der Eisenabsatz gleich falls weiter verschlechtert. Besonders ernst liegen die Dinge in der Eisenfertigwarenindustrie. So sind in den Bezirken Hagen   und Eneppe= Ruhrkreis von einer Gesamtbelegschaft von 43 000 Arbeitern weit über 20 000 Personen erwerbslos. Da auch der Rest der beschäftigten Belegschaft vielfach verkürzt ar= beitet, ist der Beschäftigungsgrad bis auf 30 höchstens 35 Pro­

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Ausdruck gegeben, daß die Reichsbahntarife für Obst, Gemüse und Kartoffeln beschleunigt herabgesetzt werden.

In der Tat wirken sich die Frachten beträchtlich aus, und eine Frachtensenkung wäre zweckmäßig, nachdem die Kohlenpreise er­mäßigt werden sollen. Aber auch hier soll, wie es bei Verbänden üblich ist, der Belz gewaschen, jedoch nicht naßgemacht werden. Breissenfung, wo sie angängig ist", die Reichsbahn soll voran gehen! Preissenfung im Kreise, der andere soll vorangehen, und heraus kommt nichts.

was sicherlich mit der Verbilligung verschiedener Produkte zusammen­hängt. Andererseits darf nicht vergessen werden, daß infolge der kühlen Witterung der September schon einen Teil des Herbst­geschäftes vorweggenommen hat, was in den Bekleidungsabteilungen die Umsätze stark beeinflußte.

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Die Bertrig" Chemische Fabri! 2. G., Berlin  , hat ein glänzendes Geschäftsjahr( 1929/30) hinter sich. Die steigende Nachfrage nach den von ihr fabrizierten Taschenlampen­batterien und Trockenelementen hatte eine Umsatzsteigerung um 50 Prozent zur Folge. Damit hielt die Betriebs= erweiterung Schritt, die natürlich über Unkostenfonto erfolgte. So erhöhte sich der Wert der Gebäude von 0,17 auf 0,30 Millionen und der der Fabriteinrichtungen von 0,28 auf 0,69 Millionen Start gestiegen sind die Lagerbestände mit 1,49 Millionen( 0,45 Millionen) und unter den Passiven die Schulden, von 2,45 auf 3,75 Millionen. Infolge der stark er= höhten Abschreibungen( 0,14 gegen 0,08 Millionen) blieb von dem auf 0,2( 0,15) Millionen gestiegenen Ueberschuß ein etwas geringerer Reingewinn von 0,09( 0,1) Millionen.

Die geringfügige Dividendenreduktion von 12 auf 10 Proz. ist angesichts der Umsaßentwicklung als leere Demon­stration aufzufassen, zumal sich 94 Proz. des Kapitals im Besitz

Billigere Reichsbahn- und Posttarife. der Accumulatoren Fabrit A.-G., Berlin  , befinden.

Die Reichsbahn fagt, sie fann nicht.

Die Vollversammlung der Industrie- und Handels tammer zu Berlin   hat sich in ihrer Donnerstagsizung u. a. mit der Möglichkeit des Abbaues der Tarife von Reichspost und Reichs bahn beschäftigt. Nach Ansicht der Kammer steht diese Frage in nbetracht des hohen Anteils der Beförderungskosten an den Ge stehungskosten der Ware im Zusammenhang mit den gesamten Be­strebungen auf Preisabbau. Deshalb müsse im Interesse einer Belebung der Wirtschaft mit allen Mitteln, selbst unter gewissen Opfern seitens der Reichspoft und Reichsbahn  , nach einer baldigen Erleichterung auf diesem Gebiete gestrebt. werden. Hierzu seien in erster Linie Mittel zu verwenden, die auf der Ausgabenseite frei würden.

Der Verkehrsausschuß der Kammer wurde beauftragt, Bor­schläge für etwaige Tariffenfungen auszuarbeiten.

Die Reichsbahn läßt erklären, daß sie für 1930 einen Einnahmeausfall von 700 Millionen zu verzeichnen habe, daß die Berkehrszunahme nach dem Kriege jährlich nur 2 gegen 7-8 Bro3. in der Vorkriegszeit betragen habe und daß eine Tarifermäßi= gung unmöglich sei. Daß auch eine Tariffenfung, wenn die Beschäftigung wächst, den Einnahmeausfall verringern und die Ver­fehrszunahme wieder steigern muß, dazu braucht sich Herr Dorp­müller scheinbar nicht zu äußern.

Dem gewachsenen Geschäft entsprechend wird das Kapital von 0,5 auf 1 Million erhöht.

Die Zunahme des Auftragseinganges hat sich auch in den letzten Monaten fortgesetzt. Die englische Fabrik bei Bir= mingham fonnte ihren Umsatz in einem Jahr sogar auf das Bie Bierfache steigern. In 11ngarn ist, in Buenos Aires  wird eine Filiale errichtet; andere europäische Staaten sollen folgen.

Bermehrung der konkurse. Im Oktober ist nach einer Ver­öffentlichung des Reichsanzeigers die Zahl der Konkurse gegen September wieder von 759 auf 843 gestiegen. Nur die Zahl der eröffneten Vergleichsverfahren hat sich von 508 auf 480 verringert.

Die Bodenreformer halten in der Landwirtschaftlichen Hochschule in diesem Winter ein freies voltswirtschaftliches Seminar über Steuer- ind Drängende Landwirtschafts­probleme". Das Seminar beginnt am Montag, dem 10. No­vember, 8 Uhr, Invalidenstraße 42, Hörsaal 6( Hof Mittelgebäude). Die Einleitung gibt Dr Adolf Damaschte.

Preußische Zentralstadtschaft im Wohnungsbau. Wie die Ber waltung der Preußischen Zentralstadtschaft mitteilt, konnte das Unternehmen in den ersten neun Monaten dieses Jahres eine träftige Aufwärtsentwicklung nehmen. Pfandbriefumlauf des Instituts stieg um 67 Millionen und beträgt zur Zeit 273 Millionen Mart. Der Hypothekenzugang von 67 Millionen ist fast ausschließlich zur Finanzierung von

Der

zent zusammengeschrumpft. Aber auch troß dieser erschütternden Hoher Gewinn der Schuhfabrik Lingel. ohnungsneubauten verwandt worden. Der Gesamtbestand

Verhältnisse wollen sich die Eisensyndikate auch jetzt noch nicht zut der so dringend notwendigen Preissenkung verstehen.

In der Fahrzeugindustrie ist die Lage uneinheitlich. So ist stellenweise in der Automobilindustrie eine Belebung festzustellen, während andere Werke über eine Verschärfung der Ab­jazjchwierigkeiten berichten. Die Waggonindustrie ist zur Zeit verhältnismäßig gut beschäftigt, da im Oktober die Aufträge der Reichsbahn in Höhe von 63 Millionen zur Verteilung gelangten.

In der Bautätigkeit ist keine wesentliche Veränderung festzu­stellen. Der Baukosteninder ist im Oktober von 159,8 auf 158,7 zurückgegangen und der Baustoffinder sank in der gleichen Zeit von 141,9 auf 140,5.

Die ungleiche Lage in der Schuhindustrie.

an Deckungshypothefen von rund 274,5 Millionen Mark verteilt sich mit 98 Millionen auf Altbauten und mit 176,5 Millionen auf Wohnungsneubauten.

Wie uneinheitlich das letzte Betriebsjahr für die Schuhindustrie gewesen ist, zeigen zwei ganz furz hintereinander folgende Abschlüsse gewesen ist, zeigen zwei ganz kurz hintereinander folgende Abschlüsse aus der Erfurter Schuhindustrie, der Schuhfabrik Lingel und der Erfurter   mechanischen Schuhfabrit A.= G. während das letztere Unternehmen das Geschäftsjahr 1929/30 mit ho hem Verlust abschloß und sogar zur Sanierung des Betriebs Dividendenlosigkeit wird die Zahlung von Aktionärsgewinnen mit

eine Zusammenlegung des Kapitals vornehmen mußte, konnte die Schuhfabrik Lingel A.-G. in Erfurt   einen hohen Gewinn herauswirtschaften.

An dem Kapital der Gesellschaft von 3,8 Millionen Mart ge= messen, tönnte aus dem Reingewinn von fast 400 000 Mark Die Warenhausumfäße im September. eine Dividende von 10 Proz. ausgeschüttet werden. Die Die Umsätze der Warenhäuser haben sich trotz des Gesellschaft hat jedoch infolge der hohen Verluste im Jahre 1927/28 Einschrumpfens der Massenkaufkraft im September verhältnismäßig noch einen Verlustvortrag von rund 335 000 Mart auf­gut gehalten. Sie lagen mur 1,5 Prozent unter den Um zuweisen, der mit Hilfe des jetzt erzielten Reingewinns get ilgt fäßen vom September 1929. Ueberraschend ist, daß in den Lebens- wird. Trotz der allgemein schlechten Wirtschaftslage und der zahl­mittelabteilungen die Umfäße sogar um 9 Prozent gestiegen sind, I reichen Zusammenbrüche im Schuhhandel hat die Gebrüder Lingel

5 Proz. Dividende der Steffiner Oderwerke  . Die Stettiner  Odeywerte A.-G. für Schiff- und Maschinenbau   hat ihren fleinen Gewinn vom Vorjahr im Geschäftsjahr 1929/30 mit 192 749 Mark um das Siebenfache erhöht. Nach mehrjähriger 5 Proz. wieder aufgenommen. Das Werk ist zur Zeit in Anbetracht der im Schiffbau herrschenden Arbeitskrise verhältnismäßig gut beschäftigt.

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