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Auch Sie können helliehen!

Von Ruch umt mul

Für eilige Leser und solche, die es werden wollen, das heißt die Hellseher werden wollen, seien gleich zu Anfang die zehn Gebote niedergeschrieben, wie ich sie bei dem berühmten Hell­seher Canuwitsch gelernt habe:

1. Eigne dir eine gute Menschenkenntnis an. 2. Rebe nicht zu bestimmt hell. 3. Laß dich auch durch deine falschen Antworten nicht verblüffen. 4. Mache Pausen, damit das Fluidum"( deine Gehilfen) wirken kann. 5. Habe feine Gehilfen, sondern nur mit glieder eines Derborgenen" 3irféls usw. 6. Berkehre nie selbst mit deinen Opfern. 7. Sorge dafür, daß die Klatscher dann ein sehen, wenn du drohit, offensichtlich Fehler zu machen. 8. Berteile auch geeignete Gegner" unter deine Zuhörer. 9. Wähle in erster Linie immer Frauen zum Medium; denn du bist ein Mann. 10. Wenn du Männer als Medien nehmen mußt, dann wähle immer die schwankenden; denn deren Lampenfieber wirkt für dich

Wunder.

Wenn du das tust, bist du ein Hellseher.

Die zehn Gebote für die Besucher von Hellsehereien aber lauten: 1. Zu jeder ,, wissenschaftlichen offulten Seance" gehe schon eine halbe Stunde vor der angefündigten Zeit; denn sie beginnt dann schon in den Vor- und Nebenräumen. 2. Eigne dir ein gutes Personengedächtnis an. 3. Laß dich durch lange Borreden, Zwischenreden oder Pausen nicht ermüden oder einnebeln. 4. Traue deinem Nachbar nicht; denn es fönnte einer von dem, verborgenen Kreis" fein. 5. Schweige und halte dich zugeknöpft, auch deine Taschen. 6. Wenn du als Medium mitwirken willst, mache ein dämliches Gesicht, aber sei helle. 7. Sage auf alle Ausführungen des Hellsehers immer nur" Ja" oder immer nur Rein". 8. So= lange du die Hellseher als Artisten ansiehst, siehst du hell. 9. Be­urteile die Hellseher nach dem Grundsatz: ein mirtlicher Hellseher braucht seine Kunst nicht gewerbsmäßig auszuüben. 10. Bon einem Hellseher verlange als Mindestleistung die Patentlösung für alle wirtschaftlichen und menschlichen Nöte.

Wenn du das tust, dann siehst du hell.

*

Wir stehen im Vorraum, Kragen hoch und machen gelang­weilte Gefichter. Hinter uns steht der große Hellseher Canumitsch, der sich unerkannt glaubt, an die Wand gelehnt, mit zwet ehr­baren alten Herren mit Professorenbärten. Ein lebhafter Kurier­dienst sezt ein. Nach unseren Beobachtungen sind an dem Netz der Freunde" des Hellsehers mindestens fünfzig Leute beteiligt. Alle vermeiden es, mit Canuwitsch unmittelbar zu verkehren. Das Mittleramt betreuen die beiden ,, Professoren".

Meine Frau stößt mich an. ,, Sieh mal, da ist auch der Theater direktor Frischert. Was will denn der hier?"

Der große Saal ist dicht gefüllt. Es sind weit über tausend Menschen. Auf der hellerleuchteten Bühne steht Canuwitsch im schwarzen Gesellschaftsanzug. Der Hellseher redet, rebet würdig, mit beängstigend langen Bausen an ganz sinnlosen Stellen inner halb der Säße. Die Menge lauscht wie eine Gemeinde Gläubiger vor einer großen Offenbarung. Das Weltwunder Canuwitsch erklärt seine geheimnisvollen Gaben als ganz natürlich( woran ich niemals gezweifelt habe) mit einem Drum und Dran von natur. missenschaftlich sein sollendem Blödsinn, wie es fein Menageries missenschaftlich sein sollendem Blödsinn, wie es tein Menagerie befizer auf einem Rummel heute noch zu bieten wagt. Doch als der Hellseher bedauert, daß sein Gegner aus einem Nachbarorte heute nicht hier sein tönne, fann ich es mir nicht verkneifen, halb laut zu erklären, daß der bewußte Herr vor faum einer Stunde hier einen Rundfunkvortrag gegen das Hellsehen gehalten habe,

Camuwitschs Blick geht durch den Saal, einen turzen Augen­blick sehen wir uns fühl an. Kaum eine Minute ist vergangen, da steht einer von Canuwitschs Freunden" dicht hinter mir.

Run beginnt das Suchen und Berbellen von Personen", würde der Jäger und Kriminilbeamte sagen; bei den Leuten von der versteckten Wissenschaft" heißt das Telepathie.

Na, was der Canuwitsch da liefert, war von oben gesehen ein Spaziergang zu zweien hintereinander mit dem Führer als Nach schieber. Die Menge war platt. Ich fürchtete, daß die Raserei in stilles Lititi umschlagen würde, als Canuwitsch die Namen nannte, die für die Frager noch ein Geheimnis waren.

Donnerwetter, der Canumitsch'sche Zuträger- und Zeichendienst Mappt großartig.

Da plößlich Lärm im Saal. Aus einer Ede im Hintergrund fommt es. Ein erregter Menschenhausen wälzt sich der Bühne 34. Schiebung Schwindel- Camuwitsch kann durch die Binde jehen", tlingt aus dem Stimmengewirr hervor. Canumitsch reicht gelassen seine schwarze Augenbinde von der Bühne dem Schreier zur Nachprüfung hinab.

Ich sehe mir den mutigen Widerspruchsgeist genauer an, und es ist... unser stellungsloser Theaterdirektor Frischert. Also auch hier hat die Inszenierung des§ 218 mit den Mitspielern im Zuschauerraum Nachahmung gefunden. Such, wie unangenehm", würde Lulu aus dem Erdgeist" sagen.

Man sollte nicht glauben, daß es in der Großstadt so viele Menschen gibt, die sich dazu drängen, ihre geheimsten Erlebnisse auf dem Wege des Hellsehens der Deffentlichkeit zu unterbreiten. Bieleicht ist das auch eine Verfallserscheinung in gewissen Kreisen. Jedenfalls machten die Gesichter diesen Eindruck, die da auf der Bühne Canuwitsch umgaben, um sich aus einem Brief, einem Ring, einem Schmuckstück, einem Bleistift, einem Handschuh die verflossene Weisheit sagen zu lassen.

Aber einmal hat Canuwitsch seine Menschenkenntnis doch im Stich gelassen. Der junge Mann mit dem Bleistift war helle; denn als Canuwitsch mit Bestimmtheit erklärte, daß der Besitzer den Bleistift vor vier Jahren geschenkt erhalten hätte, da jagte der Jüngling ruhig und trocken: Nee, da habn wir uns noch jar nich iekannt!" Aber der Bleistift war schon vor vier Jahren für Sie bestimmt. verficherte Canumitsch mit fester Prophetenstimme. Und das Haus flatschte, flatschte, trampelte vor Begeisterung über diese Sehergabe.

Das afrikanische Buch

Daß der schwarze Erdteil als Bucherzeuger auf dem allge meinen Markt erscheint, ist erst eine Erscheinung neueren Datums. Während noch um die Jahrhundertwende neun Zehntel aller in Afrita getauften Bücher aus Amerita stammten, hat sich die Sachlage nach dem Weltkriege bedeutend verändert, wie Herbert Schmidt- Lamberg in der Literarischen Welt" ausführt. Die Zahl der Verleger und Drucker in Afrifa ist in den beiden ersten Jahr­zehnten des 20. Jahrhunderts start angewachsen. Statt der 8 Ber­lagsanstalten, die um 1900 in Britisch Südafrika bestanden, gab es 1914 schon 17, davon 6 allein in Kapstadt  . Deutsch­prachige Berlage waren in der Zeit von 1900 bis 1914 auf afrikanischem Boden 18 vorhanden. Im ganzen wurden deutsche  Bücher in Afrika   während der deutschen Kolonialarbeit in 216 000 Stüd herausgebracht, so daß Deutschland   in dieser Beziehung im schwarzen Erdteil an der Spitze aller Wettbewerber steht.

Die Mittelpunkte des afrikanischen Buchdrucks liegen auch heute noch in Südafrika   und Aegypten  . Im Rillande haben nach dem Kriege national- ägyptische Schriftsteller eine ganze volkstümliche Lite­ratur geschaffen, und in Algier   sucht Frankreich   dadurch zu wetteifern, daß es Berlagsanstalten in Algerien   und Tunis   unter stützt. Die in Südafrika   bestehenden englischen Verlage bringen Werte von nichtenglischen Schriftstellern heraus, fo Die Sache endete nach fast dreistündiger Dauer mit einem all­Don Hamsun, Thomas, Bandervelde u. a., während gemeinen Staunen; hysterische Frauen waren verzückt und verlange Zeit in der Kaptolonie nur der Verlag englischer drehten die Augen vor wollüftiger Furcht. Nur unten im Parkett erfe in englischer Sprache gestattet war. faß ein dicker fleiner Mann und lachte, lachte unaufhörlich, lachte Buchvertrieb erfolgt ganz nach europäischem Muster, und die Zahl auch noch, als alle um ihn her totenstill wurden über dieses un-­der Buchhändler ist heute etwa dreimal so groß wie vor dem Kriege. gläubige, freche und höhnische Lachen. Canuwitsch stand und Der Anstieg des Bücherverkaufs war im letzten Jahre besonders verfündigte seinen Gläubigen, daß er morgen fünf Stunden lang- bedeutend, er stieg in der Kaptolonie von 31 926 Exemplaren er hat schon den Achtstundentag für sich seit langem abgeschafft im Jahre 1920 auf 205 098 im Jahre 1929 und in demselben Zeit­bereit sei, den Leuten für seine Bemühungen um ihre Zukunft und Bergangenheit eine angemessene Bergütung abzunehmen.

-

Am nächsten Tage führte mich mein Weg furz vor Schluß seiner Konsultationsstunden" an seinem Hotel vorüber. Da standen tatsächlich lange Reihen eleganter Privatwagen, deren Besitzer noch auf den Weisheitsspruch dieser männlichen Pythia warteten. Meine Herren Arbeiter, Gelehrte und Forscher, warum fönnen Sie nicht auch hellsehen?

Der

raum in Aegypten   von 55 119 auf 112 716 Stüd. Die afrika­nische Bucherzeugung erstreckt sich über 29. verschiedene Smm nische Bucherzeugung erstrect fich über 29 verschiedene Sprachen; darunter sind 8 Negerdialekte, in denen Behr­bücher für die Jugend gedruckt werden. Eine wichtige Rolle spielt im afrikanischen Buchdruck das Missionswesen. Allein im britischen Gebiet Afrikas   hat sich die Zahl der dort gedruckten Bibeln von 85 000 Stück im Jahre 1914 auf 142 000 Stück 1929 erhöht.

Der Entdecker der Blutgruppen

Karl Landsteiner  , der neue Nobelpreisträger

Mit einer schweren Verlegung wird ein Mensch ins Kranten haus eingeliefert. Schwach gehen Puls und Atem, totenblaß, durch großen Blutverlust geschwächt, liegt er auf der Bahre. Nur die Zufuhr frischen Blutes von einem anderen Menschen kann ihn bes tostbaren Lebenssaftes zur Lebensrettung abgeben will. Aber retten; rasch ist auch ein Opferwilliger gefunden, der einen Liter bevor durch Glasrohr und Gummischlauch das Blut aus den Adern des einen in die des anderen Menschen geleitet wird, erhebt der Arzt die warnende Hand: bevor die Transfusion stattfindet, muß er zur Bermeidung schwerer Schädigungen feststellen, ob sich die Blutarten miteinander vertragen, ob das Blut der beiden die gleiche 3ahl, einen verwandten Buchstaben trägt. Denn eine solche Gruppen­fum an, fie ändert sich nicht durch Krankheit oder äußere Bebens­zahl des Blutes haftet unsichtbar jeben Menschen als Charakteristi­bedingungen. Diese geheimnisvollen Zusammenhänge aufgeklärt, die unsichtbare Zahl erkennbar gemacht zu haben, war das Verdienst des jetzt mit dem Nobelprets für Medizin ausgezeichneten Forschers Karl Landsteiner  , der am Rockefeller- Institut in New York   wirft.

der Gruppe 4, der Universalempfänger, wird von feinem anderen zusammengeballt, die Gruppen 2 und 3 vertragen fich nur in be­ftimmter, auf Tabellen ablesbarer Weise mit fremdem Blut. Welche praktischen Folgen ergeben sich nun aus diesen Erkenntnissen?

lich der Verträglichkeit der Blutarten nicht mehr im Dunkeln. Bei lebensrettenden Transfusionen tappt man nunmehr bezüg­Während sie früher dem Zufall überlaffen war, prüft man sie jetzt vorher durch genaue Methoden. Man nimmt hierzu die im Handel erhältlichen Test- Sera der Gruppen 2 und 3, bringt sie mit dem Blut des Spenders und mit dem des Empfängers für sich zusammen und erkennt nun auf der Glasplatte genau, ob Ausflockung eintritt der nicht. Vorsichtshalber beginnt man dann bei festgestellter Ber­gentimetern und beobachtet den blutleeren Kranken, ob sein Befinden träglichkeit mit der Transfusion sehr vorsichtig mit wenigen Kubik­und sein Buls normal bleiben, dann erft verleibt man ihm die Hauptmenge des gespendeten Blutes ein. So sind bei vorsichtigem Arbeiten die früher bet Blutübertragungen häufigen Todesfälle aus­geschaltet. In manchen Krantenhäusern stellt man gleich beim Ein­treffen leicht Erkrankter ihre Blutgruppe fest und hat so, wenn man an ihre Opferwilligkeit appelliert, stets im Notfall freiwillige Blut­spender zur Hand

Schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte man, allerdings ohne Erfolg, versucht, bei großen Blutverlusten Menschen Schaf oder Schweineblut einzusprigen, doch erkannte man bald, daß dabei das Blut des Empfängers zufammengeballt, agglu­tiniert werde. Nach diesen Mißerfolgen mit artfremdem Blut ver­fuchte man es nun mit arteigenem, dem menschlichen Blut. Selt famerweise wechselten hierbei Erfolge mit Mißerfolgen ab, so daß die Aerzte dieses Verfahren bald überschwenglich lobten, bald ver warfen. Da gelang es nun im Jahre 1901 Karl Landsteiner  , alle diese Widersprüche aufzuffären. Er zeigte, daß die Unverträglichkeit, die Isolyse, unter gewissen Umständen auch beim Blut zweier gefehlt. sunder Menschen, wenn es vermischt wurde, auftrat. In den vier Jahre lang währenden Forschungen entdeckte er, daß man die Men schen nach der Art ihres Blutes in drei Gruppen einteilen tönne, benen später Jansen und Moß noch eine vierte hinzufügten. Diese Entdeckungen spielten zunächst bei der Bluttransfusion eine wichtige Rolle. Das Blut besteht aus einer wässerigen Flüssigkeit, dem Serum, in dem die roten Blutkörperchen, gestaltet wie flache Scheiben, zu Millionen im Liter aufgeschwemmt, schweben. Serum und Bluttörperchen haben nun nach Landsteiners Feststellungen Eigenschaften der Verträglichkeit oder Unverträglichkeit mit fremdem Blut, wobei für den Empfänger das Serum, für den Spender die Blutförperchen von Wichtigkeit sind. Das Blut der Gruppe 1, der Universalsender, balt feines der anderen Gruppen zusammen, das

und Raffen nach der Häufigkeit des Vorkommens der Gruppen bei Bom volfskundlichen Standpunkt aus wurden zahlreiche Völker ihnen durchforscht. Für Norddeutschland fand man z. B. für Gruppe 1: 32,3, 2: 45,3, 3: 15,4, 4: nur 7 Broz. Aus dem Verhältnis der Prozentzahlen für Gruppen 2 und 3 wurde der sogenannte Rassen­inber abgeleitet, der für die Kulturhöhe und Raffenreinheit maß gebend sein soll. Dabei fand man, daß die Gruppe 3 bel reinraffigen Völkern, Indianern, Eskimos und australischen Urvölkern fast ganz fehlt. Große Wichtigkeit haben die von Landsteiner   begründeten Lehren in der Gerichtsmedizin erlangt, da man aus der Beschaffen­heit von Blutflecken in ihrer Gruppe beurteilen kann, ob sie von einem bestimmten Menschen herrühren tönnen oder nicht Eine andere praktische Auswertung haben diese Erkenntnisse bei Bater­schaftsprozessen im Gefolge der Erkenninis gefunden, daß sich die Blutgruppen von den Eltern auf die Kinder nach den Mendelsschen Gesezen vererben. Freilich ergibt sich aus der Untersuchung nur eine Art Alibi, nämlich die Entscheidung, daß ein bestimmter Mann als Vater nicht in Frage tommen kann, nicht der Beweis seiner Baterschaft. Weigert sich jemand, sich der ganz ungefährlichen Blut­entnahme, zu der er nicht gezwungen werden kann, zu unterziehen, dann spricht der Schein gegen ihn.

Dr. Ernst Michael.

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