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Schutz vor Katastrophen

Die Aufgabe der Berliner   Feuerpolizei Wenn - Wenn es brennt ist es zu spät!

Ein Blick in die Statistit der Betriebsunfälle zeigt, daß die Anfälle, deren Ursache in Brand und Explosion zu fuchen ist, einen nicht ernst genug zu nehmenden Prozentsatz aus. machen. In teils fürzeren, teils längeren Abständen erhält die Deffentlichkeit Kunde von folgenschweren Unglüden, die sich in diesem oder jenem Wirtschaftsbezirk Deutschlands   ereignet haben. Menschenleben fallen der Vernichtung anheim, Gefundheits­zerstörung ist die Auswirkung für viele Arbeitnehmer, volkswirt­schaftliche Schädigung größten Ausmaßes ist das Ergebnis diefer Katastrophen. Eine wirksame Bekämpfung dieser Gefahren für Arbeitnehmer und Wirtschaft ist nur möglich, wenn neben der Erkenntnis der Ursachen geeignete Maßnahmen zur Verhütung zur Durchführung gelangen.

Wenn auch die nachstehend angeführten Zahlen einer ständigen Beränderung unterliegen, so geben fie doch ein anschauliches Bild darüber, welche Gefahrenquellen inmitten des dicht bevölkerten Berliner   Wirtschaftsbezirtes ständig für die gesamte Einwohner­fchaft gegeben sind, menn nicht durch systematische Kontrolle und Verhütungsmaßnahmen der größte Sicherheitsgrad erstrebt mird. In rund 132 000 Grundstücken der zwanzig Berliner   Bezirke Find nicht weniger als 125 000 Betriebe gelegen. Von diesen 125 000 Betrieben müssen nach der Statistik rund 66 000 Betriebe

jetzt, wie beabsichtigt, aus der finanziellen Notlage der Stadt heraus( Ersparnis durch Fortfall der 35 tecmischen Hilfskräfte von 175 000 m. pro Jahr) die feuerpolizeiliche Kontrolle ab 31. März 1931 eingestellt werden soll, so ist der Zustand, daß 50 Proz. der feuergefährlichen Betriebe von der erstmaligen Kontrolle befreit bleiben sollen, einfach untragbar. Schon jetzt wirft die vorgesehene Aufhebung der Kontrolle ihre Schatten voraus. Es glauben piele der Eigentümer und Betriebsinhaber, ihren Verpflichtungen und den ihnen gemachten Auflagen mit Erlöschen der feuerpolizeilichen Nadprüfung entgehen zu können. Es wäre ja auch eine offensicht liche Ungleichheit in der Behandlung der Betriebsinhaber und Eigentümer gegeben, wollte man einem Teil mit der Erfüllung der Auflagen zugleich finanzielle Opfer auferlegen, und dem anderen Teil von jeder Kontrolle und finanziellen Aufwendung befreien.

Im Ausschuß hat seinerzeit der Bertreter der sozialdemokratischen Fraktion verlangt, daß nach der restlosen Prüfung aller gefähr­lichen Betriebe weiter laufend die Anzahl der von den Gewerbe­ämtern übermittelten neueingerichteten Betriebe bzw. die inzwischen umgestellten Betriebe einer Kontrolle unterzogen werden sollten.

Daß bei der nicht zu verkennenden Finanznot der Stadt Berlin   in stärfstem Maße auf den Staat eingewirkt werden muß, daß mit der restlosen Uebernahme der Feuerpolizei durch die Kommune auch besondere finanzielle Zuwendungen erfolgen müssen, ist selbstnerständlich. Bleibt die Kontrolle beim Staat, so ist einmal ein nicht ersprießliches Nebeneinanderarbeiten zwischen staatlichen und tommunalen Instanzen die Folge, zum anderen aber wäre das Polizeipräsidium als staatliches Organ gehalten, die notwendigen technischen Kräfte zur Einstellung zu bringen. Die Berliner   städtische Baupolizei ist aber auf Grund der genauen Kenntnisse in den Bezirken wie feine andere Behörde geeignet, diese Funktion zur allgemeinen Sicherheit auszuführen. Auf feinen Fall können allgemein als notwendig anerkannte Maßnahmen ab­gebaut werden. Die aufzunehmenden 175 000 m. bewahren fost­bares Menschenleben vor der 3erstörung und schützen Sachwerte vor der Bernichtung. Hermann Lempert.

Ruhe im Ledigenheim?

mit dem Wort feuergefährlich belegt werden. Se nad Die Vorgänge in Charlottenburg  / Manche Verbesserungen erreicht.

nach

Sebaftmachung des Gewerbes und der Industrie treten in einigen Bezirken die obenerwähnten Betriebe besonders start in Erscheinung. Sa beherbergt der Bezirk Mitte   ungefähr 50 000 Betriebe und danon nicht weniger als 20 000, die als feuergefährlich" bezeichnet werden. Eine ähnliche Situation ist in Kreuzberg   gegeben, mo auf 6000 Grundstücke 44 000 Betriebe und davon 30 000 feuer­gefährliche entfallen.

Der Schriftsteller Arnold 3 weig und Heinrich Mann  , der Anarchist mühsam, Magnus Hirschfeld   und Dr. Hodann hatten sich einstimmig dahin geäußert, daß die Friedrichschen Schilderungen in teiner Weise übertrieben feien. Heinrich Mann  meinte u. a., der Roman ,, Menschen im Käfig" sei nicht unzüchtig, weil teine Unzucht, sondern im Gegenteil die Abstellung der Unzucht in Zuchthäusern gewollt sei.

Die viel erörterten Fragen über die Vorgänge im Ledigenheim| Berbeidiger, Dr. Sitten, hatte eine Anzahl Gutachten eingefordert. Charlottenburg   haben mun einen vorläufigen, aber faum endgültigen Abschluß gefunden. Die dem Vorstand angehörenden Bezirksstadt­verordneten Bunge und de Roon haben ihre Aemter niedergelegt. Seitdem hat sich zuerst der von der Bezirksversammlung gewählte Ausschuß, dann diese selbst nochmals eingehend mit den verschiedenen Beschwerdepunkten befaßt. Da die Versammlung leider gegen den Wenn die Notausgänge verbaut sind. Wunsch der Sozialdemokraten in nichtöffentlicher Sigung ver­In welcher Richtung die Gefahren zu sehen sind, hierfür handelte, fann hier nur das Ergebnis der Beratungen mitgeteilt werden, das nach Ablehnung weitergehender sozialdemokratischer nur einige Beispiele: Die nicht vorschriftsmäßige Lagerung und Behandlung von Explosivstoffen sowie leicht entzünd. Forderungen sowie der kommunistischen   und der nationalfozia von Explosivstoffen sowie leicht entzündlistischen Fraktionen in der Annahme einer farblosen Entschließung lichen Rohstoffen fanm fatastrophale Folgen nach sich ziehen, wenn, der Wirtschaftspartei gipfelte. Wichtiger sind die tatsächlichen Aende­wie vielfach in fleineren Betrieben, Lager und Arbeitsraum ein Ganzes bilden. Man stelle sich weiter vor, welch verhängnisvolle Der Borstand ist den Beschwerden der Insassen in einer erheblichen Ganzes bilden. Man stelle sich weiter vor, welch verhängnisvolle rungen, die von der Leitung des Ledigenheims beschlossen wurden. Folgen ein Brand in einem Betrieb haben muß, wo die Not­ausgänge mit lagernden Materialien verbaut sind. Die Zahl von Punkten entgegengekommen, hat damit deren Berechtigung anerkannt. Wenn er es trotzdem für nötig gehalten hat, die Vergitterung von Fenstern kann jede Rettung des bedrohten größere Zahl der Kündigungen aufrechtzuerhalten( 8 von 14), Menschenlebens unmöglich machen. Um- und Einbauten Holz usw. ohne Kenntnis der Baupolizei, wie zum Beispiel unfach so mag das seiner Meinung nach im Interesse der Erhaltung eines guten Einvernehmens zwischen Mieterschaft und Heimleitung liegen, gemäße Durchbrüche in Brandmauern können bei Feuer die cnt­fetzlichsten Folgen haben. Diese Beispiele ließen sich beliebig findet auch in der teilweise gehässigen Agitation einiger Gefündigten eine gewisse Begründung. Trotzdem wäre es richtig, durch Rüd­erweitern. Es soll jedoch im Rahmen dieses Artikels nur noch aufnahme der Kündigung gegenüber allen, die sich zur Einhaltung der die Granittreppen hingewiesen werden, die nach fach

aus

männischem Gutachten bei einem Brand infolge Springens und Einstürzens die Katastrophe zu vergrößern geeignet sind. Bedroht ist bei Explosions- und Brandkatastrophen nicht nur die Arbeiterschaft dieser Betriebe. In Berlin   liegen Wohnräume und gewerbliche Betriebe, auch feitergefährlichen Charakters, so dicht beieinander, so daß bei Eintreten einer Katastrophe auch die An­mohner solcher Betriebe aufs höchste gefährdet find. Alls feinerzeit das furchtbare Explosions- und Brandunglück in der Schönlein­straße, hervorgerufen durch eine Entzündung von Zelluloid­abfällen, die Deffentlichkeit starf erregte, wurde in der Bresse und in der Stadtverordnetenversammlung stürmisch eine sofortige instematische Untersuchung der Grundstüde, besonders der feuer gefährlichen Betriebe, verlangt. In den Debatten wurde mit Recht darauf hingewiesen, daß die anzustrebende Bereinheitlichung der staatlichen und tommunalen Instanzen bzw. die Uebertragung der feuerpolizeilichen Kontrolle auf die Kommune Berlin  

nicht erst abgewartet werden famn, sondern daß sofort mit der erstmaligen Kontrolle begonnen werden müsse. Die Sozialdemo­fratie forderte stärkeren Schutz und die Einstellung von geeigneten Sträften bei der städtischen Baupolizei. Mit Recht wurde auch in dem eingesetzten Ausschuß darauf verwiesen, daß es der Sach lenntnis geschulter Kräfte bedürfe, um bei den Kontrollen die Gefahrenquellen zu erkennen. Bei dem Verhältnis zwischen Arbeit­geber und Arbeitnehmern in fleineren Betrieben, in denen oft eine gefeßliche Betriebsvertretung nicht gegeben ist, fann nicht erwartet werden, daß aus dem Betrieb herous Unregelmäßigkeiten sowie jährlässiges Berhalten der Betriebsleitung den zuständigen In­stanzen zur Kenntnis gebracht werden. Gerade die gegenwärtige Zeit der Wirtschaftsfrise, mo Tausende von Arbeitern die Sorge um das tägliche Brot in Atem hält und leider zu Maßnahmen der Internehmer vielfach schweigen läßt, die dem Schuße der Arbeit nehmer abträglich smd, erfordert ein machsames Auge der Behörden. Wenn der Minister für Volkswohlfahrt in feinem neuesten Erlasse den Baupolizeibehörden zur Pflicht macht, daß sie den Interessenten größtes Entgegenkommen beweisen und eine beratende Stelle ein nehmen sollen, so kann dein zugestimmt werden. Es darf. jedoch, und das muß für Berlin   besonders start betont merden, nicht dazu führen, daß die Bauherren und Betriebsinhaber Erleichte rungen erstreben, die vom Standpunkt der Bau- und Feuerpolizei nicht zu verantworten sind.

66 000 Betriebe müssen überwacht werden.

Die von den Baupolizeiämtern auf Grund des bis zum 31. März 1931 geltenden Beschlusses der städtischen Körperschaften mit zirka 25 Hilfskräften durchgeführte Kontrolle fonnte bisher bei rund 24 000 von den 66 000 feuergefährlichen Betrieben vor­genommen werden. Bei der Kontrolle haben sich sehr viele Be­anstandungen ergeben. Es zeigt sich also, wie zweckmäßig und vorbeugend die angeordneten Maßnahmen waren. Wenn

Heimordnung verpflichten( bas muß natürlich Bedingung sein), bas Kriegsbeil zu begraten und Grund zu einem wirklichen Zusammen

arbeiten zu legen.

Im übrigen wurde zugestanden: Die Heimordnung foll durchgesehen und dazu eine Vertretung der Mieter( die früher abgelehnt worden war) zugezogen werden. Die Schlußstunde wird von 23 auf 24 Uhr erhöht. Von da an foll der Sperrgrofchen für später Erscheinende bestehen bleiben, jedoch für beruflich oder aus sonstigen dringenden Gründen Abgehaltene eine Ausnahme ge­macht werden. Die Miete für Benutzung der Fahrradabstellung fällt meg. Hinsichtlich des Besuchs weitlicher Familienangehöriger foll meg. Hinsichtlich des Besuchs weitlicher Familienangehöriger foll Entgegentommen gezeigt werden. Die Heizung soll ver­bessert, der Wechsel der Bettwäsche verbessert werden.

In der gestrigen Verhandlung waren als Sachverständige Dr. Engel vom ,, Berliner Tageblatt", Dr. Jhering vom Börsen Courier, Erich Mühsam   und Dr. Abraham vom Institut für Segual­wissenschaften erschienen. Während Dr. Engel, der gleichzeitig auch Sachverständiger am Polizeipräsidium ist, der Ansicht war, daß die einzeln für sich genommen, äußerst ordinär wirken mußten und einzelnen Fortsetzungen dieses Romans in der Schwarzen Fahne", geeignet waren, Scham und Sittlichkeit zu verlegen, waren die drei übrigen Sachverständigen der Meinung, daß an dem Roman ein fünstlerischer Maßstab nicht anzulegen sei, es sich vielmehr um eine soziale Anlage handle.

Das Gericht entsprach dem Antrage des Staatsanwalts. In der Begründung führte der Vorsitzende aus, daß es nicht Aufgabe des Gerichts gewesen sei, über den gesamten Roman zu entscheiden; daß jedoch die einzelnen Fortsetzungen desselben zusammenhanglos in der Zeitschrift Schwarze Fahne" gebracht, geeignet gewesen seien, die Scham und Sittlichkeit zu verlegen.

Mutterschulkursus in Neukölln!

der Zeit vom 4. November bis 9. Dezember 1930 im Rahmen des Das Bezirtsjugendamt Reukölln veranstaltet in Giternlehrganges( Mutterschulfurfus) für Pflegeeltern einen Sonder­lehrgang über Umgang mit Kindern", an welchem aber auch alle onderen Eltern und Erzieher beilnehmen können. In diesem Kurjus werden in gemeinsamer Aussprache alle Schwierigkeiten der Er ziehung in Schule und Haus besprochen. Der Lehrgang umfaßt sechs Borträge über Die Einstellung des Erwachsenen zur Erziehungsfrage"; Die verschiedenen Schwierigkeiten in der Er beziehung"; Das Kleinkind"; Das Schulkind";" Die Schmierigkeiten bes Entwicklungsalters"; Biele der Erziehung". Vortragende: Frau Lichtenstein, Individualpsychologin  . Die Vorträge finden am Dienstag jeder Woche, 20 Uhr, im Gesangfaal der Walter- Rathenau  Schule, Berlin- Neukölln, Boddinftr. 33/41, statt. Die Teilnahme am Kursus ist unentgeltlich.

Man sieht: es bleibt noch recht viel zu bessern. Die Mieter werden in ihren 6- Quadratmeter- Zellen nur ein sehr scheidenes Proletarierglüd genießen fönnen. Immerhin hat die Bewegung, der durch rechtzeitiges verständnisvolles Entgegen tommen viel unnötige Schärfe hätte erspart werden können, manchen Fortschritt erreicht. Eine Hauptfrage bleibt freilich noch zu lösen. Die Gesellschaft hat dem Hausinspettor seine Ordnung und Sauberteit in Geldsachen bescheinigt. Das soll nicht bestritten wer­den, wenn auch einige geschäftliche Maßnahmen, die von der Gesell­schaft nicht gebilligt wurden, gerade noch die Grenze bes Erlaubten gestreift haben. Aber damit ist seine Eignung zur Leitung einer großen Gemeinschaft von mehr als 300 im Schattenwinkel der Gesellschaft lebenden Menschen noch nicht erwiesen. Dazu gehören mehr als die Korrektheit des Unteroffiziers, der für die Wanzen­freiheit der Rabusen einsteht. Hoffen wir, daß Herr Hildebrandt einen seiner Art besser entsprechenden Platz finden und durch Ein­stellung einer psychologisch besser geschulten Persönlichkeit ein Haupt­stein des Anstoßes beseitigt werden wird. Damit kann, soweit die beengten Verhältnisse es zulaffen, ein wirklich gutes Einvernehmen angebahnt werden.

,, Menschen im Käfig."

Ein Berfahren gegen Ernst Friedrich   wegen eines Romans.

Gegen den Anarchisten Ernst Friedrich  , der erst vor kurzem durch die in seiner Vacht aufgefundene Zersetzungsliteratur wieder non sich reden machte, fand gestern vor dem Schöffengericht Berlin­Mitte ein objektives Verfahren statt. Der Staatsanwalt hatte beantragt, den in der ,, Schwarzen Fahne" in Fortsetzungen er schienenen Roman Ernst Friedrichs Menschen im Käfig" zu ver­nichten und die Platten unbrauchbar zu machen.

Der anstößige Roman behandelte die Serualnot der Ge­fangenen. Ein äußerst empfindsamer und ethisch hochystehender Gefangener wird in die Gemeinschaftshaft verlegt und ist von dem, was er auf feruellem Gebiete um sich sieht und hört, aufs höchste bestürzt. Diese seruellen Dinge merden in drastischer Weise wirk­lichteitsgemäß geschildert. Eben diese Darstellung hatte aber dem Staatsanwalt Anlaß zu seinem Antrag gegeben. Ernst Friedrichs

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