~ Sportund Spiel
Box- und Ringkampf- Matinee
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Tegel besiegt Brandenburg 17: 10% Den Reigen der Berliner Veranstaltungen der Arbeiter athleten um die Kreismeisterschaft der A- Klassen er öffnete am Sonntag die Freie Sportvereinigung Tegel 1899" mit einer Großtampfmatinee im Tegeler Strandschloß. In dem fälligen Serientamps standen sich ,, Tegel 1899" und der Sport flub Sagonia"-Brandenburg gegenüber. Den ersten Kampf der diesjährigen Serie gewann die erste Ringermannschaft von Lichtenberg Friedrichsfelde 04" über den Kreismeisterverein Lucenwalde mit 15%: 12%. Leider traten die Brandenburger Sportler nur mit sechs Ringern an, da der Vertreter im Halbschwergewicht wegen Erfrantung nicht starten konnte. Auch die Tegeler Mannschaft mußte mit Erfagleuten vervollständigt werden. Die zahlreichen Freunde des Tegeler Vereins sahen dennoch außerordentlich interessante Kämpfe. Die erste Runde ergab einen Punktgleichstand von 7: 7, in der Wiederholungsrunde holten die Tegeler dann aber mächtig auf, mit 10%: 3% stellten sie den Sieg im Gesamtklassement ( 17% 10%) ficher. Bereits am nächsten Sonntag treffen die beiden bisher unterlegenen Vereine aufeinander, während„ Sparta " und ,, Alt- Wedding" für ihre erste Begegnung rüsten. Im Fliegengewichtstreffen, im Ringen der A- Klasse, siegte der Brandenburger Fride im ersten Gang über Kratke( Tegel ) nach 1,11 Minuten; den folgenden zweiten Kampf gewann der Tegeler dann in der 8. Minute. Der Bantamgewichtler Kohn( Tegel ) dominierte in beiden Gängen ganz überzeugend, den ersten Erfolg errang Kohn über Dittrich( Brandenburg ) nach 2,6 Minuten und fam im Wiederholungsringen bereits nach 50 Sekunden zu einem Blizzfieg durch einen beherzt gefaßten Schleudergriff. Das erste Ringen der Federgewichtler Reichel( Tegel ) und Berger( Branden burg) endete nach 10 Minuten ausgeglichenen Kampjes unentschieden, Reichel fam in der zweiten Runde dann zu einem leichten Sieg, da der Gegner durch übermäßigen Schwung seine Schulterniederlage selbst verschuldete. In ausgezeichneter Form startete der Tegeler Kohlmann gegen den Brandenburger Lorenz, der trotz hervor ragender Gegenmehr dem führenden Gegner beide Male unterliegen mußte. Den ersten Erfolg erzielte Kohlmann nach der 8. Minute und war dann durch plötzliches Eindrücken der Brücke in der dritten Minute nochmals erfolgreich. Der Kreissportwart Höhne( Tegel ), der diesmal im Leichtmittelgewicht startete, hatte in dem Branden burger Holzle wider Ewarten einen ausgezeichneten Gegner er halten. Das interessante Ringen endete erstmalig unentschieden, in der zweiten Runde sicherte sich der Vertreter der Berliner Städte= nannschaft dann einen knappen Buntisieg. Der halbschwere Tegeler Rosentreter erhielt die Punkte kampflos zugesprochen, da sein Brandenburger Gegner wegen Krankheit nicht antrat. Das Ringen der Schmersten, Hildebrandt( Tegel ) und Petzel( Brandenburg ), endete nach zweimaliger Begegnung mit einem Unentschieden.
Bei den Boxern.
Stärtstes Interesse murde weder den Bogern entgegen gebracht. In den Einladungskämpfen der beiden Städte uden walde und Berlin standen beste Repräsentanten der Borkunst im Ring. Alle Kämpfer verfügten über ein außerordentlich hohes technisches Können und zeigten große Härte im Nehmen und Geben. Der Buckenwalder Lörfe erhielt den Sieg über Hoffmann( Tegel ) augesprochen. Bantke( Tegel ) schlug den Luckenwalder Wegner mit furzen präzisen Treffern bereits in der ersten Runde aus. Nach wechselseitigem Kampf um die Führung mußte Hacker ( Tegel ) feinem Gegner Lörfe II den knappen Punktjieg überlassen. Der Welter: gewichtler Schröder( Tegel ) erfämpfte sich in einem flotten Kampf mit dem Luckenwalder Große einen klaren Bunftsieg. Dem Tegeler Stadtler fehlen nur noch die Kampftrics, um erfolgreicher zu sein, auf seine eigenartige Kampfpofition konnte sich Gerner( Saronia) nur schmer einstellen; Das Treffen endete unentschieden. Schulz ( Tegel ) wurde von seinem Klubkameraden Lasad in der 3. Runde zur Aufgabe gezwungen. Losad ist ein äußerst befähigter Boyer, der jeden der Gegner sofort physisch beherrscht; ebenso zwang Trainer Birus( Tegel ) seinen Gegner Bößfleisch, nach einem überaus harten Schlagwechsel den Kampf vorzeitig zu beender G. M.
13: 3
Am Wochenende gab es im Lunabad Ueberraschungen. Nach der 5: 8- Niederlage gegen Neukölln gingen die Spandauer in einen scheinbar hoffnungslosen Kampf. Ihr Gegner, Union , hatte in letzter Zeit durch ein 5: 5 gegen den früheren Bundesmeister Weißenfee und einen glatten 5: 0- Sieg gegen Berlin 12 beim Bezirksschwimmfest von sich reden gemacht. Es sollte aber
anders kommen.
Borweg bemerkt, das Resultat wird dem Spielverlauf durchaus gerecht. Spandau spielte von Anbeginn mit vorbildlichem Eifer, an dem alle Gegenoffenfiven Unions glatt scheiterten. Hinzu kommt noch, daß Unions Stürmer einen sichtbar schlechten Tag hatten, das Zuspiel war zu langsam, um nicht bei der aufmerksamen Spandauer Berteidigung aufgehalten zu werden. Das erste Tor des Spiels erzielte Union turz nach Beginn durch geschichte Kombination, dom dann dominierte Spandau . Nicht weniger als dreimal fand der Ball den Weg ins Neh der Unioner. Kurz vor Halbzeit gelang es den sich nur schwer findenden Unionleuten, ein Tor auszuholen, und mit 3: 2 für Spandau wurden die Seiten gewechselt. Nach Halbzeit fam Spandau noch mehr auf, doch war Union jetzt besser auf der Hut, 2 Tore waren die Ausbeute dieser Spielhäffte, während Union noch einmal aus einem Gedränge heraus vor dem Spandauer Tor erfolgreich mar. Der Gesamteindruck des Spiels war, abgesehen von einigen unnötigen Härten Spandaus, gut, Spandau stellte die besser trainierte Mannschaft. Die Entscheidungen des Schiedsrichters waren einwandfrei.
ein energischer Durchbruch brachte einen zählbaren Erfolg. Allzubald zeigte sich, daß die Hellasleute ihrem Tempo zum Opfer fallen mußten. Die Städtemannschaft tam fichtlich auf und konnte durch Halbzeitftand von 7: 2 war das Spiel bereits entschieden. Trotzdem prächtiges, rationelles Spiel noch 6 Tore erzielen. Nach einem brachte auch die zweite Halbzeit schöne Kampfesmomente. Während Hellas nur noch einmal einsenden tommte, betrag sie Ausbeute der Sieger 6 meitere Tore. Der Schiedsrichter hatte das Spiel stets fest in der Hand. Gegen eine Städtemannschaft in dieser Form fann man auch dem Bundesmeister FS. Charlottenburg zu dem heutigen letzten Trainingsspiel, das um 22 Uhr im Lunabad stattfindet, nur schwer eine Chance einräumen, doch sind die chrgeizigen jungen Charlottenburger nicht zu unterschägen. Ein Besuch dieses Spiels ist zu empfehlen.
Naturfreundejugend trifft sich
48 Spieler fönnen nach der völligen Fertigstellung gleichzeitig die Schläger schwingen. Die Halle steht weitesten Kreisen des tennisspielenden Publikums zur Verfügung. Angesichts der Tatsache, daß die bisher in Berlin vorhandenen fleineren Hallen durchweg als Reservate der prominenten Klubs und ihrer prominenten Spieler betrachtet werden mußten, ist in dieser neuen Tennis- Großanlage nun jedem Klub, jedem Privatspieler die Möglichkeit zur Pflege des Tennissportes während der Winterzeit gegeben. Nebenbei sei erwähnt, daß der Plazpreis am Tage noch unter dem Normalpreis für Außenpläge liegt. Der Gründer dieser neuesten Berliner Sportgelegenheit, Sportlehrer Piper, wurde kürzlich aus Anlaß feines 25jährigen Berufsjubiläums von der Gemeinschaft der Tennis. spieler der westlichen Bezirke gefeiert.
Das Sechstagefeld Andere Paarungen
Die Zusammensetzung der fünfzehn Mannschaften für das am Freitag beginnende 24. Berliner Sechstagerennen hat noch einige Aenderungen erfahren. Biet van Kempen ist von seinem Bruder Jan getrennt worden und hat in dem Wiesbadener Schön einen sicheren geeigneteren Partner erhalten. Jan van Kempen bestreitet die lange Fahrt mit dem jungen Berliner Mandelkow, der als Ersatz für den verletzten Miethe verpflichtet wurde, und der ursprünglich für Schön als Partner vorgesehene Westdeutsche Bernhard Stübede ist mit dem Amerikaner" Dito folgendes Bild: Betri gekoppelt worden. Die endgültige Starterliste zeigt nunmehr
burg - Braspenning; Horder- Elder; Manthey- Maczinsky; P. van Kempen - Schön; J. van Kempen - Mandelkow; Pijnen PetriStübede; Rausch- Hürtgen; Beig- Lemoine; Denipsey- Walthour; LehTieg: Rieger- Kroschel; Krüger- Funda. mann- Wissel; van Hevel- Debronder; Dinale- Piemontesi; Ehmer
Die Groß- Berliner Naturfreundejugend sammelte fich Schon am Sonnabend war die prächtige Jugendherberge in RüdersSonnabend und Sonntag in Rüdersdorf zu ihrem Herbsttreffen. dorf überfüllt. Und Scharen kamen Sonntag früh als Nachzügler. provisierte Beranstaltung. Rezitationen und Chorgefang der Gruppe Der Sonnabend brachte im großen Aufenthaltsraum eine imHumboldt und ein Laienspiel, direkt aus dem Leben der Jugend in der Familie, im Arbeitsdasein und in der Jugendgruppe hervor gewachsen, begeisterte. Hier spielte nicht nur mehr die fleine Spiel- vember veranstaltet der Bund Deutscher Radfahrer mit dem Gau schar in jedem Zuschauer fieberte es, mitzumachen. Das war ein voller Erfolg.
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Am Sonntag ging es unter guter Führung in die eigentlichen Kaltsteinbrüche. Alles interessierte: die Geschichte des Bruchs, die Schichtungen der Erde, die Brüche selbst mit ihren Stollen, die Arbeitsweise, die Technik, die Arbeitszeit und die Entlohnung der Bergarbeiter und schließlich auch die in Kalk- und Tonschichten vorhandenen Funde und Bersteinerungen. Nachmittags folgten vor der Jugendherberge Boltstänze und Ballspiele. Den Abschluß bildete ein großer Zug durch Rüdersdorf und Ralfberge zum Bahnhof.
Weltmeistertreffen der Amateure im Sportpalast. Am 6. NoBerlin im Sportpalast ein Weltmeisterschaftstreffen, zu dessen Bestreitung die vier Finalisten der diesjährigen Amateurweltmeisterschaft in Brüssel Weltmeister Gerardin( Frankreich ), der Sieger eines Laufes in der Weltmeisterschaft Cozens( England) und die Dritten und Vierten in der Weltmeisterschaft Belizari( Italien ) und MeierAndersen( Dänemark ) eingeladen wurden.
Aus den Boxringen
Deutsche Meisterschaftsanwärter
Der Arbeiter Turne und Sportbund beginnt jetzt im ganzen Bundesgebiet auch im Geräteturnen Serien wettkämpfe durchzuführen. Das Geräteturnen wird überall gepflegt wie wohl selten zuvor. Wenn vielleicht auch Berlin schein- Weitergewicht, Gustav Eder - Dortmund , wird seinen Titel bar etwas zurüdsteht, so ist aber im ganzen Reich ein sehr großer Fortschritt zu verzeichnen. So wird auch Berlin- Brandenburg den Bersuch unternehmen, die eble Kunst vorwärtszubringen,
Es haben sich erstmalig 27 Mannschaften gemeldet, die Wetttämpfe finden nur in den Wintermonaten statt. In der tommenden Woche sind nun die ersten Wettkämpfe angesetzt. Alle Altersklassen find vertreten; heute, Dienstag, treffen folgende Vereine zusammen:
In der A- Klasse, Männer: Nordring 1- Osten 1 in der Turnhalle Schönfließer Straße 7. In der B- Klasse der Männer tämpfen: Osten 2- Mahlsdorf, Turnhalle Straßmannstraße 6. Hennigsdorf hat Lichtenberg als Gegner in Hennigsdorf . In Spandau , Moltkestraße, sind Spandau und Mitte die Gegner. Donnerstag, 6. November, ist in der Frauentlasse ein Stampf Osten- Lichtenberg, Straßmannstraße 6, angesetzt, ferner für die Jugendklasse ein Treffen Nordring- Lichtenberg, Turnhalle Driesener Straße, Freitag, 7. November, für die Frauentlasse, Span dau- Hennigsdorf, in Spandau , Moltkestraße. Alle Kämpfe beginnen um 20 Uhr, Gäfte herzlich willkommen. Geturnt wird am Reck , Barren, Pfend und Gymnastik.
Märkische Herbstfahrt des DMV.
Bei strömendem Regen stellten sich in Werneuchen 107 Motorradfahrer mit und ohne Beiwagen zur Märkischen Serbstfahrt des Deutschen Motorradfahrer Verbandes. Aber von diesen 107 schieden bereits bis zur ersten Kontrolle Prenzlau ( 40 Rilometer) 15 aus und im weiteren Verlauf der über eine Gefamtlänge von etwa 400 Kilometer führenden Prüfung lichteten sich bie Reihen ganz erheblich. Die Nachtschleife wurde mur von 68 Teilnehmern beendet und noch immer regnete es ohne Unterlaß, so daß weitere 22 Teilnehmer es vorzogen, heimzukehren, anstatt auf der nun folgenden Tagesschleife, die größtenteils über unmegsame Wald- und Wiesenpfade führte, sich weiter durchschütteln und durch weichen zu lassen. Auf diesem Teil setzte es viele Stürze, die aber glücklicherweise alle recht glimpflich verliefen. Immerhin wurden noch weitere 7 Fahrer zur Aufgabe gezwungen, so daß insgesamt 39 Teilnehmer bis zum Schluß durchhielten.
Eine einzige Kraftleistung
Bei dem Wettkampf im Gewichtheben zwischen der 1. Riege des Bundesbahner- Athletikklubs Wien - West und einer Auswahl mannschaft der Städte Mödling , Liesing und Aggersdorf erzielten die Wiener eine Leiſtung, die noch von keiner Mannschaft Defter reichs und Deutschlands erreicht wurde. Die Riegenmannschaft von Wien - West st emmte 2413.5 Kilogramm; nach Abzug des Körpergewichts ergab das eine Relativleistung von 1925,5 Kilogramm. Dieselbe Mannschaft konnte den Städtemetitampf gegen den damaligen Bundesmeisterverein Deutschlands Lichtenberg- Friedrichsfelde 04" und den Retourkampf in Wien beide Male gewinnen. Wohl feiner der bürgerlichen Amateurvereine dürfte eine solch enorme Straftieiftung aufbringen. Nicht Rekordsucht treibt die Arbeitersportler, sondern ihr stetes In- Form- Bleiben ermöglicht ihnen solche Leistungen.
Tennis in der Riesenhalle.
Im Bantamgewicht wurden Hans Linke- Duisburg und Hermann Heise- Hannover als offizielle Herausforderer des Meisters Pfigner Berlin anerkannt. Im Federgewicht sind Erich Thriene- Hannover und Harry Stein- Berlin Bewerber um den immer noch nicht vergebenen Titel. Nach seiner schweren Niederlage durch den ungeschlagen abgetretenen Meister Paul Road müßte Harry Stein allerdings durch Road ersetzt werden. Der Meister im gegen Boltmar- Berlin und Rudolf Boguhn- Berlin riskieren müssen. Auch im Mittelgewicht haben sich zwei Bewerber gefunden. Hein Heeser Koblenz, der einen vergeblichen Berjuch unternahm, die Krone von Tobec zu gewinnen, hat sich wieder als Herausforderer bestätigen lassen. Interessanter ist aber, daß Ermeister Seifried sich ebenfalls um den Titel der deutschen Mittelgewichtsklasse bewirbt. 3m Halbschwergewicht scheint die Lage nunmehr geklärt. Heuser- Bonn hat den Berliner Harttopp entscheidend geschlagen und müßte, nachdem Kosta in seinen letzten Kämpfen gar nicht gefallen fonnte, das Recht erhalten, Meister Pistulla zu fordern.
die Sportpalast - Kämpfe ist am Freitag in Berlin wieder der Bogfämpfe im Spichernring. Nach der Unterbrechung durch Spichernring an der Reihe, der zu feiner 90. Veranstaltung ein gutes Programm zusammengestellt hat. Der ausgezeichnete franzöfische Fliegengewichtler Apell freuzt mit dem Berliner Erich Kohler die Handschuhe. Ein scharfes Gefecht werden sich auch die Mittelgewichte Hein Heeser- Koblenz und Paul VogelBerlin fiefern. Im Leichtgewicht begegnen sich Frizz Reppel Herne und Herbert Ulrich- Hamburg. Dazu kommen noch die Treffen Geisler- Urban und Kern- Hebben.
Abrudern der republikanischen Ruderer Berlins . Am Sonntag veranstaltete die Reichsbanner- Ruderriege Berlins ihr diesjähriges Riellinie nach der Berliner Schweiz , wo einige gemütliche Stunden Abrudern. Die Boote Achter, Vierer und Zweier fuhren in verlebt wurden. Da die Reichsbanner- Sportabteilungen am nächsten Sonnabend ihr großes republikanisches Sportfest in den Gesamträumen des Ulap" veranstalten, wird die offizielle Beendigung der Rudersaison am Sonnabend gefeiert werden.
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Sti- Trodenfurfe. Die Trodenturse des 1. Kreises im Arbeiter Turn- und Sportbund und des Touristenvereins„ Die Naturfreunde beginnen: Wedding : Heute, Dienstag, 19.30 Uhr, Turnhalle Gotenburger Straße. Kreuzberg : 2 Kurje, heute, Dienstag, und Donnerstag, 6. November, 20 Uhr, Turnhalle Waldemarstr. 77. Neukölln: Mittwoch, 5. November, 20 Uhr, Turnhalle Mahlower Lichtenberg: Donnerstag, 20. November, 19 Uhr und Straße. 20.30 Uhr, Turnhalle Bücftr. 63.
„ Soli"-Motorradrennen. Kürzlich fand nach längerer Zeit wieder eine Bollversammlung der Obersten Motorradsportbehörde in Berlin statt. Die umfangreiche Tagesordnung wurde bis zum Abend vollständig erledigt. Der Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbei der behördlichen Genehmigung seiner nur für seine Mitglieder bund Solidarität" hatte im vergangenen Jahre Schwierigkeiten ausgeschriebenen motorsportlichen Wettbewerbe, weil diese von der DMB. nicht anerkannt waren. Es erfolgte jegt eine Regelung dahin, daß die Solidarität" ihre Termine der DMB, einreicht und ihre diesbezüglichen Interessen durch die OMB. vertreten lassen wird.
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Bundestreue Vereine teilen mit:
Freie Wafferfahrer Aufwärts E. V. Donnerstag, 6. November, 20 Uhr, Monatspersammlung bei Großmann, Geeftr. 17. Mitglieder werden noch aufgenommen. Bootsstände noch frei. FTGB., Freilörpertelturbezirk. Nacktbadeabend jeden Mittwoch um 20 Uhr im Stadtbad Gerichtstraße. Wegen Sulaffung melde man fich por der Uebungsstunde in der Babeanstalt oder in der Geschäftsstelle, NO. 18, Lichtenberger Straße 3. Bezirt Nordost. Funktionärsigung bei Bieberstein, Danziger Etr. 46, Donnerstag. 6. November, 20 Uhr.
AGC.( Berein für Leichtathletit, Sandball, Socken, Wintersport). Trainings tage file Männer und Jugend Freitags, 20 Uhr, Neue Rrugallee 10; file Frauen Donnerstags, 20 Uhr, Stiefholzstr. 46. Seute, Dienstag, beginnt der Stikursus, Waldemarstr. 77, 20 Uhr, Mittwoch, 5. November, Monatsversammlung bei Lehnigt, Mühlenstraße Cde Brommybrücke.
Das darauffolgende Spiel der Städtemannschaft gegen Hellas I verlief trotz des hohen Sieges der Auswahlsieben ipannend und abwechslungsreich. Zu bemerken ist allerdings, daß In der Alten" Autohalle am Kaiserdam m, der Stätte Hellas mit Ersatz antreten mußte, da zwei seiner Spieler in der vieler Ausstellungen, hat jetzt der weiße Sport seinen Einzug geStädtemonnschaft mitwirkten. Zu Beginn sah es durchaus nicht halten. Es war ein guter Gedanke, die Riesenhalle den Winter nach einem hohen Sieg der Auswahlmannschaft aus; die schnellen über einer neuen, ganz anderen Bestimmung zuzuführen. Wo sich Hellasschwimmer machter der gegnerischen Verteidigung schwer zu früher die Stände der großen Ausstellerfirmen aneinanderreihten, schaffen. Nach einigen, beiderseitig ergebnislos verlaufenen Angriffen find jetzt 24 Tennispläge im Entstehen begriffen, von denen gelang es den Städtern nach vorbildlich schöner Kombination un- neun fertiggestellt und bereits in Betrieb sind. Die Eröffnung dieser haltbar einzusenden. Der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten,| Tennis- Großanlage hat in Europa bisher nicht ihresgleichen. ujet L
Arbeiter- Lichtbild- Bund, TB. Die Naturfeunde", Stammgruppe. Montag, 10. November, 20 Uhr, Johannisstr. 15. Bom Vergrößern. Abt. Often. Freitag, 7. Noventber, 20 Uhr. Jugendheim Frankfurter Allee 307. Abt. Rorben. Donnerstag, 6. November, 20 Uhr, Physitzimmer der weltlichen Saule, Bant Ece Biesenstraße. Wettbewerb: Proletarierlos". Abt. Neutölln. Freitag. 7. November, 20 Uhr, Jugendheim Bergstr. 29, Zimmer 1. Gruppe mitte. Dienstag, 11. November, 20 Uhr, Dunkellammer JohannisStraße 15. Arbeiter- Photo- Gilde Berlin . Freitag, 7. November, im Jugendheim der SAJ. Lindenste. 4, v. 1, 20 Uhr, Bortrag: Brattische Optik", II. Arbeiter- Lichtbildner Spandan. Montag, 10. November, Jugendheim Linden