Einzelbild herunterladen
 

schnittsgeschwindigkeit von 160 Kilometer in der Stunde gehabt. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß die Motoren abjichtlich nicht voll ausgenutzt, sondern stark gedrosselt worden sind, so daß bei Bollgas noch eine wesentlich bessere Flugzeit erzielt worden wäre.

Wie lange das Flugschiff in Amsterdam bleiben wird, steht im Augenblick noch nicht fest. Der Start zur nächsten Etappe nach der englischen Marineflugstation Calshot bei Southamton tönnte also frühestens Freitag früh erfolgen, doch lauten die Wettermeldungen für das Kanalgebiet für die nächsten Tage bisher ziemlich ungünstig.

3mmer wieder Bücherdiebe.

Braucht Berlin einen Fuhrpark?

Eine Frage, die jeden Steuerzahler angeht!- Die Verpflichtung der Stadt.

Die Stadtverordnetenversammlung hat einen Ausschuß eingesetzt, der noch in dieser Woche über die Frage der Auf­lösung oder Abbau der städtischen Fuhrbetriebe entscheiden soll. Nachstehend soll gezeigt werden, welche Be­deutung ein eigener Fuhrpart gerade für eine Stadt von dem Ausmaß Berlins hat.

Er will wertvollfies Gut beifliegendem Händler getauft haben Die Fuhrparks der Stadt Berlin sind nicht geschaffen worden als Konkurrenzunternehmen gegenüber soliden privaten Fuhr­Ein gewerbsmäßiger Bücherdieb ist ein gewisser Bartel, betrieben. Oft waren selbst bürgerliche Kommunalpolitifer der sich Schriftsteller nennt und vor dem Schöffen- Schöpfer städtischer Fuhrbetriebe. Bielfach gaben unerhört hohe gericht Berlin- Mitte unter der Anklage stand, werk- Forderungen, die private Fuhrunternehmer an die Stadt volle Bücher gestohlen zu haben. für ihre Leistungen stellten, den unmittelbaren Anlaß zur Gründung Wo der Angeklagte sich als Schriftsteller betätigt, blieb in städtischer Fuhrparks. Teilweise sind die Fuhrbetriebe auch in der Dunkel gehüllt. Dagegen geben seine 11 Vorstrafen, die fast Kriegs- und Nachkriegszeit entstanden, um notwendige Lebens. Dunkel gehüllt. Dagegen geben seine 11 Borstrafen, die fast mitteltransporte zu sichern. Einige sind auch schon vor dem Kriege fämlich auf dem Gebiete des Bücherdiebstahls liegen, einen gewissen Aufschluß, movon der Angeklagte sich seinen Lebens- für die Straßenreinigung und die Müllabfuhr eingerichtet worden. unterhalt erwirbt. Gegenwärtig befindet er sich auch in Strafhaft. Hinzu kam der laufende Wagenbedarf für die Abfuhr und Anfuhr Nach seiner Angabe war sein Bater attiver sächsischer Offizier und von Materialien für Straßen-, Kanalisations- und Hochbauten. ist jetzt noch Fabrikbefizer. Er selbst hat Medizin studiert, Das einmal vorhandene Wagenmaterial der Stadt wurde, gleich | gültig für welchen besonderen Zweck es ursprünglich angeschafft worden war, im Interesse der Wirtschaftlichkeit naturgemäß für alle Fuhrleistungen der Stadt ausgenugt. Von einer Konkurrenz der Stadt gegenüber privaten Fuhrunternehmern fann also teine Rede sein. So wenig ein vernünftiger Mensch einem Waren. aus einen Vorwurf daraus machen wird, daß es für seine Waren. expedition eigene Wagen unterhält, so unberechtigt ist der Angriff auf die Stadt, daß sie die Erledigung ihrer regulären Fuhr­leistungen durch eigene Autos und Gespanne zu sichern sucht. Sämt­liche städtische Fuhrbetriebe Berlins haben außerdem aber stets private Unternehmer zu Arbeitsleistungen herangezogen, ein Be weis, daß sie nicht von vornherein das gesamte private Fuhrunter. nehmertum ausschalten wollten.

will aber später dramatischer und politischer Schriftsteller geworden fein. Jedenfalls geht aus den Aften hervor, daß er schon im Jahre 1917 zum erstenmal wegen Bücherdiebstahls vorbestraft ist. In der Zeit vom Juni bis Auguft vorigen Jahres verfchmanden aus dem Bibliophilen Antiquariat bei Bertheim eine Reihe von Büchern. Man vermißte u. a. eine Dueringsche Chronit im Werte von 125 Mark und einen Band Inkunabeln( sogenannte Wiegendrucke, die ältesten, vor 1500 gedruckten Bücher), die mit 1100 Mart ausgezeichnet waren. Die Chronit wurde in einem onderen Berliner Antiquariat entdeckt. Dort hatte sie B. verfauft. Gleichzeitig hatte er auch Infunabeln für 900 Mart angeboten. Da die Inhaberin des Antiquariats aber verlangte, daß der Band zu nächst zur Prüfung des Wertes und der Echtheit dort bleiben sollte, nahin sie B., der sich mit seinem richtigen Namen legitimiert hatte, wieder an sich und erschien nicht wieder.

Auf den Leiter fommt es an!

Der Angeklagte bestritt, überhaupt bei Wertheim gewesen zu Vielleicht ist richtig, daß die Verwaltung der städtischen Fuhr fein, und behauptet, an einem Bücherstand in der Nähe der Uni- betriebe selbst in Berlin verschieden ist, und daß einige vielleicht versität mehrere Bücher billig gekauft zu haben. Als Bibliophile auch Zuschüsse aus städtischen Kämmereimitteln bedurften. Das habe er sofort erkannt, daß er mit den erworbenen Büchern ein spricht aber höchstens gegen die Verwaltung der Fuhrbetriebe, gutes Geschäft machen könne. Wo die Intunabeln geblieben sind, nicht aber gegen diese Betriebe an sich. In der letzten Nummer wollte der Angeklagte nicht mehr wissen. Der Band ist spurlos ver- der Gewerkschaft", dem Organ des Gesamtverbandes der Ar­schwunden. Zwei Angestellte des Warenhauses erinnerten sich, daß beitnehmer der öffentlichen Betriebe und des Bersonen- und Waren sie den Angeklagten zu der fraglichen Zeit mehrmals in der Bücher verkehrs, wird in einem Auffage Sind städtische Fuhrbetriebe abteilung gesehen haben. Die Inhaberin des Antiquariats, der der wirtschaftlich?" der zahlenmäßige Rachweis erbracht,| Infunabelnband angeboten worden war, fonnte über die Art des- daß der Stadtfuhrpark des Berliner Bezirks Treptow seit seinem selben aus ihrer Erinnerung feine bestimmten Angaben mehr Bestehen keinerlei Zuschuß aus Mitteln der Kämmereiverwaltung machen. Das Schöffengericht mußte den Angeklagten in erhalten hat; er hat sogar noch im vorigen Jahr einen Ueberschuß diesem Falle auch freisprechen, verurteilte ihn jedoch, schon mit von 10 000 Mart an die Kämmereiverwaltung abgeführt. Das war Rücksicht auf seine einschlägigen Borstrafen, wegen des Diebstahls der Chronik zu drei Monaten Gefängnis.

140 Jahre Theaterverein.

In der altbekannten Resource in der Oranienburger Straße , feierte am Sonntag Berlins ältester Theaterverein Thalia" feinen 140. Geburtstag, und der 1. Vorsitzende, der ein wenig in der Chronik geblättert hatte, wußte in seiner Festansprache viel Interessantes zu berichten. 1790 wurde in einem Lokal in der Klosterstraße die Thalia" gegründet und bald fand sich auch ein begeisterter Mäzen, der Cafetier Schröder, der den Spielwütigen eine kleine Bühne bauen ließ. Mit leiſer Weh­mut gedenkt der Chronift des 100jährigen Stiftungsfeftes im Jahre 1890, das drei volle Tage dauerte; am ersten Abend Kommers, am zweiten eine Festaufführung im Ostend- Theater dem jezigen Rose Theater- und am dritten Abend Ball. Aus allen Kreisen der Bevölkerung setzten sich die Afteure zusammen. Da mimt der Schlosser neben dem Wäscher, der Gürtler neben dem Schuster, auch viele Beamte und auffallend viel Zahnärzte mimen mit.

"

-

Aus der Reihe der Dilettanten schälten sich auch einige Prominente" heraus, unter anderem der populäre Komiter Arnold Ried, Bernhard Rose , der Gründer des Rose- Theaters und Adolf Ernst , der Erbauer des Thalia- Theaters. Durch Generationen vererbte sich die Lust an der Schauspielerei und heute noch findet man unter den Mitgliedern Großväter als Ehren mitglieder, Tochter und Enkel als Mitwirkende. Eine wirklich aller Ehren werte Aufführung von Kaisers Kolportage, Borträge und Ball lieferten das Festprogramm.

Die Scala im November.

Vielversprechend wird das Novemberprogramm eingeleitet mit Hochspannungsexperimenten am menschlichen Körper. James und Fred Watson sind die geschickten Vorführer. Dann ist Rastelli wieder da, und immer noch steht auf der Bühne ein großer spielender

zu erreichen, trotzdem der Fuhrtarif des städtischen Betriebes niedriger ist als der der Berliner Fuhrherreninnung und die Arbeits- und Lohnverhältnisse für die Arbeiterschaft in einem städtischen Betrieb weit günstiger sind als in dem Be­triebe eines Privatunternehmers. Dieses günstige Ergebnis wird damit erklärt, daß der Fuhrpart nach taufmännischen Gesichts­punkten geleitet wird und dadurch in furzer Zeit technisch und or­ganisatorisch auf einen verhältnismäßig hohen Stand gebracht werben fonnte.

Das Intereffe des Steuerzahlers.

Die Erhaltung der städtischen Fuhrbetriebe liegt somit sowohl im Interesse der Stadt wie auch im Interesse jedes Steuerzahlers. Sofern städtische Fuhrbetriebe nicht günstige Ergebnisse gezeitigt haben, sollte ihre Berwaltung genau unter die Lupe genommen

werden. Dabei wird sich wieder einmal ergeben, daß sich im alten

Geist steden gebliebene Beamte kaum zur Leitung städtischer Unter­nehmen eignen. Mit einer Auflösung der städtischen Fuhrbetriebe aber würde nur erreicht werden, daß sie nach einiger Zeit unter weit größeren Opfern wieder geschaffen werden müßten.

Die Nebelsiraße.

Stidige Zinfgafe in der Mühlenstraße.

Bon der Not entsetzlicher Wohnverhältnisse können die An­

wohner der Mühlenstraße am Osthafen einmal ein trauriges Proleten tagaus, tagein Ruß und Gestank in die Lungen trichtern,

Lied singen. Die Herren Fabrikbesizer, deren Schornsteine den

merken davon allerdings wenig. Vor ungefähr Jahren hat sich im Hause Mühlenstraße 60a eine 3intschmelzerei nieder­gelassen und die ganze umliegende Nachbarschaft hat nun das Ber­gnügen, die st idigen 3int gase, die in dicen, gelben Rauch­schwaden dem Schornstein entströmen und oft die ganze Straße in dichten Nebel hüllen, einzuatmen. Die Geschäftsleute sind dadurch gezwungen, stets ihre Ladentüren geschloffen zu halten, ebenso müssen die Hausbewohner ängstlich ihre Wohnräume por diesem Gestant, der noch dazu Kopfschmerzen und oft Erbrechen ver­ursacht, verschließen. Kinder, die auf der Straße spielen, tlagen auch über Beschwerden. Dem Uebel ließe sich durch Anbringung eines start erhöhten Schornsteins wenigstens teilweise abhelfen. Die Leute haben sich überall beschwert, die Zuständigen besahen sich auch mohl die Angelegenheit, nahmen vielleicht auch noch eine Prise des wohlriechenden ,, Parfüms" zu sich, aber weiter geschah nichts. Biel­leicht sieht einmal die polizeiliche Gewerbeaufsicht bzw. die Ge= fundheitspolizei hier nach dem Rechten.

Junge, wenn er auch heute als das nicht mehr zu überbietende| Berpflegung ist schwierig, denn sie beanspruchen n. a. zu ihrer Genie der Jongleurfunft gilt. Mit tänzerischer Leichtigkeit, gleichsam Nahrung Waldbeeren, frische Zweige mit Knospen und Tannen­befreit von aller Erdenschwere, wirft, schlägt und fängt er feine Bälle.| nadeln. Von der Spa in Leipzig wurden aus einem Transport aus Sie folgen ihm wie gut dressierte Hunde. Alle Gefeße der Schwere Sowjetrußland übernommen: ein eigenartiger russischer Biber mit find aufgehoben, ein Bersagen unmöglich, nur wirkt die Bielseitigkeit dunklem prachtvollem Pelz und Feh Eichhörnchen. Und zwar die und die Länge der Darbietungen zuletzt etwas erinüdend. Das allerbeste Qualität, die sich durch einen dunkelblaugrauen Belz aus­Matray- Ballett mit Katta Sterne und Maria Solven zeigt wiederholt zeichnet. Als größte Sehenswürdigkeit aber hat Berlin jebt zwei Gesehenes. Edgar mit seiner Marionette Joe bringt die gute alte Elche, die sehr zahm sind, ihrem Wärter aus der Hand fressen und Bauchrednerkunft in höchster Vollendung wieder zu Ehren. Wie der sich den Kopf fraulen laffen. Elche sind im allgemeinen weniger fleine Puppenpartner fingt, Klavier spielt, trintt, spricht und sich schwer zu fangen, als in der Gefangenschaft zu halten. bewegt, das wirft verblüffend und amüsant. Auf einem Einrad produziert sich meisterhaft George Dormonde, Bern gehört wird Medinis werfen die Kleinsten der Truppe, am Trapez hängend, durch auch De Busse, der auf einem Accordeon Tangos spielt. Die Carlo­die Luft, wobei noch Doppelfaltos geschlagen werden. Charly und sein Bartner vollführen auf freistehender Leiter, Geige spielend, Rünfte, die an Tolltühnheit grenzen. Zulegt kommen Little Freds prächtige ballspielende Hunde, ungeduldig erwartet, an die Reihe.

Nordische Tiere im 300.

jeder sich faufen, der das nötige Geld dazu hat. Selbst Elefanten, Die fogenannten Könige der Tiere Löwen und auch Tiger tann die Größten der Tiere, find jederzeit im Handel zu haben. Anders aber steht es mit nordischen Tieren und unter ihnen namentlich mit einigen unscheinbaren Arten. Um fie in einem Tiergarten be­Darum ging Dr. Luz Heck auf Reisen, um für den Berliner 300 herbergen zu können, muß man erst eine Expedition unternehmen. allerlei nordische Exporten zu holen. U. a. brachte er Schnee hasen mit, die man hier noch nie gesehen hat. Sie haben zum guten Teil schon ihre Winterfärbung und paradieren in einem leuch= tenden Weiß, das freilich an den Löffenspitzen durch ein Schwarz unterbrochen ist. Sie haben auffallend dicke Läufe und starke Polster unter den Sohlen, damit sie nicht im Schnee einfinten. Diese Hasen, die auf keinen Fall mit einer unserer Kaninchenrasse zu verwechseln find, fommen auch in Deutschland vor, und zwar bei uns in den Alpenregionen. Ferner tamen weiße Schneehühner. Ihre

Deutschnationale für KPD. - Stadträte.

kommunistischen Bei der gestrigen Erfahwahl für die beiden nichtbestätigten Stadträte in der Bezirksversammlung Friedrichshain wurden mit den Stimmen der Deutsch­nationalen und der Nationalsozialisten wiederum zwei kommunistische Stadträte gewählt. Das Ergebnis der Wahl veranlaßte den kommu nistischen Stoßtrupp auf der Tribüne zu den üblichen lärmenden Rundgebungen. Der Vorsitzende, Genosse Bohling, fah sich ge= zwungen, den randalierenden Teil der Tribüne durch Polizei Sitzung die Standalszenen nicht aufhörten, wurde die Sigung end­räumen zu laffen. Als auch nach Wiedereröffnung der gültig geschlossen.

Ein neues Altersheim.

Der Verband Berlin des Jüdischen Frauenbundes einer Stiftung hatte der Verband ein Privatgrundstück im Grune wald in der Königsallee 11a erworben. Herr Architekt Borchard hat aus dieser alten Villa ein Haus gejd; affen, das 30 alten Männern und Frauen ein Eigenheim ersetzt. Neben geräumigen Gemeinschaftsfälen enthält das Heim, das den Namen Olga- Stern­Haus trägt, für jeden Infaffen ein Einzelzimmer. In jedem Zimmer ist fließend beißes und faltes Wasser. Auf jeder Etage ein Bade zimmer, das allen Anforderungen der modernen Hygiene gerecht wird.

fonnte ein neues Hein seiner Bestimmung übergeben. Auf Grund

Eine deufliche Sprache Cadiel

reden unsere heutigen Angebote mit ihren

phantastisch billigen Preisen.

Der Preisabbau, den alle Wirtschaftsführer verlangen.

ist bei uns Tatsache geworden.

Dabei handelt es sich um nur gute Qualitäten,

die jeder Prüfung standhalten.

Solche Gelegenheit darf niemand

Das Haus für grosse Weiten

Das riesige Lager von große Serien roke Serien 2 Winter- schöner Kleider

ungenutzt vorüberlassen! mäntcln

Prächtiger Sportmantel

aus weichen, molligen Stoffen eng­11schen Stils, ganz auf elegantem Futter, offen und geschlossen zu tragen, mit aufgesetzten Taschen und Gürtel,

in allen, auch großen Weiten, aur

39.

zeigt eine unübertreff­liche Auswahl vorzüg­licher Mäntel mit und ohne Pelzbesatz, für jeden Geschmack, jeden Wuchs, von der schlan­ken bis zur stärksten Figur zu so billigen Preisen, daß jede Dame sich vor Winterkälle zu schützen imstande ist.

Serie I aus Velontine

vorzüglich verarbeitet, in allen Farben, auch schwarz

Serie II aus Wollstollen

mit aparten Garnierun­gen und vortrefflicher Pasform

15:

Aus dem

Riesen- Strickwarenlager: in zahl­

Eine große Serie rein­

wolle- Pullover

ner

schönen Mustern für Damen ner

reichen

9.­

für Herren 10.

Original

nur

Wiener Strick- Pullover

aus feinstem weichen Material, in entzücken­den Formen

Rein­

nur

KÖNIG

Gadiel

Trikot­Charmeuse­Blusen

mit Säumchen und fescher Krawatte in

hellen Farben

und allen Größen

nur

3:

13.- Morgenröcke

wollene Strickkleider

in bester Verarbeitung,

in vielen

Farben und

Mustern mur

18.­

aus warmen weichen Stoffen

nur

3:

STR.22-26

OE

Gadie

CIB

Schwarze und farbige

Pelz­mäntel

ganz abgefüttert

nur

89­