Alexander v.Sacher Majoch: Piplatsch träumt
Und jetzt, Herr, will ich dir erzählen, wie Biplatsch| traf er auf der Landstraße einen Pferdehändler, bei dem er sich über den Traum hatte. Dein Schnaps ist gut und wärmt meine alten Knochen. Du weißt, daß ich vieles erlebt habe auf meinen Fahrten, als ich noch jung war. Ich habe ein langes Leben hinter mir. Mein Stamm ist ausgestorben, und niemand erinnert sich an den Tag meiner Geburt. Damals gab es noch teine Bahnen und Benzin fahrzeuge, die heute stinkend und hustend die Luft der Landstraßen verpesten. Und ich tam auf meinen Sohlen weit im Lande herum. Als zwanzigjähriger sah ich die Schneegipfel oben im Komitat Trencsen, später kam ich einmal an den steierischen Bergen vorbei, und noch später rief man mich in die süblichen Gegenden, und damals sah ich das Schwarze Meer Bei den alten, zerrissenen Stiefelsohlen, die du hier siehst( und die deine Großmut sicher bald mit besseren vertauschen wird), schwöre ich dir's, es war schwarz wie Tinte hier überall war ich und noch an vielen anderen Orten. Denn, wie du weißt, bin ich ein großer Geiger, und der Ruf meiner Fiedet ging durch ganz Ungarn , so daß man mich an allen Orten zugleich hören wollte. Ich spielte Josef Kandula, dem Betjaren, bei Jeiner Hochzeit auf und siedelte vor dem Erzbischof zu Preßburg . Einmal ließ mich der König rufen- Aber davon ein ander Mal.
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Und ich wurde so reich beschenft, daß es vorfam, wenn ich auf der Straße ging, daß die Dukaten durch meine zerrissene Rodtasche auf die Erde flirrten. Denn ich gab zeitlebens nicht viel auf Kleidung. Aber alles Geld, das ich erworben hatte, floß durch diefe metne durftige Kehle, und das mar gut jo. Denn wozu diente mir altem Zigeuner Hab und Gut. Man fann nicht mit mehr als Lier Pferden zugleich fahren und nur in einem Hause wohnen. Menn aber der dünne Atem. der durch meine alten Zungen pfeift, sein schwaches Lied zu Ende gespielt hat, dann sind meine Knochen ebenso gut für die Erde, den Wind und die Bäume, wie die Knochen reiher Leute. Viele von uns haften diesen Traum, denn alle jene lockt der Besiz, die. neben ihren Schuhen über diese Welt gehen. Aber Biplatschs Traum hatte mich daran erinnert, daß wir ein fremdes, über die Erde versprengtes Bolt sind und nicht dazu gemacht, Reichtümer zu erwerben oder einzugehen in den Schoß anderer
Völker.
Diesen Traum, den Biplatsch erlebte, erzählten die Mütter ihren Säuglingen und die alten Frauen ihren Söhnen, wenn sie hoch hinaus wollten. Es war ein besonderer Traum. Und wenn du mir noch einen Schnaps gibst, will ich beginnen.
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Rupphaas schmieg, ich aber antwortete ihm;
Wenn ich die Geschichte gehört habe, will ich dir den Schnaps geben. Nicht einen Augenblick früher. Denn du haft mir schon fast die ganze Flasche abgebettelt, du alter Säufer, und es ist nur mehr ein Fingerhut voll darin."
,, Herr, belüge mich nicht. Denn ich weiß genau, daß du noch eine zweite Flasche von diesem herrlichen Getränk bei dir haft. Ich jah sie vorhin zufällig in deinem Rucksack. Es ist deiner unwürdig, zu lügen. Gib mir also den Reit, und später fanaft du mir noch ein Schlüdchen aus der neuen Flasche verehren."
Nicht einen Tropfen, Rupphaas, eh' ich die Geschichte habe. Sch tenne dich Wenn ich jetzt nachgebe, dann hast du hernach das Ganze vergessen. Ich aber mit die Geschichte hören von Piplatjche Traum
Rupphaus war flem und dürr. die Haut hing faltig über seinen breiten Backenknochen, die dichten Büschel seiner Augenbrauen flatterten hin und her. Er hatte wenig Saare auf dem Kopfe, aber diese wenigen waren tahlschwarz, troz seines hohen Alters. Sein Kragen war aus, Papier, und eine fchieje Smofingtrawatte hing daran. Wir faßen vor einem Feuerchen, das Rupphaas vor dem Eingang feiner Lehmhütte angebrannt hatte und über dessen Glut ein Maiskolben briet. Oft besuchte ich ihn, um wunderliche Gefdichten zu hören. Und immer hatte ich noch eine zweite Flasche in Referve. Mit seinen dürren, schwarzen Fingern griff Rupphaas in die Blut und drehte, den Maiskolben um. Während er sprach, zischten und knackten die Maiskörner, und manchmal fnallten sie fo laut wie Sprengkapseln. An diesem Abend stieg der Rauch hoch in den Himmel, ein leichter Wind legte ihn wie eine Fahne über den Fluß. Drüben aber in großer Ferne wurde im Dorf das erste Licht angezündet.
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Rupphaas schielte bekümmert nach dem Schnaps, feufzte tief und begann:
,, Damals fam Biplatsdy von einer seiner Fahrten zurück. Bor Wochen hatten ihm die Verwandten Nachricht geschickt, seine Großmutter jel mit einem Jungen niedergekommen, und das war für eine Frau von sechzig Jahren immerhin eine Leistung. Piplatsch, der gerade irgendwo an der serbischen Grenze fiedelte, hatte auch erfreut zugesagt, zur Feier des großen Ereignisses heimzulommen, um so mehr, als ihm noch nie erlebte Festlichkeiten in Aussicht gestellt wurden. Er ging denn auch noch in der gleichen Nacht auf und davon, und die verwaiste Kapelle blieb ohne Primgeiger zurück. Ich fann mir benten, Herr, wie fich der zweite Geiger gefreut hat. Denn naturgemäß rückte er jetzt an Piplatschs Stelle und wurde erſter. 3wei Wochen später war Biplatsch glücklich in der Nähe des Dorfes angelangt, in dem seine Sippe zurzeit wohnte. Hier
nähere Einzelheiten des freudigen Familienereignisses informieren mollte. Nach heftigen Kreuz- und Querfragen stellte er fest, daß die Niederkunft der alten Dame eine fingierte Sache war, und nur dazu erfunden, um ihn aus der Ferne heimzulocken. Eine gewisse Mira hatte Heiratsabfichten gegen ihn fundgegeben und genoß die volle Unterstützung der ganzen Sippe. Die Folge war, daß Biplatschs Begeisterung auf den Gefrierpunkt fant, und er nun wirklich nicht mehr wußte, ob er die restlichen vier Meilen zurücklegen sollte oder nicht. Um sich die Sache noch einmal zu beschlafen, näherte er sich nun zwar dem Dorf, begab sich jedoch in die alte, verfallene Mühle, die auf dem Türfenhügel steht, und die dein Großvater sicher noch gefannt hat, Herr. Inzwischen wurde sie abgetragen und eine Ziegelei hingebaut. Daß sie doch vom Schwein gebissen würden, ihre Erfinder! Denn, wie du weißt, leben meine Stammesbrüder, sofern fie nicht mit Erfolg, wie ich, den Fiedelbogen führen, vom Ziegel brennen. Piplatsch hatte sich zur bevorstehenden Feier, mit der es nun Essig war, fein herausstaffiert. Er trug den abgelegten Rock eines Lehrers, die Hosen eines Kreisrichters und die ehemaligen Stiefel eines Gendarmeriewachtmeisters. Auch sonst war er, wie ich hörte, ein hübscher Kerl, und die Mädchen waren allerorts verrückt nach ihm. Aber was nügte ihm jetzt die feine Kleidung? Wo cs doch den Anschein hatte, als schlüge das freudige in ein trauriges Ereignis um!
Die Mühle war etwas baufällig, das halbe Dach fehlte, die Tür war aus den Angeln und mußte angelehnt werden.
Hinter dem Türfenhügel tam die Dämmerung herauf. Die letzten Sonnenstrahlen glitten unruhig über den Bach und ein starker Wind pfiff durch die Userweiden. Piplatsch hing feine Stiefel vor die Tür auf einen roftigen Nagel, mit den Sohlen nach auswäris, um die Gespenster abzuhalten. Dann setzte er sich noch eine Weile vor die Tür, aber so, daß ihn von der Landstraße niemand sehen tonnte, denn wie gesagt, wollte er unerkannt bleiben, diese Nacht. Er ftopfte sein Pfeifchen und zog daran, daß es eine Luft war, und während er so in ten sinkenden Abend starrte, tamen ihm mertwürdige Gedanken. Fern flog eine Krähe auf, und er verglich ihren schweren, weit ausholenden Flügelschlag, der sie jedoch nie in die Weite ferner Länder zu tragen vermochte, mit seinem Leben. Alle feine Fahrten und Abenteuer und Biplatsch hatte ihrer viele bestanden erschienen ihm klein und von geringer Bedeutung. Denn wo der Mond hinfällt, schlägt er Schatten. Und so war auch Biplatsch aus der Helle des Mondes immer wieder in den Schatten der Nacht getaumelt, sein Leben lang. Denn immer lockte ihn, was er nicht besaß, und hatte er feine Sache um der anderen willen erit aufgegeben, reute ihn später dennoch der Berlust. So ist es mit uns allen, Herr, denn wir sind ruhelos, folange wir auf dieser Erde wandern. Unsere Lieder werden mit Geld bezahlt, aber das Geld rinnt uns durch die Finger wie Spreu und wir wissen nichts Rechtes damit anzufangen. Und niemals, Herr, schmeckten mir getaufte Bouletten so gut, wie ein fettes, ehrlich gestohlenes Schwein, so auch Biplatsch. Aehnliche Gedanken mochten durch seinen Kopf gegangen fcin, als er sich später im Innern der Mühle neben dem Kamin lang ausstrecte. Er schlief ein.
Er schlief und draußen ballten sich die Wolken zusammen, ein Regenschauer fegte an der Mauer der Mühle entfang und der Wind pfiff durch die Löcher des Gebälts. Und da war es Piplatsch, ais fäße er mach und mit offenen Augen in der Mühle neben dem Kamin. Es war finstere Nacht, und dennoch herrschte in der Mühle ein gewisses, blaues Licht, das von nirgends kam und doch alles erhellte, und Biplatsch wußte gleich, daß es nicht mit rechten Dingen zuging. Er fuhr auf und sah aus der Tür. Erschrocken gewahrte er, daß der Mond, einer roten, gedunsenen Kugel gleich, am Himmel entlangrollte, mit großer Schnelligkeit. Piplatich spuckte gleich fieben mal auf seine eigenen Füße, aber es half nichts, der Mond rollie weiter. Die Haare standen ihm zu Berge, und er flüchtete in die Mühle zurück. Noa) etwas beunruhigte ihn sehr. Er hatte genau gemerkt, daß der Nagel vor der Tür leer in die Nacht starrte. Die Stiefel maren verschwunden. Jetzt konnten die Gespenster unbehindert in die Mühle. Nun tauerte Biplatsch in der Ecke unter heftigem Zähneflappern. Denn durch die Türe kamen rote Flämmchen hereingesprungen, hüpften hin und her, vereinigten sich dann zu einem Flammentreis, der sich drehte und in der Mühle umging, ohne je stillzuhalten. Aber Piplatsch jah wohl, daß die Flämmchen immer wieder in eine bestimmte Ede des Kamins zurückfehrten, als wollten sie andeuten, daß dort etwas Besonderes verborgen sei. Die eine Hälfte des Kamines fehlte ganz. Der noch vorhandene Rest des Mauerwerks wies handbreite Sprünge auf und hinten gähnte ein tiefes Loch. Das alles hatte Piplatsch schon vorher bemerkt, aber nicht beachtet. Jetzt fnallte es, und der Flammentreis erlosch. Nur die unnatürliche blaue Dämmerung herrschte noch im Raum, und Biplatsch erhob sich zaghaft, um nachzusehen, was es mit den Flammen an sich hatte. Zögernd tastete er das bröckelnde Gemäuer ab, befühlte das Innere der Riffe und griff dann beherzter hinten in das tiefe, schwarze Loch. Er griff etwas Weiches, und es flirrte wie Metall. Aha," dachte Piplatsch, da bist du also!" und ohne sich weiter mit Staunen aufzuhalten,
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zog er einen mächtigen Lederbeutel aus der Deffnung hervor, anges füllt bis an den Rand mit Goldstücken. Der Beutel war so schwer, daß er mit beiden Händen zulangen mußte, um ihn vom Kamin in feine Ecke zu schaffen. Hier strich er ein Streichholz an, um besser zu sehen, und begann zu zählen. Aber als er sein letztes Streich: holz verbraucht hatte, war er noch nicht mit dem zehnten Teil fertig. Soviel Gold war das. Und jetzt vergaß Piplatsch, daß es Nacht mar, er sulterte den Beutel, trot aus der Hütte und ging schnure ftracks auf das Dorf los. Kaum hatte er die kleine Brücke erreicht, hinter der die ersten Hütten des Ortes sichtbar wurden, da sah er eine Gruppe von Gestalten auf sich zukommen. Merkwürdigermeise war es bereits heller Tag geworden, und er erkannte die Ankömmlinge gleich. Born kam Mira, das verteufelte Mädchen, die ganze Sippe hinter ihr. Auch die Großmutter fehlte nicht. Scherzhaft drohte er der alten Dame, wegen der Fopperei mit der falschen Geburt, und fie verbarg ihr Gesicht verlegen in ihre, Röcke. Die ganze Sippe verneigte sich tief vor Biplatsch und der Teufel meiß woher aber sie wußten alle, daß er den Schatz gehoben hatte. In der Mitte des Dorfes erwartete ihn der Bürgermeister mit dem Hute in der Hand. Seit die Welt besteht, waren noch keinem Zigeuner solch große Ehren widerfahren. Und merkwürdig, von diesem Augenblick an rollten die Tage wie die Bilder eines Panoptitums an Biplatsch vorbei, so daß er kaum so recht zu Atem kam. Große Festlichkeiten wurden gefeiert, und als Piplatsch nach seiner sieben Tage währenden Hochzeitfeier mit Mira in ein neues, eigens für sie erbautes steinernes Haus einzog, bestellte er den alten Geigenmacher Betafi aus der nahen Kreisstadt und beauftragte ihn, fünfundzwanzig Geigen für ihn anzufertigen, darunter eine aus Ebenholz und eine aus Kupfer. Denn das war schon immer sein Traum gewefen. Am gleichen Nachmittage mußten sämtliche Geigen fertig sein, und Piplatsch wollte auch mit gutem Gold dafür bezahlen. Petaki machte sich gleich an die Arbeit und schuftete, was das Zeug hielt. Richtig fand Piplatsch am nächsten Morgen die Geigen vor. Nachdem er jedoch alle bis zur fupfernen durchgespielt hatte, find er keine Freude mehr an ihnen und hängte sie der Reihe nach an die Wand. Und als er die letzte Geige am letzten Nagel befestigt hatte, wandte er sich um und sah zu seinem Schrecken, daß die Tür weit aufgerissen wurde und vier Männer ein riesengroßes Himmelbett hereinschleppten. Hinter den Männern kamen Mira und seine Großmutter in bauschigen, seidenen Gewändern und sagten zu ihm: Bon heute ab mußt auch du in einem Bett schlafen, Biplatsch, wie alle reichen Leute."
Da fuhr ihm der Schreck lähmend in die Glieder. Denn er hatte noch niemals in einem Bett geschlafen. Es war nun Abend, die Männer hatten sich entfernt, mur Mira und seine Großmutter standen da und forderten streng und unerbittlich, er folle sich nun die Stiefel ausziehen und in das Himmelbett legen. Er aber schrie und tobte, er würde niemals dazu bereit sein, denn er würde sicher ersticken nor Angst und überhaupt wäre es gemein, so etwas von ihm zu nerlangen. Aber jetzt zeigte die Großmutter aufs Fenster, und vor dem Fenster stand der Bürgermeister mit den Leuten aus dem Dorf und sahen zu, ob Biplatsch nun auch ein richtiger, feiner Mann geworden sei, wie es sich zu so viel Geld gehörte. Und ob er in diesem Himmelbett schlafen werde oder nicht.
Da gab es teine Rettung. Er zeg also die Stiefel aus und legte fidy unter eine Decke, die so dick mar, mie zwanzig Pferdedecken übereinander gelegt. Hier lag er nun feuchend in der Dunkelheit und versuchte einzuschlafen. Aber es mollte ihm nicht gelingen, denn er schwizte goftsjämmerlich und viele Teufel saßen auf seiner Brust, die ihn verhöhnten. Biplatsch." riefen sie ihm ait, mas ist es nun mit der Freiheit? Was ist es nun mit den Wiesen und mit dein Wald? Und was ist es mit dem Wind, der unbehindert und frei über die Ebene läuft, und mit den Sternen, die darüber stehen?"
Und Piplatsch dachte an seine fünfundzwanzig Geigen und an den Sack voll Gold, der noch fast bis an den Rand gefüllt war, und es ergriff ihn solche Angst, daß er laut zu schreien begann, die Decke abwarf, so daß die Teufel auf beiden Seiten zu Boden follerten, zum Fenster sprang und sich hincus auf die Straße stürzte. Das Fenster lag zu ebener Erde, aber es war, als öffnete sich die Erde unter ihm und er stürzte viele Klafter weit in die Tiefe. Dann schlug sein Kopf gegen etwas Hartes, was gewaltig weh tat. Piplatsch brüllte noch ein letztes Mal auf.
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Hier endete Piplatschs Traum. War er nicht von tiefer Bedeutung, Herr?"
Rupphaas verstummte und sah der Nebeln nach, die der Abend über den Fluß hinübertrieb. Lange saß er so und sagte nichts. Und da erkannte ich, daß ihn die Geschichte, die er erzählte, tief ergriffen hatte. Denn noch nie hatte ich erlebt, daß Rupphaas den Schnaps vergaß, wenn er zu Ende war. Darum sagte ich:
,, Ich werde Piplatschs Traum aufschreiben, damit viele Leute ihn besen fönnen."
,, Bergiß nicht, mich dabei zu erwähnen, Herr, und daß ich ein alter, versoffener Kerl bin, aber einst ein großer Geiger war. Und willst du jetzt dein Versprechen halten?"
,, Ja," sagte ich bekümmert und holte die Flasche hervor. Das Feuer vor Rupphaas' Hütte leuchtete kaum noch und die Dunkelheit verschluckte Rupphaas, die Bäume, die Hütte, den Fluß und den Nebel, der über dem Tal lag. Nur die Sterne blieben noch und der Mond.
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