Nr. 537• 47. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Sonnabend, 45. November 4930
Nationalistische Studentenwehr? Sozialistische Studenten schützen Kommunisten.
Der gestrige Tag ist im allgemeinen in der Universität ruhig verlaufen. Ztachdem am Donnerstag die Nationalsozialisten SA.- Leute, die nicht Studenten waren, in Masjen in die Universität ge- holt hatten, die dann von sozialdemokratischen Studenten scstgestellt und aus der Universität entfernt wurden, machten die Nazis am Freitag Jagd auf alle, die nicht den Eindruck von Studenten machten. Verstärkt wurde die Nervosität noch durch das Gerücht, daß Krimi- nalpolizei im Hause sei. Der Rektor Professor Deißmann oerhandelte den ganzen Tag mit den Führern der einzelnen Studentengruppen über die Bildung einer Sludenlenwehr zur Aufrechterhaltung der Buhe und Ordnung. Entgegen den Meldungen der Abendpresse ist die Gründung der Wehr noch nicht vollzogen worden, da von rechtspolitischer Seite gegen die paritätische Besetzung Bedenken erhoben wurden. Die Absicht der Nationalsozialisten war zweifellos, die republi- konische Studentenschaft derart zu terrorisieren, datz sie auf längere Zeit auf eigen« Propaganda an der Universität Verzicht leisten sollte. Zu diesem Zwecke hatten die Nationlsozialisten ihre Mitglieder schon am Montag abend zusammengerufen und die Parole der getarnten Aktion ausgegeben. Als dann am Dienstag der Ausruf des Deut- fchen Studentenverbandes erschien, versuchte man, die Verteilung zu verhindern. Als Vorwand diente das Erscheinen der Polizei, die auf diese Herren angeblich provozierend wirkte. Am nächsten Tag oer- teilte die sozialistische Studentenschaft das Flugblatt gegen de» Ball der Nationalsozialisten. Auch hier tonnten alle Terroristerungs- versuche der Nationalsozialisten abgewehrt werden. Die Wut der Nationalsozialisten ist erklärlich, wenn man bedenkt, daß die sozialistische Studenkeoschaft seit Ansang November schon fünf große Kundgebungen durchgeführt hat, in denen u. a. die Genosien Otto Braun , Crispien. Radbruch , Heinig, Oftrowsky und Kuttner sprachen. Sehr eigenartig bei den ganzen Zwischenfällen war das Ver- halten der Kommuni st en. Es bestehen an der Universität nicht weniger als drei verschiedene kommunistische Studentengruppen, die sich gegenseitig aufs heftigste bekämpfen. Am ersten Tag war weit und breit niemand von den Kommunisten zu sehen. Am zweiten Tag, an dem es zu den stärksten Zusammenstößen kam, waren auf der Universität ganze vier kommunlsteu, die von unseren Genossen vor den Nationalsozialisten geschäht wurden.
Gestern nun verteilten die Kommunisten ein unverschämtes Flug blatt, in dem sie behaupteten, daß lediglich sie den Kampf gegen den Hochschulfaschismus führen. Die sozialdemokratischen Studenten wurden aufgefordert, sich daher der KPD. anzuschließen. Den Ratio- nalsozialisten empfahl man sich als die einzige Kampfpartei gegen die SPD . Beweis: der Schneider Heitrich, der die Tätlichkeiten gegen Zörgiebel begangen hat. Verantwortlich für den ganzen Blödsinn zeichnete— O b u ch, M. d. L. Die Verteilung des Flugblattes be- sorgten bezeichnenderweise nicht die Studenten selbst, sondern kam- munistische Arbeitslose. Die sozialistische Studentenschaft wird sich in diesem Kampf gegen den nationalsozialistschen Terror von den Machenschaften einiger kommunistischer Intellektueller in keiner Werse beirren lassen; sie ist bereit, an der Aufrechterhallung der Ruhe und Ordnung auf der Universität mitzuwirken, wird aber dem national- sozialistischen Terror unter keinen Umständen weichen. Naziterror in der Ltniversität. Von einem Augenzeugen erhalten wir folgenden Stimmungs- bericht: Nach den Zwischenfällen in den letzten Tagen ist in der Uni- versität wieder alles ruhig. Ein Trupp Nationalsozialisten möchte allerdings die Skandalszenen tagtäglich fortsetzen. Mit großen Haken- kreuzen geschmückt patroullieren diese Studenten durch die Gänge, um alle Personen anzupöbeln, die ihnen aus irgendeinem Grund« nicht gefallen. Es kann gewiß nichts dagegen gesagt werden, daß die Räume der Universität in den unruhigen Zeiten nicht von jedermann betreten werden sollen. Der Rektor der Universität Professor Deiß- mann hätte aber dann zum mindesten die Pflicht, den Eingang zur Universität mit beamteten Personen zu besetzen, die das Recht haben, die Vorzeigung der Studentenkarte zu verlangen. Das Verfahren, jeden in die Unwersität hineinzulassen, ihn dann aber in den Gängen tätlich zu bedrohen und zwangszustellen, sieht nach einer Falle aus. Die jetzigen Zustände, daß ein nationalsozialistischer Sludententrupp sich offenbar unter voller Duldung der Unioersitätsleilung Polizeigewalt anmaßt, sind unhaltbar. Vielleicht machen die preußischen Behörden der Uni- versitätsleitung einmal klar, daß die heute eingerissenen Zustände sür das Ansehen der größten preußischen Universität unbedingt schädlich sind. Vielleicht auch läßt sich die Unioersitätsleitung einmal Bericht erstatten, was für Personen von den nationalsozialistischen studenti- schen Rowdys besonders bedroht werden. Dann würde bald festgestellt werden, daß die jüdischen Studenten hinausgeekelt werden sollen.
Immer noch Zeugen im Irenzel-prozeß Krau Schenk und Zrau Vogel sagen aus In der Freitagsitzunq des Potsdamer Frenzcl-Prozesies wieder- halte Frau P f a r r e r E ch e n k, die zuerst vernommen wurde, ihre Aussagen aus der ersten Verhandln»®, Hilde und Gertrud Frenze! hätte» beide gleich stark ihren Pater im Sinne der Anklage be- lastet. Hilde Frenze! gibt diese Belastung zu, erklärte sie aber aus dem Motiv ihrer damaligen Absicht, Frau Pfarrer Schenk mit- leidig zu stinimen und zu einer Hilfsaktion zu bewegen, durch die sie das Elternhaus mit einen, neuen Heim vertauschen könnte. Tat- sächlich war Hilde Frenze! die Verwirklichung dieser Absicht ge- lungen. Z» einem heftigen Zufanrmenstoß kam es dann noch zwi- schen dem Angeklagten Frenze! und Frau Pfarrer Schenk. als diese auf Befragen des Vorsitzenden zugab, daß sie über die Affäre Frenzel auch in der„Fraucnhilfe"' gesprochen
habe. Der Angeklagte geriet in Erregung und rief der, Zeugin zu, es wäre, besser, wenn, sie in der„Krauenhilf«" auch etwas über ihre«ige n e Vergangenheit erzählt chatte. In der N a ch m i t t a g s s i tz u n g warf die Verteidigung dem Pfleger Gertrud Frenzels, Dr. Stappenbeck, vor, daß er sich mit seiner Aussage offensichtlich sehr zurückhalte; der Vorsitzende, Landgcrichtsdirektor Dr. Hellwig, na hin den Zeugen in Schutz. Dr. Stappenbeck schilderte weiter den Verlauf eines Zusammen- trefsens zwischen Gertrud Frenzel und ihrer Mutter, und schließlich kam die Rede auf eine Reih« von anonymen Briefen, die die Familie Frenzel vor längerer Zeit erhalten hatte. Diese offenbar den Angeklagten denunzierenden Briefe stammten nach der vor- sichtigen Aussage von Frau Pfarrer Schenk vermutlich von— einem anderen Pfarrer namens Bier. Ziemlich erregte Formen nahm dann die Gegenüberstellung der Zeuginnen Frau Vogel und Else Frenzel an. Frau Vogel sagte, datz. Else Frenzel als kleines Mädchen ihr gegenüber ihren
Vater lielastet habe. Else Frenze! bestritt das aber energisch. Weiter behauptete Frau Vogel, daß auch ihre Tochter Margot durch Frenzel völlig verdorben worden sei. Es existiert jedoch ein polizeiliches Protokoll, aus dem hervorgeht, daß diese Margot vor vier Jahren zwei Potsdamer Bürger beschuldigt hat, unzüchtige Handlungen an ihr vorgenommen zu haben. Die Polizei befaßte sich mit dem Fall und stellte die Haltlosigkeit der Behauptungen des offenbar parho- '--gifchen Mädchens fest. Do X auf dem Meer. 200 Kilometer von dem Ziel Bordeaux entfernt. E. B. Paris , 14. November. Einer Meldung der Agentur Radio aus R o ch e s f o r l zufolge hat die dortige drahtlose Station einen Funkspruch aufgefangen. wonach das F l u g s ch i s f Do X aus der höhe der sogenannten Sables d'Olonne in der vendee nördlich der Insel Re aufs Wasser niedergehen mußte. Das Alugschiff bewegt sich auf dem Wasser in südlicher Richtung. Sables d'Olonne ist aus dem Luftwege 30 Silometer von Rochesforl und 200 Kilometer von Bordeaux entfernt. Ueber die Gründe der Zwijchenwasserung weiß man im Augenblick noch nichts. Man nimmt an, daß die einbrechende Dunkelheit den Führer veranlaßt hat, von einem Weilerflug nach Bordeaux Abstand zu nehmen, um das Flugschiff bei der Wasserung in fremden Gewässern im Dunkeln nicht zu gefährden. In La Nochelle eingelaufen. Paris , I-t. November. Havas berichtet aus Bordeaux : Die Küstenfunkstation Port-Bouscat hat um 21.40 Uhr folgende Meldung ge- geben: Das deutsche Flugschiff Do X ist um 21 Uhr bei La Nochelle angekommen und wird die Nacht über bei seinem Antcrplah verbleiben und morgen vormittag seinen Flug fortsetzen. London . 14. November. Der Start des Do X von Calshot ging nicht glatt vonstatten. Di« Startmanäoer dauerten ungefähr eine Stunde. DoX hat zehn Passagiere an Bord, darunter Prof. Dornier und seine Gattin. Um 2 Uhr nachmittags war sein Standort bei Eap Ouessant an der äußersten Nordwestecke von Frankreich . Zu diesem Zeitpunkt also hatte die Do X den Kanal verlasien und den Atlantischen Ozean erreicht. Es war das erstemal in der Geschichte der Lustfahrt, daß ein Flugzeug mit Passagieren an Bord auf«inen Langstreckenflug auf den Atlantischen Ozean hinausflog. Der Kurs ging dann weiter an der französischen Küste entlang in die Biscaya hinein. Leichenfund im Grunewald. c Selbstmord oder Verbrechen? In den ersten Nachmittagsstunden des Freitag fand ein SJLc.reU# in der Nähe des Großen Sterns im Grunewald seitwärts vom Reitwege, der nach Schildhorn führt, die Leiche eines jungen Mannes. Der Tote lag auf dem Rücken. Der Reiter benachrichtigte die Kriminalpolizei, die Beamte entsandte. Das Alter des Toten wird nach der ersten Besichtigung aus?S Jahre ge schätzt. Er trug gute Kleidung, einen dunkelblauen Anzug, dunkle» Wintermantel und schwarze Schnürstiefel. In den Mantel ist sin Monogramm, die Buchstaben E Z eingestickt. An der Stirn hat er eine leichte Verletzung wie einen Kratzer, auf den Lippen stand leichter Schaum. Beraubt ist der Tote anscheinend nicht, denn er hatte sein« silberne Taschenuhr mit Kette nach bei sich. Die Möglichkeit, daß der Unbekänitte seinem Leben durch Vergisten ein Ende gemacht hat, ist nicht ausgeschlossen. Auf die Meldung von dem Leichenfund fuhr.Kriminalkommissar Rassow mit Beamten nach dem Grunewald hinaus. Bei der näheren Be-
Er lachte jetzt laut und dröhnend und schlug sich auf den Schenkel, als ob es sich um. einen guten Witz handele. „Na, denn man zu, Junge! Lustig geheiratet! Aber von mir ist nichts zu erben, das weißt du ja wohl!" «Das will auch gckr niemand!" „Was denn sonst?" „Meine Braut möchte morgen gern zu dir kommen, Bater!" „Sieh mal an, ist das ein seines Luder, Junge! Nobel, muß ich sagen. Dein Bruder Paul hat mir seine Frau vor der Ehe auch nicht vorgestellt. Sie wollte nicht, sagte fr.'' „Paul! Was geht mich denn Paul an? Ich bin doch nicht Paul, Vater!" sagte er wegwerfend,„schließlich Hobe ich doch auch etwas zu bestimmen!" „Das mit dem Bestimmen ist eine feine Sache, Ludwig, nämlich vor der Ehe. Aber wenn die Weiber den Mann mal ordenllich am Bändel haben, na, dann bestimmen denn sie meistentells." „Aber Vater!" Der Schuhmacher winkte ab. „Diese Erfahrung wirst du noch selber machen. Junge. Weißt du, wenn man gar zwei Frauen gehabt hat, wie ich, dann wird man ganz kusch mit der Zell ." „Na. warum hast du überhaupt geheiratet. Vater, wenn du so von den Frauen denkst?" „Siehst du, Ludwig, das ist so'ne Sache. Die kann ich dir heute unmöglich in voller Ausführlichkeit erzählen. Na, das erstemal war es sicher aus Liebe, so jetzt bei dir. Na, und das zweitemal, als deine Mutter gestorben war, da Hab ich geheiratet, damit für euch Kroppzeug wieder eine Mutter da ist. Na, Schwamm drüber! Also laß mal deine Braut kommen. Ich bin sehr neugierig auf sie. Hoffentlich ist sie «in gutes Mädel!" Damit war für Vater Eisermann die Unterredung er- fcdigt. Er hob die Zeitung vom Wertstattisch auf. rückte die
Brille zurecht und schickte sich an, die Fülle des Handelsteils in sich aufzunehmen. Denn dort, irgendwie zwischen minder wichtigen Notizen versteckt, standen die Notierungen von Häuten und Sohlleder. Und das war für ihn wichtiger als alle Bräute der Welt, die Ludwigs nicht ausgeschlossen. Ludwig stand auf, warf sich in seinen Sonntagsstaat und fuhr noch am späten Abend hinaus zu Maria.
Am andern Abend, kurz nach sechs Uhr, führte Ludwig Maria in den väterlichen Laden. In der Werkstatt war noch Hochbetrieb. Eisermann sah flüchtig auf, als die Ladentür ging, dann aber beugte er sich wieder auf seine Arbeit und vertiefte sich so darin, als ob niemand gekommen sei. Ludwig bot Maria einen Stuhl an und zwinkerte ihr mit den Augen zu, still zu sein. Beide guckten nun dem Meister und den Gesellen zu, die fleißig die Schusterhämmer kleppenr Jteßen. Da�Nädchcn wurde allmählich nervös. Ludwig sah endlich ein. daß er den Vater anrufen müsse,, „Vater, einen Augenblick, bitte!" rief cr laut über den Tisch, der den Laden von der eigenllichen Werkstatt trennte. Der Schuhmachermeister zuckte zusammen und hob den Kopf. „Ach so, ich Hab ja die jungen Leute ganz vergessen. Entschuldigen Sie man, Fräuleinchen. Ich komme gleich. Gehen Sie mal inzwischen mit Ludwig hinter zu Muttern !" Ludwig führte Maria in die Wohnung. Dort begrüßte er seine Stiefmutter und machte sie mit Maria bekannt. Die beiden kamen bald miteinander in ein angeregtes Gespräch. Es dauerte aber noch eine volle Stunde, ehe Bater Eiser- mann erschien, sich umständlich wusch, die grüne Schürze an den Nagel hing und dann Maria die Hand schüttelte und sie in seinem Hause willkommen hieß. Er musterte sie scharf. Sie gefiel chm. Auch die ein- fachen Antworten, die sie chm gab. befriedigten ihn. Nun ging er daran, kräftig auf den Busch zu klopfen. Unver- mittelt fragte er;„Sie wollen doch recht bald unsem Ludwig heiraten, nicht wahr, Fräulein?" Maria schüttelte stumm den Kopf. „Nanu, warum denn nicht? Eine Wohnung ist doch schnell gemietet. Warten Sie mal, ganz hier in der Nähe... wo habe ich gleich eine kleine Wohnung in der Nahe gesehen. wo war das nur?.,
Er dachte nach. „Ach so gleich um die Ecke, die zweite Querstraße. Fräulein. Billige Miete, sag ich Ihnen. Ein Kunde von mir wohnt dort im Haus. Zugreifen, der Hauswirt läßt sogar die Stube tapezieren!" Aber Maria ging nicht darauf ein. „Wir haben gar keine Eile mit dem Heiraten, Herr Eiser- mann", sagte sie ernst.„Ludwig muß doch erst etwas werden!" Erstaunt zog der Schuhmachermeister die Augenbrauen hoch, so daß sogar die Brille mitging und fragend glitzerte. „Ludwig muß erst etwas werden? Was werden? Wie meinen Sie das, Fräulein?" Er soll Meister werden und sich eine solide Existenz schaffen, ehe wir heiraten." Fast erschrocken'sah Eiserinann das schöne Mädchen an: „Ludwig Meister werden? Hat er das gesagt, Fräuleinchen. hat er das gesagt?" „Nein, aber es ist mein Wunsch!" Wieder war das seltsame Lächeln da. Doch bei Vater Eisennann verfing es nicht so rasch. Er war von dem Ge- hörten noch so überrascht» daß er nur stockend antworten konnte:„So... Sie.. wünschen... es. Aber Frön- leinchen,.. ich oermute... das ist... das ist... ein frommer Wunsch und wirds auch wohl bleiben. Ludwig und Meister, weiß Knöppchen, das würde was Schönes werden. Stellen Sie sich doch vor, er ist ja viel zu jung und unerfahren. Als ich Meister wurde, war ich dreißig Jahre all. Da sieht man die Well schon mit ganz anderen. Augen an als mit Ludwigs dreiundzwanzig. Heiraten kann man bald, Fräu- leinchen, aber Meister werden, glauben Sie mir, ist eine schwierigere Sache! Er schnaufte und wischte sich den Schweiß mit dem rot- getupften Toschentuch von der Stirn. „Uebrigens, was ich noch sagen wollte, kühne Gedanken baben Sie, Fräuleinchen, recht kühne Gedanken. Wie stellen Sie sich das eigentllch vor: Meister werden? Dazu gehört Geld und Geld und nockmals Geld!" Sie zog unwillkürlich ihr Schönheitsfleckchen nähet: zum Muud hin:„Geld?... wenn man Geld hat, dann braucht man nicht Meister zu werden, dann gibt es bessere Möglich- keiten." Wieder war das Lächeln da. .Ludwig soll erst etwas vor sich bringen. Wie er es macht, ist seine Sache.(Fortsetzung folgt.)