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Lohnherabsetzungen stellen. Im Zeitalter des Schiedsspruches für die die besten Fähigkeiten haben, Zersehungsarbeit zu leisten. Die Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Berliner   Metallindustrie sind die Antworten sehr interessant.

Farrell, der Präsident des großen Stahltrusts, sagt: Wir werden in der Stahlindustrie die Löhne nicht herab fegen, darauf können Sie sich verlassen."

Mr. Johnson, der Leiter einer großen Schuh fabrit, fagt: Die Herabjegung der Löhne für die Arbeiter ist feine Kur für die Zeiten schlechter Geschäfte. Im Gegenteil, es ist der direkte Grund für weitere Geschäftsverschlechterung."

Mr. Palmer, Präsident der Beabody- Company: Eine allge. meine Herabsehung der Löhne und Gehälter in dieser Zeit würde nuglos fein und wäre ein Beweis für unflares Denten."

Albert Erskin, Präsident der Stutebater- Automobilfabrik: ,, Wir denken gar nicht daran, Arbeiter zu entlassen oder die Löhne und Gehälter zu senken."

Walter Kohler, Präsident der Kohler- Gesellschaft: Wir halten unsere Organisation und unsere Lohntarife in pollem Umfange aufrecht."

Mr. Coonly von der Walders u. Co.: Wir haben nie daran gedacht, Arbeiter zu entlassen oder die Löhne herabzu­fezzen."

Mr. Carl, Präsident der Western Union Telegraph Company  , einer der größten Telegraphengesellschaften der Vereinigten Staaten: ,, Die schlechteste Methode, deren sich die Wirtschaft in Zeiten von Depressionen bedienen kann, ist die herabsetzung der Löhne der Arbeiter."

Man möchte diese Säße ebenso Herrn Stegerwald wie der deutschen   Unternehmerschaft ins Gehirn einprägen!

Lufthansa unterm Sowjetflern

" Revolutionäre  " Ueberstundenwirtschaft

Die Deutsche Lufthansa, Werkstatt Staaten, ein Betrieb, der den anderen Großbetrieben bezüglich Rationalisierung durch Antreiber­system nicht nachstehen will, ist zur Zeit eine Brutstätte der RGO. dem Deutschen  Der wegen verbandsschädigenden Treibens aus Metallarbeiterverband   ausgeschlossene Betriebsratsvorsitzende Haaserich hat mit seinen Getreuen eine wüste Hehe gegen die freien Gewerkschaften entfaltet. Die Folge davon war, daß bei der Betriebsratswahl zwei Listen eingereicht wurden, wovon fünf Vertreter auf die kommunistische und nur zwei auf die freigewerk schaftliche Liste entfielen.

Gegen diese beiden Vertreter richtet sich nun der Haß des Be­triebsrats. Arbeiterratssigungen fanden seit mehr als drei Monaten überhaupt nicht statt. Es finden aber fast täglich sogenannie Bellensizungen im Betriebsratszimmer statt. Nur wenn nach den gesetzlichen Vorschriften eine Arbeiterratssigung einberufen wird, werden die beiden freigemerfschaftlich gewählten Vertreter hinzugezogen. Sonst erledigt der Borsigende alle Fragen allein oder zieht seine politischen Anhänger hinzu.

In den Betriebsversammlungen treten Wanderredner der RGO. auf und versuchen mit allen möglichen Mitteln, die Einigkeit der Arbeiterschaft zu zerschlagen. Der lachende Dritte im Bunde ist natürlich die Firma selbst. Sie holt sich durch Zubrüden beider Augen die Genehmigung zur Leistung von Ueberstunden, für die der Vorsitzende, ohne die anderen Arbeiterratsmitglieder zu befragen, seine Zustimmung gibt. Bei der großen Arbeitslosigkeit wäre von einem ,, Revolutionär" wirklich etwas anderes zu erwarten. Auf die Frage der Arbeiter, weshalb die Ueberftunden gemacht merdert, wurde durch den Betriebsratsvorsitzenden erklärt, diese foien nötig und müßten gemacht werden, was aber nachweisbar nicht ſtimmte.

Vertrauensleute werden nicht in den Abteilungen gewählt, fon­dern durch die KPD.  - Zelle. Diese entscheidet, welche Revolutionäre

freien Gewerkschaften werden dafür sorgen, daß die Arbeiterschaft von diesen großmäuligen Helden abrückt und sich durch ihre Organi­sation von diesem Alpdrud endlich befreit. Mit Hilfe ihrer Berufs­organisation werden auch wieder bessere Lohn- und Arbeitsverhält­nisse bei der Deutschen Lufthansa eintreten.

Wünsche der Chorsänger.

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Gegen Theaterfusionierungen und Betriebseinschränkungen Der Deutsche   Chorsängerverband und Tänzer- ne Rad.) bund"( Siz Mannheim  ) hatte dieser Tage Gauleitertonferenz Nürnberg

nach

zu einer eingeladen. Den Höhepunkt der Gauleiterkonferenz bildete ein Referat des 1. Borsitzenden Eugen Friedebach- Mannheim über die Theaternot unserer Tage. Im Anschluß an dieses Referat, plante Bortragsabend wird wegen der Sportpalafftundgebung auf Donners­

Funktionäre der Betriebe des VBMI.!

Durch den Schiedsspruch vom 8. November 1930 werden die Mindestlöhne ab 17. November d. J. neu geregelt. Ueber die Regelung von Akkordpreisen, die jetzt schon von den Firmenleitungen beantragt werden, wird in der am Sonntag, dem 16. November, im Saal­bau Friedrichshain stattfindenden Funktionärversamm lung noch Information gegeben. Vor Montag, dem 17. November, darf kein Funktionär oder der einzelne Arbeitnehmer über Aenderung der Akkordpreise irgend­welche Bindungen eingehen.

Die Ortsverwaltung

des Deutschen   Metallarbeiter- Verbandes Berlin  .

das Ursachen und Abhilfemöglichkeiten der gegenwärtigen allgemeinen Theatertrise auf Grund umfassender Kenntnis der Materie erläu­terte, wurde einstimmig folgende Entschließung angenommen:

,, Die Gauleiterkonferenz des Deutschen   Chorsängerverbandes und Tänzerbundes ersucht die Verbandsmitglieder, soweit sie Be­triebsvertreter sind, dahin zu wirken, daß dem Gesamtbetriebsrat denen Zusammenlegung, Betrieb seinschränkung oder Sparmaß­ein Mitbestimmungsrecht zugestanden wird bei allen Etatberatungen, nahmen der Theaterbetriebe zugrunde liegen."

Berein der Inhaber der Rettungsmedaille am Bande und anderer Aus­zeichnungen für Rettung aus Gefahr E. B. Mitgliederversammlung Dienstag, 18. November, 20 Uhr, im Vereinslokal Rum alten Astanier", Anhaltstr. 11. Vortrag usw. Gäste herzlich willkommen. Geschäftsstelle: Berlin   SW. 19, Sendel­ftraße 1.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 11 Uhr, Bappelallee 15, Vortrag des Herrn C. Witthauer: Die Lösung der sozialen Frage als europäisches Broblem". 18 Uhr, Herr W. Nichter: Der freireligiöse Mensch". Gäste will­kommen.

Republikanische Rebnervereinigung. Montag, 20% Uhr, Alter Askanier, Anhaltstr. 11. Es spricht Here Felbel über: Eindrüde aus der Tschecho­flowatei".

Briefkasten der Redaktion.

C. A. 1900. Nach§ 1568 BGB. kann ein Ehegatte auf Scheidung Klagen, wenn der andere Ehegatte durch schwere Verlegung der durch die Ehe begrün­deten Pflichten oder durch ehrloses oder unfittliches Verhalten eine so tiefe Berrüttung des ehelichen Berhältnisses verschuldet hat, daß dem Ehegatten die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden kann. Als schwere Verlegung der Pflichten gilt auch grobe Mißhandlung. F. 68. 1. Die Frage, ob der Hauswirt die portofreie Uebersendung der Miete verlangen kann, wenn die Miete bisher von ihm selbst oder seinem Vertreter geholt worden, ist um­stritten. Das Landgericht I hat in einem früheren Urteil die Frage verneint. Von den Amtsgerichten Berlin- Mitte und Neukölln ist sie jedoch bejaht worden. Wir stellen anheim, die Eragung des Bortos abzulehnen und es auf eine Entscheidung des Gerichts antommen zu lassen. 2. Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Charlottenburg tönnen die Mieter, die eine elektrische Steige­leitung gemeinsam auf eigene Roften haben legen lassen, von anderen Ber­sonen, die die Steigeleitung später ebenfalls benußen wollen, für die Er­laubnis der Benugung einen Anteil an den Rosten der Steigeleitung per langen. W. Sch. Wenn die Eltern nach der Geburt der Rinder aus der Kirche ausgetreten find, wirkt dieses nicht für die Kinder, vielmehr müssen die Eltern für ein Kind unter 14 Jahren den Austritt besonders erklären. Wenn das Kind das 10. Lebensjahr vollendet hat, so ist es jedoch vorher zu hören. gina 101. Falls die Anstalt sich weigern sollte, Ihrer Mutter den erheben. Nach unserer Ansicht liegt eine rechtliche Verpflichtung vor, so daß ein Rechtsanspruch auf Sahlung des Betrages besteht.

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Fusionierungen, Betriebseinschränkungen verhindern soll dadurch, Vor dieser Resolution, die besonders Schließung von Theatern, daß durch fachmänisch- kritische Durchprüfung der Theateretats diese auf ein erträgliches Maß reduziert werden, wurde eine andere Ent­verdiener richtet: Sie besagt: schließung angenommen, ebenfalls einstimmig, die sich gegen Doppel- Betrag von 30 RM. in voller Söhe zu gewähren, empfehlen wir, klage zu

Verbandsvorstand zu ersuchen, mit allen Mitteln dahin zu wirken, ,, Die in Nürnberg   tagende Gauleiterfonferenz beschließt, den daß bei Gastspielen und Sommerengagements in erster Linie die engagementslosen Kollegen berücksichtigt werden. Hierbei denkt die den Kollegen mit ganzjährigen Berträgen darf wohl erwartet werden, Gauleitertonferenz besonders an die Berliner   Verhältnisse. Von daß sie die wirtschaftliche Notlage der engagementslosen Kollegen in Betracht ziehen und Gastspiele und Sommerengagements ablehnen."

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