Der Städtetag
Außenhandel bleibt start. warnt.
240 Millionen Ausfuhrüberschuß im Oktober.
" D, Außenhandelsbilanz Deutschlands im Oktober weist gegens dem Vormonat eine erhöhte Einfuhr, wie auch ein weiteres Steigen der Ausfuhr auf. Die Einfuhr ist mit 833,6 Millionen um rund 97 Millionen höher ausgewiefen als im September. Allerdings entfallen hiervon 67 Millionen auf Lager abrechnungen für Rohstoffe, deren Einfuhr sich auf die letzten drei Monate verteilt. Immerhin aber weist trotzdem die Einfuhr eine nicht unbeträchtliche Steigerung auf, so daß die seit dem Sommer ständig rüd läufige Entwidlung des deutschen Imports vorläufig zum Abschluß gekommen zu sein scheint.
Eine ganz beträchtliche Steigerung hat im Berichtsmonat wieder die Ausfuhr Deutschlands zu verzeichnen, die um rund 72 Millionen auf 1073 Millionen Mark gewachsen ist. Seit dem Juni, wo die Ausfuhr mit rund 910 Millionen ihren tiefsten Stand im Laufe dieses Jahres erreicht hatte, ist Deutsch . lands Export um insgesamt 163 Millionen gestiegen. Auf Reparationen entfallen im Oftober 61,4 gegen 61,8 Millionen im September.
Warengruppen
1. Lebende Tiere
Einfuhr 1930 Ausfuhr 1930 Oktober Jan.- Olt. Oftober Jan.- Oft. in Millionen M. 991
11,3
2. Lebensmittel, und Ge tränte
248,6
2569,8
11,3 36,2
3. Rohstoffe und Halbfabritate
430,2
4766,9
0
143,5
1541,9
194.8 769,3
Meiner Warenverkehr.
833,6
8977,7
16,0
441,0
1011,6 61,4 407,7
54,8 407,5 1928,6 7207,7 9538,6 602.8 588,2
4. Fertige Waren
davon Reparationen 5. Gold und Gilber.
Im einzelnen haben sich bei der Einfuhr die Lebensmittel und Getränteimporte um 52,5 Millionen erhöht. Infolge der schon erwähnten Lagerabrechnungen dürfte jedoch die tatsächliche Steigerung im Berichtsmonat nur 19 Millionen betragen. Eine starke Zunahme ist ferner bei der Obsteinfuhr( plus 12,9 Millionen) bei Südfrüchten( plus 8,3 millionen) und bei Fischen mit einer Mehreinjuhr von 7,6 Millionen festzustellen. Die Weizeneinfuhr hat sich dagegen um 5 Millionen verringert. Auch
Linoleumpolitik!
Stillegungen in Deutschland. - Bertsgründungen im Ausland.
Die Politik des internationalen Linoleumirufts, der unter dem beherrschenden Einfluß der deutschen Gruppe( Deutsche Linoleummerke 21.-G.) steht, wird immer toller.
Der Trust besitzt auf dem europäischen Kontinent ein Monopol. In Deutschland eristiert nur ein einziger Außenseiter, der ihn weiter nicht stört. Diese wirtschaftliche Machtstellung hat der Truſt auch nach allen Regeln der Kunst ausgenuit. Er hat es fertig betommen, in einer Beit, mo Preiseinbrüche auf den Rohstoffe märkten pon enormem Ausmaß stattfanden und die Rationalisierung gewaltige Sondergewinne brachte, die Preise im Laufe eines Jahres bis zum Februar 1930 viermal um insgesamt 15 bis 17 Proberaufzusetzen.
Wir haben kürzlich bereits auf die Hintergründe dieser unverantwortlichen Preispolitit hingewiesen. Um seine Monopol stellung zu erhalten, hat der Linoleumtrust in Frankreich und Holland große Berle aufgekauft, die aber feineswegs sehr gesund waren. Die Riesengewinne, die er aus den erstklassigen deutschen Werken herauszieht, benutzt er, um diese ausländischen Werke zu sanieren und auszubauen. Der deutsche Verbraucher muß also dafür bluten, daß die Monopolmacht des Trusts im Auslande unangetastet bleibt.
Der, Linoleumtrust hat auch versucht, sich von der Preis: lentung möglichst zu drücken. Erst Boykottdrohungen der Reichsbahn und Reichspost haben ihn veranlaßt, eine fümmerliche Abschlagszahlung in Form einer 7prozentigen Preissenkung zu leisten. Allerdings fann ein 7prozentiger Preisabbau nadh vorher erfolgter 15-17prozentiger Preiserhöhung unmöglich als eine im Sinne der Preisfenfungsatfion liegende tatsächliche Verbilligung angesehen werden.
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die Einfuhr der Rohstoffe und Halbfabritate ist unter Berücksichtigung der vierteljährlichen Lagerabrechnungen ge= stiegen. Besonders bemerkenswert ist die kräftige Erhöhung der Smporte von Zegtilrohstoffen mit 22,2 Millionen, wovon allein auf Baumwolle eine Mehreinfuhr von 19,3 Millionen entfällt. Da die deutschen Baumwollspinnereien für den Monat Oktober gleichfalls eine bemerkenswerte Besserung ihrer Wirtschaftslage meldeten, dürfte diese Mehreinfuhr von Rohstoffen aus. schließlich mit der Konjunkturbesserung in der Baummollindustrie zusammenhängen. Ob diese Besserung anhält, muß die Entwicklung der nächsten Monate zeigen. Auch die Einfuhr von Fertigfabrikaten ist um 10,8 Millionen gewachsen, jedoch entfallen hiervon allein 4,4 Millionen auf Belze und Belzwaren.
ift.
Bei der Steigerung des deutschen Exportes entfällt der Löwen anteil auf die Ausfuhr von Fertigfabritaten, die einSchließlich der Reparationslieferungen um 55 Millionen angewachsen So weisen die Maschinenindustrie eine Mehrausfuhr gegen über dem September um 9,4 millionen, die chemische Industrie von 8,7 Millionen und Wasserfahrzeuge um 10,6 Millionen auf. Dagegen ist der Export der elettrotechnischen und der Eisen. industrie, wie auch die Ausfuhr von Textilfertigwaren, zu= rüdgegangen. Bei der Lebensmittelausfuhr fällt befonders der vermehrte Export an lebenden Tieren auf, der hauptsächlich auf der Steigerung der Schweineausfuhr beruht.
Gegen Ueberbrückungskredite in der Finanznot.
Die Vorsitzenden und Geschäftsführer der Kreditau 5* schüsse der Landes- und Provinzial- Stadtverbände haben unter Vorsitz von Dr. Mulert die Feststellung getroffen, daß nach wie vor allerftärtste 3urüdhaltung in der Anleihe aufnahme der leitende Gesichtspunkt für die Arbeit der Kreditausschüsse ist. Im Interesse einer geordneten Wirtschaft sei es unerläßlich, daß bei äußerster Beschränkung der Ausgaben sämtliche vorhandenen Einnahmemöglichkeiten restlos ausgeschöpft werden, um das Gleichgewicht im Haushalt herzustellen.
Im Zusammenhang hiermit faßte die Versammlung folgende Entschließung: In fast allen Städten hat die Zunahme der 3ahl der Wohlfahrtsermerbslosen den Haushaltsvoranschlag umgeworfen. Neue Steuereinnahmen sind unter diesen Umständen notwendig. Bei der schweren wirtschaftlichen Krise wird in vielen Städten unter der Einwirkung weiter Kreise der Wirtschaft
zum Teil auch der amtlichen Berufsvertretungen, jede Steuerbewilligung abgelehnt und als Ausweg die Aufnahme Don Defizitanleihen oder lleberbrückungskrediten empfohlen. Bei der Unvorhersehbarkeit der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung, der schwierigen Lage des Geldmarktes und der Einengung der Communalen Finanzwirtschaft farn vor der Aufnahme von lleber= brüdungstrebiten nur dringend gewarnt werden, da fie feine wirkliche Lösung darstellen und geeignet sind, die Schwierigkeiten der Gemeindefinanzen nicht zu mindern, sondern in unerträglicher Weise zu verschärfen.“
Preissenkungen.
Die Reichsbahn hat die Frachten für den Stückgutverkehr von Kartoffeln herabgesetzt. Die Frachtsentung beträgt nach einer Erklärung der Reichsbahn für Sendungen von 100 Kilogramm auf 150 Kilometer Entfernung 30 Proz., von 200 Kilogramm 25 Proz. und von 300 Kilogramm 22 Proz. Diesem fleinen Zugeständnis müssen viel größere folgen.
So notwendig eine starte Ausfuhr für die deutsche Wirtschaft ist, und so erfreulich auch die Entwicklung des deutschen Erports in der schweren internationalen Krise bleibt, hat diese anhaltende Steigerung der deutschen Ausfuhr doch auch ihre Kehr feite. Ganz zweifellos handelt es sich für viele Industrien darum, unter allen Umständen ohne Rücksicht auf die Preise zu erpor: tieren, um sich für den immer stärker spürbaren Ausfall im Inlande auf dem Auslandsmarkte schadlos zu halten. Um die Verluste der deutschen Exportindustrien auch in diesen Krisenzeiten auf einen möglichst niedrigen Stand herabzudrücken, muß endlich zu einer wirksamen Preissenfung der überhöhten inner- zusetzen. deutschen Rartellpreise geschritten werden.
Bezirksausschuß für sozialistische Bildungsarbeit, Berlin Sonntag, den 23. November, morgens 8 Uhr, findet im Plenarsaal des Berliner Rathauses, Eing. Königstr., eine Kulturtagung
statt mit dem Verhandlurgsthema:
Feste und Feiern
Referenten: Prof. Leo Kestenberg / Mart. Gleisner/ Wilh. Schenk Danach Aussprache
Alle an der Bildungsarbeit interessierten Genossinnen und Genossen sind eingeladen. Parteimitgliedsbuch legitimiert.
urteilt merden kann. Bisher war Desterreich, das feine eigenen Linoleumjabriten befaß, cine, fette Wiese für den Trust. Dies sollte aber mit dem Bau einer trustfreien Fabrit anders werben. Die neue Fabrit, die dieser Tage ihren Betrieb aufnehmen sollte, hat auf Erhöhung der Linoleumzölle gedrängt, um die Konkurrenz des Linoleumtrufts auszuschalten. Hiergegen hat der Trust einen Gegenstoß unternommen und bereits Gelände und Gebäude für eine eigene neue Fabrit erworben, die sofort den Kampf gegen den neuen Außenseiter aufnehmen kann. Während also in Deutschland ein blühendes Wert nach dem anderen stillgelegt wird, werden im Auslande, in Frant. reich, Holland und jetzt in Oesterreich frante Werke aufgekauft oder gewalt zu erhalten. Die Zeche zahlen die entlassenen neu gebaut, nur um dem Trust seine völlige monopolLinoleumarbeiter und die Verbraucher, deren AusLinoleumarbeiter und die Verbraucher, deren Ausbeufung dem Trust die notwendigen Gelder für feine uferloje Machtpolitik liefert. Wenn auch die bereits stillgelegten Werte Delmenhorst und Hansa nicht mehr zu retten sind, so sollte die Behörde den Stilllegungsantrag für das Werk Maximiliansau unter diesen Berhält niffen mit äußerster Borfight prüfen. Das Reichswirtschaftsministerium aber hat die Pflicht, sich mit der 7prozentigen Abschlagszahlung des Linoleumtrusts nicht zu begnügen, sondern die Preisfrage für diesen wichtigen Artikel nochmals und sehr gründlich aufzurollen.
Noch übler aber als der breiten Masse der Verbraucher spielt der Linoleumtrust seinen Belegschaften mit. Aus Gründen der ,, Rationalisierung" hat der Trust in den letzten Jahren die beiden blühenden Werke Delmenhorst und Hanja stillgelegt. Jetzt soll auch als drittes Opfer des bayerische Werf Marimilian sau feinen Betrieb einstellen. In der gleichen Zeit aber, we Tausende von der deutschen Stammbelegschaft auf das Pflaster gemorsen werden, weil angeblich die Leistungsfähigkeit aller Betriebe meit über das Maß der Abfagmöglichkeiten hinausgeht, er. mirbt und errichtet der Trust neue Fabriten im Auslande. So plant der Linoleumtrust jetzt in Desterreich eine Aition, die angesichts der rigorosen Stillegungspolitik nicht scharf genug ver| Tabatindustrie in ernstester Weise gefährde.
Proteft gegen die Erhöhung der Taubatsteuer. Die Betriebsräte von zehn Tabaf- und Zigarrenfabriken in Bremen fordern die Ab lehnung der geplanten Zoll- bzw. Banderolensteuererhöhung und meisen darauf hin, daß die neue Besteuerung die Zigarren- und
In Frankfurt a. M. hat sich das Bäckereigewrbe einschließlich der Brotfabriken bereit erklärt, den Preis für Mischbrot von 65 auf 63 und für Roggenbrot von 60 auf 56 Pf. herab
Die erste Strompreisfentung wird von den Hamburgischen Elektrizitätswerten gemeldet. Der Lichtstrompreis wird ab 1. Januar um 6% Proz, das heißt von 45 auf 42 Pf. je Kilowattstunde herabgesetzt.
Wohnungsfürsorge- Gesellschaften erflären. Stellungnahme zum Reichswohnungsbau- Programm. Der Reichsverband der Wohnungsfürforge Gesellschaften begrüßt in einer Erklärung den Grundsatz der Reichsregierung, der öffentliche Mittel nur Wohnungen mit trage baren Mieten zugute fommen lassen will, wobei die ländliche und Landarbeitersiedlung besonders zu pflegen ist. Die richtige Berteilung der Mittel fönne nur durch übergemeindliche Instanzen erfolgen. Verkleinerung der Grundrisse und Einfachheit in der Ausstattung sei unumgänglich, wobei aber eine Grenze in den hygienischen Mindest forderungen und der Tatsache gegeben sei, daß für kinderreiche Familien räumlich ausreichende Wohnungen geschaffen werden müssen. Unerträglich erscheine die geplante plötzliche Absenkung der öffentlichen Mittel auf die Hälfte, die zu einer Ratastrophe auf dem Baumarkt führen und neben den Unternehmern in erster Linie die Bauarbeiter und die Arbeiter der Hilfsindustrien treffen müsse. Die geplante Ausdehnung der 3inszuschüsse stelle eine Verschwendung von Volks vermögen dar, und müffe auf Sonderfälle beschränkt werden. Die Sentung des Einzelsages bei öffentlichen Baudarlehen müſſe zu einer Verteuerung der Mieten führen, eine unverständliche und unerträgliche Erscheinung in einer Zeit allgemeiner Preis fentung. Da die erstrebenswerte allgemeine Sentung der Bautosten Die Rentabilität der von 1924 bis 1930 erstellten Neubauwohnungen gefährde, müßten rechtzeitig Maßnahmen zur Schonung Gewährung derselben Steuerbefreiung liegen könnten, die für den des hier investierten Eigenkapitals getroffen werden, die in der Wohnungsbau der kommenden Jahre in Aussicht genommen sind.
Der Großhandelsindeg ist in der Woche vom 12. November weiter von 120,8 auf 120,5 Proz. Leicht gefunten. Dabei erhöhte sich der Agrarinder von 112,3 auf 112,9 Proz. Der Inder für RohFertigwaren von 145,8 auf 145,1 Broz. zurüd, wobei Konsumgüter stoffe und Halbwaren ging von 113,6 auf 112,9, der für induſtrielle Fertigwaren von 145,8 auf 145,1 Proz. zurüd, wobei Konsumgüter 163,3 Proz. unverändert blieben. von 153,0 auf 151,7 Broz. fanten, Produktionsmittel aber mit
Starkes Absinken des Zementabfazes. Der 3ementabjaz ging im Oftober um mehr als 10 Prozent von 510 000 auf 453 000 Tonnen zurück. Er liegt damit um rund 50 Prozent unter den Abfahziffern des Oktober 1929. Angesichts des rapiden Rüdganges bei dieser wichtigen Baustoffindustrie muß man fragen, wo die Auswirkungen des sogenannten Arbeitsbeschaffungspro gramms der Reichsregierung bleiben, die in erster Linie den Baumarkt entlasten sollte.
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