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Wie fühlt der Landstreicher?

Zwei Vagabunden über ihre Einstellung zum Leben or

Die raube Witterung trieb uns zwei Bagabunden uf einmal ins Haus. lleber ihre Einstellung zum Leben befragt, gaben sie folgendes zu Papier :

Vagabunden durch Europa Man könnte meinen, es gibt nur in USA . Tramps und in Europa fehlt diese Erscheinung Dem ist ganz und gar nicht so; m den Ländern Europas gibt es Hunderttausende Don alzbrüdern, und von diesen sind es viele Tausende, die unseren Erbteil treuz und quer durchstreifen.

In der Technik des Reisens unterscheidet er sich nur darin Don seinen amerikanischen Gefährten, daß er fein train- jumper ist und daß das tontinentale Reisen durch die vielen Bazpisa erschwert wird und durch die europäische Sprachenvielfältigkeit mehr Zeit erfordert. Diese Schwierigkeiten sind ein Sieb, das nur die Intelligentesten burchläßt. Bestimmt hat der amerikanische Tramp auf semen Reisen nicht so viele Hindernisse zu überwinden wie der

europäische.

Was veranlaßt diese Menschen, sich in der Welt herumzuschlagen, wenn sie doch bloß Arbeit suchen? Abenteuerlust, richtig! Aber cine antere Art, als man es sich gemeinhin vorstellt und der crfte Antrieb ist meist anderer Natur: Jugendtragödien der Groß stadt, ein schlimmes Liebeserlebnis vielleicht, Unluft zu einem aufgezwungenen Beruf, unrichtige Behandlung der Eltern, geistiger Ehrgeiz, für den es keine Erfüllung gibt, ein gewisses Außenseiter­tum, das schwer Anschluß an andere Menschen findet. und.. lind eines Tages ist er dieses Treibens müde! Haß gegen seine Eltern, Haß gegen die Schufteret in der Fabrik Haß gegen den Steinhaufen von Weltstadt, gegen die herzlosen Gesichter der Mit menschen. Hinaus! Hinaus um jeden Preis! Der Tramp ist fertig, fnapp 19 Jahre alt.

Ich weiß einen jungen Menschen, bem es so erging: er fennt heute mehr als halb Europa wie seine Westentasche, spricht fünf Sprachen und steckt jetzt irgendwo in Persien .

Aehnlich geht es den meisten. Der eine ist uneheliches Kind, der andere Sohn eines reichen Restaurateurs und weggelaufener Student diefer ein abgestiegener Seemann und jener Sohn einer etftöpfigen Bergarbeiterfamilie Jedem ist es anders gegangen, und doch ist die Wurzel fast immer dieselbe.

Unlängst schrieb mir ein norwegischer Freund: Der Mensch ist fertig, wenn er geboren ist. Es ist jetzt nur Aufgabe der Mit menschen, dazu beizutragen, feine törperlichen und geistigen Fähig feiten zu entwickeln. Wenn ihm verschimmelter Käse nicht schmeckt. so wird ihm dieser nicht gut tun und wenn man ihm unpassende geistige Ro ft vorsett. so wird diese nur seinen Verstand ver biegen. Wenn man dies unaufhörlich tut, so wird er ein Krüppel an Körper, Geist und Charakter werden, weil man ihn nie feiner Anlage entsprechend behandelt hat" Hier liegt die Wurzel des llebels. Der junge Mensch will nichts als ureigenes Er, leben. Wo es ihm nicht perpönnt ist, bricht er sich Bahn und stürzt sich in die Freiheit Abenteuerlust nennt man dann sp

etwas

Zur Ehre des deutschen Tramp sei's gesagt, daß er sich dann alsbald zu einem fidelen Gesellen entwickelt, der Freude am Leben findet, gleich, wo ihn die Erde trägt ausgenommen unter feinen Landsleuten. Fast immer habe ich gefunden, daß die Deutschen einander aus dem Wege gehen. Erst wenn sie andere Men schen geworden sind, finden sie sich bisweilen wieder zusammen. Wenn ich euch nur vorgestellt habe. mas ein europäischer Tramp ift diefer Unbekannte und er fannie und wie jemand eirer wird, so jetzt noch einige Bilder, wie ihn im Auslante feine Landsleute, die teine Tramps find, behandeln. Freund M. fommt nach einer tatalonischen Stadt und will fich com deutschen Konfulat einen Stempel für fein privates Reisebuch holen Was, schon wieder folch Bagabund?! Hier haben Sie eine Effenmarke." Schnauzt ihn der Stanzleibeamte an und einen Stempel

gibt es nicht.

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In der norwegischen Stadt R. Der Tramp 3. hat sich bei einer winterlichen leberlandreise den rechten Fuß erfroren. Nach­dem er wieder einigermaßen hergestellt ist. bittet er den deutschen Konsul um Arbeitsvermittlung auf ein Schiff. das nach Deutschland fährt: Sind wir etwa ein Arbeitsvermittlungsinstitut für umher ziehende Landstreicher? Sehen Sie selber zu, wie Sie wegkommen!" 3wei Stunden später erhält er durch Bermittlung des Konfuls eines fleinen westeuropäischen Landes eine Freifarte und fann vier Tage später als Freipassagier nach Deutschland fahren.

Ich habe etwas von einem Berein zur Pflege des Deutsch tums im Ausland gehört. Daß das hier die rechte Art der Deutschtumspflege ist. will nicht in meinen armen Trampfopf hinein.

E. R.

Berlin , du Stadt meiner Träume Während der bewußte" Bagabund nur auf das Genießen ein­gestellt ist und sich den Genuß durch einen möglichst geringen Auf­wand an Kraft und Intelligenz zu sichern sucht, treibt es den, von dem hier die Rede ist, von Ost nach West, von Nord nach Süd in der Hoffnung, daß irgendwo und irgendwie ein Glüd auf ihn wartet, das ihn seiner romantischen Einstellung entsprechend auf die Höhen der Menschheit führen soll. Und dafür ist er gewillt, alles zu wagen, alles zu arbeiten.

Mit solcher Hoffnung tommt er nach Berlin , das für ihn basselbe bedeutet wie für den Auswanderer Amerifa: das Band ber unbegrenzten Möglichkeiten.

Sein erstes Erlebnis ist die Balme ", wie in seinem Jargon das Berliner Asyt für Obdachlose heißt. Nachdem er die polizeiliche Kontrolle passiert hat und gebadet worden ist, erhält er einen Schlaf­mantel und Pantoffeln und tann dann seine megemüden Glieder auf den filzbelegten Drahtpriffchen ausruhen.

Am nächsten Morgen muß er für das Nachtlager und die Ber pflegung zwei Stunden arbeiten, das heißt: Holz haden. Das drückt seine gespannten Erwartungen von Berlin auf ein Minimum herab. Er weiß ja, daß er für den Staat Erziehungsobjekt ist, er meiß. daß er diese Arbeit leiften muß weil man ihn daran erinnern will, daß in unserem Dasein alles auf Leistung und Gegenleiftung beruht. Er fühlt aber auch, daß seine zweistündige Arbelt niemals eine Entschädigung für das gewährte Dbbach mit dem Aufwand an Beamtenpersonal und Instandhaltungsarbeiten fein lann.

Bar ihm schon das Nachtlager nur die Illusion einer menschen würdigen Schlafgelegenheit, so erscheint ihm die Arbeit auch

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illusorisch, weil er für sich nichts Menschenmürdiges schafft und auch feinem Arbeitgeber feinen Berdienst erarbeitet. Er hat hierbei die selben Empfindungen wie in einer Herberge zur Heimat, die ihm ebenjo nur die Jufion der Heimat bietet und niemals das sein fann, was er verlassen hat: ein Baterhaus, obwohl gerade in jenen Häusern viel von einem gewissen Vater geredet wird.

Darum haßt er die Wohlfahrtsarbeit, weil sie nur scheinbare Arbeit ist und drückt sich von ihr, wo er nur fann, obwohl es ihn in den Ruf verfeßt, arbeitsscheu zu sein.

So ist der erste Eindruck von Berlin durchaus ungünstig. Schließlich sind aber die zwei Stunden Arbeit herum, er wird vom Obdach entlaffen und liegt wieder als Auswurf der Menschheit auf der Straße.

Was nun? Langsam schlendert er die Danziger Straße hinter Er blickt zu Boden. Ein einigen Leidensfollegen entlang, 3igarettenftummel wird erster Morgengenuß. Menschen gleiten an ihm vorüber, die er nicht sieht; auf der Straße ist Lärm, den er nicht hört. Er lauscht nach innen und hört die Sehnsucht feiner Magenwände, denn die Morgensuppe des Obbachs ist längst den Weg alles Irdischen gegangen.

Und so unterscheidet er sich von einem Baedecker- Reisenden während dieser durch die Augen einen Eindrud von Berlin erhält, wird bei dem Landstreicher der Magen der Urheber seiner Meinung. Deshalb wird sein Urteil ganz subjektiv sein und hängt von der größeren oder geringeren Magenfüllung ab.

Er denkt also an seine Sättigung und irrf durch die Straßen. bis er eine findet, die ihm zusagt.

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Aussehen auf die Menschen schließt, die in ihnen wohnen. Und er geht in die Häuser hinein, von denen er annimmt, daß in ihnen Menschen sind, die ihn verstehen.

Troß aller polizeilichen Berbote flingelt er an der ersten Tür und bringt seine Bettlerbitte vor. Treppauf und treppab wiederholt er sie, sieht Türen auf- und zugehen, hinter denen ver­härmte Frauengesichter und sorgenvolle Männermienen eine viel eindringlichere Sprache reden als jede Antwort.

Menn er nach vielstündigem Laufen die paar Stullen aufgegeffen hat, die ihm das Mitleid reichte, dann sieht er die Menschen auf der Straße mit anderen Augen an. Er beneidet sie nicht mehr, er weiß ja, daß jenes junge Mädchen dort vielleicht die einzige Berdienerin in der Familie ist, er weiß jeßt, daß Berlin nur eine Ferna wirtung hat, in der Nähe aber alle Erwartungen zerschlägt, die man in es fezte.

So ist aber der Landstreicher der Mensch, dem sich Berlin gleidhjam von innen berous erschließt. Er ist der einzige, der mit den Berlinern in Berührung tommt. Und er macht die Er­

fahrung, daß ihn Berlin nicht sättigt, daß er woh! wieder

ins Obdach gehen tann, um zu schlafen, und am nächsten Morgen zwischen Stein und Asphalt sein Brot zu fuchen. Aber er ver zichtet darauf.

Er mill Unter den Linden" nich spazieren gehen, er mag das Schloß und das Reichstagsgebäude nicht sehen, für ihn ist Berlin plötzlich auch nichts anderes als eine Stadt, in der die Häuferreihen der Straßen durch Bläge, öffentliche Gebäude und Kirchen unter­brochen werden und die ihn ebenso hungrig entläßt wie er herein­A. M.

Häuser haben für ihn insofern ein Gesicht, als er nach ihrem getommen ist.

Das neile Bud

Heinrich Mann: Die große Sache"

Als große Sache" bezeichnet Heinrich Mann eine Er findung, die überhaupt nicht existiert Aber die Nachricht von ihrem Borhandensein genügt bereits, um eine scheinbar geordnete Welt um ein neues Zentrum schwingen zu lassen und merkwürdige Eigenschaften dieser Welt ans Tageslicht zu bringen. Große Trust direktoren schrecken vor teinem Verbrechen zurück, ordentliche Menschen entdecken in sich abwegige Talente, alles wird aus den alltäglichen Bahnen gerissen

Welcher Trust setzt sich schließlich in den Besitz des neuen Sprengstoffs? Wer zahlt das meiste Geld? Hier bei der Gestaltung der Kämpfe wird Heinrich Mann zum Kritiker des wirtschaftlichen und politischen Betriebes Der Generaldirektor Dr Schattich, ehemaliger Reichskanzler, der den Großindustriellen die Beträge aus der Ruhrentschädigung zufließen ließ, fennt teine Begriffe wie Anständigkeit, Geschäftsmoral oder Vaterland. Begriffe, mit denen er im öffentlichen Leben ständig operiert. Was gilt ihm Deutschland mehr als eine Gelegenheit, sich zu bereichern und Macht zu ge­winnen? Ja, er fann wieder Reichskanzler, er fann sogar Reichs bankpräsident werden, wenn die anderen Machthaber der Industrie die Situation reif finden. Er ist reich und versucht trotzdem jebes mittel, um sich noch mehr zu bereichern. Warum?

Hinter ihm sitzt die Existenzangst, die ständige Furcht, Geld und Macht zu verlieren. Es ist eine namenlose Angst, ein Grauen. von dem alle geschüttelt werden, gleichgültig, welche wirtschaftliche Pofition fie einnehmen und wie hoch fich ihr Einkommen beläuft. I

Kreuzworträtfel

...

Eine Krankheit der Zeit, die den Menschen die Ruhe raubt und der Motor, der ihre Kräfte sinnlos rasen läßt. Diese Angst höhlt die Menschen aus, macht sie blind. Nur einer ist sehend. Der alte Oberingenieur Birt, der Freund Schattichs, der Mann, der die Erfindung gemacht haben will. Er wirkt wie der ordnende Geist, der seine Umwelt zur Einsicht führen möchte, zur wahren Erkenntnis ihrer Kräfte und Beranlagungen durch die Jagd nach dem Phantom der Erfindung.

Die große Sache ist ein Phantom, und bleibt schließlich nicht der ganze betrügerische Betrieb großindustrieller Schlebereien und Korruptionen eine Illusion, die inhaltslos ist, eine leere Jagd nach Einfluß. Ein Nichts bringt die Welt in Unordnung und Nichtse sind die Menschen, wie Schattich oder der Freiherr von List, die sich einbilden, am Schaltwer? der Kräfte zu sitzen werden jedoch nur zu einem sinnlosen Spiel ausgelöst. Von diesem Gesichtspunkt aus wird das Buch zu einer Satire, aber der Verfasser des Untertans" verfügt heute nicht mehr über die federnde Fechter­gefte. über die tödliche Stoßkraft, die den Gegner ins Herz trifft.

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Die Kräfte

Das Buch wirkt wie eine Konstruktion und manchmal sogar mie eine verunglückte. Die Menschen ehemals faftig und ausladend in ihrer Bitalität und Energiespannung, find jetzt fast zu gedanklichen Gerüsten geworben zu leberspigungen bestimmter Eigenschaften. Ihnen fehlt die typische Bedeutung. Heinrich Mann baut fie von Ein Vergleich außen auf, durchdringt sie nicht mehr vom Kern aus zwischen Diederich Heßling aus dem Untertan" mit Dr Schattich zeigt es. Und dieselben Symptome weist die Sprache auf, die sich bewußt schwer und kompliziert gibt.

"

Die große Sache"( erschienen in Guftao Kiepenheuers Berlag) ist fein Beitroman wie Der Untertan " oder Der Kopf " und gerade von Heinrich Mann hätten wir ihn erwartet, denn er say einmal mehr als die Oberfläche, er gestaltete den geistigen Mechanis mus dahinter.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Bagerecht: 1. Eu 7 ropäische Hauptstadt;

19

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7 Stadt in Finnland ; 8 franzöfifch. Diphtong: 9. franzöfifcher Artitel; 14 15 11. Eingang: 14 lat. zu: 16. veraltete Höflichkeits: formel bei Briefan chriften: 18 Beftim­murgswort: 19. Haus tier; 21.Flüssigkeitsmaß: ( abgekürzt; 23 Erd­formation; 24 Umlaut; 26. Fächenmaß; 28. ge 37 bräuchliche Abkürzung eines deutschen Stroms; 29 Donaustadt; 31. Fluß

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Felix Scherret.

8. erotisches Tierprobuft: 9. Stadt in Italien ; 10. Ort im Erze gebirge; 11. ungarischer Nationaltanz; 12. deutscher 3 schichts. schreiber; 13. Stadt im früheren Fosen; 14. See in Oberbayern ; 15. deutscher Fluß; 16. Landschaft im Schweizer Kanton Brn; 17. Nichtteilnahme am Streit. ekr.­

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in Italien : 33. Schmerzensruf; 35 Artifel; 37 Figur aus der Ope­rette Die Fledermaus "- Senfrecht: 1 unterirdische Grabstätte; 2 ruffischer Fluß 3 Erdachse: 4 englisch" nein"; 5. Stopfb. bedung; 6. Signalinstrument auf Schiffen: 10 persönliches Fürwort; 12. Kurs bezeichnung; 13 Farbe; 15 vertrauliche Anrede: 17 Autofennzeichen einer Hansestadt; 20 durch einen Mordprozeß bekanntgewordener Rechtsanwalt; 22. franzöfifcher Artikel; 25 arabischer Artikel; 27 Tele 34. gebräuchliche Abkürzung für die Bereinigten Staaten; 36. Tier­grammpermert bei Rüdantwort: 30. englische Insel; 32. Dichtung; produtt.

Streichrätfel

Wenn du von einer Erdfrucht wirst Den Kopf und Hals megstreichen, Dann bleibt ein Haufen Leute nur, Dem gut ist auszuweichen.

Streichst du am Fuß zwei Zeichen noc Bleibt eine Farbe stehen, Die abends und auch morgens bu Kannst oft am Himme. sehen.

Silbenrätsel

Aus den Silben a ar ba bein bo da defch de el em en fen ge gel gern gra haaf hen ho li lu man me men mi na na nen neu ni nold nor on ra ra ro fa fal fdlet fee fel ta tal tät tau te ti tocar um var ven weich za find 17 Wörter zu bilden, deren Arf ngs­und Endbuchstaben. beide pon oben nach unten gelesen, einen be­fannten Sinnspruch ergeben( ae ä, ch 1 Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Herabjegung; 2. männlicher Vorname; 3 vor­fägliche Zerstörung; 4. Wetteranzeiger; 5. Metall; 6. Provinz im nördlichen Spanien ; 7. germanische Bewohner; Standinaviens; I

2

Acc

4

5

6 S

80

L

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Magisches Dreied

Die Buchstaben diefer Figur find so zu ordnen. daß die einander entsprechen den senkrechten und waagerechten Reihen gleichlautende Wörter folgender Bedeu­tung ergeben:

1. Beruf, 2. Inneres Organ, 3. Deuts scher Astronom und Phyfiter, 4. Ge wässer, 5. Anrede, 6. Konsonant.

Telegrammrätsel

An Stelle der nachfolgenden Punkte sind Bofale, an Stelle ter Stride Konsonanten zu legen, so daß Wörter entstehen, welche bedeuten: 1. Familien lied; 2. Laubbaum; 3. Teil des Kopfes; Die 4. Schwimmvogel; 5. Südfrucht; 6. Stacheltier; 7. Tischgerät, Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter ergeben eine Stadt in Stalien.

Kettenräffel

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Aus nachstehenden 14 einfilbigen Wörtern find 14 zweisilbige zu bilden, so daß jedesmal die Endsilbe des einen Wortes die Anfangsfilbe des folgenden bildet: Geld Maß- Tisch- Ed­Stab Wort Sack Bruch- Stein Band Reim Zahl Bant Stüd.

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-O

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( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

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Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Rreuzworträtsel. Waagerecht: 1. 3oelibat; 3 Tripp:

8. Ac; 9. Roda; 10 Ruh; 11. USA ; 12. Pola; 13 le; 14. Notar; 15. Cisarena. Sentrecht: 1. 3itrulle; 2. Tschurda; 4. Rose; 5. 3da; 6. Pa; 7. p; 8. Aula: 10 Kot; 12. Po.

Silbenratfel: 1. Dadaismus ; 2. Eva; 3 S: ftine; 4 m ile;

5. Else; 6. Natter; 7. Sassonom; Chevreau; 9. Heiligenhafen ; 10 Einsiedeln ; 11 Nogat; 12. 3. Lachei; 13. 3guinodon; 14. Ciebenwerda; 15. Lichterfelde ; 16. Eifon. Des Menschen Wille, das ist sein Glüc

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Erfner.

Nah und Fern: Erfer Bisitenkartenrätfel: Seilermeister.