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Werden des Arbeitersports

3. Kämpfe der Nachkriegszeit/ Der ,, Spaltbazillus"

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Als Fortsetzung der Artikelferie werden des Arbeiter­sports" bringen wir heute Betrachtungen des Verfaffers über die Abwehr des Parteifommunismus durch die sozialdemo­frafischen Sportler.

Der Krieg war zu Ende. Und damit die Macht der Reaktion.

es aber nicht. Die Verbände sahen sich zum Ausschluß der destruktiven Elemente genötigt. Damit war den Spaltpilzen das Handwerk gelegt.

Sie gründeten nun eine Zentralstelle für die Einheit im Arbeitersport",

nicht unantastbar.

Einige

Einige Schattenphotos find gut gesehen, schmissig ist das Photo einer steil hochgehenden Luftschaufel. Genrephotos sind leider nur wenig vertreten, ebenso Körper, Köpfe und abstrakte Photos. Dafür sind aber Arbeitsbilder recht zahlreich: Schweißer, Fischer, Korbflechter und Straßenarbeiter fallen auf. Blütenaufnahmen zeugen von fleißiger Durcharbeitung; eine Groß­aufnahme von Schilfrohr beweist Sehenfönnen. Weiter fallen auf ein Verkehrsbild aus Benedig( warum so sehr weich?), zarte Schnee­landschaften( besonders Spuren im Schnee), eine originelle Schwefel­toming Geformtes Gestein". Bei Architekturen sieht man kühne Perspektiven, das Wesentlichste der Architektur von heute ist photo­graphisch wiedergegeben. Ein Treppenphoto, an und für sich gut, hätte gewonnen durch Tieferlegung der Kamera, so fehlt der Begriff der Treppe, des ,, Nach- oben- Führenden". Alles in allem: Die Aus­

Die bisher als Umstürzler und Staatsfeinde verfemten Sozialdemo: da es zu einem eigenen tommunistischen, Berband nicht reichte. Aber ftellung zeugt von hohem technischen Können, von gediegener Arbeit fraten wurden zu Rettern des Baterlandes, mußten die Regierungs: geschäfte übernehmen Aber überall hatte der Krieg nichts als Trümmer zurückgeloffen, alles mußte neu aufgebaut werden. Ein

neues Stantswesen entstand unter der Devise: Die Macht geht vom Volte aus! In diefer kritischen Situation war die Einigkeit des Bottsganzen, insbesondere der sozialistischen Arbeiterschaft, das dringendste Erfordernis. Daran fehlte es aber vollkommen. Auch der Arbeitersport wurde in diefen Strudel hineingezogen. Der augenblickliche Erfolg verleitete viele zu der Annahme, daß sofort zur Errichtung einer sozialistischen Republif geschritten werden' önnte. Gleich in der ersten Nachkriegszeit ging der Berliner Arbeitersport zur politischen Attion über, allerdings richtete sie sich gegen die Regierung der Sozialdemokraten und gegen den werdenden Staat.

Fichte- Mitglieder beteiligten sich an den Affionen des Spartakus­bundes und später der KPD .

Führer dieser extremen Richtung war Lieste. Dieser wollte sich zum möglichst unabhängigen politischen Führer aufschwingen, die Turner follten sein Sprungbrett und seine revolutionäre Truppe werden. Schon in der Vorfriegszeit hatte Lieste, der in der Partei­bewegung nichts werden konnte, in einer Vorstandssitzung den Ge­danten propagiert, Fichte folle sich selbst als politischen Verein er­flären( was bekanntlich auch das Ziel der Reaktion war). Damit war er abgefallen. In den Stürmen um 1919 aber hatte er Erfolg' Die Unterdrückung in der Borkriegszeit hatte bei allen Arbeitersport lern in Deutschland große Erbitterung erzeugt, die sich nun Luft machte. Daran fonnte die nunmehrige Gleichberechtigung in der Republik zunächst nichts ändern. So erhielt die extreme Richtung Republit zunächst nichts ändern. So erhielt die extreme Richtung

die Oberhand.

In Fichte wurde den sozialdemokratischen Mitgliedern das Recht abgefprochen, Borsfandrämter zu befleiden.

Der Bundesvorstand schickte eine Delegation nach Berlin , um die Aufhebung dieses Beschlusses zu erwirten. Aber Lieste trat auf die Bühne und sagte mit der ihm eigenen theatralischen Pose: ,, Bleibt dabei!" Und so fam es. Gegen eine erhebliche Minderheit wurden die Sozialdemokraten als Mitglieder zwei ter Klasse ertlärt. 40 Mitglieder traten darauf aus und

begründeten die Freie Turnerschaft Berlin"

fie haben ihre liebe Not, in den eigenen Reihen die Einheit" auf­rechtzuerhalten. In Fichte" liegen sich jetzt finfe, rechte und finien­

treue Kommunisten in den Haaren, es trifelt bedenklich. Die Ber: luche, aufs neue Bellen in den bundestreuen Vereinen zu bilden, heiterten vollständig. Die Spalter sind jetzt eine isolierte, bedeu­tungslose Minderheit.

Die Arbeiter- Sportverbände gingen erst zum Ausschluß der stand. Der Spaltbazillus hatte teilweise bereits tief Burzeln ge. Radaubrüder über, als bas Gesamt intereffe auf dem Spiele faßt. Erst im legten Jahre konnte die Krise als in der Hauptsache teilweise ist die Mitgliederzahl bereits größer als vor der Spaltung. überwunden gelten. Die Verluste wurden faft überall eingeholt,

Der Arbeitersport bildet jetzt eine einige und geschlossene Front, die sich im Reiche mie international günstig auswirkt. Ueber die Reattion wie über die Bolschewiki ist der sozialistische Gebante Sieger geblieben-es geht vorwärts!

Warum Arbeitersport?

Der Sport war nie Selbstzwed, sondern immer Mitte! zum Zweck. Im alten Rom war die Parole: Panem et circenses ( Brot und Spiele). Die Herrschenden veranstalteten große Rolfsfefte, Jubel herrschte, und dabei vergaß die Masse Not und Stlaverei. Das Jahnsche Turnen hatte in seinen Anfängen als Grundmotiv die Befreiung von der Fremdherrschaft. wurde später aber zur Hilfstruppe der Reaktion. Der Borsitzende der Deutschen Turnerschaft", in seiner Jugend Revolutionär, bürgerliche Sport hat zwar die nationalistische Engstirnigkeit der wetterte nun gegen die vaterlandslose Sozialdemokratie. Der ,, Deutschen Turnerschaft" durch internationale Wettkämpfe zu Fall gebracht, gleichzeitig aber den Individualismus zur frank­heften Manie entwickelt, die zum halben und ganzen Berufssport geführt hat.

und photographischem Niveau. Schade, daß Großaufnahmen wenig, Photomontagen gar nicht vertreten waren. Vielleicht genügt diese

Anregung fürs nächste Mal.

Die Naturfreundephotogruppen lassen durch Zettel die Besucher über das beste Bild abstimmen. Diesmal wird sich das Urteil sehr zersplittern, weil fast alle Photos auf ihre Art gut sind, bei dieser Abstimmung wird wohl die persönliche Neigung zum Objekt maß­fann jedem Intereffenten nur empfohlen werden. gebend fein. Der Besuch der Ausstellung, der natürlich toftenlos ist,

Die Ringkampfserie

P

In der Fortsetzung der Serienfämpfe im Ringen um die Kreismeisterschaft der A- Klasse im Arbeiter- Athleten Bund standen sich zwei alte tampferprobte Mannschaften in der Turnhalle Utrechter Straße gegenüber: 21t Webbing" und Tegel ". Der Federgewichtler Anschüz( Alt- Wedding) vermochte den Tegler Jewfo im ersten Kampf in der 7. Minute durch Eindrücken der Brücke eine Niederlage zu bereiten; im zweiten Treffen kam der Tegler schon nach 17 Gefunden zu einem leichten Erfolg, da Anschütz seine Schulterniederlage felbft verschuldete. Die beiden flotten Bantamgewichte Lorenz( Alt- Wedding) und Kraste( Tegel ) wechselten in schneller Folge Stand- und Bodenkampf, die beiden gleichwertigen Gegner trennten sich in beiden Gängen mit einem Unentschieden. Die Rampfroutine des Alt- Weddinger Febergewichtlers Schlichten­berg errang über Reichel( Tegel ) zwei eindrucksvolle Erfolge. Der Tegler erlag erstmalig nach 9,40 Minuten und verlor in der Schröder ( Tegel ) erzielte im ersten Ringen über Boyke( Alt- Webbing) nach Rückrunde in der 4. Minute durch einen Hammerlod. flotten Kampf einen hohen Punktfieg. In der zweiten Begegnung gaben die Schiedsrichter nochmals den Bunftgewinn an den Tegler. Alte langjährige Rivalen der Kampfmatte standen sich im Leicht­mittelgewicht gegenüber: Höhne( Tegel ) und Eckert( Alt- Wedding). Nach 10 Minuten außerordentlich interessanten Ringens lautete das mochte dann der Weddinger über den seit langem unbesiegten Höhne Urteil des Kampfgerichts unentschieden. In der zweiten Runde ver­durch Eindrücken der Brücke zu triumphieren. Im Schwermittel­gewicht kam der Ringfuchs Michael( Alt- Wedding) über den Jugend­lichen Tegler Babbe zu schnellen Erfolgen; er fiegte erstmalig nach 27 Sefunden und in der letzten Runde in 1,54 Minuten. Der schwere Beddinger Rosenkranz, der in dem ersten Serienkampf recht viel= versprechend startete, vermochte über Rofentreter( Tegel ) nach) 10 Minuten sehr aggressiven Ringens einen schönen Buntisieg er­fchieden. Endergebnis: 18% 9% für Wedding. fämpfen, begnügte sich leider im Schlußtampf mit einem Unent­

Man sagt: Der Sport ist neutral! Das war er uie! Man sagt auch: Die Schule ist neutral! Auch das ist nur ein Schlag­mort Shule und Sport sind Erziehungsinstrumente. Beide fönnen gegenüber dem öffentlichen Leben niemals neutral sein. Ihre Tendenz ist zu allen Zeiten von der herrschenden Kaste bestimmt worden. Teshalb fämpft die sozialistische Arbeiterfchaft um Schule und Sport! Wer den Kampf gewinnt, erobert Die anderen blieben im Berein, sie hofften auf eine beffere Beit. tamit gleichzeitig das Objeft von Schule und Sport: die Inzwischen war von Moskau der Befehl gekommen, wie in den Ge- Jugend! Bebe geistige Bewegung muß die Jugend in ihren Bann wertschaften so nun auch in den Sportvereinen raftionen zu ziehen, sie mit ihren Idealen erfüllen. Es bleibt bei dem alten bilben. Die offiziellen Sigungen wurden dadurch zur Farce, alles Spruch: Wer die Jugend hat, hat die Zukunft! Junge Stürmer efentliche wurde bereits in den Fraktions fizungen festgelegt. As 18½: 9% bei der 35- Jahr- eler von Fichte" der Rot- Frontkämpfer- Bund haben den Arbeitersport begründet, der jetzt als weltumspannende antrat unb fommunistische Tendenz ganz tar utage trat, riß den Kulturgief nicht erreicht. Im tapitalistischen Zeitalter tann nicht von Bewegung vor uns liegt. Noch hat der Arbeitersport fein höchstes traten zur Freien heut auf morgen eine neue Stultur entstehen. Auch der geistige Auf Sozialdemokraten der Gebulbsfaden. Sie Turnerschaft über, sie wurde dadurch zum großen Zentralverein. tieg des Proletariats fann nur Schrift für Schritt den Weg zur

Bon Ficht dehnte sich die kommunistische Sportfrattions.

bewegung auf das Reich und die anderen Verbände aus. Auch heute noch ist Fichte die Zentrale der sogenannten Opposition". von der die Fäden ins Reich übergehen. Den Kommunisten gelang es, in der Provinz Brandenburg faft die gesamte Kreisleitung in die Hand zu bringen. 1925 erzählte Lieste in einer Broschüre, was die Kommunisten tun würden ,,, wenn sie die Regierung in Leipzig ( Siz des Bundes) übernehmen würden" Go weit fam

Sport am Bußtag

Den Bußtag benutzen aus alter Tradition bie Arbeitersport. vereine zur Werbung für den Arbeitersportgedanten. Die weiblichen Mitglieder des Arbeitersportpereins Schöneberg Friedenau 07 veranstalten in der Mittelschule Rätherstraße, am Stadtparf, ein Frauenwerbefest, das alle Abteilungen ver einigt. Alles was zum modernen Frauenturnen zählt, wird gezeigt werden. Die Kinderabteilungen werden sich bei Singspielen und Hindernistäufen tummeln, die Frauen zeigen zweckmäßige Gymnastit. Uebungen mit dem Medizinball und allerlei Turnerei, die dem Körper nüglich ist. Die Jungmädchen bringen Gymnastik, Bor. führungen einer Laufschule und Tänze. Die Beranstaltung beginnt um 16 Uhr.

In der großen Zentralturnhalle Prinzenstraße 70 ist am Bußtag die Frete Turnerschaft Groß- Berlin zu einem Werbe turnen versammelt. Auch morgen wird es dem Verein wieder gelingen, eine neue Note in feine Darbietungen zu bringen. So werden neben den vielseitigen gymnastischen Uebungen der Männer und Frauen ein husballspiel und von den Kindern ein Kopfbelliviel gezeigt werden. Das dreißig Mann starfe Musikkorps der FTGB. mufiziert. Beginn 16 Uhr, Eintrittspreis 40 Pf. und 20 Bf. für Erwerbslose und Jugendliche. Ein Unterhaltungsabend im Gewer? schaftshaus wird sich anschließen.

=

Die Freie Arbeiter Schach vereinigung Groß­Berlin" tritt am Buntag, 14 Uhr, im Gewerkschaftshaus. Engel­ufer, mit einer großen Werbeperanstaltung vor die Deffent­lichkeit. Im Mittelpunkt steht der Städte mettkampf Nord gegen Süd", an dem Berlin , Finow . Fürstenwalde, Luckenwalde , Nowawes und Botsdam beteiligt sind. Außerdem findet ein Gäste­turnier statt. Die Schachspieler Karl, Kaulfas und Gnerlich geben eine Simultanvorstellung. Die Veranstaltung schließt mit einem großen Bligturnter.

Arbeiter- Fuß- und Handball

Zum fechsten Male stehen sich morgen die Repräsentativen Berlins und Ludenwaldes im Stärtefampf gegenüber. Zwei Spiele fonnten bisher die Berliner für sich entscheiden, während die Ludenwalder die anderen drei Spiele gewannen. Wirb es morgen der Berliner Mannschaft gelingen, für ihre Heimatstadt einen Sieg herauszuholen? Nach der Mannschaftsaufstellung zu urteilen, müßte es allerdings möglich sein. Der Stamm der Mann­schaft hat seine Qualifitation bereits in früheren repräsentativen Spielen gezeigt. Die wenigen neuen Spieler dürften sich ebenfalls in den Rahmen eingliedern. Das Spiel findet in der Heßheide in Luckenwalde statt. Die Berliner Mannschaft trifft sich um 8 Uhr am Anholter Bahnhof.

Höhe erreichen.

Aber die neue geiffige und förperliche Kulfur ist das sicherste Fundament für ein freiheitliches fozialistisches Staatswesen.

Ihre weitere gesunde Entwicklung sichert von unten herauf den Bes stand der Republit. Ein geistig und förperlich hochstehendes Bolk macht die Einleitung der Deutschen Reichsverfassung zur Selbst­verständlichkeit: Die Macht geht vom Bolte aus!

In Fortsetzung der Serienfänipfe um die Kreismeisterschaft des in der Turnhalle Friedrichsfelde ber fällige Serienfampf der 4 Kreises im AAB. findet Freitag, 21. November, 20 Uhr, A- Mannschaften, der Bereine Lichtenberg - Friedrichsfelbe Sparta 96, statt. Der Kampf hat für die Ringtampfinteressenten besonderes Interesse, zumal der letzte Kampf im Frühjahr 14:14, also unentschieben endete.

Arbeiterschach

und

Bei starkem Besuch fand am Sonntag in Ewalds Vereinshaus der Jugendwettkampf Aschersleben - Berlin statt. Trog stärkster Verteidigung mußten die Gäste den Berlinern mit Weitere Spiele: Sagonia gegen Bantow auf dem: 2% den Sieg überlassen. An weiteren vier Brettern mußten Ererzierplay. Schönhauser Allee . Lychen gegen Freie Scholle. die Ascherslebener Jugendschachspieler die Ueberlegenheit Berlins Neuenhagen gegen Schwedt . Oderberg gegen Freienwalde . Cothen anerkennen, fie verloren mit 0: 4. Gleichzeitig fanden bie Mann­gegen Niederfinom. Schiffmühle gegen Alt- Ranft. Karow 2 gegendhaftstämpfe der A.Gruppe ftatt, die folgendes Resultat Weißensee 2. Behdenid 1 gegen Saronia 2. Oder erg 2 gegen trachten: Neukölln I- Friedrichshain I 1.5, 4 Hängepartien; Freienwalde 2. Neuenhagen 2 gegen Alt- Ranft 2. Cöthen 2 gegen Wedding I- Mitte I 4: 2, 4 Hängeparfien; Kreuzberg I- Weißen­Altgließen. Beginn der Spiele: 1. Männermannschaften: fee I 3%: 3%, 3 Hängepartien. Das Mitglied Karl spielte Simultan 14.30 Uhr. 3weite Männermannschaften: 12.45 Uhr. Jugend- und gewann 12%: 1%. mannschaften: 10 Uhr.

Auch am Bußtag finden im 4. Bezirk der 2. Klasse einige Handball. Serienspiele statt. In der 1. Gruppe spielen Freie Sportvereinigung Klausdorf- Rehagen 1 gegen Freie Turner. schaft Wilmersdorf 1 um 15 Uhr in Klausdorf. FTBB- Friedenau 1 hat um 9 Uhr in Friedenau , Offenbacher Straße 5a, FTGB.. Neukölln 2 als Gegner. In der 2. Gruppe stehen sich nur Freie Schwimmer Berlin 12 1 und FTGB.- Friedenau 2 um 15.10 Uhr in Steglitz , Ringstraße, gegenüber.- An Gesellschaftsspielen finden statt: Berlin 12 1 Frauen gegen Freie Sportvereinigung Tegel 1 um 14 Uhr in Stegliz, Ringstraße. Auf dem Urbanplay Auf dem Urbanplay spielen um 10 Uhr FTGB. Kanubezirk 2. Männer gegen Kanuverein Schweiffterne und um 15 Uhr FTGB- Süden 4. Männer gegen Schwimmverein Neptun- Weißensee 1 Männer FTGB.- Neukölln 3. Männer hat um 9 Uhr auf Platz 6 des Neuköllner Stadions ASB.- Neukölln 1. als Gegner.

Naturfreunde stellen aus!

Eine gelungene Photoschau

Der Touristenverein Die Naturfreunde" veranstaltet am Buhtag, 20 Uhr, in den Musikerfälen, Kaiser Wilhelm- Straße, einen Filmabend: Der Kampf ums Matterhorn". Eintritt 50 Bi., Jugendliche 30 Pf., an der Kaffe erhältlich. Gäste willkommen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

FIGB., Bezirk Charlottenburg . Alle Mitglieber und Freunbe unferes Bezirks, die am Bußtag nicht zur Brinzenstraße gehen. treffen fich 7% Uhr Bahnhof Charlottenburg, Saupteingang. Fahrt bis Epandau- Weft. Gäste willkommen. ftraße.

RB. Borwärts". Dienstag, 18. November, 19 Uhr, Turnen in der Soltei ftraße. Mittwoch, 19. November, Wanderung. Treffpunkt 8 Uhr Stettiner Porortbahnhof. Riel Bernau.

Frete Ruberer- Bereinigung 1918, Walblauf am 23. November. Start und Biel : Bootshaus Oberschöneweide, Spreeftr.( Strandschloß). Startnummer. ausgabe ab 10 Uhr. Start: 11 Uhr. Melbungen bis 20. November an Her. mann Madsad, Oberschöneweide Großftr. 22.

Freier Körpertulturtreis Kreuzberg. Bußtag, 18 Uhr, Mitgliederversamm­Tung im Jugendheim Belle- Alliance- Blak 1. Freie Schwimmer Charlottenburg, Kannabteilung. Wanderung am Bußtag. Treffpunt 8 Uhr Quisenplatz oder 9 Uhr Johannisstift. Instrumente, Lieber­bilcher, 28. November, 8 Uhr, Arbeitsdienst.

Mi'aliederversammlung.

RV, Collegia. Bußtag Treffpunkt 8 Uhr Adlershof . Ausgang Adlergestell. Freie Faltbootfahrer Berlin , Mittwoch, 19. November, Faltbootfahrt ins Bodywaffergebiet ber Spree , 7.81 Uhr Schlesischer Bahnhof bis Sangelsberg. Donnerstag, 20. November, 20 Uhr, Sadescher Hof". Nosenthaler Str. 41, FIGB., Sportabteilung Nordring. Bußtag Treffahrt aller Abteilungen nach Bernau . 7 Uhr Bahnhof Gesundbrunnen, Ausgang Ewinemünder Straße. Touristenverein Die Naturfreunde, Zentrale Bien. Ortsgruppe Berlin : Mittwoch( Bußtag), 19. November, 20 Uhr, Mufikerfäle, Kaiser- Wilhelm- Straße,

Die Berliner Photogruppen des Touristenvereins Die Naturfreunde" veranstalten in ihrer Geschäftsstelle Johannis straße 15 eine Photoausstellung, die bis zum Sonntag tag­lich von 10 bis 20 Uhr geöffnet ist. Vor allem sind Landschaften Filmabend: Der Kampf ums Matterhorn". Cintritt 50 Bf., Jugendliche 30 Bf. vertreten, aber auch das soziale Motiv ist erfreulicherweise stärker als bei früheren Ausstellungen vertreten.

Von dem üblichen rechteckigen Format der Photos versuchte Hübner abweichende Beschneidungen, die aber etwas zaghaft blieben. Durch bestimmte Formgebung fann hier bestimmt sehr viel Birkungsvolleres herausgeholt werden, die Motive selbst sind doch

Dienstag, 18. November, 20 Uhr. Abt. Friedrichshain : Frankfurter Allee 307. Lichtbilder: Cine Anterilafahrt". Abt. Friebenau: Offenbacher Str. 5a. Abt. Rorben: Connenburger Str. 20, Lich bilder: Ferienwanderziele durch verschiebene Landstriche Abt . Wedding : Billdenowftr. 5. Gefchäftliches. Abt. Sumbold'hain: Schönstedtstr. 1. Literarischer Abend. Abt. Cuboft ( Jugendgruppe): Wrangelfir 128. Etwas über ben Nationalsozialismus . Naturlurbliche Abteilung: Johannisftr. 15. Arbeitsabend. Donnerstag, vorgeschichtliche Mensch( Epi). st. Sittenberg: Gunterstr. 44. Freitörper­Euftur. Manbolinenord efter: Johannisfit. 15. 19 bis 21 Uhr. Streich or efter: 19 bis 21 Uhr bei Weißenberger, reifierathstr. 3, v. 1 Trp. t. Bhotogemeinschaft. Abt. Morben: Bank Ede Wiefenstraße.

20. November, 20 Uhr. st. Gesundbrunnen : Tant. Ede Wiefenstraße. Der

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Fünf Jahre Tennis Rot- Groß- Berlin erg: Danziger Str. 63, Barade II Lieberabenb. st. Ebweft: Yord.

am Sonnabend, dem 22. November, in den Kammers&' en, Teltower Straße 4( am Halleschen Tor). Ansprache: Fritz Wildung . Konzert- Kabarett Ball Tombola

unter Mitwirkung von Alfred Braun , Alexander Flesburg. Resi Langer, Frieda W ber- Fleßburg, Friedel Hall, Theo Maret. Beginn 20 Uhr. Karten à 1.50 in der Verlagsbuchhandl. J. H. W. Dietz, SW 68, Lindenstr. 2.

ftraße 11. Lieberabenb. Abt. Rentälln: Bergftr. 29. Lichtbilder: Die Kunft als Spiegel der Entwicklung." Abt. Tiergarten: Behrter Str. 18-19. Brole­tarifdhe Runitbetrachtungen. Abt. Spanbau: Lindenufer 1. Abt. Weißen. fee: Pistoriusstr. 24.

FTGB. Bustagsfeier. Ordner treffen 14% Uhr in der Turnhalle, refer Geiteneingang. Frellörpertulinebegirl. Des filz Dienstag, 18. November, angefeste Abend der Arbeitsgemeinschaft fällt wegen Besuch der Boltsbilbne Staliger Str. 6, ecfter Gruppenabend der Gruppe III. aus. Donnerstag, 20, 91ovember, 19% Uhr, Gaftftätte der Arbeiter Abstinenten.