Angriff der Metallherrend
Um einen Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben zu erzielen, müssen entweder die Leistungen vermindert oder neue Mittel geschaffen werden. Der Weg ciner Leistungs verminderung würde bedeuten, daß die Invalidenpension, die durch
Auf der ganzen Linie Lohnabbau von 15 Prozent on VA Schnittlich 63 Mart im Monat beträgt, um die Hälfte getürzt
München , 20. November.( Eigenbericht.)
Der Arbeitgeberverband der bayerischen Provinz- Metallindustrie hat am Mittwoch die Tariflöhne der Arbeiter
zum 31. Dezember 1930 und die Gehälter der Angestellten, Wertmeister und technischen Beamten zum 31. Januar 1931 gefündigt. Die Unternehmer verlangen einen Cohn- und Gehaltsabbau von nicht weniger als 15 Prozent.
Der Kampf in der bayerischen Hüttenindustrie hat zu einem
höchst brutalen Schiedsspruch geführt, durch den die Löhne bis zu 6% Prozent gekürzt, die Affordbedingungen verschlechtert und das Urlaubsrecht beschnitten wurde. Dabei haben die Hüttenindustriellen, darunter auch die in Staatshand befind. lichen Bayerischen Werte, die Tariflöhne für die Uebergangszeit benuht, um die Affordlöhne bereits vor der Fällung des Schiedsspruches bis zu 40 Prozent zu kürzen. Der Deutsche Metallarbeiter- Berband hat seine Anhänger für Mittwoch zur Urabstimmung aufgerufen. Bei dieser Gelegenheit machte sich, wie immer bei entscheidenden Kämpfen der Arbeiterschaft, die kommunistische Spaltungsarbeit bemerkbar.
Die Badener folgen.
Der Verband der Mannheimer Metallindustriellen hat den
Lohntarij in der Metallindustrie zum 31. Dezember 1930 gekündigt. Gefordert wird ein 15 prozentiger 2ohnabbau. Eine nähere Begründung soll bei den Verhandlungen gegeben werden.
werden müßte. Eine derartige Maßnahme ist überhaupt nicht dis tutabel. Unmöglich ist auch eine weitere Beitragserhöhung, da bereits jetzt
2,3 aftive Bergarbeiter mit ihren Knappschaftsbeiträgen einen Invaliden durchhalten müssen.
Die Beiträge, die der Bergarbeiter heute zur Sozialversicherung leistet, betragen bereits 15 Proz. des Lohnes und stellen ein Höchstmaß dar, das nicht mehr überschritten werden kann. Da eine Durchführung Don Sparmaßnahmen, wie sie der Reichsarbeitsminister durch Aendeauch nicht bringt, gibt es daher nur die eine Möglichkeit, daß
Schiedsspruch für die Stettiner Metallindustrie rung gewisser Bestimmungen wünscht, den notwendigen Ausgleich
In dem Konflikt in der Stettiner Metallindustrie fällte der Schlichtungsausschuß einen Schiedsspruch über die Löhne und den schwankt zwischen 3 bis 5 Pf. pro Stunde oder 4 bis 6 Broz. An dem Manteltarif. Die Löhne wurden neu festgelegt Der Abbau Manteltarifvertrag wurde nur wenig geändert. Die Bestimmung, chwankt zwischen 3 bis 5 Pf. pro Stunde oder 4 bis 6 Proz. An dem nach der die Arbeitszeit wöchentlich bis zu 51 Stunden ausgedehnt werden durfte, ist gestrichen worden.
den.
Der Lohnschiedsspruch wird von den Arbeitern abgelehnt merden. Der Metallarbeiterverband ist entschlossen, jeden Lohnabbau mit den schärfsten Mitteln zu bekämpfen.
Krieg- Inflation- Rationalisierung
Was dem Bergarbeiter aufgebürdet wird
der bergmännischen Sozialversicherung, der Knappschaft Lasten aufgebürdet, die für diese allein nicht mehr tragbar sind.
Die Reichskonferenz des Bergbauindustriearbeiterverbandes, die| Umfang angenommen haben. Auf Grund dieser Verhältnisse werden im Gewerkschaftshaus in Berlin tagte, gedachte zunächst in ehrender Weise der Opfer, die der Bergbau in diesem Jahre in außergewöhnlich großem Umfange gefordert hat. Dann wurden die schwebenden Knappschaftsfragen erörtert. Als Ergebnis dieser Be fprechungen wurde folgende Entschließung einstimmig angenommen:
,, Die wiederholten Grubenfatastrophen haben die Deffentlichkeit erneut auf die schwere und gefahrvolle Tätigkeit der Bergarbeiter cufmerksam gemacht. Beklagenswert sind aber nicht nur die Opfer der Massenunglücke, sondern auch diejenigen, die der Bergbau täglich fordert. Sind doch
allein im Ruhrbergbau seit Kriegsende rund 10 000 Bergarbeiter födlich verunglückt und über 700 000 verletzt worden. Diese Zahlen bedeuten ein Meer von Blut und Tränen. Hinzu kommt, daß infolge der maschinellen Arbeit und des mörderischen Arbeitstempos im Bergbau die bergmännischen Berufstrantheiten einen sehr erheblichen
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Voruntersuchung
Sehr ungünstig und verhängnisvoll für den finanziellen Stand der Reichsknappschaft hat sich ferner die Rationalisierung des Bergbaus ausgewirkt. In menigen Jahren sind undert= tausende von Bergarbeitern entlassen worden, wovon ein großer Teil der Pensionsversicherung zur Last fällt.
Allein im Jahre 1930 find durch Belegschaftsabbau der Reichs fnappschaft rund 100 000 Beitragszahler entzogen worden. Die Folgen dieses rapiden Belegschaftsabbaus sind, daß die aktiven Bergarbeiter unmöglich die notwendige Summe zur Unterſtüßung der pensionierten aufbringen können und die Knappschaft trotz der Rationalisierungserfolge im Bergbau in steigendem Maße mit e h I beträgen arbeiten muß. Hinzu kommen noch die Millionen Feierschichten, die das Beitragsauftommen sehr ungünstig beeinflussen.
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das Reich weiterhin die nötigen Zuschüsse leistet.
Es darf dabei vor allen Dingen nicht vergessen werden, daß der Reichsfnappschaft aus Krieg und Inflation, aus der Abtretung von Elsaß- Lothringen , Ostoberschlesien und der zeitweiligen weise das Reich zu tragen hätte. Loslösung des Saargebietes Lasten auferlegt wurden, die gerechter
Die Reichstonferenz des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter des Bergbauindustriearbeiterverbandes vom 15. Ottober d. I. und fordert deshalb, daß Reichstag und Reichsregierung der Eingabe dem Antrage der Abgeordneten Breitscheid , Husemann und Genossen ihre Zustimmung geben, wonach die Reichsregierung ersucht wird, unverzüglich Maßnahmen zu treffen, um die finanziellen Schwierigkeiten der knappschaftlichen Pensionsversicherung zu beheben."
Die Polizei gegen Streifende.
Madrid , 20. November.( Eigenbericht.)
Der Generalftreit in Barcelona hat bisher zehn Tote gefordert. Außerdem wurden von der Polizei zahlreiche Personen verhaftet. Die Auseinandersetzungen entstanden, als die Polizei auf Anordnung der Regierung das Lokal der radikalen Gewerkschaftsvereinigung schloß.
Die Lohnabbauwelle.
Der Bergbauliche Berein 3midau hat die Lohnordnung für den fächsischen Steinfohlenbergbau zum 31. De3ember gefündigt. Wie er anfündigt, um auf Kosten der Arbeiter und Angestellten der Preissenkungsaktion der Reichsregierung folgen zu können.
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