Einzelbild herunterladen
 

Nr. 555 47. Jabrgang 1. Beilage des Vorwärts

Schwindel im Schloß.

-

Wie Wilhelm auf den Urkraftschwindel des Herrn Schappeller hereinfiel. Dieser Tage lief bei der Schatullenverwaltung des früheren| Gerüchte tauchten auf: die Urkraft ist ein Bluff Schappeller wird Kaisers in Berlin   ein Schreiben der österreichischen Strafbehörden seine Schulden nicht bezahlen Schappeller wird plötzlich aus ein, in dem um Auskunft gebeten wurde, ob die 465 000 Mart, rüden Nein, der Erkaiser hat ihm eine Million zugesagt die das Haus Doorn   einem gewissen Karl Schapeller zur Ver- Industrielle kaufen die Urkraft auf... Noch hing in den Musikalien­fügung gestellt hatte, durch die Schatullenverwaltung ausgezahlt läden der umliegenden Ortschaften der Schappeller- Triumphmarsch", worden seien. Der Verwalter antwortete, daß dieser Betrag bei fomponiert von einem musikalischen Gläubigen, und noch konnte ihm nicht verbucht sei. Man geht wohl kaum fehl in der Annahme, Schappeller den um Bezahlung drängenden Lieferanten frech er­daß die Summe von Doorn   aus direkt an Herrn Schappeller gezahlt flären: Ihr müßt an mich glauben!" Bis einer, der Architekt des worden ist. Schloßumbaues, nicht mehr an ihn glaubte, seine Forderung der nächsten Sparkasse zedierte und trop entrüfteten Protestes der ganzen Bevölkerung den Wechsel des Herrn Schappeller plagen" ließ.

Herr Schappeller war, bevor er seinen eigentlichen Beruf und feine Berufung erkannte, ein simpler österreichischer Postmeister. Seine Laufbahn zu Ruhm und Glück begann damit, daß er im Jahre 1919 für geistesgestört erklärt wurde und in Zwangspension kam. Was er in den mun folgenden Jahren trieb, wird sich wohl nie ein­wandfrei herausstellen. Jedenfalls trat er vor vier Jahren als vermögender Mann auf, der die Ruine des Schlosses Aurolz münster im Inn   nicht weit von Gallspach   taufte und um fangreiche Renovierungen ausführen ließ. Wer ihm das Geld vor­gestreckt hatte, ist heute noch nicht erwiesen. Bald begann ein ge­heimnisvolles Treiben auf Schloß Aurolzmünster  : Thniker zogen ein, Maschinen wurden angeschafft,

-

Laboratorien eingerichtet.

-

Und ein Geraune und Gemunkel durchzog die Gegend: Falsch münzer? Giftgaschemiter? Bis Herr Schapeller eines Tages ein Büchlein erscheinen ließ: ,, Raumkraft, ihre Erschließung und Aus­wertung durch Karl Schappeller". Jegt wußte man allerdings genug. Die ,, Geheim- Broschüre", wie das Heft genannt wurde, war ein törichtes Gefasel über technische und phyfitalisch- chemische Dinge, die in einem Brei von philosophischem Geschwäß angerührt waren. Die Weisheit Schappellers war ein merkwürdiges Gemisch von Dumheit, Frechheit, Ignoranz und Phantasie. Herr Schap­peller überschüttete den gläubigen Laien mit phantastischen Pro| jeften: er wollte eine Art ,, fonstanten Bliz" zwischen Himmel und Erde als Urtraft Energiequelle erzeugen; er wollte die ganze Welt umgestalten und fämtliche politischen, mirtschaftlichen und fulturellen Probleme im Handumdrehen lösen, die Welt in ein Schlaraffenland verwandeln und selbst zum zweiten Heiland avancieren...

Es dauerte eine ganze Zeit, bis man das Schloß Aurolzmünster  und seinen merkwürdigen Bewohner etwas fritischer betrachtete.

Kleinwohnung für 29 Mart Miefe.

Die Urchitekten Brüder Ludhardt und Anker veranstalten zur Zeit eine Ausstellung im Architektenhaus in der Wilhelmstraße 92/93, wo unter anderen städtebau­lichen Arbeiten und Entwürfen der Firma, auch eine Kleinst­wohnung gezeigt wird, die nur 29 Mart Miete pro Monat

toffet.

Die Wohnung ist vollständig aufgebaut und möbliert, so daß man sie in allen Einzelheiten genau übersehen kann. Die ause stellenden Architekten bauen, wie ihre Dahlemer Versuchsbauten von Einfamilienhäusern und Hochhäusern an anderen Stellen be­weisen, unter Verwendung von Glas, Beton und Stahl in dem neuen Stelettbauverfahren, das eine bessere Raumaufteilung und Ausnutzungsmöglichkeit der Wohnfläche verbürgt. Auch bei dem neuen Mietshaustyp, der durch technische Vereinfachungen im Serienbau verbilligt wird, ist mit alten Vorurteilen gründlich auf­geräumt worden. Die hier gezeigten Wohnungen sind ein Muster für gute Belichtung und Lüftung. Zur Verbilligung fällt natürlich

W.Seemann

21]

Q.Wöhrle

Unternehmer...

Jawohl, das war die Hauptsache: der Auftrag wurde effettuiert.

Aber wie?

Die Arbeit war sehr einfach, weit einfacher als bei den Himmelsbachschen Schreibtischen.

Doch ohne einen Drechsler und ohne Werkstattmaschinen war sie nicht zu schaffen.

Werkstattmaschinen tosten Geld. Wo sollte er dieses Geld

hernehmen?

Allerlei Möglichkeiten erwog er, ausführbare und un­ausführbare.

Er verstieg sich zu den tollsten Projekten. Nur Geld! hämmerte es in seinem Schädel. Nur Geld! war die Losung.

Jezt erst begriff er, warum sein Vater soviel Wert auf Sprichwörter und Redensarten legte, die vom Gelde han delten. Wie er sie als höchste Lebensweisheit immer und immer wieder im Munde führte, bemüht, sie als Richtsätze feinem Sohne einzuhämmern!

Wie sagte er doch, wenn die Rede darauf fam? Für Geld hopfen die Hunde, Ludmig! Wer Geld hat, für den ist alles billig. Der Hut, den das Geld auf hat, ist immer mode. Wo Geld ist, ist der Teufel; aber wo feins ist, da ist der Teufel zweimal! Gut Geld, gute Musik. Wer mit Geld schießt, trifft nie daneben."

Ja, Bater Eisermann hatte mit seinen Leibsprüchen recht. Tatsächlich, Geld bewegte alles in der Welt! Wenn es feins gäbe, man müßte es erfinden!

lichen Stoff?

Die Frage war nur, mie beschaffte man sich diesen föst Wieder erinnerte sich Ludwig des Ausspruchs seiner Ar­beitskollegen in der Fabrik: Meister werden wollen, das ist nicht schwer; aber Meister bleiben, da liegt der Hund be­graben!"

Nie hatte er Wahrheit und Wucht dieses Spruches schmerzlicher empfunden als jetzt, bei der Heimfahrt aus der Morigstraße,

Der Schwindel im Schloß war zu Ende.

Nun verschwand der Glaube an den Urfrafterfinder aus den Herzen wie Schnee an der Sonne; die Bauern, die ihm ihre Sparpfennige geliehen hatten, hätten ihm am liebsten den Schädel eingeschlagen, die Geschäftsleute, die das Inventar geliefert hatten, ver= loren insgesamt 250 000 Schilling, hundert Handwerker und Arbeiter warteten auf Lohn, die Technifer auf ihr Gehalt, die Maschinenlieferanten auf Bezahlung. Schappeller selbst redete noch große Töne: Wir haben mit Kaiser Wilhelm   ver­handelt. Eine Million war uns zugesagt. Aber Herr Bräfident Nig, der faiserliche Schatullenverwalter, hielt es für gut, uns nicht alles auf einmal auszubezahlen und mun haben wir verzichtet! Das möchte ich feststellen: wir haben Wilhelm II.   fallen laffen! Nicht er uns! Wir wollten ihn nicht mit der Urkraft auf den Thron bringen. Das liegt uns fern; er hätte nur Gelegenheit gehabt, durch Unterstützung unserer Idee gutzumachen, was er vorher schlecht gemacht hat."

-

Damals hielt man die Worte Schappellers für einen unwahr­scheinlichen Schwindel, wie es ja die ganze Urfraft war. Und nun hat sich doch allem Anschein nach in der Gerichtsvoruntersuchung herausgestellt, daß Schappellers Eröffnungen über seine Geldquellen durchaus zutrafen. Vielleicht ist sogar etwas Bahres an einer anderen Behauptung des großen Scharlatans: daß Frau Hermine aus Doorn   ihren Besuch zugesagt hatte. Es wurde nichts aus diefer allerhöchsten Visite; eines Nachts verschwand Herr Schap peller fang und flanglos aus seinem Schloß samt Urtraft und Welterlösung. Was zurückblieb mar eine Ruine voller unbrauchbar gewordener Maschinen, ein Haufen Gläubiger und ein Katzenjammer im Hause Doorn  .

Donnerstag, 27. November 1930

oder ein Zimmer vergrößern fann, man fann also gewisser­maßen in diese Wohnung hineinwachsen. Interessant ist auch die Möblierung, die aus geschmackvollen Aufbaumöbeln besteht.

Die ganze Wohnungseinrichtung übersteigt nicht den Preis von 750 Mart. Nach einem vorliegenden festen Angebot für Hasel= horst mürden sofort mehrere hundert dieser so dringend ge= brauchten Wohnungen in Angriff genommen werden können, wenn nicht die Wohnungsfürsorge das Bauen dieser billigen Wohnungen untersagen würde.

Kurisches Haff   in Not.

Das Hochwaffer schließt den Verkehr ab. Ziljit, 26. November.

Das Kurische Haff   wurde in den letzten Tagen von einem orfan­artigen Sturm heimgesucht, dem insgesamt elf Fischer zum Opfer fielen. Ein in den letzten Tagen verunglückter Fischer ist seinen verletzungen erlegen, weil es unmöglich war, einen Arzt herbeizurufen. Infolge Hochwassers wird die Cage der Bewohner am Haff immer verzweifelter. Besonders traurig sehen die Verhältnisse in Jnse aus. Wege, Wiesen und Deiche bilden eine endlose Wasserfläche, die jeglichen Verkehr mit der Außenwelt unter­Lindet. Seit mehreren Tagen ist der Postverkehr mit Inse ein. gestellt. Schwertrante müssen in Betten und Pelze gepact unter Lebensgefahr zum nächsten Arzt geschafft werden; Zofe fönnen nicht beerdigt werden. Das Wasser steht noch meterhoch in den teilweise verlaffenen Wohnungen; die Gemüse­vorräte sind größtenteils durch das Hochwaffer oder den plötzlich ein­getretenen Frost vernichtet. Die Deiche, welche in diesem Herbst erhöht wurden, find teilweise forfgefchwemmt worden, Es wird dringende Hilfe verlangt.

Eisenbahnunglück in Italien  .

7 Zofe und 11 Verletzte an der Adriafüfte.

Mailand  , 26. November. Auf der an der Adriaküste enlangführenden elektrischen Nebenbahnftrede Amendola- porto- San Giorgio hat sich heute vormittag ein schweres Eisenbahnunglüd zugetragen. Der nach der Küste fahrende Frühzug entgleifte in einer Kurve, wobei jämtliche Wagen aus einer Höhe von 30 Metern auf einige Häuser herabffürzten und zertrümmert wurden. Nach der ersten Meldung gab es 7 Tote und 11 Berlegte. Man befürchtet jedoch, daß die Zahl der Toten bedeutend höher ist. Nähere Einzelheiten fehlen noch.

Die Plädoyers im Frenzel- Prozeß.

Berteidiger beantragen Freisprechung.

das Bad hinweg, an seine Stelle tritt die Dusche in einem ertra vorgesehnen Rundteil. Dafür ist ein glasüberdedter Balton vor­handen. Da auf der verhältnismäßig fleinen Grundfläche der Wohnung 35 Quadratmeter ohne Baltonforridor, zwei Zimmer und Toilette untergebracht sind, ist alles bis auf jede Kleinigkeit genau berechnet. Das fhöne große Wohnzimmer enthält eine Rochnische statt Afiche, die aber vollständig bem 3wed genügt, denn fie befißt Gasherd, Speisefchrant, Abwaschtisch und eingebauten Schrank. Für Dusche und warmes Wasser zum Abwaschen dient ein Gasdurchlauferhizer. Auch in der zweiten großen Shibe sind die Schränke eingebaut, so daß eine verhältnismäßig große Be­nugungsfläche trotzdem in dieser Meinen Wohnung vorhanden ist. Bei dem genannten Preis fallen natürlich der Balton und die eine gebauten Schränke fort. Mit dem Balkon kostet die Wohnung 31,50 Mart; mit Balkon und eingebauten Schränken 33,50 Mart, welcher Preis ebenfalls noch längst nicht die Mieten erreicht, die man beispielsweise für eine- 3immer- Wohnung in Berlin   bezahlt. Am Freitagvormittag wird der Vertreter der Anklage, Staats­Die Wohmungen haben weiter den Vorteil, daß man sie unter gesammaltschaftsrat Dr. Stargard, sich für die Zurückweisung der gebenen Umständen durch hinwegnehmen von 3 wischen Berufung einsehen. Das Urteil ist am Sonnabend oder Montag zu wänden der anschließenden Wohnungen noch um zwei Kammern

Wiederum unter Ausschluß von Deffentlichkeit und Presse begannen gestern im Frenzel- Prozeß die Plädoyers. Rechtsanwalt Dr. Brandt betonte mit Nachdruck, daß er von der Unschuld des Angeklagten schon von Anfang an überzeugt ge= wesen sei. Er halte die beiden Töchter Frenzels, Hilde ebenso wie Gertrud, nicht für einwandfreie Zeuginnen. Beide ließen sich von Gefühlen leiten, die ihre Wahrheitsliebe beeinträchtigten. Er be­antrage Freisprechung. Auch Rechtsanwalt Dr. Blumenhein tam unter besonderer Würdigung der Sachverständigengutachten zu dem gleichen Antrag.

erwarten.

Ludwig hatte sich alles bis ins fleinste überlegt. Er| Nebenzimmer einen Sechsmonatswechsel, lautend auf acht­brauchte, um sich die notwendige Einrichtung zu schaffen, hundertundfünfzig Mark. tausend Mart, volle tausend Mark.

Bater Eisermann fiel schier vom Schusterschemel, als er die Summe nennen hörte.

Ich brauch es für Maschinen, Bater!" Der Alte opponierte. Doch als er den Auftragszettel gelesen hatte, begriff er seinen Jungen.

Bedächtig fragte er sich seinen lichten Schädel. Mutter!" rief er dann in die Küche ,,, wieviel haben wir noch auf der Friedrichsfelder Stadtbant?" ,, Dreihundert Mark, Bater, du weißt, es ist unser ganzes Kapital für den Notfall."

Ich werde selbstverständlich euch die gleichen Zinsen zahlen, die der Bantverein gibt!" animierte Ludwig.

Die Füße zitterten ihm, als er feinen Schnörkel fertig hatte. Er wußte, daß dieses quergeschriebene Papier unter Umständen sein Todesurteil sein tonnte. In einem halben Jahre mußte er eingelöst sein oder es ging um Kopf und Kragen.

Aber Bater Eisermann war in solch einem derart fort­geschrittenen Zustand, daß er für seinen Ludwig auf die Guillotine gegangen wäre, wenn es der Geldgeber zur Be­bingung gemacht hätte.

Nachher, auf dem Nachhausewege stieß er seinen Jungen ein paarmal zärtlich in die Seite.

War das nun die Wirkung der acht hinuntergeschütteten großen Mollen? Oder war es der erste fichbare Ausdruc seiner bisher im hintersten Winkel versteckten Baterliebe? Ludwig hatte feine Zeit, das zu entscheiden.

Ihn trieb schon wieder die Besessenheit des werdenden

,, Dreihundert Mark sind wenig. Aber vielleicht tann man irgendwo die restlichen siebenhundert borgen." ,, Von wem denn?" fragte zweifelnd die Mutter. ,, Der Gastwirt wird uns schon borgen!" sagte Bater Werts. Eifermann überzeugt.

Die Stiefmutter miegte bedenklich den Kopf.

In seinem Gehirn sausten Maschinen. In seinem Ge­hirn marschierten Zahlen. In seinem Gehirn rannte die Zeit ,, Na ja, auf alle Fälle muß es versucht werden!" meinte sich selber voraus. In seinem Gehirn sammelten sich Berge Ludwig. Don Geld. In seinem Gehirn war Mobilmachung des Profits.

Seine paar Worte gaben den Ausschlag.

,, Gehen mir mal hinüber!" sagte der Schuhmacher­

meister.

*

Es ging nicht so leicht mit dem Geldpumpen, wie es sich Bater Eifermann gedacht hatte.

Der alte, fränkliche Gastwirt war zäh wie Hosenleder. Drei Stunden dauerte es, bis ihn der Schuster halbwegs weichgeklopft hatte.

Gewiß, er wollte die siebenhundert Mart hergeben, aber nur gegen einen außerordentlich hohen Zinssatz und gegen Sicherheiten.

Bozu Sicherheiten?" fragte Bater Eifermann. Bin ich dir als Bürge nicht gut genug?"

denn, wenn's hart auf hart kommt? Ein paar Leisten und Der Gastwirt lachte ihm frech ins Geficht: ,, Was hast du denn, wenn's hart auf hart kommt? Ein paar Leisten und so'n Bruchzeug!"

Bei dieser Antwort juckte es den Alten ganz beträchtlich in den Zuschlagmuskeln der rechten Hand. Aber seines Sohnes megen, dessen Zukunft auf dem Spiele stand, be­zwang fich der Schuhmachermeister. Und da die Mustelbe megung im rechten Arm doch irgendwie nutzbar gemacht werden konnte, unterschrieb er seufzend auf dem Billard im

*

In den nächsten Tagen raste Ludwig in glücklichster Laune umher.

Er faufte sich sämtliche Zeitungen, deren er habhaft werden konnte, und studierte die Inseratenseiten.

Nur zwei Rubriken interessierten ihn: Berkäufe und Konkurse.

barometers so deutlich zum Ausdruck mie in diesen soge­Nirgendwo famen die Schwankungen des Wirtschafts­nannten Kleinen Anzeigen". Sinnfällig zeigten sie die Fieberturve des franten zudenden Wirtschaftskörpers.

Irgendwo verkauften fleine Krauter, die sich nicht mehr halten fonnten, ihre Werkzeuge um billiges Geld. Kehle und, um sich Luft zu machen, verschleuderte er sein Irgendwo faß einem Holzhändler das Messer an der Material für einen Spottpreis.

Irgendwo stöhnte ein Kleinunternehmer, dem die Gläubigerwanzen das letzte Blut aussaugfen. Er konnte das Ungeziefer nur abschütteln, wenn er seine Halbfabrikate im Wege des Notverkaufs schleunigst zu Bargeld verwandelte.

( Fortsetzung folgt.)]