Zurück hinter den Zollverein!
Ein trauriges Dokument des deutschen Partikularismus.
Stuttgart , 27. November.( Eigenbericht.) Der württembergische Wirtschaftsminister Dr. Maier tam am Donnerstag anläßlich der Beantwortung einer sozialdemokratischen Anfrage über die von der Regierung geplanten Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit auch auf die schwere Benachteiligung Württembergs und der württembergischen Wirtschaft durch die jeßige Regelung der Arbeitslosenversicherung zu sprechen. Maier führte
11. a. aus:
Die durch das Reichsgefeß eingeführte Gefahrengemein faft für das ganze Reich entzieht unserem Lande Jahr für Jahr erhebliche Geldbeträge. Bis Ende 1929 find insgesamt 29 millionen Mart an die Kaffe der Reichsanstalt als Ueberschüsse vom Bezirk Bürttenberg abgeführt worden. Württemberg würde, wenn es in der Arbeitslosenversicherung auf sich selbst gestellt wäre, nach zuverlässiger Schäzung mit einem Beitragssag von 3,5 Proz. aufkommen. Monat für Monat führt gegen wärtig Bürttemberg etwa 3 mei Millionen Mart Ar. beitslosenversicherungsbeiträge zugunsten anderer Reichsgebiete an die Reichsanstalt ab.
Dies ist für die mürttembergische Wirtschaft, die frachtmäßig ungünstig gestellt ist und die Rohstoffe vielfach in anderen Reichsgebieten einlaufen muß, ein dauernder Ader La B. Dieser wird dadurch verschärft, daß die allmählich in die Milliarden gehenden allgemeinen Steuermittel des Reiches zur Finanzierung der Arbeitslosenversicherung auch von ürttemberg mit aufgebracht werden müssen. Württem berg wird dadurch um Millionen und aber millionen benachteiligt. Roh geschäzt wird man sagen können, daß zurzeit die Hälfte der im Lande verbleibenden Reichssteuerüberweisungen auf diesem Wege wieder an das Reich bzw. an die Reichsanstalt zurückfließen.
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Schuld an diesen unhaltbaren Verhältnissen ist der ganze Aufbau des Arbeitslosenversicherungsgefeßes, das in den 3ufuß gebieten notwendigerweise die Berantwortung verwischt, was unbemerft und ungewollt zu einer ausgesprochenen Subventionspolitit mit allen demoralisierenden Nachteilen geführt hat. Wenn man weiß, daß ein weniger start industriell besiedeltes süddeutsches Nachbarland( Bayern ) in derselben Zeit von Der Kaffe der Reichsanstalt Zuschüsse von bald 200 Millionen Mark erhalten fonnte, so tritt flar zutage, daß an dem ganzen System etwas nicht in Ordnung sein muß.
Aehnlich liegen die Dinge bei der Landesversicherungs anstalt Württembergs, die im vergangenen Jahre acht Millionen Marf für andere Zuschußanstalten des Reiches abliefern mußte. Im neuen Jahre wird ihre Ablieferungsverpflichtung fich auf 12 Mil lionen Mark erhöhen. Hier wird ganz offensichtlich, daß die günstige Lage nicht etwa in dem besseren Gesundheitszustand der Versicherten allein liegen kann, sondern daß die lleberschüsse auf Grund einer strengeren Berwaltungspragis in der Rentenzuteilung und besonders durch sparsamere Berpaltung erzielt werden.
Württemberg will gewiß nicht allein Rugnießerin seiner befferen wirtschaftlichen Berhältnisse sein. Der heutige Zustand ist fowohl für das Land wie für die beitragspflichtigen Arbeitgeber und Arbeitnehmer völlig untragbar, und
wir hatten schon mehrfach Anlaß, die Reichsstellen bei den verschiedensten Anlässen darauf aufmerksam zu machen, daß diese beiden Fragen immer wieder zu hochpolitischen werden, welche geeignet sind, dem Reichsgedanken in dem fraditionell reichsfreudigen Württemberg auf die Dauer fühlbaren Abbruch getan. An einer folchen Entwicklung fann auch das Reich fein Intereffe haben. Es muß in dieser Frage etwas geschehen. Das Reich muß Württemberg billigerweise in irgendeiner Form einen Ausgleich für diese unbezweifelbaren Mehrleistungen gewähren." Diese im Namen der Gesamtregierung vorgetragene Erklärung
des mürttembergischen Wirtschaftsministers dürfte der Auftakt zu meiteren Auseinandersetzungen in der Sache mit der Reichsregierung sein.
Diese traurige Offenbarung eines bornierten Partikularismus zeigt, wie weit zurüd noch der Gedante einer wirtlichen Reichsreform ist. Das ganze Elend der Zeit der deutschen Zersplitterung vor der Gründung des Zollvereins wird wieder lebendig, wenn man dies Staatsdokument lieft! Alles, was Deutschland in der Zeit seines industriellen Aufstiegs und seit der Reichsgründung volkswirtschaftlich gelernt hat es ist nicht in den Köpfen der Männer, die in Stutt gart Regierung spielen.
Diese heillofen Kleinstaatler haben nicht begriffen, daß ihre besseren wirtschaftlichen Verhältnisse" oor die Hunde gehen, wenn sie nicht auch dazu beitragen, die Ratastrophe in entscheidenden deutschen Wirtschaftsgebieten zu vermeiden. Sie fönnen nicht begreifen, daß sie hilflos verloren wären, wenn sie aus der wirtschaftlichen Reichseinheit ausscheiden würden!
Der sozialpolitische Partitularismus, den sie vertreten, ist ebenso schlimm wie der wirtschaftliche Partitularismus. Man müßte ganz von vorn beginnen, man müßte die württembergischen Staatsmänner in volkswirtschaftliche Anfängerfollegs schiden! Mit solchen Staatsmännern Reichsreform? Nein, nur gegen fie!
Das Reichsbahn- Urteil. Berfländigung mit den flaaenden Ländern.
Zu der verfassungsrechtlichen Streitfache zwischen dem Reich und den Ländern Bayern , Sachsen , Bürttemberg und Baden wegen Benennung von Mitgliedern zum Verwaltungsrat der Reichsbahn wird vom Reichsverkehrsminister folgendes mitgeteilt: Das Verfahren ist im Einvernehmen zwischen der Reichsregierung und den beteiligten Länderregierungen durchgeführt worden, um eine endgültige Marstellung der Rechtsfrage herbeizuführen. Durch das Urteil des Staatsgerichtshofs entstehen für die Reichsregierung feine Schwierigkeiten, meil sie für Sachsen bis zur Entscheidung des Staatsgerichtshof einen Gig im Berwaltungsrat offengehalten und im Einvernehmen mit der badischen Regierung eine dieser Regierung genehme Per sönlichkeit in den Berwaltungsrat bereits berufen hat. Außerdem ist zwischen dem Reichsverkehrsminister und der bayerischen und mürttembergischen Regierung schon vor dem Erlaß des Urteils des Staatsgerichtshofs eine vorläufige Einigung über die weitere Bertretung ihrer Länder im Reichsbahnverwaltungsrat erzielt worden.
Die Friedens Nobelpreise.
Das Nobel- Komitee des norwegischen Storthings hat soeben die Entscheidung über die Friedensnobelpreise getroffen. Den Friedens preis für 1930 erhält der schwedische Erzbischof Nathan Söder blom ; der Friedenspreis vom Jahre 1929 wurde bem früheren amerikanischen Außenminister Kellogg zuerteilt.
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Söderblom erhält den Friedenspreis dafür, daß es ihm gelungen ist, die protestamischen Kirchen zu internationaler Gemeinschaftsarbeit zusammenzubringen ein Jahrzehnt nach dem Weltkrieg; Kellogg für den vielfach nach ihm genannten Kriegsächtungsvertrag, der den Ausschluß des Krieges als Mitter nationaler Politit zum Bölkerrechtsgrundsatz gemacht hat.
Ein Republikbekämpfer.
... der die Republik auszunutzen versteht.
Der Disziplinarsenat bei dem Oberlandesgericht in Röln hat vor einiger Zeit den Justizoberietretär Raiser in TrabenTrarbach zur Strafpersegung sowie einer Geldstrafe von 30 m. verurteilt. Raiser war der Führer der Nationalsozialisten in TrabenTrarbach und ein wütender Gegner der Republit. Er verstand jedoch lange Zeit, auf alle mögliche Weise seine Taten zu bemänteln. Als er z. B. einmal dabei festgestellt wurde, wie er zusammen mit anderen Hakenkreuzlern in der Wirtschaft ein Lied mit dem Refrain: Schwarz- Rot- Mist" fang, behauptete Raiser, daß er zwar das Lied, aber nicht den Refrain mitgefungen habe! Das Tollfte leistete er sich bei der Befreiungsfeier der Stadt. Während diese unter größter Beteiligung der Bevölkerung stattfand, flammte plötzlich auf der Burgruine ein aus Glühlampen hergestelltes großes Haten freuz mit der Unterschrift heil Hitler " auf. Die Folge war, daß drei Viertel der Teilnehmer die Feier unter Protest verließen. Be leuchtungskörper und elektrische Leitung nach der Burgruine hatte der Justizoberfekretär Kaiser von der Stadt besorgt, wobei er den Bürgermeister über den Zweck dieser Entnahme in erheblicher Weise getäuscht hatte. Bei einer Partei, die sogar den Bruch des Ehrenmortes für ein zulässiges politisches Kampfmittel hält, nicht weiter verwunderlich.
Erstaunlicher ist, wie dieser wütende Bekämpfer der Republik es verstanden hat, diese finanziell auszunuzen. Kaiser, der von Haus aus Fuhrmann ist, war auf Grund einer Kriegsbeschädigung in den Justizdienst übernommen worden. Er bezieht außer seinem Gehalt als Obersekretär eine Kriegsbeschädigtenrente, ferner bezieht auch seine Frau eine Staatsrente, weil sie bei einer Ausweisung während der Beseßungszeit angeblich Schaden erlitten hat. Doch nicht genug mit einem Staatsgehalt und zwei Renten, hat sich Kaiser auch noch von der Stadt Traben- Trarbach zur Errichtung eines Wohnhauses ein verbilligtes Darlehn beschafft, für das die Stadt jährlich 240 mt. Zinszuschus leistet. Zum Dant hat Kaiser die Befreiungsfeier der Stadt gröblich gestört! Man sieht hieraus, wie die gleichen Leute, die auf die Judenrepublip" schimpfen, diese in einer Weise auszunuzen verstehen, die sie selbst wahrscheinlich als jüdisch" bezeichnen würden, die aber in Wirklichkeit echt nationalsozialistisch ist!
Reichsrat und Urheberrecht.
Berlängerung der Schuhfrist abgelehnt.
Der Reichsrat beschäftigte sich mit einem Gefeßentwurf über die vorläufige Verlängerung der urheberrechtlichen Schuhfrist. Ministerialdirektor Dr. Poetsch- Heffter führte namens der Ausschüsse dazu aus, daß die Borlage sich zwar formell nur mit einer Berlängerung der am 31. Dezember 1930 ablaufenden Schutzfristen um ein Jahr befasse, daß aber im Hintergrunde das große Problem stehe, ob Deutschland von der 30jährigen zur 50jährigen Schußfrist übergehen solle. Die Reichsregierung habe zwar zu diesem Hauptproblem grundsätzlich nicht Stellung nehmen wollen, aber doch einige Gesichtspunkte für die Berlängerung auf 50 Jahre geltend gemacht. Bei der gegenwärtigen Lage müsse jedoch jede vermeidbare wirtschaftliche Belastung des Bublifums unterbleiben; die Verlängerung der Schuhfristen menige Wochen vor ihrem Ablauf stellten aber einen schwer erträglichen Eingriff in den bestehenden Rechtszustand dar.
Der Reichsrat beschloß mit allen gegen die Stimme Thüringens die Borlage abzulehnen.
Die auf der Tagesordnung stehende Beratung des Steuervereinfachungsgefeges war abgesetzt worden, da die Ausschußberatungeiso noch nicht abgeschlossen sind.
Gewerkschaftliches siehe 3. Beilage.
Berantwortlich für Politit: Bietor Sdf; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Ger ertschaftsbewegung: 3. Stetner; Feuilleton: Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges Frik Raritäbt: Anzeigen: Th Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m b. S. Berlin Prud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin SW 68, Lindenstraße 8 Sierzu 4 Beilagen und„ Stadtbeilage".
Freitag u. Sonnabend, soweit Dorrat
WERTHEIM Billige Lebensmittel
Leipziger Str.( Versand- Abt.)
Königstraße Rosenthaler Str. Moritzplatz
Frisches Fleisch
Suppenfleisch. Pfund 0.88 Rinderkamm und-Brust 0.90 Schmorfleisch 1.10.1.24 Roastbeef mit Knoch., Pfd. 1.10 Gehacktes u. Liesen 0.85
Gulasch
Ptund 1.00
Hammel- Vorderfl. 0.98 Rückenfett oratfertig, Pfd. 0.82 Schweinerücken Pfund 0.92 Schweineschinken Pid. 0.96 Schweinekamm Pfund 1.08
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Seelachs
Fische, Pfund v. an
ohne Kopi, ganze 0.20 Rotbars u. Schellfisch 0.24 ohne Kabeljau kopf, ganze 0.24 Fische, Pto. v. an Pfund von an 0.32 Grüne Heringe 3 van Bratschollen. 3 0.68
Fischfilet
Pfund
Pfund
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0.68
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Spiegelkarpi. Pid. v. an
geräuchert
Kafier mild gesalzen, Pfund 1.04 Kalbskamm Kalbskamm... Pfund 0.82 Kalbsbrust.... Pfund 0.94
Kalbskeu.eisid Pid. 1.00 Kalbsschnitzel Pfund 2.00
Spezialität, Pfund
Fr. Bratwurst 1.14 Fr. Rinderzungen Ptd. 1.20 Nierentalg ausgelassen 0.55
Pfund
Gefrierfleisch
Rinderkamm und-Brust 0.84
Obst u. Gemüse
Amerik., Steierm3Pid.0.95 Apfer Tiroler Kalterer Musäpiel Musäpiel..... 2 Ptd. 0.45 Schöner v. Boskoop 0.38
Tafe: äpfel u. Kalifornien 0.45 Kiste ca. 45 Pid. br. 16.75, Pd. Mandarinen Pfund... 0.30 Apfelsinen Duts. 0.68 0.88 Ananas frische, Pfd. von an 0.80 Walnüsse Pfund 0.48 Pfund 0.55 Haselnüsse Wirsingkoh! Pfund 0.04
Fettbücklinge Pid. v. an 0.40 Schel.isch Pfund von an 0.44 Seelachs u. Roibars 0.48 Kieler Bücklinge C.55 Makre en Pluna von an 0.55 Schwarzwurzeln? fund 0.25 Spro ten.... Kistchen 0.68
Pid.
v. an
Dose
Bratheringe, Rollmops,-LiterHering i.Gelee, B.smarckhering, Kronsardinen 48 PI.
Rots Welkund Möhren u. Zwiebeln 9.04
Rosenkohl... 2 Piund 0.45
Blumenkohl Kopf v. an 0.30 Kartoffeln 10 Pfund C.20
Zusendung bei Bestellung von 5 M an
Obst, Gemüse u alle leicht verderblichen Artikel sind vom Versand ausgeschlossen
Konserven
Karoffen
1/1 Dose 0.28
Spinat 0.44 geschnitten Brech u. Schnittbohnen
Dose
Kolonialwaren
Stangenspargel mittel 2.40| Olympia- Mehl 1.38
extrastark ohne Stein
Stangenspargel 2.70 Pflaumen 0.60 0.76 Apfelmus 0.58 extra 0.78 Mirabellen....... 0.95 Mirabellen Reinec'auden..... 0.90 halbe 1.48 Kalif. Pfirsiche Frucht 1.20 0.70 Delik. Frischgurken 1.85 Olsardinen port., 2 Klubd. 0.75 Norw. Heringe L.Tomat. 0.58
0.39 0.50. Sorte 0.65 Junge Erbsen..... 0.64 Junge Erbsen mittelfein 0.75 Kaiserschoten..... 1.48 Haushalt- Gemüse 0.70 Delik.- Gemüse Konsum 0.98 Gemischt.Gemüsefoin 1.35 Konfitüren
1
Elmer:
ca. 2- Klio- Dose
Pflaumen...
..0.95
Käse u. Fett
Wurstwaren
Camembert to 0.25
Schacht, 0.72 Kinde,
Tilsiter Art and 0.70 halbfett, Pfund
fett
Pfund fett
Tilsiter volltett, Pfd. von an 0.84 Dän. Schweizer 0.84 Limburger 0.54 0.90 Steinbuscher vollfett, Pfd. 0.90 Edamer Holländer vollfeti, Pfung 0.90 Briekäse vollfeft.. Pfund 0.95
Schweizer Pfund von an 1.18
Margarine Pfund 0.40 0.52 Molkereibutter Pluna 1.38 Tafelbutter Pluna 1.48 1.58 Dän. Butter.... Pid. 1.68
Pfund Pfund Filatwurst
Hausmacher- Sülze 0.58 Dampf- u. Rotwurst 0.98 Landieberwurst Pluna 1.20 ( Braunschweig . 1.20 Mettwurst Art) u. Jagdwurst, Kümmel1.45 feine Leberwurst 1.50 U. Zervelat u. Salami 1.60 Teewurst 1.60 Teewurst 1.60 grobe 1.75 tett 0.98 1.30 Speck Schinkenspeck Pund 1.58 Gek. Schinken. 0.48
V. an
magor 1- Pid.- 5
5- Pfund- Beutel 1.60, 1.50
Pfund
5- Pund- 1.60 Rauhreif- Mehl Beutel Auszugmehl 0.30, 0.28 0.26 Kartoffelmehl..Pfund 0.16 Plund Sultaninen 0.32 0.58, 0.48 Rosinen... Pfund 0.58 0.48 Korinthen. Pfund 0.52 0.42 Mandeln Pfund 2.20, 180 1.40 Zitronat..... Pfund 1.20 Orangeaf... Pfund 0.92 Mohn Pld. 0.40 Pfd. Viktorias.rbsen 0.24 0.19 Pfund 0.18 Weife Bohnen 0.32, 0.26 Linsen Pfund 0.32, 9.26 0.18
blau
Wein
well 0.52
0.28
Preise für Flasche, ohne Glas Frankfurter Apfelwein
Rackies Jrquell" 0.60 0.78 Cyder süßer Apfelwein 1929 Wöllsteiner Tischwein. 0.78 1928 ingelheimer Rotwein 0.85 1928 Dittelsh. Kloppberg kheinhesse 1.00 1928 Senheimer Kirchberg Mosel 1.00 1929 Liebfraumilch ( Goldk.) 1.10 Weinbr.- Verschnitt Exira" 3.30 3 besonders preiswerte Tafelweine: 1928.chloßböckelheimer
Nane we.n 1.50 1928 Clottener Braunebg. Mo.el 1.50 1921 Chât. La Lagune Coury Bordeaux 1.50 Weln vom Fak su billigen Preisen
Hühner
Pfund 83 Pt.
von an
Gänse Oderbruch.
Pfund 88 Pt.
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Enten
Pfund 98 Pt.
von an
Perlhühner
Stück
von an
175
Hirschfleisch
Pfund von an Kochfleisch Blatt
40, 80Pt.
Hasen
gestreift u. ausgewort
Pfund 95 pl.
von an
Kaninchen gestreift u. ausgeworf.
Plund 95 Pi
von an
Rehblätter Pfund 98P
von an
Gebr. Kaffee eigene Rösterei 90
Pfund von an
Brot
vorgeschrieb. Gewicht
20PI.40 PL.
4 Brötchen 10 Pf.