I

Aus der Arbeit der Bezirke.

Debatte um das Ledigenheim.

3. Bezirk Wedding  .

Die gestrige Bezirksverordnetenversammlung fand zum ersten Male in dem fürzlich fertiggestellten einfach und würdig ausgestatteten Sizungssaal des neuen Verwaltungsgebäudes in der Müllerstraße, über dessen Einweihung der Vorwärts" ausführlich berichtet hat, statt. Der Vorfizende leitete die Versammlung mit Begrüßungs. worten ein, die in einen Dank an alle an dem Bau Beteiligten ausflangen. Die Versammlung hatte eine reichhalige Tagesord nung zu erledigen. Es wurde mitgeteilt, daß die Liste der KPD. für die unbefoldeten Stadträte vom Oberpräsi enten nicht bestätigt ift. Die Neuwahl wurde einem Vorbereitenden Ausschuß über­wiesen. Die einen bestimmten Teil der Deffentlichkeit seit einiger Zeit beschäftigenden Mieterangelegenheiten des Ledigenheims wurden zur Klärung und Erledigung einem Ausschuß überwiesen. Eine Reihe von Vorlagen wurde ohne Debatte zur Kenntnis genommen. Dem Beschluß einer früheren Bersammlung auf Einführung der 40- Stunden- Woche und Aus­zahlung einer Wirtschaftsbeihilfe von 50 M. an die Wohlfahrts arbeiter ist der zentrale Magistrat nicht beigetre en, weil die Mittel fehlen, Einzelanträge sollen aber bei vorliegender Bedürftig Beit berücksichtigt werden. Ein Antrag über die Turn­hallenmieten führte zu einer sehr scharfen Auseinandersetzung mischen den Kommuniften und Sozialdemokraten und zu einen vorzeitigen Schluß der Versammlung.

C

Westender Bahnbrücke lebensgefährlich.

7. Bezirk Charlottenburg  .

Die legte Bezirksverordnetenverfanmmlung stand wieder im Zeichen der Sumpfbauten in der Hebbelstraße. Der Aus­schuß, dem die Sache zugewiesen war, hatte festgestellt, daß die Grundierung der Häufer nach eingehender Beratung und Empfeh lung von Bausachverständigen vorgenommen ist, und daß das Bezirksamt die 342 500 m. zur Erhaltung des Wohnraums aud) im Interesse der nebenliegenden Häuser verausgabt hat. Eine un­gerechtfertigte unterschiedliche Behandlung der einzelnen Grundstücs. eigentümer hat nicht stattgefunden." Der Ausschuß empfahl, das Bezirksamt zu ersuchen, im Einvernehmen mit dem Magistrat zu prüfen, ob die Sanierungsarbeiten fortgesetzt oder eingestellt| merden müssen. Dies wurde mit großer Mehrheit angenommen. Borher hatten die Nazi- und KPD.- Redner eine Menge Dinge vor gebracht, die dem Ausschuß nicht vorgelegen hatten und natürlich nicht geprüft werden konnten. Genoffe Stadtrat Horlig gab die erforderlichen Aufklärungen, soweit es bei dem Ueberrumpelungs verfahren möglich war, unter scharfer Zurückweisung geheimnis voller Andeutungen und antisemitischer Böbeleien. Den Stand­punkt der sozialdemokratischen Frattion vertrat Genosse Razen stein. Er stellte eine Reihe Widersprüche der Anfragesteller fest und betonte, daß unser einziges Interesse in dieser Frage Schutz der Menschen, Erhaltung des Wohnraumes, finanzielle und mora lische Sauberteit ist. Einstimmig wurde raschefte Beseitigung des Lebensgefährlichen Zustandes der Eisenbahnbrüde am Bahnhof Westend gefordert. Ein Antrag auf Wieder eröffnung der im Frühjahr geschlossenen Männerabteilung des städtischen Obdachlosenajgls wurde von den Sozialdemo­traten warm unterstützt, leider jedoch mit Stimmengleichheit ab gelehnt.

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Widerliche Radauszenen.

17. Bezirk Lichtenberg  .

In der Bezirksverfammlung Lichtenberg am letzten Mittwoch tam es zu Tumulten. die eine beispielsiose Terrorisierung der Ber­sammlung durch die kommunistischen   Bezirksverordneten darstellen. Grund dazu bot den Kommunisten ihr Antrag megen lebernahme der Kosten für die Benutzung städtischer Einrichungen durch das Arbeiter- Sport und Kulturfartell. Bon langer Hand hatten sie zur Unterstützung dieser Forderung einen Demonstrationszug vor­bereitet, und während dieser Zug sich vor dem Rathaus sammelte, ergingen die würdiaen Bertreter einer fommunistischen Beziris verordnetenfraktion sich in wüsten Beschimpfungen gegen die Sozial­demokratie. Als Genosse Gronwald ihnen aber unter Hinweis auf die geschichtliche Entwicklung der Arbeiterspor bewegung die Haltlosigkeit aller Anwürfe vor Augen führte und weiter mitteilte, daß die heute zwar noch den kommunistischen   Organisationen an­aehörenden Sportler doch schon mieder zur Einficht kommen un in die bundestreuen Bereine zurückkehren werd en, ein anderer Teil leider aber auch in die bürgerlichen Vereine abwandern wird, da erreichte die Erregung bei den Kommunisten den Höhepunkt und drohte faft zu Zätlichkeiten auszuarten. Mit kräftiger Unterstützung der Tribüne schlugen sie einen Höllenlärm, so daß der Bor: steher gezwungen war, die Bersammlung vorübergehend zu ver tagen. Nach der Wiedereröffnung sah sich der Vorsteher. Genosse Tempel, veranlaßt, die Tribünen räumen zu lassen. Das flegelhafte Berhalten des jüngsten Bezirksverordneten, des aus dem Schuldienst entfernten Junglehrers Beyes, führte schließlich zu vor­zeitigem Schluß der Sizung.

Angewidert von den unwürdigen Szenen verließen die Be­zirksverordneten den Saal. Damit hatte aber das beschämende Schauspiel noch nicht sein Ende erreicht. Aus den geöffneten Fenstern hinaus hielten die Kommunisten wüste Hehreben zu den unten auf der Straße versammelten halbwüchstgen Burschen. Das geringe fachliche Ergebnis dieser Versammlung war die Zu ftimmung zu den Petitionen wegen Schaffung einer Omnibus verbindung als Zubringerlinie für den Ortsteil Biesdorf  - Süd und megen Pflasterung der Capriviallee im Ortsteil Friedrichsfelde  .

Mehr Wissen der jungen Generation!

Die Ursachen der Weltarbeitslosigkeit flegen im Kriege felbft Die Abschürung der Grenzen brachte es mit sich, daß die bisherigen Rurimporteure zur Eigenproduktion übergingen und sich eigene Industrien schufen. Bei Beendigung des Krieges hatten wir daher in der ganzen Welt doppelt soviel Produktionswertstätten als vor Ausbruch desselben. Die Industrien aller Länder gingen zur Rationalisierung über, auch Deutschland   wurde, wenn auch erst später, von dieser Welle erfaßt. Dann trat das ein, was andere Länder bereits früher zu spüren bekommen hatten. Ueber allen Rationalisierungsmaßnahmen und der daraus refultierenden Uebere produktion hatte man den Menschen als Verbraucher vergessen, welchem die inzwischen eingetretene Erwerbslosigkeit teine Nuz nießung an den erzeugten Gütern gestattete. Daraus ergibt sich die zwingende Tatsache, daß mur eine Hebung der Kauffraft der Massen zur Stabilisierung der Wirtschaft beitragen fann.

Kinderland in jede Kinderhand.

Alljährlich tommen eine Anzahl von Ralender für Kinder und Unter den Jahrbüchern für Erwachsene auf den Büchermarkt. Kinder nimmt der Kinderland" Kalender einen besonderen Plag ein. Der Herausgeber ist die Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Deutschlands  . Dieser Name hat Klang und ist Bürg­schaft. Das wird wieder im eben erschienenen Kinderland 1931" bestätigt. Kinder und ihre Freunde haben sich bemüht, ein feines Buch für die Arbeiterkinderwelt zu schaffen. Es fann mit Recht gesagt werden, daß dies gelungen ist. Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis beweist das: Das Kalendarium mit hübschen Sportbildern, 10 Bilder mit furzer Inhaltsangabe von guten Filmen, eine Seite guter Bücher und ähnliche Binte sind sicher jedem willkommen.

Fröhlichkeit und Uebermut kommen nicht zu turz Tommy hat Zahnweh; 3impino; Frig erzählt in der Gruppe; Frigens Zukunfts traum; Wie wir mit der Flut abgingen; Wir wollen einen Zirkus bauen; Spaß muß sein usw. sorgen dafür. Dazu kommen noch eine große Anzahl Illustrationen, 8 ganzseitige farbige Bilder, so daß schon diese Auswahl aus dem Inhalt genügen dürfte, für dieses Buch zu werben. Die Arbeiterfinder bekommen mit diesem Jahr­buch einen richtigen Freund mehr und das ist gerade heute gut so. Wer es also mit den Kindern ehrlich und gut meint, für den gilt auch die Parole der Herausgeber: Rinderland in jede Kinderhand.

,, Warum Kampf dem Alkohol?"

"

ver

Der Deutsche   Arbeiter.Abstinentenbund Bor den Mitgliedern des Kreises Wedding der Berliner   Sozial anstaltet in seiner Gaststätte, Stalizer Straße 6, eine altohol demokratie referierte Genosse Kurt Heinig   über die Stellung der gegnerische Ausstellung unter dem Motto„ Warum Kampf dem Jungmählerschaft zur heutigen Zeit. Es sei Pflicht der Partei, sich Alkohol?" Die Ausstellung, die am Freitag, dem 28. November, der jungen Generation, die im Jahre 1935 beinahe die Hälfte abends 7 Uhr, eröffnet wird, ist bei freiem Eintritt täglich der Wählerschaft Deutschlands   stellen wird, in einem weit stärkeren abends von 7 bis 10 Uhr zu besichtigen. Es finden im Rahmen Maße als bisher anzunehmen. Die Unternehmer machen heute in der Ausstellung folgende Sonderveranstaltungen statt: Freitag, Elendspsychose, systematisch wird der Deffentlichkeit der Büid 28. November, abends 8 Uhr: Vortrag des Stadtarztes Dr. Druder getrübt. Wenn wir auch gegenwärtig 3 Millionen Ermerbsloje ,, Warum Kampf dem Alkohol?"; Dienstag, 2. Dezember, abends in Deutschland   haben, so ist doch zu bedenken, daß dem 31 Millionen 8 Uhr, spricht Dr. J. Meyer über Bürgerliche oder proletarische Erwerbstätige gegenüberstehen. Ferner darf nicht vergessen werden, Kultur". Die Ausstellung ist zu erreichen vom Hochbahnhof Rott­daß die Arbeitslosigkeit nicht auf Deutschland   allein beschränkt, I busser Tor in 2 Minuten, ferner mit den Straßenbahnlinien: 2, 3, sondern auf alle Länder der Welt ausgedehnt ist, auch auf die| 27, 29, 47, 48, 148, 98, 12, 89, 154 und mit den Autobussen 11 und 30. Siegerstaaten. So hat England bei seinen 40 Millionen Ein­wohnern seit Jahren ein ständiges Arbeitslosenheer von 2 Millionen. In Amerika  , das über seinen Erwerbslosenbestand teine offizielle Statistik führt, wird das Heer der Feiernden auf 9 Millionen geschäßt; mie diese ihr Leben fristen, wissen wir nicht, da es dort teine Arbeitslofenunterſtüßung gibt. Rußland   hat ja bekannt lich seine Arbeitslosigkeit abgeschafft, indem es einfach die linter­stützungsstellen schloß.

Der deutsche Richter. Im Rahmen des VI. wissenschaftlichen Club abends der Deutschen 2iga für Menschenrechte spricht am Montag, dem 1. Dezember, über das Thema Der deutsche Richter im Reichswirtschaftsrat( Wirtschaftspolitischer Saal), Bellevueftr. 15, abends 84, Uhr, Rechtsanwalt Dr. Martin Berabt Dr. Beradt ist der Bera faffer des gleichnamigen Buches. Der beutige Rigter. Gäfte gegen Zahlung des Untoftenbeitrages milllommen!

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des Polizeifierarztes

Wurstwaren Hausmacher- Sülze..... 0,68 Rot- oder Leberwurst Pt. 0,68 Sülzwurst.... Pt. 0,78 Fleischwurst............. Ptd. 0,90 Landleberwurst.......... Pd. 0,95 Berliner   Mettwurst.... Pfd. 0,98 Dampfwurst....... Ptd. 0,98 Knoblauchwurst......... Pid. 1,15 Jagdwurst...... Ptd. 1,15 Mettwurst Braunschw. Art, Pid. 1,20 Feine Leberwurst....... Ptd. 1,30 Teewurst................... Pd. 1,60 Zervelatwursi in Fetidarm, Pid.voa 1,85 Speck fett............... Pid. von 0,98 Speck mager............ Pd. von 1,30 Schinkenspeck........... Ptd. 1,58 Nussschinken............. Ptd. 1,85 Gekochter Schinken%, Pt. 0,45 Obst und Gemüse Essäptel.................... Prd. 0,28 Amerik. Tafeläpiel...... Ptd. 0,38 Kochbirnen ... Pfd. 0,20 Smyrna- Kranzfelgen... Pt. 0,28 Almeria  - Wein............. Ptd. 0,60 Walnüsse........... .... Ptd. 0,48 Haselnüsse............... Ptd. 0,55 Bayerische   Rettiche..stack 0,10 Zitronen..

Apfelsinen Mandarinen.... Ananas

Dtza 0,38

4 Ptd. 0,95 ....... Ptd. 0,28 Pid. 0,80

Spinal oder Grünkohl Pt. 0,10 Rosenkohl 2 Ptd. 0,45 Rol-, Weiß-, Wirsingkohle d. 0,04 Role Rüben............ 3 Ptd. 0,20 Sellerie..... 3 Pfd. 0,20 Märkische Rübchen... 3 Ptd. 0,25 Schwarzwurzeln...... Pra 0,25

400

Dose

von 5.00 Mk. an. Konserven Stangenspargel mehr stark... 2,60 Stangenspargel mittelstark. 2,40 Stangenspargel 50/80...... 2,15 Junge Erbsen sehr fein....... 1,35 Junge Erbsen mittelfet...... 0,75 Gemüseerbsen............... 0,55 Gem. Gemüse tetn........... 1,35 Leipziger   Allerle........... 0,78 Konsumgemüse aus getrock­

neten Erbsen mit Karotten..

1,35

Käse und Fette Harzer in Cellophan  ...... Rolle 0,15 Stangenkäse 20%.Pt. 0,55 Briekäse vollfett.......... Pra. 0,95 Münster vollfett........Ptd. 1,05 Blockkäse Tilsiter Art, 20%, Ptd. 0,70 Dän. Schweizer   80%..... Ptd. 0,84 Tilsiler volltett...........Pid 0,84 Edamer 20%, Ptd. 0,66 40%, Ptd. 0,90 Holländer 20,0,66 40% Pta. 0,90 Steinbuscher vollfett...... Ptd. 0,90 Molkereibutter......... Pd. 1,38 Tafelbuller......... Pia 1,48 1,58 Dänische Butter.......... Ptd. 1,68 Margarine................ Ptd. 0,40 Kokosell.............. Ptd. 0,44 Griebenschmalz Sehr billige Weine u. Spirituosen

264

Junge Gänse Suppenhühner frisch, 0,88

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Kaninchen

gestreift und aus- 0,95

geworfen, Pfd. von

Spiesserrücken

Ptd. von

0,88

Hirschfleisch 0,40

Pfd. von

Pfd. von

1,15

Hasen

geworfen

Kartoffeln.......

Enten 0,98

Pid. von

Hirschblätter .0,80

Pfd. von

gestreift und ans­

Pid. von

0,95

10 Pfund 0,20

FRISCHES FLEISCH  

Schweinebauch o. Bellage, Ptd. 0,90| Kalbskotelett......... Pfd. von 1,48 Schweineschinken oder

Hammelvorderfleisch Ptd. v. 0,98

-Schulterblatt.......... Pd. 0,96 Suppenfleisch......... Pfd. von 0,88 Gulasch gemischt Ptd. 1,08 Schmorfleisch

Schweinekamm oder Schujt, ohne Bellage.... Pid, 1,08 Schweinekotelett.... Pfd. von 1,12 Keule, ohne Knochen... Pid. von 1,24 Kassler mild.......... Ptd. von 1,04 Rinderbacken ohneKnoch., Ptd. 0,58 Rückenfett bratfert., o. Schw., Pid. 0,82 Roastbeef oh, Knochen, Pfd. von 1,58 Pid. 0,44 Eisbein mit Spitzbein, gepok., Pfd. 0,74 Rinderlungen Pfd. 0,82 Rinderherzen............ Ptd. 0,64 .............. Ptd. 1,08 Kalbsbrust od.-Rücken Ptd. 0,94 Rinderleber. Kalbskeule bis 9 Pfd. schwer, Rinderzungen m. Schland, Pfd. 0,94 ganz oder geteilt.. .Ptd. 1,00 Euter..... ........ Ptd. 0,32 Kalbsroulade gerollt, Pfd. von 1,48 Schweineköpfe mit Backe, Ptd. 0,44 Kalbsschnitzel....... Pfd. von 2,00 Schweinenieren......... Pid. 0,84

Kalbskamm. 0,48 0,28

$

... Ptd. 0,70 ..Ptd. 0,78

Preise ohne Flasche 1929er Edenkobener......

Karotten geschnitten Sellerie in Scheiben...... ........... 0,98 Apfelmus............... 0,58 Erdbeeren. 1,35 Birnen halbe Frecht............ 1,20 Bratenschmalz Heidelbeeren 0,95 Sauerkirschen ohne Stein..... 1,20 Rote Rüben.................. 0,60 Singapore  - Ananas......... 0,98 Kolonialwaren Bruchreis.............. Pd. 0,18 Moulmain- Reis...... Ptd. 0,28 Blue- Rose- Reis...... Ptd. 0,14 Eierbandnudeln.... Pd. 0,48 Bruchmakkaronl... Ptd. 0,46 Eierhörnchen........ Ptd. 0,55 ..Ptd. 0,19

Erbsen..... Erbsen polfert......... Pta. 0,30 Linsen......... Pid. 0,18 0,24 Kalif. Backobst...... Ptd. 0,45 Ringäpfel getrocknet... Pid. 0,70 Pflaumen getrocknet... Ptd. 0,35 Tee................ Pfd von 4,50 Kakaopulver...... Pfd. 0,58 Kaffee.............. Ptd. von 1,90

10 Fl.

1929er Oberh. Malkammerer 0,75 100 1929er Windesh. Römerberg

1929er Obermoseler.......

1929er Windesh. Allenberg

1929er Willinger Mosel  1929er Liebfraumilch  ..

FI. FI.

10FL

0,85 8,00 0,95

10FL 9,00

1929er Ste'ersh. 1. orn, Nafur gew. 1,25

10 FL. 12,00

1929er Senheimer Lay.. Ssudak, Krim  - Rotwein BESONDERS GUNSTIG FL.1,45 1929er Brauneberger   Riesling, vorzügl. rassiger Mosel( b.25F1.1,35) 1927er Wintricher Sonnenseite, 10 Fl. 14.00 Coneviner, Allasch, Curaçao  , Lir.-F. 3,25 Breslayer Getreide- Korn... F1.1,95.  , Fl. 3,7 Kanlo owicz- Einhelfs- Liköre Fl.3,30, FI. 5,75 BOWLEN SORTIMENT)

10 FL. Treiser Caslel, 2 Fl. zu. 13,50

W.K. Gold, Fruch'schaumw., 1 Dose Ananas In Scheiben ohne Flaschen Spezi 1- Apfelwein...... Lir 0,48, 10 Ltr.4,50 Ro!, süss. Johannisbeerwein, Ltr.0.75, 5Lir.3,50 Cider, süsser Ap'elwein.... tr.0,75, 5 Ltr. 3,50 Rheinplälzer Weisswein, zur

Bowle u. kleiner Tischwein. Ltr.0,85, 5 Ltr. 4,00 LIN RE SPEZIALITAI Liter Deutscher   Weinbrand*** abgelagerte Qualität, 1, Fl.

4,00

lose 4,60

GEFRIERFLEISCH

Suppenfleisch........ Pfd. von 0,68| Hammelvorderfleisch..Ptd. 0,64 Gulasch ohne Knochen....... Ptd. 0,98 Hammelrücken Schmorfleisch ohne Knoch., Pfd. 1,20 Hammelkeulen.

Räucherwaren

Fische

Ptd. 0,74 ....... Ptd. 0,98

Bucklinge.......... Pid. von 0,40|" Schellfisch Lg. o.Kopf, Ptd. 0,24

Schellfisch.... Seelachs Rotbars

Pid. 0,44 Pid. 0,48 ..Prd. 0,48 Steinbeisser.......... Pd. 0,58

Makrelen............. Pfd. 0,55 Im eigenen Baft,

Stor Dose ca. 450 g Inbalt..... 0,95 Zander Dose ca. 450 g Inhalt 0,75

im eigenen Saft,

Marke„ Hertie  .

Island  - Kabeljau gak. Pid 0,28 Seelachs L. ganz., o. Kopf, Pfd 0,20 Rotbars................ Pfd. 0,24 Grüne Heringe... 3 Pt. 0,68 * Kabeljaufilet....... Pta. 0,42 Kaffisch abgezogen..... Prd. 0,45 Leb. Karpfen..Ptd. von 0,95

Sardinen Dose 0,85, 0,05, 0,50 In allen Häusern ausser Andreasstrasse

Sprotten 1- Pid. Kiste, brutto für neito..

Bimer ca. 2 Pfund

Pilaumen Aprikosen.

Johannisbeer

KONFITURE

0,95 Erdbeer

1,15 Kirsch

0,50

Eimer ca. 2 Plund

1,30

1,30

1,30

1,15 Himbeer.................