Tr. 55947. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
id mu strate
Seemann in Not.
In sechs Tagen 18 Personen von deutschen Küstenstationen gerettet.
Die letzle schwere Sturmperiode brachte für die Mannschaft| der Deutschen Gesellschaft zur Reffung Schiffbrüchiger harte und aufopferungsvolle Arbeit. Es wurden in der Zeit vom 9. bis 14. November insgesamt 18 personen von verschie denen Stationen der Nord- und Ostseeküste der See entriffen. Am. 9. November wurde durch das Motorrettungsboot Heinrich Stalling" der Rettungsstation Fedderwardersiel von dem CanglütjenSand( Wesermündung) gestrandeten Fischerboot 2 Menschen, am 10. November von dem Rettungsboot der Station Horumerfiel an der Jademündung 5 Personen von dem auf Mellum gestrandeten Motorfischfutter Diana" und am 14. November von der Offfeeftation Roffiften 11 Personen des gestrandeten lettländischen Dampfers„ Laimons" durch den Raketenapparat der Station gerettet.
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Wild brauft der Novembersturm über See und Küste. Er fingt fein gewaltiges Lied in den Hängen des Dünengürtels, preßt Strandhafer und Riedgras platt in den förnigen Sand, läßt mächtig die Grundsee über Sänden und Bänken wachsen und legt über den meißen Todesgürtel der Brandung einen dichten Schleier von Wasserstaub. Weit hinein ins Land hinter den schützenden Deich dringt das Brüllen der Brandung. Das gibt Arbeit für die Retter in Seenot . Wehe dem Fischerfahrzeug, das Sturm und Strömung auf die Sände warf, das in den Bereich wildlaufender schwerer Grundseen fam. Hier hält tein Anfer. Die Brandungsfee beginnt ihr vernichtendes Wert an Schiff und Menschen. Der Tod bereitet die Ernte vor. Aber da sind sie, die ihre schwieligen Fischerfäufte, ihr Leben, in den Dienst des Rettungswertes ftellen. Immer ist die Rettungsmannschaft der Küstenstationen bereit, hinauszugehen in Sturm und Brandung. Nicht flingender Lohn, nicht einmal besondere Anerkennung winft. Selbst verständlich wie das Rettungsmert, bleibt auch seine Wertung. Nur zwischen den Zeilen der Berichte fann man lesen, was geleistet wurde und daß Männer ihr Leben immer und immer wieder einfezen in stiller Pflichterfüllung.
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Berichte über Rettungsfahrten.
Der Bormann K. Jens von der Rettungsstation Neufeld an der Nordsee berichtet über die Bergung des deutschen Motorfischerfahrzeugs ili":
,, Um 12 Uhr erhielt ich telephonisch die Nachricht, daß ein Fischerfahrzeug unterhalb des Süderlochs an den Norder - Gründen in Seenot sei und Notsignal zeige. Ich ließ sofort das Rettungsboot bemannen und fuhr mit 8 Mann Besatzung um 12% Uhr von Etation. Sobald ich freies Wasser hatte, segten wir die Segel mit bei, es stand eine grobe See, unser Boot nahm Waffer, aber die Selbstentleerungsvorrichtungen konnten es überwältigen. Um 14 Uhr waren mir zur Unfallstelle, das Fahrzeug lag etwa 40 Meter nor den Gründen in der Brandung vor Anter, es arbeitete schwer und machte Wasser, Segel und Motor waren unbrauchbar geworden, hatte somit bei aufstehendem Wind und fchwerer See nicht frei fommen fönnen und andern müssen. Ich ließ die Segel von unserm Boot bergen und fuhr mit Motorkraft auf Rufnähe an das Brad, an dessen Bord war ein Mann, der völlig durchnäßt und halb erstarrt am Pumpen war, um fein Schiff über Waffer zu halten, benn es ging um fein Leben. Der Schiffbrüchige bat uns, wir möchten doch auch sein Schiff bergen, er hatte nichts versichert. Da Sturm und See noch stärker wurden und auch schon Ebbe einsetzte, entschlossen wir uns furz, einen Abschleppversuch zu machen. Es ging someit alles gut, wir hatten in der schweren Grundfee bald Berbindung usw. Aber wie wir etwa 100 Meter das Fahrzeug von ten Gründen frei hatten, brach der Schlepper. Ich wendete sofort wieder mit unserem Boot, um ans Wrad zu gelangen. Wie
10.Seemann
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O.Wöhrle
Unternehmer..
Bald war ein halbe Jahr um und der Spätsommer stand vor der Tür. Längst hatte Ludwig den Wechsel des Bierwirtes eingelöst und auch seinem Vater die dreihundert Mark zurückgezahlt. Freilich ärgerten ihn die hundertfünfzig Mark Zinsen, die er dem Beizer hatte nachschmeißen müssen. Aber er verschmerzte sie, indem er an die ansehnliche Rücklage dachte, die er mit Hilfe des geliehenen Geldes hatte machen fönnen.
Sogar die Schulden beim Holzhändler waren abgedeckt. Seine fleine Meisterei stand jetzt auf soliden Füßen.
Das mertte auch Maria, die alle seine Fortschritte mit wachsender Aufmerksamkeit verfolgt hatte, und jetzt alle Regifter ihrer meiblichen Künfte zog, um Ludwig zur baldigen Heirat zu bewegen.
Doch er wollte noch nicht.
,, Warte noch ein halbes Jahr", sagte er ,,, bis ich besser fundiert bin. Heiraten foftet Geld und das Verheiratetsein ebenfalls. Meine Kaffe tann so' nen Stoß heute noch nicht aushalten. Da muß sie erst fräftiger sein!"
Maria ärgerte sich, daß ihr Lächeln anscheinend nicht mehr die alte Gewalt hatte. Sie schmollte, und als er eines Sonntags abends, der einzigen Zeit, wo er ausspannte, Liebe von ihr haben wollte, verweigerte sie sich ihm.
Er hatte eine Heilandswut. Na, die Göhre sollte schon noch fusch werden, und wie zum Troz stellte er eiliche Tage später einen Gefellen an, der ihm von einem bekannten Meister empfohlen worden war.
Sandow, wie der Neue hieß, flott, fünfundzwanzigjährig, führte sich gut ein. Er verstand jedes seiner Worte, ohne Daß Ludwig viele Erklärungen zu machen brauchte. Handmerklich war er Ludwig überlegen. Er hatte eine Bomben ruhe, nichts fonnte ihn in Aufregung bringen; dabei arbeitete er aber wie ein Besessener.
Bald schaffte Ludwig bedeutend mehr Arbeit heraus. Das wirfte fich aud) finanziell aus und Ludwig war froh, endlich
wir dwars See liegen, gibts viel Wasser über. Unser Motor bleibt stehen und will nicht wieder anspringen. Durch tatfräftiges Eingreifen der beiden Ersatzmonteure waren schnell trockene Reservekerzen eingeschaltet und der Motor lief wieder aufs beste. Fahren unter lee am Wrad, geben mittels einer Wurfleine unser Rettungstau über, sein Anker wird gelichtet, lasse nun unser Segel mit beisezen, sind dann glücklich mit Mann und Brad um 16% Uhr auf Station, 17 Uhr Rettungsboot wieder seeflar im Schuppen; es hat sich in jeder Weise gut bewährt."
Der Vormann Tiarts von der Rettungsstation Horumer. fiel berichtet am 10. November 1930:
Gonnabend, 29. November 1930
Heute morgen% 48 sah ich, daß auf Mellum- Rettungsbake die Flagge gesetzt war. Die Rettungsbootsmannschaft wurde sofort alarmiert. Bir segelten mit gerefften Segeln der Mellumplate zu und trafen dort gegen 410 Uhr ein. Wir fanden dort den Segeltutter Diana" von hier, der am Sonnabend schon ausgefahren war, gestrandet vor, die Anferketten waren gebrochen und der Kutter war in der Nacht auf die Plate geschlagen. Wir nahmen die aus 5 Mann bestehende Besagung an Bord und segelten mit dicht: gerefftem Segel über die Jade. Da Flutstrom lief, und wir dadurch piel Abtrifft hatten, tamen wir bei Boßlapp- Leuchtturm nicht über die Jade. Wir kreuzten nun unter der Kante, weil daselbst nicht so viel Strom läuft, jadeabwärts und liefen gegen 4 Uhr in den Hafen. Unser Boot nahm ziemlich Wasser über, weil die See ziem-.. lich grob stand. Gerettet sind Gebr. Mennen aus Horum, H. Gerfen in St. Joostes- Groden, H. Gruben von hier und B. Ehlers aus, Rüstringen."
In einer Novemberwoche wurden so von den Stationen 18 Ber=. jonen aus Seenot gerettet.
Milch wieder teurer.
Eine nette Preissenkung, die gerade eine Woche währte.
Nachdem vor taum 14 Tagen das Reichsernährungs| port erleichtert und verbilligt als auch durch die Zahlung unsererseits minifterium in langwierigen Verhandlungen mit den Ber - das Risiko übernommen haben. Der Kleinhandel war einfichtig getretern des Nahrungsmittelhandels einige wenige Jugeständ- nug, uns die gemachten Ersparnisse zugute kommen zu lassen, die niffe, die Preise zu senten, erreicht hatte, muß heute festgestellt wir dann wieder unseren Mietern durch billige Preise gutschrieben. werden, daß auf dem Lebensmittelmarkt die Preise für viele Das aber paßte der Arbeitsgemeinschaft des BerNahrungsmittel steigende Tendenz zeigen. liner Brifetthandels nicht, die eine Klage gegen unsere liefernden Firmen einreichte. Folge: 500 Mt. Geldstrafe für das Berbrechen, den Preisabbau von der Rede in die Tat umgesetzt zu haben.
Die Milch, die in Berlin um 2 Pfennig gefallen war und 28 Pfennig tostete, wird vom heutigen Sonnabend an wieder 30 Pfennig fosten. Der Verband des Berliner Milchhandels weist darauf hin, daß er selbst teine neue Berteuerung der Ware vorgenommen habe, sondern daß die Produzenten, also bie Landwirte, ihre Berkaufspreise von 17 auf 19 Pfennig her aufgesetzt haben.
Für Eier werden nicht nur in Berlin gegenwärtig Refordpreise gezahlt. Wenn auch in jedem Winter eine Preissteigerung für dieses wichtige Lebensmittel eingetreten ist, so haben doch in den voran. gegangenen Jahren die Preise niemals eine solche Höhe erreicht wie jetzt. Für frische Trinfeier werden 24 bis 25 Pfennig gezahlt. Die billigeren Kisteneier, meist Auslandsware, find fast überhaupt nicht zu haben. Da frische Inlandeier im Sommer 13 bis 15 Pfen nige fosteten, haben sich die Preise also jetzt nahezu um 100 Prog. erhöht.
Ebenso verhält es sich mit den Geflügelpreisen. Fast unmittelbar nach der Sentung des Preises für Schweinefleisch und für See fische zogen die Preise für Geflügel leicht an. Im allgemeinen fosten Hühner in Berlin jetzt 5 bis 10 Pfennig pro Bfund mehr als noch vor einem Monat, und die geringere Ware, namentlich aber Gefrierware, tommt faft überhaupt nicht auf den Markt.
Die Obffpreise haben ganz erheblich angezogen. Der Obfthandel behauptet, baß nicht nur in Deutschlandy fondern auch in ganz Europa und sogar in Amerita eine Mißernte in Aepfeln und Birnen zu verzeichnen fei. Die geringen Vorräte, die noch vorhanden seien, würden von den Produzenten nur zu hohen Preisen abgegeben. Man darf nun gespannt sein, was das Reichsernährungsministerium zu der skandalösen Erhöhung der Milchpreise sagt.
Go verhindert man Preisabbau. Die Siedlungsgesellschaft m. b. 5. Stadt und Land", Berfin W. 9, schreibt uns: Wir haben unseren Mietern billige Kohlen und billiges Brennholz dadurch verschafft, daß wir dem Kleinhandel sowohl den Trans
feinen langgehegten Wunsch, einen Gesellen zu halten, ausgeführt zu haben.
Bater Eisermann wurde von da ab noch stolzer auf seinen Sohn.
Jedem, mochte er's wissen oder nicht, erzählte er, daß sein Ludwig ein Patentterl sei, ein Meister, wie ihn der Berliner Boden brauche. Hell, geweckt. Der würde es zu was bringen. Dant der unermüdlich bearbeiteten Reflametrommel des Alten wurde der Junge bald eine geachtete Persönlichkeit, nicht nur in der Gürtelstraße und im engeren Umkreis, sondern auch in den benachbarten Bororten.
Wo die Handwerksmeister seines Fachs, zu einem Glase Bier zusammentamen, erzählten sie von Ludwigs raschem Aufstieg, und als er gar furze Zeit danach noch zwei Gefellen einstellte, tamen die kleineren Krauter aus dem Mundaufreißen gar nicht mehr heraus.
Was den Holzhändler anging, den vermöglichsten Mann im Biertel, so zog der, wenn er dem jungen Eisermann begegnete, nicht nur den Hut vor ihm, sondern machte auch eine schwungvolle Verbeugung.
Er konnte sich das leisten; der Tischlermeister war in der legten Zeit fein bester Kunde geworden.
Ludwigs Ruf wirtte fich aus. Bald brauchte er feinen Aufträgen mehr nachzufteigen; man tam damit zu ihm ins Haus.
Bor allem überschütteten ihn die Bauherren mit Arbeiten. In der Umgebung wuchsen die Miethäuser wie Pilze aus der Erde. Eine wahre Baumut hatte alle Menschen erfaßt, die einige tausend Mark besaßen.
Ganze Straßenzüge entstanden in den Vorstädten. Den Bauspekulanten blühte der Weizen wie noch nie. Auch Schwindelunternehmungen schossen hoch. Manche Handwerksmeister büßten dadurch hab und Gut ein.
Ludwig, als vorsichtiger Mensch, nahm nur solche Aufträge an, wo er feines Geldes sicher war. Troß seiner verhältnismäßig jungen Jahre war er doch nicht mehr der unerfahrene Anfänger, der sich von der Größe eines Auftrags blenden ließ und darüber die sichere Kalkulationsgrundlage vergaß. Ein zweites Mal fiel er nicht auf einen Himmels bach herein.
Er war ein fühler überlegender Rechner geworden, der aus seiner Tätigkeit in der Werkstatt, noch mehr aber durch den Umgang mit Lieferanten und mit Meistern seines Faches, seine Erfahrungen schöpfte. Dadurch wuchs seine Sicherheit.
Die Polizei will helfen.
Der Polizeipräsident teilt mits Um die Preis. fentungsattion der Reichsregierung zu fördern, hat der Polizeipräsident angeordnet, daß ein höherer Beamter des Polizeipräsidiums unter Freistellung von seinen bisherigen amtlichen Geschäften mit der besonderen Bearbeitung aller einschlägigen Fragen betraut wird. Als besondere Sachbearbeiter für alle Fragen der Preissenkung find Oberregierungsrat Dr. Hey und Affeffor Berger beftimmt worden. Oberregierungsrat Dr. Hen hat die Befugnis er halten, alle einschlägigen Fragen ohne Rücksicht auf Abteilungszuständigkeiten selbständig zu bearbeiten.
3wiefprache im Radio.
Bor dem Mikrophon der Deutschen Welle fand ein Zwiegespräch zwischen Frau Dr Lüders und Dr Joachim Tiburtius , dem geschäftsführenden Borstandsmitglied der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels und Mitglied des Reichswirtschaftsrats, über die Frage: Sentung der Lebensmittelpreise" statt. Dr. Tiburtius erklärte, daß mancher Schaden auch durch das Fanfarenblasen änd gerichtet set, wonach nun alles billiger werde. Demgegenüber ofer aber auch Flaumacherei verwerflich. Bergleiche man 1929 mit 1930, so sei eine Verminderung der Lebenshaltungskosten eingetreten. Das Vorurteil der Hausfrauen gehe dahin, daß doch nichts billiger geworden sei. Eine wirkliche Preissentung tönne nur durch einen Abbau der Gesamtheit der Untoften herbeigeführt werden, Niemals aber sei der Einzelhandel hierin für einen einseitigen Abbau der Löhne eingetreten. Frau Dr. Lüders sagte, daß der Konsument in der Tat sehr wenig von der Preissenfung spüre. Vielleicht liege das aber auch daran, daß der Mensch von heute wenig mit dem Pfennig rechne. Besonders verstimmend seien die Unterschiede in | den Stadtvierteln, wo die Hausfrauen Preisschwankungen bis zu
Wirklich, er konnte sich sehen lassen.
Es hatte schon seinen Grund, warum der Holzhändler, der reiche, den Budel so frumm machte.
Ludwig wurde eingebildet auf seinen Betrieb. Er nahm das schnelle Hochwachsen als ureigenstes Berdienst in Anspruch. Sein Kopf, feine Hände, seine Tüchtigkeit hatten das alles geschaffen.
Wie stark die Umstände ihn begünstigten, daran dachte
er nicht.
Hätte ihm jemand gesagt: Menschenskind, die Grundlagen deines Erfolges hast du deinem Vater zu danken, der unter Einsatz seiner eigenen Existenz für dich eingesprungen ist, der sich für dich die Hacken abgelaufen hat!" so würde er darüber gelacht haben.
Ludwig war noch sehr jung. Er sah in allem eben nur sich. Und dies, soviel steht fest, ist der hervorstechendste Charakterzug alles deffen, was jung ist: sie sehen nur sich.
Eines schönen Tages, Ludwig war eben von einem Bau heimgekommen und arbeitete in der Werkstatt, fam Himmelsbach, Schreibtische en gros.
Der große stattliche Mann war elegant wie immer. An feinen wohlgepflegten Händen blitten womöglich noch mehr Brillanten.
Jovial trat er an Ludwig heran und gab ihm die Hand. ,, Guten Tag, Herr Eifermann!" Seine Stimme war füß Dieser Ton ärgerte Ludwig. Nicht wie Syrup tam er ihm vor, eher wie Fliegenleim. Na, soviel war sicher, er würde ihm nicht mehr draufgehen, er nicht! Raum gab er Antwort. Himmelsbach schien seine faure Miene gar nicht zu sehen. Unbekümmert quatschte er darauf los:
,, Donnerwetter, Meister. Sie haben ja allerhand Arbeit, und den Betrieb voller Leute. Auch Maschinen, sieh mal einer an. Hätte ich gar nicht gedacht in so furzer Zeit. Ja, wenn man fleißig ist..."
Ludwig ärgerte sich über die Schmalzrederei. Grob fuhr er Himmelsbach an:
,, Natürlich, wenn ich Ihre Klamotten weiter gemacht hätte, fäße ich heute nicht hier, sondern im Friedrichsberger Waffergraben bei den Bennbrüdern!"
,, Na, so schlimm, wie Sie da sprechen, ist es nicht, Meister Eisermann." ,, Das ist Tatsache, Herr Himmelsbach. Anderen, die dümmer waren als ich, wird es bei Ihnen wohl so ergangen sein!" ( Fortsetzung folgt.)