100 und 200 Prozent bemerkten. Zudem fürchte die Hausfrau, daß Preissenkungen auf Kosten der Qualität gehen könnten. Zu wünschen sei eine übersichtliche vergleichende Bekanntgabe der Preise von Woche zu Woche, bei der man die unverständliche Inderangabe vermeide.
Bewag senkt die Strompreise
Ein neuer Kleingewerbe- Krafttarif.
In der Aufsichtsratsfihung der Berliner Städtische Elettrizitätswerte A- G. wurde nach eingehender Beratung der Beschluß gefaßt, einen& leingewerbe- krafttarif einzuführen, wodurch fich für Niederspannungskraftabnehmer eine erhebliche Strompreisermäßigung ergibt. Die Preisjentung bewegt fich für die einzelnen Abnehmer je nach den Abnahmeverhält niffen zwischen 8 Prozent und 30 Prozent.
Der Aufsichtsrat geht bei seiner Beschlußfassung von dem Gedanken aus, in erster Linie den Strom für Reingewerbetreibende zu verbilligen, damit diese in die Lage versetzt werden, auf Grund der Senfung ihrer Produktionskosten ihre eigenen Fabrikate zu verbilligen. Weiterhin wurde der bestehende Nachtstromspeichertarif umgestaltet. Beide Tarife werden auf Antrag der Abnehmer erstmalig für den nach der Januar ablefung erfolgenden Stromverbrauch angewandt.
Diese Beschlüsse murden gefaßt, obwohl sich durch die Kohlenpreissenkung und andere Wirtschaftsmaßnahmen bisher für die Bewag noch feine Berringerung ihrer Untosten ergeben hat. Der für die Fragen der Strompreisfenfung bestehende Ausschuß wird fofort prüfen, ob weitere Gentungen der Strompreise durch Berringerung der Ausgaben, insbesondere auch beim Strom cinkauf, zu erzielen sind.
Redakteur wider Willen.
So geht es bei den Berliner Kommunisten zu.
Wegen Aufforderung zu Gewalttätigkeiten war der tommunistische Reichstagsabgeordnete Wilhelm Repschläger vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte angeflagt.
Im November 1929 hatte die Kommunistische Partei zu den Stadtverordnetenwahlen eine Flugschrift„ Die rote Kommune" herausgegeben. Darin befand sich ein Artikel Tob dem Fa. schismus". Dieser Artikel enthielt den Satz:„ Die Kommunistische Partei hat die Parole ausgegeben:„ S.ch lagt die Faschisten, wo ihr sie trefft." Der Angeklagte erklärte, daß er von Beruf 3immerer sei und noch nie Redakteur gewesen wäre. Er habe mit dieser Flugschrift nichts zu tun gehabt. Sein Name als verantwortlicher Redakteur sei von Parteifreunden ohne fein Bissen benutzt worden. Er habe von dem Artikel erst Kenntnis erhalten, als im Reichstag der Antrag auf Aufhebung der Immunität gestellt wurde. Zwei Zeugen bestätigen diese Angeben. Die Flugschrift sei von einer Kommission von Arbeitern zufammengestellt worden, von denen sich niemand bloßstellen wollte. Deshalb habe man den Namen Repschlägers daruntergesetzt, ohne ihn erst zu fragen.
Auf Grund dieses Tatbestandes mußte das Gericht den AngePlagten freisprechen.
S100
Nationalsozialistische Studenten wollen Krieg.
Die nationalistische Allgemeine Stubentenfchaft" veranstaltete gestern mittag eine Rundgebung gegen den polnischen Terror" auf dem Hegelplatz hinter der Berliner Universität. Es wurden Brandreden zum Krieg gegen Polen geschwungen, in denen man sich merkwürdigerweise auf die heiligen Menschenrechte" berief. Eine Entschließung verlangt von der Reichsregierung und dem Reichspräsidenten einen Appell an alle Kulturnationen gegen die Unterdrückung der deutschen Minderheit in Polen zu richten. Dieser Appell ist von der Reichsregierung längst erhoben worden, ohne daß die Studenten sie dazu auffordern mußten. Zu Zusammenstößen tam es bei der Kundgebung nicht.
" Hungerfünstler" hat ausgehungert.
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Leberraschung im Frenzel- Prozeß.
Staatsanwalt beantragt, Strafe um vier Monate herabzusetzen.
bekanntlich um die Schmuggelfahrten des Motorbootes ,, Inge" und des Rutters Pelitan", die auf 14 verschiedenen Fahrten Sprit von der Ostsee aus nach Deutschland eingeschmuggelt hatten. Staatsanwaltschaftsrat Herf wies in längerer Ausführung die Beteilia gung von 13 Angeklagten an diesen unlauteren Geschäften nach. Er beantragte gegen fie insgesamt ungefähr neun Jahre Gefängnis und zwei Millionen Mart Geldstrafe wegen Bergehens gegen mehrere Paragraphen des Vereinszollgesetzes und der Reichsabgabenordnung.
Am Schluß der Anklagerede des Staatsanwalts Dr. Stargard,| angenommen wurde. Wider Erwarten wurde bereits gestern die der mehrere Stunden lang unter Ausschluß der Preffe plädierte, Beweisaufnahme geschlossen. Es handelt sich in diesem Prozeß gab es insofern eine Ueberraschung, als er unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der§ 176 StGB.( Gewaltanwendung) fallengelassen worden war, selbst für eine mildere Bestrafung des Angeklagten Frenzel eintrat. Er beantragte nämlich, die Berufung des Angeklagten auf dessen Kosten zu verwerfen mit der Maßgabe, daß die Strafe, die in der ersten Instanz 1 Jahr 6 Monate Zuchtbaus betragen hatte, um vier Monate reduziert werde. Rechtsanwalt Dr. Blumenbein ergriff dann das Wort zur Replit, um die Hauptargumente des Staatsanwalts bezüglich der Schuldfrage zu widerlegen, wobei er nochmals, gestüßt auf die Im einzelnen beantragte der Staatsanwalt, der die Freisprechung Gutachten der Sachverständigen Cramer, Sanitätsrat Leppmann der übrigen drei Angeklagten forderte, gegen den Besizer des Schiffes und Dr. Marcuse auf die Unglaubwürdigkeit Gertruds hinwies und Inge", Ingenieur Bauer, ein Jahr sechs Monate Gefängnis und warnte, sich durch den Gesichtseindrud und Religiösität irgendwie 400 000 Mart Geldstrafe, gegen die Brüber Kommerzienrat Karl und täuschen zu lassen. Besonders machte er dem Staatsanwalt den täuschen zu lassen. Besonders machte er dem Staatsanwalt den Otto Lindemann, die die Schmuggelfahrten finanziert hatten, ebenVorwurf, daß er die Aussage einer Zeugin W. falsch widergegeben falls je ein Jahr sechs Monate Gefängnis und je 200 000 Mark Geldhabe. Hier hatte Dr. Stargard nämlich behauptet, daß Hildegard strafe. Gegen Zabel ein Jahr zwei Monate Gefängnis und 400 000 Frenzel der Zeugin gegenüber ihren Vater beschuldigt habe. Auf Mark Geldstrafe und gegen Rößler fünf Monate Gefängnis und Antrag von Rechtsanwalt Dr. Blumenhein wurde nochmals in 260 000 Mart Geldstrafe, gegen die übrigen Angeklagten wurden die Beweis aufnahme eingetreten und diese Zeugin er Freiheitsstrafen von sechs Wochen bis zu acht Monaten Gefängnis neut vernommen, wobei sich ergab, daß sie die angeblichen Be- und Geldstrafen von 30 000 bis zu 150 000 Mart beantragt. Der schuldigungen Frenzels nicht von Hilde direkt, sondern lediglich von Staatsanwalt beantragte außerdem gegen die Brüder Lindedritter Seite, also vom Hörensagen, erfahren habe. Die Verhand- mann je drei Jahre Ehrverlust und einen neuen lung wurde dann schließlich auf Sonnabend früh 10 Uhr vertagt, 5aftbefeh!. Gegen diese beiben Angeklagten, die vor längerer mo Rechtsanwalt Dr. Brandt replizieren und Staatsanwaltschafts- Beit von dem Landgericht I wegen betrügerischer Rurstreiberei ihrer rat Dr. Stargard die Duplik halten wird. Außerdem wird das Brandenburgischen Holzindustrieaftien rechtskräftig zu hohen Strafen Gericht das letzte Wort des Angeklagten Frenzel entgegennehmen. verurteilt worden sind, sollen Gesamtstrafen gebildet werden. Dem Das Urteil wird am Montag verkündet werden. Sohn des Ingenieurs Bauer, der seinem Bater als 15jähriger Schiffs. junge bei den Schmuggelfahrten geholfen hatte, foll für seine Strafe von drei Monaten Gefängnis Bewährungsfrist zugebilligt werden.
Strafanträge im Spritfchmuggelprozeß 9 Jahre Gefängnis und 2 Mill. M. Geldstrafe beantragt. Der große Spritschmuggelprozeß, der seit fast zwei Wochen das Schöffengericht Berlin Wedding unter Borsiz von Landgerichtsdirektor Böhmer beschäftigt, wird ein schnelleres Ende finden, als es zuerst
Straßenbahnunglück in Oftitalien.
4 Menschen getötet, 19 Berletzte.
Macerata ( Marten, 3talien), 23. November. Der Triebwagen der elektrischen Straßenbahn CamerinoCastelraimondo entgleifte und stürzte um. Der Wagenführer tam ums Leben, drei Fahrgäste wurden verletzt. Ein Hilfswagen, der herbeieilte, entgleiste an derselben Stelle. Drei Personen wurden getötet, sechzehn verletzt.
Macrata ist die Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Brovinz am Adriatischen Meer . Der deutsch klingende Name Marken ( Marche) stammt aus der Zeit der Hohenstaufen, also aus dem 12. und 13. Jahrhundert.
Rundfunk Morgenfeier des Arbeiter Kulturfartells
Am Sonntag, dem 30. November, 11 Uhr, veranstaltet das Arbeiter Kulturfartell im Berliner Rundfunk eine Morgenfeier Das ist der Arbeiter von Kurt Kläber ; Vorspruch, gesprochen von unter dem Titel Helden der Arbeit. Das Programm enthält: Albert Florath . Gesang der Völker"( Kurt Eisner ) von Albert Guggenbühler; Lendvai- Chor, Mitglied des Arbeiter Sänder- Bundes, Dirigent: Georg Oskar Schumann. Ungezählte Hände sind bereit" Dichtungen, gesprochen von Albert Florath . Unsterbliche Opfer", von Karl Bröger . Der Tod im Schacht" von Gerrit Engelfe; zwei Trauermarsch von Hermann Scherchen ; Lendvai- Chor. Klirr, Sense, flirr"( Brune Schönlant) von Erwin Lendvai ; Lendvai- Chor. Wertgemeinschaft" von Christoph Wieprecht; Dichtung, gesprochen von Albert Florath . Lied der Kohlenhäuer" von Gerrit Engelte; Sprechchor für Proletarische Feierstunden, Leitung: Albert Florath . Unser die Sonne " von Alfred Thieme ; Sprechchor. Unser die Sonne " von Erwin Lendvai ; Lendvai- Chor. Die Ansprache ,, Die Arbeit und die Arbeiter hält Felix Stöisinger.
Die Delegierten des Arbeitnehmertongreß zusammentreten. Reichsbundes der deutschen Kommunalbeamten und angestellten, der insgesamt rund 200 000 Mitglieder umfaßt, werden zu dem Entwurf eines neuen Besoldungssperr. gesetzes der Reichsregierung Stellung nehmen. Von der Leitung des Reichsbundes wird die Begründung der Reichsregierung als unhalt bar bezeichnet. Auf der Tagung sollen alle im Augenblick für die Beamtenschaft im Mittelpunkt des Interesses stehenden Fragen eingehend behandelt werden.
In seiner Wohnung in Treptow , Defreggerstraße 20, beging Dr. Adolf Glicksmann, Hungerfünstler a. D., aus Not Se15 ft Am Sonntag wird in Berlin im 3irfus Busch ein bedeutsamer mord durch Vergiften. Ein armer Teufel, der den legten Ausweg wählte. Bom Kommen und Gehen solch trauriger Eristenzen erfährt die Deffentlichkeit eigentlich selten oder nie, es sei denn, daß der Verzweifelte schon vorher für sein Elend die Trommel gerührt hätte. Unter dem Künstlernamen" ,, Bentego" hatte Glücks mann seinerzeit für fleines und kleinstes Entgelt öffentlich zeigen wollen, wie weit man den Hungerriemen zuschnallen fann; aber da man seinen Kollegen der gleichen Fakultät nachweisen konnte, daß fie sich trotzdem sattgegessen hatten, und weil diese Kunst" über haupt allzusehr auf dem Boden der traurigen Wirklichkeit stand, so fonnte dieses Handwert seinen Mann nicht ernähren. Später fristete Glücksmann als Rechtskonsulent und Schriftsteller sein Dasein. Dann starb ihm die Frau, er haufte allein bis ihm das Gift die Erlösung brachte.
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Granate explodiert im Alteisenwagen.
In Zehlendorf , in der Riemeisterstraße, ereignete fich gestern nachmittag ein seltsamer Unfall. Der 21jährige Broduften händler Albert Saß aus der Pfalzburger Straße 65 hatte in einigen Privathaushalten Iteifen aufgetauft. Unter dem Alteisen befand sich auch eine Gewehrgranate. Als der Mann das Eisen auf seinen Wagen schütten wollte, explodierte die Gra. nate plöglich und der Händler wurde schwer verlegt. Er fand im Zehlendorfer Hindenburgtrantenhaus Aufnahme. Es tonnie bisher noch nicht festgestellt werden, wer der Verkäufer der Granate
war.
Fehlende Warnungszeichen Schule".
Wetteraussichten für Berlin . Beständiges Wetter, Temperaturen im ganzen etwas niedriger, füdöstliche Winde. Für Deutschland . Nirgends wesentliche Wetterveränderung, im nordöstlichen Deutsch land stellenweise leichter Nachtfrost.
Funkwinkel.z
Der Offenbach- 3yklus bringt nun die große Operette Die Schwägerin von Saragossa ". Wieder ist ein alter Tert von dem Wiener Schriftsteller Karl Kraus entstaubt worden, und das Wert glänzt wie neu. Schon die Ouvertüre, wenn sie auch nicht mit dem Tempo des ,, Orpheus" aufwarten tann, ist von bezaubern dem Leben. Zwei Themen stellen sich gegenüber, der Aufbau der französischen Ouvertüre bleibt gewahrt, aber innerhalb des gegebenen Schemas entwickelt sich eine föstliche Fülle von Einfällen, unterstützt durch eine virtuose Technit der Instrumentation. Dann beginnt der erste Att mit dem obligaten Chor, es folgen Chansons, Arie Niemals wird die einmal geschaffene Form durch brochen, doch diese Form ist von sprühendem Leben, von perlenden Melodien erfüllt. Bieles bleibt beste Spieloper, wie etwa das Duett und das Finale des ersten Aftes. Der Tert, spielerisch und durchaus nicht originell an sich, ist von Kraus mit Hinblick auf diese Mujit bearbeitet worden, er stellt Typen heraus, bekannt aus den alten Komödien und Lustspielen, doch die Musit erwächst organisch aus Unterhaltung, geschrieben von einem der einfallsreichsten und gländen Vorgängen. Das Ganze ist ein quirlender Wig. eine lächelnde sendften Köpfe, der dazu ein genialer Mufiter mar. Die Aufführung der Berliner Funtstunde war ausgezeichnet.
Der Elternbeirat der XII. Volksschule Berlin Temund Duett. pelhof ersucht, an den Gefahrenstellen am 3ähringer Korso und am Adolf Scheidt lag zum mindesten in den Stunden von 28 bis 14 Uhr Verkehrsposten aufzustellen. Weiterhin wird mit Nachdruck gefordert, daß mit Beschleunigung, wie an fast allen Schulen im übrigen Berlin , Schutzschilder mit der Aufschrift Schule" angebracht werden. Vielleicht ist dem Polizeipräsidium die starke Berkehrszunahme im neuen Tempelhof nicht bekannt, die schon zu mehreren Unfällen geführt hat. Es ist faum zu zweifeln, daß dem Wunsche der besorgten Eltern fehr bald nachgekommen wird.
F. Sch.
Neben diesen Anträgen forderte der Staatsanwalt außerdem die Einziehung des Motorbootes Inge", des Autos der Brüder Lindemann, das auch teilweise zum Transport von Sprit bemigt worden war, und des gesamten beschlagnahmten Sprits, der in den Tanks der Inge" und an verschiedenen Orten in Fässern gefunden worden war. Das Urteil wird in der nächsten Woche gesprochen werden.
für Groß- Berlin
ftets an bas Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten.
7. Arcis Charlottenburg unb Spandau . Juristische Sprechstunde findet am Sonnabend, 29. November, von 17 bis 18 Uhr, im Jugendheim Rosinene ftraße 4, statt. Gelegenheit zum Kirchenaustritt!
10. Kreis Zehlendorf und 12. Kreis Steglig. Morgen, Sonatan 10% Uhr, veranstalten Partei und Arbeiterjugend eine Feierstunde in dem Hindenburglichtspieltheater Lichterfelde , Sindenburgdamm 38a. Mit wirtenbe: Rezitationen, Sichtbilder, Politische Revue", Streichorchefter SAJ. Groß- Berlin, Film, Ansprachen der Gensifen Dr. Karl Schröder und Bruno Rehbarf. Rarten au 45 Bf. bei ben Bezirksführern und am Saaleingang zu haben.
Heute, Sonnabend, 29. november:
13. Alt. Die Bezirksführer werben verpflichtet, wichtiges Material file die Rundgebung am Montag aus der Vorwärts"-Spedition, Wilhelmshavener Str. 48, abzuholen.
23. Abt. Seute, 20 Uhr, im Moabiter Schükenhaus, Rorbufer 28, großer Saal, Festveranstaltung: Die Jugend ehrt die Alten". Streichorchefter der SAJ. Fahneneinmarsch. Revue der Jugend. Anschließend zwanglofes Beisammensein mit Zanz.
92. Abt. Neukölln. Bezirk 51. 58 und 60. Um 20 Uhr findet im Lokal König. Bildenbruch Ecke Weserstraße ein Bunter Abend:„ Alt- Berliner Sumor" statt. Alle Mitglieder find herzlichst eingeladen und werden gebeten fympathifterende Gäste einzuladen,
111. Abt. Bohnsdorf . 19% Uhr Funktionärversammlung im Lokal Baul SeiOrtsverein Schulzendorf. Kveis Teltow . Deffentliche Bersammlung um 20 Uhr
mann, Waltersdorfer Str. 100. Bartelgenoffen, bitte bestimmt tommen.
im Lokal$. Graumann, Neufchuizendorf. Redner: Landtagsabgeordneter Genosse Krüger. Thema:„ Kampf den Feinden der Arbeiterklaffe". Freie Aussprache.
Morgen, Sonntag, 30. November:
92. Abt. Reukölln. Gang durch die Stadion- und Volkspartanlagen unter Führung des Genossen Stadtrat Schneider. Treffpunkt Eingang Steinmegstraße um 10 Uhr. 108. Abt. Röpenid. Die Besichtigung ber Dorotheenfchule findet nicht heute, fondern am Sonntag, dem 7. Dezember, 11 Uhr, ftatt. Die Genoffinnen und Genossen beteiligen fich restlos an der antifaschistischen Rundgebung. Treffpunkt 14 Uhr Alte Fürstenwalder Straße.
109. Abt. Friebrichshagen. Wir beteiligen uns an der antifaschistischen Kreis. fundgebung in Röpenid. Treffen 134 Uhr Bahnhof Friedrichshagen . 111. Abt. Bohnsdorf . Kundgebung gegen den Faschismus. Treffpunkt für Bohns dorf in Köpenick , Köllnischer Plas, 13% Ubr.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.
Kreis Neukölln. Hefferkreis. Wir beteiligen uns alle an dem Wochenend turfus der SAJ. in Briefelang. Kulturpolitischer Rurfus mit Minister Grimme. Treffen heute, 20 Uhr, am Bahnhof Neukölln. Nachzialer morgen, Sonntag, 7 Uhr Bahnhof Neukölln. Gruppe Frik Reuter. Sonntag Nestfaltenfahrt. Treffpunkt 8 Uhr Buschtrug, 40 f.
Ortsgruppe Köpenid. Alle Jungfallen und Noten Falten beteiligen fich an der öffentlichen Rundgebung am Conntag umt 134 Uhr pünktlich vor dem Jugendheim.
Kreis Charlottenburg . Jungfalten I und II. Wir treffen uns zur Fahrt am Sonntag um 8 Uhr am Wilhelmplaz. Berpflegung und 30 Pf. mitbringen. Bei Regenwetter fällt die Fahrt aus. Dafile Besichtigung des Naturkunde. museums. Treffpunkt 10 Uhr Wilhelmplah. 30 Pf. Fahrgelb mitbringen. Rote Falken Nord und Süd. Wir treffen uns aur Fahrt am Sonntag um 8 Uhr am Wilhelmplaz. Verpflegung und 30 Bi. mitbringen.
Gruppe Friedrichshain . Neftfalten. Die angefeßte Fahrt nach Brieselang fällt aus. Dafür treffen fich alle Nestfalten am Sonntag um 8 Uhr an ihrem Gruppenfantntelplak zur Fahrt nach dem Grunewald . Koften 20 Bf. Rote Falten und Jungfalten treffen fich zur Schnigelfahrt folgendermaßen: Jungfalten 7% Uhr an den Eammelplägen, 8 Uhr Schlesischer Bahnhof : Note Falten 8 Uhr an den Eammelplägen, 8% Ahr am Schlesischen Bahnhof . Kosten 20 Bf. Ende 17 Uhr.
Gruppe Pankow . Reftfalten! Fahrt am morgigen Conntag nach Spandau . Treffpuntt 7% Uhr Pantow- Schönhausen. Essen und Getränke mitbringen. Fahrgeld 50 Vf. Wir treffen uns mit der Gruppe Tiergarten Butligstraße. 17% Uhr Heimtunft. Geburtstage, Jubiläen usw.
21. Abt. Unserem lieben Genoffen August Ehrhardt au seinem 25jährigen Partetjubiläum bie herzlichsten Gwünsche.
25. Abt. Unferens Genoffen Wilgelm Werner zum Barteijubiläum die berz aften Glückwünsche. Möge er noch lange Jahre in törperlicher und geistiger Frische für bie Partei wirten und tämpfen tönnen. felett heute feinen 70. Geburtstag. Bir gratulieren ihm herzlidit nab wünschen ihm noch viele gesunde Lebensjahre zum Wohle der Partei.
69. Abt. Wilmersdorf . Unser Genofie Christian Müller, Uhlandstr. 134,
Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation
16. Abt. Unsere langjährige Genoffin Frieba Jhbe, Ufebomste, 33, ift nach Tanger Rrantheit verstorben. Ehre ihrem Andenken. Einäscherung heute, 18% Uhr, im Krematorium Gerichtstraße. Bir bitten um rege Beteiligung.
Laxin
führt ab, es wirkt sehr milde, versuch es, und Du bist im Bilde