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Schweizer   Wintermärchen

Gefehen von einem deutschen   Musiker

Zögernd rüstet man zum Sport- und Kurwinter, an dem ein Musikmacher nur so nebenher teilnimmt, einem Kellner gleich, der mit dem gewünschten Ohrenschmaus, nein, mit Negertanzrhythmen aufmariet denn: wer die Apassionata spielen will, bleibe besser zu Hause.

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Wenn es nur nicht so sinnbetörend, so buchstäblich märchenhaft wäre: dies Aussteigen im makellos eingeschneiten, myriadenfach glitzernden, von Schlittenglödchengebimmel, nicht Autohupen, wider­hallenden Gebirgsbahnhöfchen.. dies leise Knirschen auf der weichen weißen Decke, durchfurcht von phantastisch- bunt gekleideten Gäschten"( wie der Schweizer   sagt); die Ruhe überhaupt, diese Gelöstheit und jugendliche Heiterkeit, dieser quellende Uebermut! Wie am Meeresstrand, im Schnee und im Wasser werden wir alle 3 Babys: neugeboren.

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Mit der ruhigen Sachlichkeit eines Menschen, der Bescheid weiß, schleift man jetzt seinen fleinen alten Davoser Holzschlitten aus dem Gepäcwagen, schnallt die Pyramide seiner Koffer und Bündel darauf und zieht sein Sab und Gut am Finger hinter sich her, wie ein Kind sein Spielzeug. So mobil ist man in der Winter­landschaft. Bergauf zahlt jo ein fahrender Musikus das Bimmel­bähnchen, bergab fährt er selber. Bon Mürren, von Wengen  , von Davos   herunter( nach Klosters) geht's wie der Wirbelwind im fleinen Handschlitten, die endlosen Kurven hinab: eine wahrhaft stürmische Uebersiedlung. Und natürlich die Gäscht lassen sich noch extra hoch über ihren Wohnort hinaufziehen, und dann hurra: los!

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Man sollte meinen, daß man mit seinem Gepäckschlitten leicht billigen Unterschlupf fände, aber das Pensionssystem und die Hotel ,, Industrie" normalisieren das Kurleben, teilen es in Rang flaffen, in Tages- und Wochenpensionspreis ein, in ein Schema. Du gäbest dich mit Specknödeln zufrieden, mußt aber für deine letzten Fränkli ein Menü hinunterschlucken. Mit Tirol und Südbayern haben auch die Bauernwirtschaften aufgehört, die Privatfämmerlein, die geschruppten Hausmannskosttische und die ,, Schwemme", die selbst ein hochwohlgeborenes Eibseehotel einem ärmeren Durchzügler zugänglich macht. Jetzt gibt's nur gedeckte Tische, Serviertöchter, Tarife, Gäschte", von denen die Hotels leben, und Hotels, von denen die Dörfler leben. Aber: Mensch, der du Chopins Balladen spielst, vielleicht erbarmt sich deiner ein italienischer Budiker oder der Schlächter und bringt dich zu einem erträglichen Preise unter.

Nicht nur das Essen, auch jedes andere Bergnügen findet pünkt lich zur festgesetzten Stunde statt. Nichts ist improvisiert, alles plan­mäßig, die ganze Wintersportschweiz funktioniert pünktlich wie ein lihrwerf. Frühstück: Sport, Mittagessen: Sport oder Touren, Abendessen: Tanz oder Bridge. Auf die Minute werden die Hotel­eisplätze gekehrt, die Wolljacke gegen den Smoking vertauscht: das ist urenglisch. Die meiße Schweiz   ist englisch  ( mit deutschen   Frag­menten), die grüne Schweiz   ist deutsch  ( mit englischen Fragmenten). fommen die Engländer immer häufiger zu dieser exklusiveren Saison und immer seltener im Rummel- Bummel- Sommer. Nur Zuoz   ist eine deutsche Wintersportsinsel, wo man ungestraft die Dinge auf den Kopf stellen und meinetwegen morgens Stat spielen fann. Der Engländer hat den einen großen Vorzug, daß er die Natur unpathetisch, oft ftumm genießt. Schweizer   Hoteldirektoren und Ladenbesitzer fühlen sich dagegen veranlaßt, ihre Bergizenerie in einer schmalzigen, unechten, felbstgefälligen Weise anzupreijen, daß man zu Protesten geneigt ist und Mängel herausjucht. Bis einen das Abenrot auf dem Bergzadentrichter von Arosa   doch wieder zur Begeisterung hinreist. Oder die Mürrener Nebelmand mit ver­sinfendem Weihnachtstannenwald davor, oder das Silberhorn, oder

Seitdem die Schweizer   Kurorte Winterbetrieb eingeführt haben,

Niezsches Selo Maria, ein melancholisch- süßes Klagelied, oder Lequantinis weltendartiger Malojapaß, der vom Schnee nach Italiens  Blüten führt..

Was aber die feine" Gesellschaft betrifft, so hält sie einer näheren Prüfung auf ihre Feinheit durchaus nicht stand. Die jungen Gents machen mit den Girls( auch denen Erster- Klasse Hotels: gerade diefen) sehr wenig Umstände. Man pufft sich, stößt fich, fullert zusammen in den Schnee, jigt als fompafte Masse, schon beinahe aufeinander auf dem langen Bobschlitten. Vor diesen Leuten soll man den Schumann spielen? Bei oder nach der

table d'hôte( nur so erwischt man ja die Gäscht), und dann mit dem Teller abfammeln! D, wenn man bei den Jazzers ankäme, aber ach, da spielen lauter Italiener  : ein einzelnder Mailänder  Unternehmer unterhält 40 bands.

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Ein Musiker, auch wenn er Paletot und Straßenanzug reglement­gemäß mit einer sportlichen Fastnachtstracht vertauscht, bleibt( Genie hin, Genie her) eine absolute Null. Der Sportlehrer hingegen, wenn er auch keinen Funken Verstand befigt, ist eine Art Halbgoit. lleber ihm steht nur noch der Refordbrecher. Ich kann es faum mil an­sehen, wenn man bäuchlings auf dem eisernen Bobschlitten eine spiegelglatte Eisschlucht hinabsaust, jede Sefunde in Gefahr, sich den Schädel zu zermalmen oder Schanzensprünge einen ganzen Berg hinab, die Beine brechend, die Leber zerreißend. Ich bin für den harmloseren fröhlichen Sport, dessen tausend wechselnde Bilder überall Herz und Auge erfreuen. Trailing parties! Fünfzehn, zwanzig ( johlende) Männer und Frauen haben ihre Schlitten aneinander gehängt und sausen wie eine betrunkene Schlange hinter einem ( ieeren) Pferdeschlitten her, der sie durch die Ebene zieht. Bei einer Wendung tippt, mit den Beinen wie ein Maitäfer in der Luft herumkrabbelnd, der Hintermann oder das Hinterfräulein mit dem Rücken auf dem Schlitten, dann in den Schnee stop" brüllend, sto000op"! Dann die gesellige alte Kunst des Eislaufens und das altösterreichische Einschießen in modern- englischer Aufmachung. Und die Stilettion, eine Schwadron Misses im Schmung die Wiese herab ,, Telemark!" sagt der Lehrer, und sie versuchen alle die plötzliche Bremsmendung auf Stiern, setzen sich unsanft in den Schnee, immer wieder, und erheben sich mit blendend weißen Flecken, roten Sporthosenmölbungen. Die armen Misses, bis sie dann hinten auf ihren hochlöblichen indoblauen, dottergelben, farmoisin dann zischend auf der warmen Bank des Sportzuges Platz nehmen, der sie heimbringt zum Tanz.

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Auch wo das Wintersportsdorf gleichzeitig Lungenkurort ist, obwaltet, wie namentlich in Davos  , die heitere Note. Die Straßen find von Sportlern belebt und selbst die Sanatoriumsinsassen wollen fich lieber vergnügen als lauschen. Ab und zu ein rotes Pünktchen im weißen Schnee gäbe zu denken, aber bald fällt ein neues weißes Tuch, das alle Leiden zudeckt. Es ist ein verläßlicher patriotisch Schwyzer Schnee, um den die Hoteliers niemals vergeblich beten. Natürlich bürsten ihn livrierte Boys von deinen Schuhen schön säuberlich ab jäuberlich ab wie ein Fürst tritift du ins Hotel, bittest, eine Bach Fuge spielen zu dürfen, und fliegst durch die Drehtür hinaus in den Schnee zurück. Bleibe lieber zu Hause!

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Im Kino sitzt ein Steuermann Er hat kein Rad in den nervigen Seemannsfäuften, sondern einen kleinen Hebel in nervösen Fingern. Er braucht keinen Süd­weiter und kein Delzeug, sondern sitzt barhäuptig, im normalen Saffoanzug, auf einem Platz des Kinos, meistens in einer Loge, von verfolgt, um den Tonfilm über alle Fährnisse und Tücken hinweg der aus er die Vorstellung mit Argusaugen und scharfen Ohren zusteuern. Er hat es nicht leicht, denn ihn macht man für die Wiedergabe eines Tonfilms verantwortlich. Er muß die Sünden

anderer büßen.

Der Tonfilm unserer Tage ist technisch noch nicht so befreit, daß er den Tonfilmsteuerer entbehren fönnte. Die Berschiedenartigkeit der Aufnahmen im Atelier und im Freien, der Tonmigung bei Sprech, Sing- und Mufitaufnahmen bringt es mit sich, daß, nach Aneinanderreihung der einzelnen Tonbildstreifen durch den Schnitt, eine steuerlose Wiedergabe alle möglichen flanglichen Härten und Kraßheiten bei llebergängen ungemildert aus dem Lautsprecher tommen und dem Zuhörer arg auf die Nerven fallen würde. Manche Härten auch der Wiedergabeapparate und der Negative( beim Nadel­tonfilm der schlecht gepreßten oder abgenutzten Platten) kann ein geschickter Steuerer menigstens zum Teil ausgleichen.

Dazu muß er den Film natürlich in allen seinen Einzelheiten fennen. Die so oft überhezte Ansehung eines neuen Programms nimmt ihm vielfach die Möglichkeit, alle gefährlichen Stellen des Films zu beherrschen; je besser er aber vorher Bescheid weiß, welche Szene sich vorbereitet, ob gesprochen wird, musiziert oder ob Geräusche gemacht werden, desto feiner fann er mittels seines Potentiometers die Lautstärke abschattieren, die von ihm ent­

sprechend vergröbert oder verfeinert merben tann. Man weiß ja welche verblüffenden Ergebnisse die Feineinstellung beim Radio auf zuweisen vermögen.

Das Potentiometer hat eine Stala von etwa 10 bis 12 Stärfe graden. Es ist, für den Außenstehenden kaum sichtbar, mit ganz schwacher Eigenbeleuchtung an einer Wand oder Logenbrüstung an gebracht, vor einem Platz, der dem Steuerer vorbehalten bleibt. Dieser, oft ein Musiker, dirigiert mit seinem Hebel den Klang, ſtellt ihn bei stummen Szenen beinahe ab, verstärkt ihn bei Sprechpartien und läßt ihn bei großem Orchester mächtig anschwellen.

Der Tonfilmsteuerer ist ein wichtiger Mann im Kino und muß die Eigenschaften eines Musikers, eines Technifers und Akustifers glücklich in sich vereinen, um die Leistungen der Männer und Frauen Kurt London. am Mikrophon ins beste Licht zu rücken.

Robespierre   und der Blitzableiter

Wenn man von Robespierre   spricht, denkt man immer nur ant den Mann der französischen   Revolution; und er selbst hat auch Studium und Advokatenberuf immer nur als Borstufe zu seiner Tätigkeit als Anwalt des Voltes gewertet. Aber da er in seinen Erinnerungen selbst länger bei einem der Prozesse verweilt, den er in Arras   geführt hat, tut man dem Patrioten nicht unrecht, menn man auch des Juristen gedenkt. Allerdings hat Robespierre   diesen Prozeß auch in der Absicht freudig übernommen, in der Deffentlich­teit Aufsehen zu erregen, um jo mehr, als es galt, den Fortschritt gegenüber mittelalterlichem Aberglauben zu verteidigen. Damals begann man gerade, sich Benjamin Franklins   epochemachender Erfindung, des Blizableiters, in Frankreich   zu bedienen; die Bes geisterung mochte durch den Umstand noch befeuert worden sein, daß der Erfinder nach Paris   gekommen war, um Freiwillige für den Unter vielen an­nordamerikanischen Freiheitsfampf zu werben. deren Hauseigentümern ließ auch der in St. Omer   begüterte Herr von Vissery de Boisvallé solche wunderwirkenden Eisenstangen an­bringen, nachdem er sich durch eigene naturwissenschaftliche Studien von der Zweckmäßigkeit des Franklinschen Blizableiters überzeugt hatte. Aber die biederen Landleute des Artois waren noch zu sehr von mittelalterlich- kirchlichen Anschauungen befangen. Ihnen erschien der Blitz als göttliche Offenbarung, die Verhinderung seines Schlages aber teuflische Anmaßung. Zudem wollten einige Neunmafflige beobachtet haben, daß die Blizableiter das Haus, auf dem sie an­gebracht waren, auf Kosten der ungeschützten Nebengebäude vor dem verheerenden Blitzstrahl bewahrten. Kurz, die Einwohner von St. Omer   reichten bei dem Ortsschöffen die Klage auf Entfernung der Blizableiter auf der Besitzung des Herrn von Bissery ein und hatten Erfolg. Ihre Argumente siegten. Ihre Argumente siegten. Der Berurteilte appellierte auf den Rot Robespierres aber bei dem Obergezichtshof von Artois und erhielt den jungen Advokaten als Berteidiger. Der Anwalt befolgte die alte französische   Sitte, seine Verteidigung vor dem Prozeß der Deffentlichkeit bekanntzugeben, indem er eine Dent schrift ausarbeitete und in seinem Heimatbezirk wie in Paris   vers breiten ließ. Man sollte ihm schon vor dem Revisionsurteil Beifall, und der berühmte und nachmals berüchtigte Kardinal Rohan außerte ihm seine Begeisterung schriftlich. In der Tat hob der Obergerichts­hof das erstinstanzliche Urteil auf( es geschah durch das Urteil vom 31. Mai 1783), und die Bauern von St. Omer   mußten sich note aber seitdem erst recht in aller Munde, und das ist er bis auf den gedrungen mit den eisernen Blizableitern auf dem Hause des Herrn von Bissery de Boisvallé abfinden. Der Name Robespierre mar  heutigen Tag auch geblieben. Allerdings hat unser Advokat später selbst dazu beigetragen, daß der Blisstrahl der Revolution das Gebäude des französischen   Abfolutismus vernichtete Kurt Rost.

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Ein neues Wert Meister Bertrams. Ein Hauptwerk der nieder. sächsischen Malerei vom Ende des 14. Jahrhunderts, das in Eng­land auftauchte, ist jetzt für eine deutsche Sammlung gerettet worden. Der Altar, der als eine Arbeit des Meisters Beriram erkannt worden ist, wurde für das Museum für Kunst- und Landesgeschichte in Han­ nover   erworben. Wie Wertheimer in ,, Kunst und Künstler" aus führt, handelt es sich um ein Wert von jelten guter Erhaltung, deffent schöne Farben, mit der alten Kraft leuchten und das an Bedeutung dem es im Stite nahe verwandt ist. Der Altar, dessen 16 Tafeln neben dem Buxtehuder Altar dieses alten Meisters in Hamburg   steht, der Schauseite Darstellungen aus der Passion Christi aufweisen, ver­mittelt die Kunst Meister Bertrams reiner als das gesicherte Werk, der sogenannte Grabower Altar. Mit dieser großartigen Schöpfung und der Goldenen Tafel" ist in Hannover   die deutsche Kunst un 1400 besonders glücklich repräsentiert.

Das Heilige Grab", das sich in Jerusalem   befindet, hat eine redeutend verkleinerte Nachbildung in Görlitz  . Man findet dort den Stall", das Grabmal" und im Hintergrunde den Delberg".

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