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Stockung bei den Arbeitsämtern

Es fehlt an ausreichendem Personal

Zur Kündigung des Lohntarifes durch den Zechen verband vurde zum Ausdruck gebracht, daß die allgemein im Gange befindliche Lohnabbauoffensive, auf den Ruhrbergbau über tragen, zu den schwersten Unruhen führen müffe.

Wenn die Verhältnisse auf den Berliner Arbeitsnachweisen| Diese Arbeitszeitregelung müsse man als einen unfozialen Gewalt­infolge des fortwährenden Steigens der Arbeitslosenzahlen von frieden zu Lasten der Bergarbeiter bezeichnen. Tag zu Tag unhaltbarer werden, so find die Zustände auf den Dienst­stellen der Arbeitslosenversicherung jetzt schon geradezu tatastrophal. Die Meßzahl für die Arbeitsleistung der Versicherungsangestellten wurde im März auf 150 festgeseßt, das heißt, es wurde für je 150 Unterstüßte eine Arbeitsfraft bewilligt. Schon damals wurde von den Angestellten gegen diese Meßzahl protestiert, weil sie es rein physisch für unmöglich hielten, eine solche Arbeitsleistung zu vollbringen. Alle Proteste der An­gestellten blieben jedoch fruchtlos.

Die Verordnung über die Krisenfürsorge sowie der Erlaß über Personentreis und Dauer der Krisenfürsorge vom 11. Oftober 1930 legte den Versicherungsangestellten eine er heb liche fortlaufende Mehrarbeit auf. Sie müssen die Einkommensunterlagen der Arbeitslosen genau prüfen, um die gesetzlich vorgeschriebene Bedürftigkeit der Antragsteller feft­ftellen zu können. Zu diesem Zweck sind oftmals schriftliche oder mündliche Nachfragen bei Behörden oder anderen amt lichen Stellen notwendig. Hinzu kommt die vermehrte Aus stellung von Bescheinigungen für die Wohlfahrts ämter usw. und schließlich die Mehrarbeit, die sich jetzt aus der Durchführung der Berordnung über die berufs­übliche Arbeitslosigkeit ergibt.

Die Folge diefer Mehrbelastung mit Arbeit ist, daß die Arbeits­lofen stundenlang in den überfüllten und wenig einladenden Räumen der Arbeitslosenversicherung warten müssen.

Die Arbeitslosen machen ihrer berechtigten Erregung darüber natürlich gegen die Angestellten Luft. Zur reibungsloseren Abwicklung des Geschäftsganges tragen diese Wutausbrüche der ge plagten Arbeitslosen selbstverständlich nicht bei Um die Mehr­arbeit zu bewältigen, wurden vor einiger Zeit bei den Berliner Arbeitsämtern einige Hilfskräfte eingestellt, die aber am 29. November wieder entlassen worden sind, obwohl die Mehrarbeit nicht aufgehört hat.

Die Betriebsvertretung des Arbeitsamts Mitte hat des­halb an den Präsidenten des Landesarbeitsamts ein Schreiben gerichtet, in dem sie dringend um die Bewilligung Don Ersagträften nachsucht, damit noch in legter Stunde eine Katastrophe auf den Dienstellen der Arbeitslosenversicherung ver­mieden wird.

Wie berechtigt das Verlangen des Betriebsrates ist, zeigte die Bersammlung der Versicherungsangestellten und Prüfer Prüfer des Arbeitsamtes Mitte am Dienstag im Gewerkschaftshaus. An reichem Tatsachenmaterial wurde in dieser Versammlung einwandfrei. nachgewiesen, daß es den Versicherungsangestellten einfach nicht mehr möglich ist, den an sie gestellten Arbeitsanforderungen gerecht zu werden, wenn sie ohne Hilfskräfte bleiben. Es ist zu erwarten, daß das Landesarbeitsamt nicht nur dem Ersuchen des Betriebs rats des Arbeitsamts Mitte entspricht, sondern auch die Ber­ficherungsstellen der übrigen Arbeitsämter durch Hilfskräfte ent­lajtet, bei denen die gleichen standalösen Zustände herrschen.

1922

1900

014

Bergarbeiter gegen Drangfalierung. Noch größerer Lohnabbau führt zur Katastrophe. Bochum , 3. Dezember.

Obwohl die Bergarbeiter die schwerste und gefahrvollste Berufs arbeit verrichteten, stehe ihr Lohntarif weit hinter dem vieler anderer Berufsgruppen zurück. Durch die 8,7 millionen Feierschichten in den ersten zehn Monaten dieses Jahres haben die Ruhrbergleute ohnedies eine Lohneinbuße von 78,5 Millionen Mark hinnehmen müffen. Durch die Massenentlaffungen ist außerdem im gleichen Zeitraum ein Cohnausfall von 95 Millionen Mart im Ruhrbergbau entstanden.

Solange ein fühlbarer Preisabbau nicht eingetreten sei, müßten sich die Ruhrbergleute einer Cohnsenkung mit allen Kräften wider­setzen. Mit besonderem Nachdruck wurde betont, daß, falls der Reichsarbeitsminister in der Lohnfrage den Unternehmern das gleiche Entgegenkommen wie bei der Arbeitszeitregelung zeigen werde, die Bergarbeitervertreter die Verantwortung für die weiteren Geschehnisse im Ruhrbergbau ablehnen müßten.

Macdonald greift ein.

Der Bergarbeiterstreit in Schottland . London , 3. Dezember.

Der Präsident der Bergarbeitervereinigung, Coof, erklärte am Dienstag, Schottland fönne in seinem Kampfe nicht allein gelassen werden. Die Bertreterversammlung am Donnerstag werde zu ent scheiden haben, ob man Schottland die Erlaubnis zum Abschluß eines Abkommens über die Berteilung von 90 Arbeitsstunden über 14 Tage geben wolle oder ob der Stunden Tag streng durchgeführt werden solle, wozu unter Umständen ein Sym­pathiestreif notwendig machen würde. Nach seiner Ansicht bedürfe es hierzu der Abstimmung aller Bergleute

Um heutigen Mittwoch wird der Ministerpräsident die Bertreter der Bergarbeiter empfangen. Daß Macdonald persönlich eingreift, deutet auf den Ernst der Lage hin.

In Schottland werden bereits Versuche gemacht, den Streit auszudehnen. Die letzte Vertreterversammlung der Bergarbeiter hat sich bekanntlich gegen alle Abmachungen ausge sprochen, die sich auf die Verteilung von 90 Arbeitsstunden auf 14 Tage bezogen. Eine solche Abmachung war auf fonferva= tiven Antrag in das neue Bergwerksgeseh hineingearbeitet

worden.

das gleiche Entgegenkommen wie bei der Arbeitszeitregelung zeigen Konflikt beim Amtsgericht Berlin- Mitte

Die Offensive gegen die Löhne.

Solingen , 3. Dezember. ( Eigenbericht.)

Der Arbeitgeberverband für die Metallindustrie des unteren Landkreises Solingen hat den Gewerkschaffen zum 31. Januar das Lohnabkommen gekündigt.

Bochum , 3. Dezember. ( Eigenbericht.)

Der Schiedsspruch für die westdeutsche kanal­schiffahrt wurde von den Gewerkschaften abgelehnt. Die Unternehmer nahmen den Schiedsspruch an und beantragten seine Berbindlichkeitserklärung.

Die Kleinbahnen rollen auch.

Zehn Pfennig weniger Lohn je Stunde.

Köln , 3. Dezember.( Eigenbericht.)

Nachdem der Arbeitgeberverband der rheinisch- westfälischen Straßenbahnen einen Schiedsspruch mit einem Lohnabbau von 6 Proz. ab 1. Januar erzielte, blieben auch die anderen Bahnen im Rheinland nicht zurück.

J

Bisher haben das Lohnabkommen gekündigt die Mühl heimer Kleinbahnen A- G in Köln - Mühlheim, Koblen heimer Kleinbahnen 2- G in Köln - Mühlheim, Roblen zer Straßenbahnen, Rheinische Bahngefell schaft Düsseldorf und Köln Bonner Eisenbahnen. Von der Direktion der Köln- Bonner Eisenbahnen sind den Gewerkschaften bereits die Forderungen eingereicht worden. Die Direktion will den Lohn um 10 Pfennig je Stunde abbauen. In diesen Lohnkämpfen wird der Gesamtverband noch ein Wort mitreden.

Sirts

Wie erinnerlich, entschied fürzlich das Arbeitsgericht in einer Klage des Angestelltenrats des Amtsgerichts Berlin- Mitte, daß der Angestelltenrat auch nach Dienstschluß diejenigen Räume des Amtsgerichts betreten dürfe, in denen noch gearbeitet wird.

Auf die Rechtsbeschwerde des preußischen Justizfiskus hat jetzt das Landesarbeitsgericht jenen Beschluß dahin ein­geschränkt, daß dem Angestelltenrat das Betreten derjenigen Räume nach Dienstschluß nicht gestattet zu werden braucht, in denen be­stimmungsgemäß nur Beamte arbeiten

Das Landesarbeitsgericht folgt zwar der Auffassung des Fiskus dahin, daß§ 71 des Betriebsrätegefeßes nicht unmittelbar bei dem Angestelltenrat Anwendung findet, sondern nur bei dem Be. triebsrat. Es folgert aber aus den im§ 78 des Betriebsräte­gefeßes dem Angestelltenrat allgemein gestellten Aufgaben, daß ihm nicht diejenigen Mittel und Wege versperrt werden könnten, die ihn instand setzen, diese Aufgaben zu erfüllen. Zu diesen Mitteln und Wegen gehöre nach der Bestimmung des Landesarbeitsgerichts das Recht des Angestelltenrats, nötigenfalls auch noch Räume zu be­treten, in denen er dienstlich nichts zu tun hat.

Gewerffchaftserfolg bei der Dresdner Bank.

Bürgerliche zurüc gedrängt.- RED gleich Null.

Im Zeichen des schärfsten Kampfes der Organisation stand gestern die Betriebsratswahl in der Zentrale der Dresdner Bant. Obwohl die Zahl der Wahlberechtigten infolge des Perfo nalabbaues gegenüber dem Vorjahr von 3017 auf 2880 gesunken war, vermochte der freigewerkschaftliche Allgemeine Verband seine Stimmenzahl gegenüber dem Vorjahr um 67 auf 1210 zu steigern, während der Deutsche Bankbeamtenverein nur 518 Stimmen erhielt, also einen Verlust von 96 Stimmen erlitten hat. Dementsprechend verlor der DBV. im Betriebsrat und im Angestelltenrat je einen Sig, die der Allgemeine Verband gewann. Die Sigverteilung im Betriebsrat ist die folgende: es erhielten AB. 10 Size, DBB. 2 Size, Deutschnationaler Handlungsgehilfenverband 2 Size, Vereinigung

Der Straßenbahnerstreik in Chemnitz . der Oberbeamten 1 Sitz. Damit ist die ausschlaggebende Bedeutung

Bon 1900 Mann streifen noch 210.

Chemnik, 3. Dezember.

Der Bergbauindustriearbeiterverband nahm am Dienstag zur Lage im Ruhrbergbau Stellung. Zur Ar= Die kommunistische Attion gegen die Städtische Straßenbahn ist beitszeitfrage wurde erklärt, daß die Verbindlichteits jo ziemlich verpufft. Die Direktion will die angekündigten Ent­erklärung des Schiedsspruches durch den Reichsarbeitsminister lassungen durchführen, doch soll heute nachmittag vor dem Tarifamt unter der Arbeiterschaft große Empörung ausgelöst habe.| mit den Gewerkschaften verhandelt werden.

Mittwoch, 3. 12

Staats- Oper

Unter d. Linden

94. A.-V.

19 Uhr

Mittwoch, 3. 12

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus III 1912 Uhr Heueinstudierung:

Tannhäuser Hasel u. tretel

( Pariser Fassung) Ende g. 2234 Uhr

Neueinstadiert

Die Puppentee Ende 222 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik .

V.-B.

20 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

81. A.-V.

20. Uhr

Hans Hailing Wilhelm

Oeffentl. Kartenverkauf

Tell

Ende g. 23 Uhr Ende 22 Uhr

Staat. Schiller- Theater, Charltbg

20 Uhr

NORA. Ende nach 2234 Uhr

Volksbühne Denisches Theater

Theater am Bülowplatz .

8 Uhr

8 Uhr

Elisabeth

SCALA

Tägi. 5 u. 8, Uhr.

B5 Barb. 9256 Tägl. 1-6 M.- Nachm. halbe Preise. Original 3 Fratellini, Digatanos, Paul Kirkland usw.

PLAZA Tigl. 5 u. 815

Sonnt. 2,5 u. 815 Alex. E 4 8066

1. Vorstellung 50 Pf. bis 1 M.

11. und ill. Vorst. 1 bis 2 M.

Liliputaner- Revue Meller und Wagner

4 Rastelli's usw.

HALLER

8% 4

Th. Im Admiralspalast 8%

Csárdásfürstin

Heute und Sonnabend 3% Uhr: HALLERS Märchen- Revue: Frau Holle. 75 Pf.- 3.50 M.

Die Matrosen von England REVUE

von Cattaro

8 Uhr

Staatsoper Am Pl. d Republik Hans Kelling Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Nora

Theater am Schi fbauerdamm

8 Uh

von Ferd Bruckner Regie: Heinz Hilpert Kammerspiele

81 Uhr

Neu einstudiert Der Diener zweler Herren

von Carlo Goldoni Regie: Max Reinhardt Die Komödie

8 Chr

Der Schwierige

Die Quadratur von Hugo von Hofmannstha Regie: Max Reinhardt . des Kreises Piscator- Bühne Theater d. Westens

( Wallner- Theater)

8111

Alex. 4592-93.

Täglich

Mond von links

Täglich Sensationeller Operettenerfolg. Viktoria

Preise 0.50-6.00 M. und ihrHusarl

Reichshallen-Theater Allabendlich und Sonntag, nachm. Stettiner. Sänger ..Pepita vor Gericu." und das andere große Programm! Nachm. halbe Preise! Dönhofi Brettl:

Das große Varietéprogramm! Tanz!

Winter

ROSE

Theater

Gr.Frankfurter Str.132 Billettkasse: Alex 3422 u. 3494 Täglich 8 15 Sonnabend 7 und 10.15 Sonntags 2.30, 5.45 u. 9 Uhr ,, Der Diener zweier Herren" Ivon Hans Rose

,, Die schöne Galathee "

mit Traute Rose Erster Klasse mit Edgar Kanisch und Kurt Mikulski .

Preise von 50 Pf bis 3 M. ( Garderobe u. Programm je 25 Pf., aber kein Zwang.) Theater für Kinder: , Peterchens Mondfahrt' Mittwoch 5 Uhr, Sonnabend 415 Uhr, Familien Nachmittage Jeden Montag 5.30 Uhr: ,, Kukulj"

Jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag 530 Uhr: ,, Familie Hannemann" Preise für Märchen- und Familien- Nachmittage: Von 30 Pt. bis 1.50 Mark. Garderobe and Programm je 10P!., Kafee m.Kuchen 25Pf.

Ubr CASINO- THEATER 8% Uhr

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Lothrinder Straße 37

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GROSSES TAGL.8 UHR.

des freigewerkschaftlichen Allgemeinen Berbandes im Betriebe der Dresdner Bant wieder erwiesen. Der Parole der RGO., un­gültige Stimmizettel abzugeben, haben ganze acht Beschäftigte Folge geleistet.

Berantwortl. Für die Redaktion: Franz Klühs , Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. 6. S.. Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Vaul Ginger& Co.. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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