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Herbstlager am Fluß

Nach dem Bollenbruch des Sonntags tam am nächsten Tag so stürmisch die Sonne durch, daß das Zelt in einer halben Stunde Enochentrocken war. Jetzt nichts als gepackt und hinaus auf den Sec! Die Wellen gingen hoch, der Wind fam spig von vorn, es war nich leicht, den schwer beladenen Zweier allein zu regieren. Immer stand das Boot halb quer zur Fahrtrichtung manchmal fieht man Hunde und Pferde so seltsam laufen. Querpopo" fönnte man das nennen, aber man nennt es noch etwas deutlicher.

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Mein Zeltnachbar auf der Insel lief mir bald davon; er fuhr einen schlanken Einer, und sein Gepäck war knapp mehr als Taschen tuch und Freßnapf. Es ist sehr peinlich, wenn man von vornherein als zweiter Sieger im Rennen liegt, und manchmal sagte ich zu mir, wenn der Junge da vorn immer kleiner und fleiner wurde: Mensch, du wirst alt!" Aber es war nur die sündhaft schwere Fracht, bei der auch Tisch, Stuhl und Schreibmaschine nicht fehlen, von einem Dugend Büchern ganz abgefehen. Ich nehme stets reichlich mit, ich muß mich im Zelt wie zu Hause fühlen, damit ich mich nachher zu Hause wie im Belt fühlen kann. Namentlich im Herbst braucht man unterwegs Lesestoff und Arbeitsgerät, die Abende brechen früh herein, die Sonne kommt spät durch, die Nacht ist lang und kann nicht ganz mit verwerflichen Wärmegetränken und Schamlosen Brafilzigarren ausgefüllt werden.

Borgestern, ehe der dicke Regen tam, war der See verschleiert gewesen, ein filberner Dunst lag über der weichen Fläche und ver­fteckte die fernen Inseln. Heute war die Luft flar, wie rein ge= waschen, ein bißchen zu klar, schien es mir, die Wälder ganz hinten waren überscharf gezeichnet und schimmerten blau; das sind gute Zeichen zum Daheimbleiben, wenn man nicht einregnen will.

Zwischen den beiden legten Inseln, die noch zu passieren waren, lag ein Schlepper mit einem Frachtlahn festgefahren; er war ins falsche Fahrwasser geraten, obwohl das bei dieser flaren Sicht faft unmöglich schien. Auf der Brücke stand der Kapitän und rief die Segenswünsche der Hölle auf alles herab, was in seinem Gesichts­freis lag, auf den See und die Seezeichen, auf die Wasserbau verwaltung, die Sonne, den Wind, die Inseln, den Heizer, nur nicht auf seine Frau, die achtern Wäsche aufhing und dazu ein Gesicht machte, daß ich mir schon denken fonnte, warum er seine Madam nicht in den Kreis feiner Betrachtungen einbezog. Als ich um die Infelipize bog und nichts mehr von den Schiffbrüchigen sah, hörte ich immer noch die wütende Stimme des Schiffers durch die fried­volle Begend toben. Der Mann hatte einen schweren Zorn im Bauch.

Endlich war der See zu Ende, der Fluß fing wieder an. Links en der Mündung stand das herrschaftliche Schloß in Prunt und Bracht mit Blumen und Gartenschirmen und legte 3eugnis ab für die bittere Not der Großgrundbesizer. Aus einem Fenster im ersten Stock guckte ein Stubenmädchen mit weißem Häubchen heraus Sie machte Wintewinke und meine Seele

die dunstige Finsternis. Am Nachmittag, ich trant gerade Kaffee im 3elt, weil es mir draußen zu fühl war, hörte ich von weitem etwas wie Donner. Von den Wäldern tam es her, lauter und lauter tam von flußabwärts herangejagt, fern wurde das Wasser dunkel und träufelte sich, und schon war es da, was ich am Vortage gefühlt hatte: Der Sturm! Die kleinen Bäume bogen sich wie Gerten, von den großen krachten die Aleste herab. Die Wellen knallten ans Ufer, und im Belt gab es ein Klirren und Boltern und ein Durch einander wie vor der Schöpfung der Welt. So feft das Zelt mit seinen vierzehn Heringen veranker: mar, die Leinen straff gespannt wie Violinsaiten wie Biolinfaitenes nüßte nichts. Die Giebelstangen bogen fich wie ein Schießbogen, die Wände bauschten sich nach innen, so tief, daß sie alles umrissen, den Kaffeetisch mit allem Geschirr darauf. Die aromatische Brühe lief in den Schlafsad, über die Decken; Bücher schwammen im braunen Trant. Ich ließ flirren, was flirren wollte und stemmte mich gegen die Wand an der Windseite, denn jeden Augenblic drohte die Behausung durch die Luft davonzugehen. Die Leinwand inatterte und frachte unter den böigen Stößen, die Leinen fangen, mit aller Gewalt mußte ich mich gegenstemmen, um nicht mit umgerissen zu werden. So ging das eine gute halbe Stunde, dann ließ das Wetter nach. Aber am Himmel jagten immer noch die Wolken wie vom wilden Jäger gehegt.

Mit Mühe packte ich ein und fuhr zurück zur Schleuse, die ich am Tag vorher paffiert hatte. In der Eile hatte ich das Boot borderlaftig gepact, aber das machte heute nichts aus; als ich deri Segelschirm aufgespannt hatte, schoß es davon, daß das Wasser über das Vorderschiff und sogar über den hohen Süllrand nur so sprigte. In fünf Minuten legte ich so eine Strecke zurück, für die ich gestern mit Baddeln fast eine halbe Stunde gebraucht hatte.

Schnell war der Geräteschuppen erreicht; der Schleusenverwalter ftand bereits da und hielt die Schlüffel in der Hand. Gern bot er Gastfreundschaft für Boot und Zubehör. Eine Stunde später marschierte ich, nur den Rucsac als Gepäck, über die endlosen Wiesen nach der kleinen Stadt fern am Horizont. Dann fauchte die Klein bahn durch die Landschaft, und am Abend umtofte mich der wirbelnde Berkehr des Potsdamer Plazes. Kurt Biging.

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2. Breitensträter- Kampfabend pubiel Das Programm endgültig perfekt

Für den am 5. Dezember im Sportpalast stattfindenden Bogabend hat der Veranstalter Hans Breitensträter sein Programm nunmehr fest.

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Im Mittelpunkt des Abends steht die Begegnung zwischen Deutschland und Gustav Limousin Belgien . Als Ersatz für den Halbschwergewichtsmeistern ihres Bandes Ernst Bistulla den Halbschwergewichtsmeistern ihres Landes Ernst Pistulla. den abgesagten Schwergewichtskampf Hein Müller- José Leté hat Breitensträter ein Mittelgewichtstreffen zum Abschluß gebracht. In diesem Kampf, der vieles verspricht, tritt Hans Seifried- Bochum gegen Poldi Steinbach Desterreich, der in lezter Zeit in aus ländischen Ringen eine Serie von Erfolgen zu verzeichnen hatte, an. Nach langer Zeit taucht auch Rudi Wagener Duisburg wieder einmal in der Metropole auf. Sein Gegner ist der Berliner Egon Stief, der gana im stillen eine start verbesserte Form erreicht haben soll, die gegen Wagner zu berechtigten Hoffnungen Anlaß gibt. Der deutsche Leichtgewichtsmeister Walter Heinisch wurde gegen den ins Leichtgewicht übergegangenen Erfedergewichtsmeister Franz Dübbers verpflichtet, während Heinrich Trollmann pünktlich um 20.15 Uhr. mit Reinhard Franz gepaart wurde. Die Kämpfe beginnen

Fröhliches Turnen

Ein Film vom Schulturnen

Kleiner Sport

von überall

Die Spaltungsverluste in Westdeutschland aufgeholt. Eine nach längerer Zeit stattgefundene Bezirksvertreterkonferenz des Rhei nich Westfälischen Kreises im Arbeiter Turn- und Sport­ bund hielt einen Rückblick und befaßte sich mit Gegenwarts- und Zukunftsfragen. Sämtliche Berichte zeigten, daß troß der großen Arbeitslosigkeit, unter der besonders die jungen Sportler zu leiden haben, die tommunistischen Spaltungsversuche glatt aufgeholt find. Der Bundesvorstand Gellert- Leipzig fonnte auf der Tagung dasselbe Ergebnis für den gesamten Bund zur Kenntnis bringen.

Wer fährt mit den Naturfreunden. Wie bereits an dieser Stelle mitgeteilt, finden an den Weihnachtstagen mehrere Reifen und Sportfahrten statt. Nach Kitzbühel , dem Stiparadies Tirols und eine sich die Teilnehmergebühr bei einer Beteiligung von 20 Personen. Wintersportfahrt ins Riefengebirge. Bei diesen Fahrten ermäßigt Ferner findet eine Gesellschaftsfahrt auf 4 Tage ins Riefengebirge und eine andere durch die Sächsisch- Böhmische Schweiz statt. Zu allen Fahrten fönnen sich noch Teilnehmer melden. Näheres durch das Reisebüro des Touristenvereins Dic Naturfreunde" N. 24. Johannisstr. 15. Telephon Norden D1 4177.

Freie Sport- und Schützenvereinigung Abt . Pankow . Donners­tag, 4. Dezember, 20 Uhr, im Jugendheim Görschstr. 14 Werbe­veranstaltung. Referat: Arbeitersport und Klassenkampf" und Lichtbildervortrag: wed und Aufgaben des Arbeiterschützen­bundes". Partet und Gemertschaftsmitglieder eingeladen.

Anläßlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltet der Ortsausschuß für Leibesübungen und Jugendpflege Wilmersdorf, Sonnabend, 6. Dezember, 20 Uhr, im Viktoriagarten ein Winterfest. Festkarten i m.

Das Anfängerturnier des Brandenburgischen Borverbandes nimmt Donnerstag, 4. Dezember, 20 Uhr, in der Heros- Halle, Scharnhorststr. 6/7, seinen Fortgang. Auf dem Programm stehen 11 Baarungen.

Ein gutes Geschäft. Der Borveranstalter Jeff Dickson hat mit dem Kampf Baolino- Carnera ein qutes Geschäft gemacht. Die zahlreichen Zuschauer bei dem am legten Sonntag in Barcelona stattgefundenen Treffen zahlten an Eintrittsgeldern rund 700 000 Beseten( etwa 300 000 Mark). Von dieser Summe erhielt Paolino 60 000 Mart, Carnera 45 000 Mart, so daß selbst nach Abzug aller weiteren Unkosten noch ein nettes Sümmchen übriggeblieben sein dürfte. Angesichts dieser günstigen Geschäftslage wird wohl ein Revanchekampf in Italien arrangiert werden, wo die Begeisterung der Sportsleute faum geringer ist als in Spanien .

Ein neuer Arbeitersportfilm

Ein neuer Film der Arbeiter- Turn- und Sportschule ,,, Die Frau im Arbeitersport", fommt vom 6. bis 13. Deember in verschiedenen Stadtteilen zur Vorführung Mit der Schaffung dieses Films versucht die Arbeiter- Turn- und Sportschule in volksbilden­abend, 6. Dezember, 19% Uhr, Levezomstr. 30 I.( Aula des. Kleiſt­dem und belehrendem Sinne zu wirken. Der Film läuft: Som­Ingeums): Sonntag, 7. Dezember, 9% Uhr, Linienſtr. 197( Kultur­abteilung des DMB.); Montag, 8. Dezember, 20 Uhr, Grünthaler Straße 5( Schulaula); Dienstag, 9. Dezember, 20 Uhr, Andreas­straße 21( Andreasfestsäle); Mittwoch, 10. Dezember, 20 Uhr, Schöneberg , Schwalbacher Straße, 3/4( Aula der Rheingauſchule); Donnerstag, 11. Dezember, 20 Uhr, Neukölln, Bergstr. 147( Städti­cher Saalbau) Freitag, 12. Dezember, 20 Uhr, Yorckstr. 11( Volks bildungsamt); Sonnabend, 13. Dezember, 20 Uhr, Charlottenburg , Scharrenſtr. 23( Sophie- Charlotte- Schule); Sonntag, 14. Dezember. 11 Uhr, Lichtenberg , Holteiftr. 7/9( Städtische Jugendbühne). Eintritt 50 Pfennig. Karten find bei allen Funktionären zu haben. Kartenanforderungen für die Organisationen unter Weidendamm D 2 4726.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Schwimmer Charlottenburg , Rannabteilung. Abteilungsversammlung heute, 20 Uhr, bei Kriesche, Raiser- friedrich- Ede Grünstraße. FTGB., Bezirk Pankow . Handballersizung heute, 19% Uhr, bei Lehmann. Bortrag: Die Technik des Sandballspiels". Bezirk Lichtenberg . Donnerstag, 4. Dezember, Funktionärßigung im Vereinslokal.

Freie Faltbootfahrer Berlin . Donners'ag, 4. Dezember, 20 Uhr, Sackescher Sof, Rofenthaler Str. 41. Musikalischer Abend. Mitwirkende: Die Faltboot tommen. Badeabend: Montag und Mitiwod) um 20% Uhr im Stadtbad Mitte, Symphoniker und die Madrigalgemeinschaft des Jungen Chors". Gäste will

Gartenstr. 6.

und sah niedlich aus. freute sich des Anblids. Am flachen Ufer standen Büsche und Gehölze, die Welt war leer von Menschen und Tieren, nur ein paar Krähen hielten un­fichtbar thre Singeftunde ab und mahnten daran, daß der Winter im Anmarsch war. Hinter einer Biegung wurde die Landschaft wieder afrikanisch, Sträucher und Bäume traten bis ins Wasser, Bilder aus Tropenbüchern tamen ins Gedächtnis, nur der falte Bind war europäisch und zerstörte wieder die Jüusion. Auf der Landzunge vor einer Bucht stand ein Reiher und glitt in die Lüfte, als ich näher fam. Die Sonne stand schräg, obwohl es erst nach mittag war. Jetzt muß man schon landen zu einer Zeit, wo man sonst an heißen Sommertagen zur Abendfahrt ins Boot stieg. Die Bucht war schön von Hochwald umfränzt, windgeschützt und zur Morgensonne geöffnet. Der Zeltnachbar von der Insel stand bereits da und haute seine Zeltheringe in den Sandboden. So stieg auch ich aus und schlug das Lager auf. Die letzten Löffel Suppe aßen wir im Dunkeln. Der Mond lag tief und segelte gelb über die fernen schwarzen Wälder; Nebel stiegen auf und durchfälteten Zelt und Schlafsack, die ich nicht red; tzeitig geschlossen hatte, aber der In der Kamera" erlebte ein Film seine Uraufführung, der glühende Katalytofen wandelte den Frost bald in Behaglichkeit. Wir über die Grundlagen einer planvollen Körpererziehung in der Volks. hockten einträchtig im Zelt, obwohl keiner des andern Nam und schule berichtet. Der Film wurde hergestellt von der Firma Hubert Art mußte, frönten verbotenen Genüssen in Alkohol und Nifotin, Schonger, er wurde geschaffen von Schulrat Dr. Jacobi, Naugard , lieblicher Duft aus den Emailletassen umfächelte die Nasen. Dann Medizinalrat Professor Dr. Müller, Turnrat Plager, Dozent fachsimpelten wir von wilden Fahrten auf milden Gewässern und Dr. Schulte, Turn- und Sportlehrer Wartschow( Stettin ) und dem rutschten, wie es sich für gute Deutsche gehört, zum Schluß in die Kameramann Lorenz Baringer. Mit Mühe und peinlicher Sorgfalt Philosophie hinein. Erst gegen Mitternacht beschlossen wir mit über­wurde ein reiches Material zusammengetragen, durch das die wissen wältigender Mehrheit, die Welträtsel ungelöst zu lassen, der Nachbarschaftliche Grundlage des Turnens vorzüglich herausgearbeitet ist. empfah! sich und troch ins Nebenzelt. Gebrochen ist ein für allemal mit dem starren System von Anno dazumal. Es ist gelungen, ganz andere Formen für den Turn­unterricht zu finden. Turnen bedeutet fröhlich sein und fröhlich 20 Uhr, Fortunafale, Strausberger Str. 8. Abt. Charlottenburg : 5. De­werden. Es soll teine Kraftmeierei getrieben werden; in dem Schwachen müssen die Kinder den Mitstrebenden sehen. Der ein­zelne muß sich verantwortlich fühlen für das Ganze. So wird echtes Gemeinschaftsgefühl großgezogen, das auch bei der richtigen Aus nutzung der Kampfspiele( Fußball) nicht verloren geht, sondern ver­stärkt wird. Trickzeichnungen unterrichten auf das genaueste über den Körperbau des Menschen und die Entwicklung der Schüler beiderlei Geschlechts. Auf Grund dieser Kenntnisse tann man die tiefere Bedeutung und den wahren Zweck einer jeden Uebung er­fassen. Das ist lehrreich für Pädagogen und des Aufmerkens wert für jeden Laien. Der fann am Beispiel dieses Films die eigene Arbeit überprüfen. Das ist wichtig, denn wir haben einen weiten Kreis am Turnen Interessierter, die bei ihrer zielbewußten Weiter arbeit sich gerade das Beste vom Guten selbst heraussuchen wollen.

Am nächsten Morgen lag wieder Nebel auf der Welt, das andere Ufer war grau verhängt, selten nur drang ein Vogelruf gedämpft durch die watteweiche Stille. Gegen Mittag endlich wurde es klar, wir packten auf und ein und gaben uns den Abschiedsgruß, denn der andere mußte umfehren und heimwärts fahren; ich glitt fluß­abwärts weiter nach Nordwesten. Jezt traten die Wälder vom Ufer zurück, das Land lag eben und sumpfig zu beiden Seiten In toten Flußarmen rauschte das Schilf, phantaitische Wolfen türmten fich gegen Abend auf. Ich spürte ein Kribbeln in den Fingerspigen und eine Unruhe im ganzen Körper und wußte mit einem Male, daß es Sturm geben würde. Ich fühie Sturm immer, ehe das Barometer sich rührt, und habe so schon manche Wette gewonnen.

Die Nacht verlief ruhig. Nur in der Morgendämmerung wachte ich auf von schreckenerregenden schrillen Pfiffen. Es waren aber feine Flußpiraten, sondern die Havelfischer, die Neze auslegten und fich so verständigten. Geisterhaft schwankten ihre Laternen durch

2211 Eine fahrbare Rettungsstation

hat der Arbeiter Samariterbund für Oranienburg und Umgebung in den Dienst gestellt. Das Auto ist nicht nur für den Krankentransport eingerichtet, es beherbergt in seinem Innern auch Verbandkästen und Rettungsutensilien. Es ist das zweite seiner Art in der Umgebung Berlins

Schwimmbezit Kreuzberg( FTG3.). Scute, 20 Uhr, Jugendheim Waffer­

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torftr. 9 Schwimmwarte- und Rettungsschwimmerfisung. Vortrag: Rettungs wesen". Alle Schwimmer, die im Januar bie Rettungsschwimmerprüfuna machen wollen, und alle Echwimmwarte, müffen erscheinen. Solidarität", Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 7. Dezember. Abt. Fried richshain: Fabebrid, 11 Uhr Landsberger Blak. Abt. Kreuzberg : Riel am Berlin . 10 Uhr Spittelmarkt( U- Bahnhof). Start 12 Uhr Reichenberger Ctr. 91. Abt. Norden: Rundgang durch Alt­Abt. Neukölln: Riel am Start 18 Uhr Hohenzollernplak. Abt. Pankow : Riel am Start 12 Uhr Bankow, Berliner Str. 86. Abt. Charlottenburg : 8iel am Etart 13 Uhr Wilmers­ dorfer Str. 21. Versammlungen haben: Abt. Friedrichshain : 4. Dezember, zember, 20 Uhr, Reimer, Wilmersdorfer Str . 21. Abt. Norden: 5. De­zember, 20 Uhr, 8um Geeabler, Geestr. 62. Abt. Kreuzberg : 5. Dezember. 20 Uhr, Kindl- Quelle, Reichenberger Str. 91. Abt Pantow: 3. Dezember, 20 Uhr, Rober, Bankow , Berliner Str. 86. Gäfte willkommen. Freie Wafferfahrer Aufwärts E. B. Donnerstag, 4. Dezember, 20 Uhr, tonatsversammlung bei Reußner, Gee Ede Malplaquetstraße. Mitglieder werben noch aufgenommen.

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FUNK

RUND­

16.05 Aktuelle Abteilung.

16.30 Leipzig : Konzert.

AM ABEND

Mittwoch, 3. Dezember.

17.30 Dr. Ueberall erzählt.

17.50 Tanz- Tee- Musik.

Berlin .

18.50 Kurze Bücherstunde. Reise und Forschung". Am Mikrophon: Kurt Biging.

19.00 Beethoven : Mondschein- Sonate ( Prof. Leonid Kreutzer ).

19.30 Prof Dr. Polligkeit: Das Arbeitslosenproblem.

19.55 Tänze.

21.00 Tages- und Sportnachrichten.

21.10 Guarneri- Quartett. 1. Schumann: Streichquartett A- Dur, op. 41, Nr. 3.

2. Beethoven : Streichquartett B- Dur, op. 18, Nr. 6.

22.15 Wetter-, Tagesnachrichten.

Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Stephan Konetzky: Bericht über die Herbstarbeitswochen der Pädago­ gischen Abteilung.

16.30 Hamburg : Konzert.

17.30 Dr. H. Michaelis: Musikalische Novellen.

18.00 Dr. Baschwitz: Auch Zeitunglesen will gelernt sein!

18.25 Saitschick: Goethes Faust.

19.00 Dr. Joh. Günther: Deutsch für Deutsche .

19.15 Internationale Beamtenbewegung.( Einführendes Referat: Direktor Hubert Lenz, anschließend Diskussion.)

20.00 München : Amelia".

22.45 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

Wetter für Berlin : Fortdauer des beständigen Wetters, nachts leichter Frost. Für Deutschland : Weiterhin beständig mit ver breiteten Nachtfröften,