Kartoffelhumbug.
Wie man die Löhne, aber nicht die Preise senkt.
Der einzigartige Beschluß des Reichsarbeitsministers, die A11| gemeinverbindlichkeit des Tarifvertrages im Berliner Kartoffelgroßhandel aufzuheben, verdient noch näher beleuchtet zu werden, weil er an einem geradezu klassischen Beispiel aufzeigt, wie der Reichsarbeitsminister das Regierung programmi der ohn und Preissenfung durchführt oder vielmehr nicht durch führt.
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Die Allgemeinverbindlichkeit tritt nach diesem Beschluß mit dem 15. Dezember außer Kraft. In der Begründung wird auf die angeblich hohen Löhne hingewiesen, die zur Berteuerung der Kartoffeln beitrügen. Die Aushilfskräfte erhielten 1,60 m. die Stunde, also 76 50 m. die Woche, während die st ä n- stä digen Arbeiter 75 bis 85 m Wochenlohn hätten.
Dazu ist zunächst folgendes zu bemerken: Diese Löhne werden nur während der Monate Ottober und Novem ber gezahlt. Mit dem 30. November sind sie bereits außer Kraft getreten. Die Entscheidung des Reichsarbeitsministers bezieht sich also
auf Cöhne, die gar nicht mehr gezahlt werden.
Aber bekommen die Aushilfskräfte 76,50 m. die Woche? Tatsächlich werden die Gelegenheitsarbeiter nur stundenweise bezahlt und eingestellt. Im Durd schnitt arbeiten sie nicht mehr als
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30 Stunden die Boche. Thr Lohn beträgt also nicht 76.50 m, sondern im Durchschnitt etwa 30 mai 160= 48 m je Woche. Dies für eine außerordentlich schwere und intensive Arbeit. Dann können sie wieder feiern, ohne jedoch Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung zu haben.
Fällt der Lohn der Arbeiter im Kartoffelgroßhandel überhaupt ernsthaft bei den Preisen ins Gewicht? Es flingt märchenhaft, unwahrscheinlich, aber es ist eine Tatsache, daß während der zwei Monate der intensiven Kartoffelbelieferung insgesamt in ganz
Berlin
zur Versorgung der gefamfen Bevölkerung mit kartoffeln nicht mehr als 300 Arbeiter beschäftigt werden.
In der übrigen Zeit gibt es in ganz Berlin im Kartoffe großhandel 175 Arbeifer! Wenn man weiß, wieviel Kartoffeln in Berlin ver braucht werden, dann kann man leicht ausrechnen, wieviel Lohn in den Kartoffelpreisen steckt. In der zweiten Oftoberhälfte find an den Bahnhöfen in Berlin 4140 Waggons Kartoffeln ausgeladen und abgefahren worden, und zwar von diesen 300 Arbeitern. Es ist einfach phantastisch, die Löhne dieser Arbeiter verantwortlich zu machen für die hoben Kartoffelpreise..
schränkt und von Zufälligkeiten abhängig. Wenn fie einen Arbeiter beschäftigen, wird er mit 100 3entnern auf Fihrt geschickt, die er gewöhnlich an einem Tage abjegt. Erhält er den Tariflohn, dann wird dadurch der Zentner Kartoffeln mit 8 bis 10 Pf. belastet.
Diese wilden Kartoffelhändler werden nun ab 15 Dezember die Möglichkeit haben, die Löhne zu drüden. Gesezt den Fall, es gelingt ihnen, um 20 Proz. die Löhne herabzusehen, das heißt pro Zentner um höchstens 2 Pf. Selbstverständlich werden diese Händler mcht die Kartoffeln um diese 2. Pf. ,, perbilligen". Die 2 M. aber, die der Arbeiter weniger bekommt, werden sie seelenruhig in die eigene Tasche steden. Der Arbeiter aber wird nicht nur um seinen sauer verdienten Lohn betrogen, feine Rauftraft wird entsprechend verringert.
Dieses Beispiel an den Kartoffeln fann man beliebig bei jeder anderen Arbeitergruppe anwenden. Die ganze Aktion der LohnDie ganze Aftion der Lohnund Preissenkung des Reichsarbeitsministers ist nichts anderes als ein riesiger Kartoffelhumbug auf Kosten der Kauftraft der Arbeiterschaft.
Wir stehen in einer furchtbaren Wirtschaftskrise. Wirtschaftskrise bedeutet, daß die Preise zu hoch, daß die Löhne zu niedrig find. Der Reichsarbeitsminister aber gibt allen Schlichtern Anweisung, die Löhne noch weiter herabzusetzen und dadurch das über
Der Mohr hat seine Schuldigkeit gefan.
Berlängerte We.hnachten für Zigarrenarbeiter.
Die gesamten Zigarrenfabriten mindens haben ihrer Belegschaft zum 12. Dezember gefündigt. Bor wenigen Tagen noch nahmen die Fabrikanten den Mund recht voll, fie sprachen von Einheitsfront" gegen die Tabalsteuer. Jetzt- wo es sich um den Profit handelt wirft man die Tabafarbeiter vierzehn Tage vor dem Weihnachtsfest auf die Straße.
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Lahr( Baden), 3. Dezember.
Von den meisten oberbadischen Zigarrenfabriken ist die sofortige Stillegung ihrer Betriebe beantragt worden. Dezu teilt der Verband oberbadischer Zigarrenfabrikanten e. V. mit: Infolge der vorgestern veröffentlichten Notverordnung, in der das Gesetz zur Abänderung des Tabatsteuergefeßes enthalten ist und infolge der von der Reichsregierung geplanten Maßnahmen einer Nach verzollung der unversteuerten Zigarren und insbesondere der Herabsegung des Banderolenbezuges im Dezember dieses Jahres, wodurch eine Unterbindung des Verkaufs im Dezember und des Weihnachtsgeschäfts eintritt sieht sich die Mehrzahl der oberbadischen Zigarren. fabrikanten genötigt, ihre Betriebe unter Bezugnahme auf den Härteparagraphen der Stillegungsverordnung( Eintritt unvorhergesehener Ereignisse) fofort zu schließen. Mit den zuständigen Bes hörden wurden heute schon die Verhandlungen aufgenommen. Von der Stillegung werden etwa 162 Betriebe mit etwa 13500 bis 15000 Arbeitern betroffen.
höhte Breisniveau noch zu steigern. Diese Lohnpolitik ist eine Weihnachtsbeihilfe für Bekleidungsarbeiter. öffentliche Gefahr.
Beamtenprofeft.
Empörung der mittleren und unteren Beamten.
Die von der Reichsregierung erlassene Notverordnung vom 1. Dezember gab der Sozialen Arbeitsgemeinschaft im Deutschen Beamtenbund Beranlassung, gestern abend die Funktionäre dieser Gruppe, die über 400 000 mittlere und untere Beamte vertreten, nach dem ,, Lucauer Hof" zusammenzurufen.
zuarbeiten.
Die überfüllte Kunigebung nahm einen stürmischen Verauf und zeigte die große Empörung der Beamtenschaft über den bevorstehenden weiteren Gehaltsabbau. Es wurde von den einzelnen Rednern betont, daß die Beamten auch heute noch bereit sind, an der Sanierung des Reichshaushalts und der Befreiung der Reichs: und Staatspolitik von der Abhängigkeit des Großkapitals mit Die gleichmäßige Festlegung einer sechs. Prozentigen Gehaltstürzung für alle Beamten Das Branntweinmonopol", Zentralorgan für die gesamte gruppen entspricht jedoch in feiner Weise den Forderungen einer fozial ausgleichenpen Lastenverteilung. Die Soziale ArbeitsgemeinSpiritus industrie und die Branntwein verbrauchenden Betriebe, verschaft verlangt deshalb eine Staffelung der vorgesehenen Ge öffentlicht in der Nummer 93 vom 21. November im Faksimile eine haltstürzung entsprechend der Leistungsfähigkeit der ein Rechnung der Brandenburgischen Landwirtschaftlichen Hauptgenossen- zelnen Gruppen, wobei die Freigrenze wesentlich erhöht schaft Raiffeisen an die Wiehagersche Gutzverwaltung in Schulzen werden müßte. dorf. Diese hatte 12 660 Kilogramm Speisekartoffeln geliefert. Die Lieferung wurde beanstandet und dann als min ermertig nur als Futterware zu dem Preis von 65 Pfenig je Zentner, frachtfrei Berlin, abgenommen. Die Gut verwaltung befam aber nicht etwa 65 Pf. pro Zentner oder 164,60 m. für die Ladung Kartoffeln. Es wurden davon in Abzua gebracht: 77.80 M. für. Fracht, 24 M. für Standgeld, 23 M. für Gutachten und 2,20. für zwei Telegramme, so daß die Gufsverinaltung insgesamt 57,60 m.= 15 Pf. pro 3enfner bekam.
Man tann diese Rechnung auch auf Spelfetartoffeln umfrellen. Wenn der Landwirt für den 3entner Speisefartoffeln 1,50 m befommt und der Berbraucher in Berlin dafür 3,30 m. zahlt, so steden in den 2 M. der Handelsspanne nur ganz wenige Pfennige Lohn. Dabei find wir noch sehr großzügig, was die Lohnböhe betrifft.
Da nun die Belieferungszeit zu Ende ist, fann schon deshalb der Kartoffelpreis gar nicht mehr um die wenigen Bfennige gesenft werden, die als Lohn in der Handelsspanne stecken. Vorausgesezt| natürlich, die Arbeiter schuften zur höheren Ehre des Herrn Steger wald gratis.
Herrn Stegerwald fonnte nicht unbekannt sein, daß die höheren Löhne nur während der Monate Oktober und November gezahlt werden. Denn dies steht im Tarifvertrag, dessen Allgemeinverbindlichkeit er ab 15 Dezember außer Kraft gesetzt hat. Er mußte wissen, daß seine Maßnahme
auf die Preise feinen Einfluß haben kann.
Aber ganz ohne Einfluß ist diese Maßnahme nicht. Es gibt im Kartoffelgroßhandel eine gewisse Anzahl milder" Startoffelgroßhändler, die höchstens mit einem Arbeiter arbeiten und mit ihren Familienangehörigen und so sich auf Fahrt begeben. Diese Kartoffelgroßhändler" fahren Straße auf, Straße ab, rufen ihre Bare aus. Sie sind natürlich nicht billiger, denn ihr Absatz ist be
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In scharfer Weise wurde auf der gestrigen Kundgebung aud regierung Stellung genommen. Steuer und Abgabenerhöhungen gegen die sogenannte Preisfenfungsattion der Reichs, haben die bisherigen an fich schon unzureichenden Preisherabfejungen gänzlich illusorisch gemacht.
Bum Schluß nahmen die Funftionäre eine im Sinne der Referate gehaltene Entschließung einstimmig an
RGO. Pleite in Chemnih.
Der Gesamtverband muß die Karre aus dem Ored ziehen.
In den Chemnißer Straßenbahnbetrieben hatten die kommu nistischen Drahtzieher der RGD. in den legten Tagen versucht, einen Streit zu inszenieren, der aber schon am ersten Tage flag. ich zusammenbrach. Um die Differenzen in diesen Betrieben beizulegen, haben heute Berhandlungen zwischen den Bertretern des Rats der Stadt Chemnitz unter Muwirtung des Präsidenten Dr. Naumann Dresden und den Vertretern des Gesamtver= bandes stattgefunden. Nach, schmierigen Berhandlungen erklärten sich die Bertreter des Rats zu folgendem bereit:
1. Die ausgesprochenen Künigungen zweds Einführung der 40- Stunden- Woche werden zurückgenommen. 2. Die bisherige Arbeitszeit bleibt bestehen und wird in Zukunft im Einver nehmen mit den Vertretern des Gesamtverbandes festgelegt. 3. Das Arbeitsverhältnis der Gefündigten gilt als nicht unterbrochen, so daß die tariflichen Rechte gewahrt bleiben.
Die Bertreter des Rats der Stait Chemniß erklären zu dieser Bereinbarung, daß sich der Rat der Stadt Chemnitz alle Maßnahmen für die am Streif. Beteiligten vorbehalte. Sollte durch das wahnsinnige Borgehen der Tommunistischen Streifheizer Familienväter auf dem Pflgfter bleiben, so fönnen sie sich bei diesen gewissenlejen Be ratern bedanken.
Ausgesteuerte Mitglieder des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes, Filiale Berlin, welche am 29. November 1930 doch arbeitslos oder frauf waren, müssen sich zum Empfang e'ner evil. Weihnachtsunterstügung bis zum 13. Dezember 1930 mit Mitgliedsausweis, Stempelfarte oder Krankenschein in der Zeit von 9 bis 13 Uhr ih tem Büro, Sebastianstr. 37/38, of ptr., in die Weihnachteliste eintragen lassen. Die Auszahlung der evtl. Unter stüßung erfolgt nach näherer. Bekanntgabe, spätere Meldungen oder Reklamationen tönnen auf feinen Fall Berücksichtigung finden.
Urlaub für die französischen Bergarbeiter.
In Nordfranfreich ist zwischen den Bergarbeitern und den Grubenbefizern ein Abkommen getroffen worden, wonach jeder zumindestens ein Jahr in dem gleichen Betrieb tätige Arbeiter gefeßlichen Anspruch auf bezahlten Urlaub hat, und zwar der Arbeiter über Tage auf zwei und der Untertane- Arbeiter auf fechs Tage. Das Abkommen tritt am 1. Januar in Kraft.
Der Beginn der berufsüblichen Arbeitslosigkell ist, wie wir hören, für dieses Jahr auf den 15. Dezember: festgelegt worden. Es wurde also dieses Jahr mit Rücksicht auf das verhältnismäßig milde üblichen Arbeitslosigkeit wird wie im vorigen Jahr erst im Laufe Wetter um eine Woche hinauspejchoben. Das Ende der berufsdes Winters festgesezt werden.
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Lar bes- Wohlfahrts- und Jugendamt mit Anstalten. Heute, 1944 Uhr. Bersammlung aller rarteig aössischen Beamten. Angestellten und Arbeiter im Lotal Echlesische Beiutat", Neue Friedrid fte L Tagesordnung: Vortrag der Geroffin Paula Kurgaß übce Urfere Stellung zu den Eparmaßnahmen in der Wahlfahr' spflege". Mussprache. Berschiedenes: Erscheinen ist Pflicht. Snmpathifierende tönnen mitgebracht werden. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerffchafts Juaend Berlin
Beute, Donnerstag, um 19% 1hr, tagen die Gruppen: Köpenid: Jugendheim Grünauce Ctr. 5. Lichtb berporttag: Snteressantes aus England" Gesundbrunnen: Jugendbetin pte Schule, Cot: nburger Graße 2. Se mbesprechung. Brettspiele. Cüdosten: Gruppenheim Reidyn
berger Str. 66( Feuerwehr). Beimbesprechung. Tempelhof: Gruppenheim neum Germaniaftr. 4-6, Eingang Cozitraße. Selmbesprechung.
Moabit: Neu
Jugendheim gehrter Etr. 18-19, Sembesprechung. Edadabend. Lichtenberg: Sugendheim Gunterstr. 44. Bortrag: Warum foll fich ieber organi fieren?" Lid ten berg: Jugerdheim Sauff an der Leffingstraße. Bortrag: Die Arbeits ofigkeit und ihre Ausw.rtuna. Landsberace Plak: Jugendhe m Diestelmeneritr. 5. Helmbefpredung. Brd fontrolle. Sönhauser Tor: 8ufammer tunft jeden Donnerstag im Jugendheim Tiedfir. 18( Feuerwehrhaus). Heimbesprechung.
Zucendorvppe des Perfra'rerfondes der Ancefellten Seu'e, Tonnerstag, finden folgende Beranstaltungen statt: BankowNiedersa ö: hansen: Jugendheim Görschstr. 14( großes 8mmer). Gruppenm tgliederversammlung. Oten: Jugendheim der Schule Sitater Straße 18.Gruppenmitgliederversammlung. Treptow: Jugendheim der Schule Bildenbrud ſtr. 53( Angang von der Grachstraße in Treptow). Gruppenmitgliederversammlung. Karten für den Heinrich- Heine Abend am Freitag,
19. Dezemcer, zum Preise von 40 Pf., find im Irgendfekretariat und in b Jugendgruppen erhältlich.. Karten für d'e Jugendvorstellung der Volksbühne am 1. Januar, zum Preife von 80 Bi., find im Jugendfekretariat zu haben.
Berantwortlich file Politif: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: Dr. John Shitowsti; Lotales und Conft ges: Frih Karstäbi; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin. Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Perlin, Trud: Torwärts- Buc arrderei und Berlagsanstalt Paul Enger u. Co, Beriin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Frauenstimme".
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