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Parteien(Wirtschaftspartei und Landvolk) sich ausnehmen wie zwei alte Ne-g erweib er gegenüber einem Krokodil. Das ist lieblos, aber es sitzt! Herr Schiele hat sie eine Banausenpariei genannt, Herr Dietrich einen Interessenten- hausen. Es scheint uns nur ein Jnteressentenhäuflein zu sein. Aber je kleiner das Häuflein, um so unverfrorener die Aus» Nutzung der Politik für das eigene Portemonnaie!

Schwur gegen Sozialismus. Die Rationalsozialisten biedern sich bei der Industrie an- Die Ausführungen des nationalsozialistischen Fraktions- rebners Dr. F e d e r in der Donnerstagsitzung des Reichstags boten im allgemeinen nichts, was besonderer Beachtung wert §ewesen wäre. Aber ein Satz aus der Rede des Herrn eder verdient doch festgehalten und festgenagelt zu werden. Es ist der, in dem er sich gegen den Volksparteiler Dingel- d e y wandte und ihm den Rat gab, bevor er wieder über die Nationalsozialistische Partei spreche, sich deren Literatur anzusehen, dennSie haben gar keine Ursache, uns irgendwie sozialistische Tendenzen zu u n t e r st e l l e n". Die sozialdemokratische Fraktion hat über dieses schöne Bekenntnis mit lebhaftem Beifall quittiert, und Serr Feder, der zu spät erkannte, daß seinem Munde eine ummheit entflohen war, machte jetzt in seiner Verlegenheit eine Anleihe bei dem unseligen Reichskanzler Michaelis und sprach etwas von sozialistischen Tendenzen, wie die So- zialdemotratie sie auffasse. Aber diese nachträgliche Korrektur bedeutet gar nichts. Das Wort ist gesprochen: die Nationalsozialisten lehnen sozialistische Tendenzen ab. Was jedem Vernünftigen klar war, daß nämlich diese Partei mit ihren sozialistischen Phrasen und Anträgen nur Stimmenfang bei der Arbeiterschaft treiben will, ist jetzt durch einen ihrer Führer ausdrücklich bestätigt worden. Damit sind die zahl- reichen Reden und Artikel, in denen der Hitlerismus als eine Spielart, und zwar die nationale Spielart des Sozialis- mus hingestellt wurde, widerlegt und abgetan. Man kann sich höchstens noch darüber wundern, daß die Partei in ihrer Bezeichnung noch das Wort /.sozialistisch" beibehält. Die deutschen Nachäffer des italienischen Faschismus gehen eben genau denselben Weg, den dieser gegangen ist. Im Jahre 1919 verkündete Mussolini in Mailand vor seinen Kampfverbänden ein Programm, das an Radikalismus nicht ?u übertreffen war. Dort war von der Proklamation der kepublik, der Abschaffung des Senats, des Adels und der Wehrpflicht die Rede. Dort wurde die Unterdrückung von Banken und Börsen, die Auslieferung des Landes an die Arbeiter, die Syndikalisierung des Verkehrs und der öffent- lichen Dienste gefordert. Was dann der zur Macht gelangte Faschismus tat, war und ist das genaue Gegentell von den in seiner Frühzeit aufgestellten Richtlinien. Der einzige Unterschied zwischen Mussolini und den Hitlerianern ist der, daß diese einen wichtigen, ja in den Augen vieler den wich- tigsten Punkt ihres Programms in aller Oeffent- lichkeit preisgeben/ noch ehe sie zur Herrschaft gekommen sind. Den Arbeitern und den proletarisierten Angehörigen des Mittelstandes, die in ihrer Verblendung und in ihrer Ver- zwelflung bisher der Hakenkreuzfahne gefolgt sind, soll das Wort des Herrn Feder immer wieder in die Ohren gerufen werden. Sie werden dann hoffentlich die abgrundtiefe Heuche- lei erkennen, die erst kürzlich wieder in einer Berliner Rede des Abgeordneten Goebbels zum Ausdruck kam, als er der Sozialdemokratie vorwarf, sie habe den Nationalismus und den Sozialismus verraten! Hitler soupiert. Am Montagabend soupierte Hitler Im Hamburger National- c l u b mit den Spitzen der Hamburger Schiffahrtz- und Handels- kreise und entwickelte dabei sein Programm. Wievielmal e r dabei den Sozialismus aus dem Namen seiner Partei abgeschworen hat, ist nicht mitgeteilt worden.

politische Kindereien. Die ehemaligenStaatsparteller" als Außenpolltiker. Die Reichstagsgruppe derVolksnationalen Reichsvereinigung", das hsitzt die Gruppe des Jungdeulfchen Ordens, hat in einem Schreiben an den Reichskanzler und den Reichsaußenminister«ine Reihe von Anträgen gestellt. Danach sollen u. a. die d i p I o m a t i- sch e n Beziehungen zu Polen sofort abgebrochen und der deutsche Gesandte in Warschau abberufen werden. Weiter soll die Reichsregierung sofort«ine Sondertagung des Völkerbundsrates fordern und erwägen, ob Deutschland noch länger im Völkerbund bleiben soll. Schließlich soll die Reichsregierung die Bildung von Freiwilligenformationen zum Schutz der Grenze gegen Polen zulassen und sie mit Propaganda, Geld und Waffen fördern. Zur Begründung wird angeführt, daß nach ihrer Ansicht nur ein Bruch, der diplomatischen Beziehungen zu Polen die Welt- Meinung auf die von Polen drohende Kriegsgefahr aufmerksam machen könne. Man sieht diesenForderungen" auf den ersten Blick an, daß es sich um politische Kindereien handelt, die, wenn man ihnen Folge leisten würde, zu schwersten außenpolitischen Kompli- kationen führen könnt«. Was an den Forderungen am inter - «ssantesten erscheint, ist die Tatsache, daß sie von Leuten erhoben werden, mit denen die alten demokratischen Parlamentarier kurz vor der Wahl zu einer..Staatspartei" sich verehelichten. Die Ehe hat zwar nicht lange gedauert, aber die Frage bleibt: Welches Augenmaß hatten die Dietrich und Koch-Weser . als sie diese Eh« eingingen?_ Gewissenlose Journalistik. Die Voulevardpresse macht in Bürgerkriegssensation. Der gestrige Tag und der gestrige Abend haben in Berlin keine nennenswerten Ruhestörungen gebracht. Trotzdem haben zwei Berliner Boulevardblätter den Eindruck zu verbreiten gesucht, daß in Berlin sehr schwere Zusammenstöße und Krawalle vorgekommen sind. Die N a ch t a u s g a b e des Herrn Hugenberg wetteifert darin mit dem Ullsteinschen Tempo. Den Sensationsjournalisten scheint es in Berlin zu ruhig zu sein, so daß sie künstlich«ine Bürgerkriegsstimmung hervorzurufen iuchen! Beschlagnahme derHamburger Volkszeitung ". Wegen Ver- gehens gegen das Republikschutzgesetz wurde die Donnerstagausgabe der kommunistischen Hamburger Volkszeitung" beschlagnahmt.

Das Putschnest bei Breslau . 521 Gistierte, vier einstweilen m Hast behalten.-

Breslau . 4. Dezember.(Eigenbericht.) Die bei der pollzeiaktioa in ZSschkowlh verhafteten 321 Personen sind bis auf vier wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Segen alle wird die Staatsanwaltschaft ein verfahren ein- leiten. Die vier in Haft behaltenen sollen dem Richter vorgeführt werden. Unter ihnen befindet sich auch der Gutsbesitzer von Oelffea, der dle Razibande beherbergt hatte. Dieser Oelssea war schon beim Kapp.Pulsch beteiligt, wurde aber wie so viele andere amnestiert. Waffenfunde. An Waffen wurden von der Polizei in Iäschkowitz be- schlagnahmt 8 Militärgewehre und Karabiner, 2 Jagdgewehre, 3 Teschings, 21 Revolver und Pistolen, 77 Dolche und Seiten- gewehre, 36 Totschläger und Gummiknüppel, 83 Spaten, 386 Stück Gewehrpatronen, 3 Stielhandgranaten, 3 Uebungs- Handgranaten, 362 Stück Pistolen- und Revolvermunition sowie 2 Leuchtpistolen. Die etwa 1666 Stahlhelme, die vor- gefunden worden sind, waren sorgfältig gelagert. Die Spaten sind teilweise angeschärft bzw. zur Säge hergerichtet worden. Unter der Munition befanden sich auch sogenannte Dum-Dum- Geschosse. Die festgenommenen Nationalsozialisten werden sich

voraussichtlich teils wegen Tragens verbotener Uniformen, Waffen* mißbrauch» und vor allem wegen Verstoßes gegen§ 127 des Reichs- strafgefetzbuches(Bildung eines bewaffneten Haufens) zu verantworten haben. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Breslauer nationalsozialistischen Tageszeitung betont die Polizei. daß die Festgenommenen, bis auf zwei Stahlhelmer. sämtlich Angehörige der Nationalsozialistischen Partei seien und daß an der Uebung drei Sturmführer der Vreslauer 7. Standarte, die heimlich weiterbestehe, teilgenommen haben.

Auch bei Kommunisten Waffen gefunden

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Breslau , 4. Dezember. Auf Grund der Vorgänge in Iäschkowitz bei Breslau bringt bis Polizei den radikalen Organisationen erhöhte Aufmerksamkeit ent- gegen. Mittwochabend wurden anläßlich eines Umzuges des kommunistischen Kampfbundes fünf Personen fest- genommen, die sich im Besitz von Waffen befanden. Sie wursten ebenfalls der Staatsanwalt vorgeführt. Beschlagnahmt sind u. a. ein Gummiknüppel, ein Fleischermesser, ein Dolch, ein geladener Trommelrevolver, zwei Totschläger, zwei Schlagring« und einige Schraubenschlüssel.

Rektorenkrach in München . Wüste profefforenhehe gegen die Reichsregierung.

München , 4. Dezember. (Eigenbericht.) Bei der Antipolendemonstration der München « Studenten­schaft, die am Donnerstag von der Universität und der Technischen Hochschule gemeinsam veranstaltet werden sollte, kam es infolg« des würdelosen Berhaltens der Hakenkreuzstudenten und gleichgesinnt« Professoren zu schweren Auseinandersetzungen und einem üblen Zerwürfnis zwischen den Rektoren der beiden Hochschulen, das nicht ohne Folge bleiben kann. Der rechtsradikale Studentenausschuß hatte alz Redner den Pro- fessor Graf du Moulin-Eckart bestimmt, der nicht mehr aktives Mitglied des Professorenkollegiums der Technischen Hoch- schule ist. sich ab« seit Iahren um die politische Radikalisierung der Studentenschaft mit Erfolg eifrig bemüht hat. Der.Rektor der Universität Professor Rehm befürchtete bei diesem Redner übertriebene Angriff« gegen die Reichsregierung und machte feinen Kollegen Dorstellungen, dies im Interesse einer«inigen Front gegen Polen zu unterlassen, Graf du Moulin-Eckart ließ sich aber nicht darauf«in, v«r> bat sich vielmehr die Einmischung, und. zog di« Zusage seiner Red« zurück, als der. Rektor auf Mäßigung b-stand.' Die Nazi- studenten, die davon«fahren hatten, revoltierten nun kurz vor der Kundgebung mit Flugblättern und einem Anschlag am schwarzen

Brett, der neben scharf« Kritik an dem Vorgehen des Unioersttäts- rektors die Aufforderung enthielt, nunmehr in der Tech- nischen Hochschule zu demonstrieren. Der Tlnschlog ent- hielt ausdrücklich den Hinweis, daß der Rektor der Technischen Hoch- schule Professor Osanna dieses Vorgehe,, billige und es ausdrücklich wünsche. Tatsächlich verließ dann ein Teil der Stu- denten die Universität und zog zur Technischen Hochschule, wo vom Rektor der größte Hörsaal für die Demonstratton zur Verfügung gestellt war. Dort hielt dann Professor Graf du Moulin-Eckart unter dem johlenden Beifall der Studenten und in Anwesenheit des Rektors und zahlreicher Professoren seine ausfallende Rede gegen die Reichsregierung, die er als mitschuldig an den p v! n i- schen Uebergriffen in Oberschlesien bezeichnete.. Der Nazidirektor Osanna, der aus Südtirol stammt und in wei- teren Kreisen schon vor Iahren dadurch bekannt wurde, daß« einer wüsten Hetze gegen Stresemonn Vorschub leistet«, hält es also mit den Pflichten seines Amtes für vereinbar, die Anordnungen des Rektors der Universität demonstratio zu durchkreuzen und die Räum« seiner Hochschule einer. hetzerischen Kundgebung gegen die Reichs- regieruNg zur. Perfüjiustg zu stellen'. Es ist höchste Zeil, daß dem schamlosen Mißbrauch« der sogenannten, akadenüschen Freiheft end- lich mit allen Mitteln entgegengetreten wird.

Hiiler, Hugenberg, Seldte. Hugenberg bietet einen neuen Reichetousfchvß an. Der Nationalsozialist Feder hat im Reichstag den Sozialis- mus abgeschworen. Er hat sich zum Privateigentum am u nb e weg- lichen Besitz bekannt. Das ist die These der Hugenberg-Gruppe, die den Klassenkampf des unbeweglichen Besitzes gegen den beweg« lichen Besitz verttitt. Die Hugenberg-Gruppe wirbt gleichzeitig aufs neue um die Hitleristen. Im HugenbergfchenDeutschen Schnelldienst" wird ein Artikel oerbreitet, in dem es heißt: Die Stunde der nationalen Opposition ist gekommen. Gebildet wird sie durch die drei Gruppen der Nationalisten, des Stahlhelms und der Deutsch - nationalen Partei. Zwischen Nationalsozialisten und Deutschnattonalen bestehen mancherlei Meinungsverschiedenheiten und Programmunterschied«. In einer Frage, und zwar in der Hauptfrage, sind sie aber einig, nämlich In dem Streben, Deutsch - !and die außenpolitische Freiheit wiederzuerringen und es im Innern von der verhängnisvollen Herrschaft des marxistischen Sozialismus zu befreien. Der Stahlhelm will keine' Partei sein und keine Parteipolitik treiben. Er will nur eine Organisa- tion nationalgesinnter Männer sein, die ebenfalls die Wiest«. «langung der deutschen Freihett und einer deutschen Wehrmacht zur Aufrechterhaltung dieser Freiheit fordert. In dieser Haupt- frage können die drei Gruppen der nationalen Opposition mit- einander gehen. Sie müssen hi« auch miteinander gehen, weil kie sonst der zusammengefaßten Macht der sozialdemokratischen Parteiorganisation und der Machtmittel des preußischen Staates und der von Marxisten beherrschten Länder nicht gewachsen sind. Werden die drei in den Führern Hitler , Hugenberg und Seldte verkörperten Gruppen zu einer einheitlichen po- litischen Führung zusammengefaßt, dann bilden sie eine von glühendem Freiheitsdrang und nationalem Wisten beseelte Macht, gegen die auch der rote Terror und der preußische Polizei- kr-üppel machtlos ist." Man kann darin den Plan erblicken, den famosen Reichsausschuß wieder zu beleben nur daß es diesmal nicht um«in Volks- begehren, sondern um mehr gehen soll! Todesopfer des Kommum'sienkrachs. (Sin Arbeiter einem Bauchschuß erlegen. Leipzig . 4. Dezember.(Eigenbericht.) Die Leipziger Kommunistenkrawall« vom Dienstagabend hoben inzwischen ein zweites Todesopfer gefordert. Im Krankenhaus St. Jacob ist der Dreher Cx>mbowsty an den Folgen eines Bauchschusses gestorben. Schwere Zusammenstöße in Plauen . Plauen , 4. Dezember Aus Anlaß eines Hungermarsches" der Kommunisien ist es am Mittwochabend auch in Plauen zu schweren Zusammen- stoßen gekommen. Etwa 6666 Demonstranten beschlossen nach

den Reden der Agitatoren, nach dem LokalPrater" zu ziehen, wo die Nationalsozialisten ein« Versammlung abhielten. Um in den Saal zu gelangen, wurden verschiedene Fensterschechen eingeschlagen, eine Tür eingedrückt und mehrer« Rolläden hochgehoben. Di« von der Polizei gestellt« Saalwache mußte Verstärkung herbeiholen. Bei der daraus angeordneten Säuberung der Dobenaustraß« kam es zu schweren Zusammenstößen. Mehrer« Polizeibeamte wurden durch Steinwürfe verletzt, einer so schwer. daß er in bewußtlosem Zustände nach dem Kranken» haus gebracht werden mutzte Außerdem wurden eine Reih« un- bekeiligter Zioilisten verletzt. Di« Säuberung der Dobenaustraß« wurde aber schließlich doch durchgeführt. Die Zugänge zum Raihaus, wo eine Stadtoerordnetensitzung stattfand, waren polizeilich gesperrt, so daß keine Störungen vor- kamen. Zur Durchführung einer verstärkten individuellen Fürsorge wurden von den Stadtverordneten für Weihnachtsbeihilfen 100 006 Mark bereitgestelll. Das Opfer von Hamburg . Hamburg . 4. Dezember.' Der Senat hat angeordnet, daß am Beisetzungstage des am Mittwoch infolge der kommunistischen Unruhen ums Leben ge- kvmmenen Polizeiwachtmeisters Knies auf sämtlichen Polizeiwachen und auf dem Rathausmarkt die Flaggen auf Halbmast gesetzt werden. Bürgermeister Roß sprach Donnerstag morgen der Polizei und der Rathauswache, der Wachtmeister Knies angehört hätte, persönlich das Beileid des Senats aus. Krawall in Koblenz . Koblenz , 4. Dezember. (Eigenberichi.) - In W e i henturm bei Koblenz überfielen mehrer« K o m« m ü n i st e n einen Stahlhelmer und verletzten ihn schwer. Ferner kam es am Donnerstag vormittag vor dem Arbeitsamt in Weißeniurm zwischen Kommunisten und Stahlhelmern zu Zu- sammenstößen, die von der Polizei beendet wurden.

Theater am Schiffbauerdamm. Katajew:«Quadratur des Kreises". Prächtig« Satire auf di« Soipjeteh«. Zwei Akte voll blühende» Humors. Famoses Spiel aller fünf Darsteller. Brausender Beifttl. oereinzell« Pfiff«.- Oxr. Gastspiel der Com�die Francaise. " Komische Oper. Das auf vierzehn Tage berechnete Gastspiel der Comädie F r a n g a i s e begann mit dem M o l> e r e s ch e nM i s a n t h r o- ?«n". Die Berliner bekundtten deutlich, daß sie sich an den fran- fischen. Künstlern freuen wollen. Aber die Zeiten sind schlecht, und schon am ersten Abend blieben die nicht für Diplomaten und festlich gekleidet« Ehrengäste reservierte» Plätze leider leer. M. H.