Beilage
Freitag, 5. Dezember 1930
Als Gott die Welt geschaffen hatte, sah er sich die Sache am fiebenten Tage an und war sehr zufrieden. Und doch gab es noch feinen Grand Canyon . Erst einige Millionen Jahre später machte sich der Kolorado - Fluß auf und zerfägte in Jahrhunderte langer Arbeit eine bergige Strecke in der Wüste von Arizona . Die Menschen können das Wunderwerk heute schauen, sicher überrascht von der gewaltigen Schönheit dieses Gebirgstales. Sie haben den Grand Canyon und find noch lange nicht zufrieden. Am Grand Canyon strömten eine Unzahl Kleiner Flüßchen dem Kolorado River zu, mühten sich fleißig, den roten Sandstein in bizarren Formen zu meißeln, als wären Pyramiden zu bauen und die Indianer scheuten sich, in das verschlungene tiefe Flußbett hinabzusteigen, weil sie glaubten, die Seelen der Berstorbenen hätten hier Aufenthalt genommen.
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Der erste Eindruck
Wie sich die Sonne auch stellt, immer geben tiefe dunkle Schlagschatten Gliederung, Kontraste dem Pyramidenwirrwarr. Bom hellsten Gelb auf der Spitze bis zum dunkelsten Rot am Grund ziehen ftreifige Farbbänder durch die Täler. Dazwischen tupfen blaue, graue, weiße Berwitterungsschutthalden Farbklege voll grandioser Schönheit.
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cin schmalziges, sehsüchtiges Liebeslied löst ihn ab Jetzt ist die Einstimmung da. ,, halloh," rujt der liebenswürdige, humorvolie Leiter ,,, wo er ist aus dem Staate Indiana ?"
Einige Hände heben sich.
,, Sieh da, sieh da," meint er anerkennend, die ersten in diesem Jahre. Bei euch scheint der Grand Canyon schlecht bekannt zu sein. Ist jemand da von Kalifornien ?"
Wieder einige Hände.
,, Seht, die reisen aus ihrem schönen Lande fort, um den Grand Canyon zu sehen. Das ist recht."
So geht es mit Scherz und Anerkennung die Staaten durch, jeder foll an feinem Heimatintereffe gepadt werden, soll sich zeigen dürfen, soll beteiligt werden. en strobo
,, lleber die Entstehung der Rationalparts will th euch heute etwas erzählen," fagt der grüne Mann, und hat sofort alle Ohren für sich.
Dann erzählt er von den ersten Entdeckungen der Schönheiten diefes Landes, von einem Manne, der den Gedanken der ,, National Parks " zuerst gefaßt und vertreten hatte, und wie es dann zu der
Nach jeder Stunde leuchten die Farben anders. Sieh den Grand Eduard Bernstein : Canyon am Morgen, wenn die Sonne eine rote Brille hat und rot in rot getaucht leuchtet dir ein Meer von Rotvariationen entgegen. Sieh ihn am Mittag, wenn das strahlende Licht der gelben Mittagfonne darauf blißt, wenn sandiger, wüftenhafter die Spitzen leuchten und die Täler dunkler schimmern.
Aber wenn Wolfen die Beleuchtung abblenden, wenn Nebelschleier und Wolfentlege durch die Täler ziehen, dann steigen zauberhaft Märchenschlösser auf, grau und schattenhaft, Traumgebilde von Farben und Formen.
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Warum soll ein fluger Geschäftsmann wie der Postkarten druder nicht flangvolle Namen für solche Felsengebilde finden Ofiris, Horus und Shiva- Tempel, Hindu- Amphitheater, Sonnenuntergangsturm und die Bucht der Dreieinigkeit? Bielleicht hat die alte Sage der Indianer recht, und die Seelen von allen diesen Religionsgläubigen geben sich hier ein Stelldichein. Man sollte Conan Doyle einmal gefragt haben.
Um auf den Grund des Kolorado- River zu steigen, bietet Mr. Harvan, der sich rechtzeitig die geschäftliche Ausnutzung dieses Nationalparkes gesichert hat, Pferdeesel an. Wenn man nicht 6 Dollar übrig hat, kann man den sehr ungangbaren, engen und fleinigen Weg auch zu Fuß gehen. Die Maultiere kennen den Pfad fo genau, gehen so geduldig hinter dem Führer her, daß nur sehr ungeschickte Widerspenstigkeit des Reiters ein Unglüd verursachen fann.
Man amüsiert das Publikum
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,, Doch der Mensch versuche die Götter nicht und begehre niemals zu schauen der Grund des Flusses entkleidet allen Zauber des Canyon, ein reißender Gebirgsstrom geht zu Tale, hüpft über Feljenblöcke und strömt um mächtige Steinquader; ein Tal voll ein famer, felfiger Schönheit zeigt der Kolorado- River aber ohne die Farben des Canyon, ohne seine Märchenschönheit. 3 wei Deutsche haben eine verwegene Fahrt auf zwei Booten durch diefes Felfental gemacht. Der Ruhm und ihr Film ermöglichen es thnen, jetzt auf den Lorbeeren auszuruhen. Sie haben sich ein Atelier in die Nähe des Harvay- Hauses gebaut, verkaufen Postkarten und zeigen ihren Film täglich zweimal das ist ertragreicher als halsbrecherische Fahrten. Neben dem Hause steht ein Boot, das die Besucher als Fremdenbuch benutzen. Eine Tafel daran sagt, es wäre das Boot, mit dem seinerzeit die Fahrt gemacht wurde.
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Der Abend
Shalausgabe des Vorward
Bildung und Organisation fam. Seine Erzählung ist furzweilig und humorvoll. Er muß die Ohren offen erhalten für die Hauptsache, die noch kommt.
,, Biele Amerikaner gehen alle Jahre in fremde Länder, um ihre Ferien dort zu verleben. Sie kennen ihre eigene schöne Heimat nicht. Sie wissen nicht, daß Amerita das schönste Land der Welt ist. Es hat Berge, die sich mit den Alpen messen können, Canyons, wie sie fein Land der Erde hat; heiße Quellen, die höher springen als sonstwo auf der Welt. Welche Wüste ist so schön wie unsere, die farbig leuchtet und versteinerte Wälder in sich birgt? Kalifornien , das Land der Palmen und der Sonne, ist viel schöner als Italien ; alle Tiere, die die Erde birgt, leben in Amerifa und alle Blumen wachsen hier."
Ja, der grüne Jägerbursche hat sein Latein gut studiert. Uncle Sam darf in seinen Bart lachen, wenn am Schluß aus voller Kehle mit der inbrünstigen Ueberzeugung jedes Hörers, daß sein Land das schönste der Welt ist, die Nationalhymne ertönt und der amerikanischen Flagge stehend mit entblößtem Kopfe ge huldigt wird. Fritz.
über alles!
JüdischerAufbau heute und morgen
Emil Vanderveldes Palästinabuch
werte Fortschritte gemacht."
Bandervelde beleuchtet an einer ganzen Reihe von Tatsachen, auf die im einzelnen einzugehen, hier zu weit führen würde, welche sozial und fulturell bedeutungsvollen Leistungen in Palästina vollbracht wurden und spricht seine stärkste Bewunderung für die Pioniere der Arbeit, die Chaluzim, aus.
Emil Vandervelde, der Vorsitzende der Sozialistischen| fchaft, angereizt durch das Beispiel der Neuankömmlinge, bemerkensInternationale, hat auf Wunsch der Zionistischen Erefutive Pa lästina besucht, um das jüdische Aufbauwert an Ort und Stelle tennen zu lernen. In einem foeben in deutscher Ueberlegung er schienenen Buch„ Schaffendes Palästina, Der jüdische Aufbau heute und morgen"( Berlag Carl Reißner, Dresden , lleber fegung von Kurt und Jenny Mendelsohn) gibt Vandervelde eine fesselnde Darstellung des jüdischen Aufbauwertes, insbesondere der Schöpfungen und Leistungen des arbeitenden Palästina, der sozialiftischen jüdischen Arbeiterbewegung sowie eine Auseinandersetzung mit den nationalen und sozialen Problemen des Zionismus. In dem Vorwort des Buches jagt Bandervelde:
,, Ich weiß nicht, wie weit sich die Hoffnungen des Zionismus in der Zukunft verwirklichen werden. Ich weiß nicht, welchen Erfolg diese außergewöhnliche Bewegung haben wird, die ein feit eintausendneunhundert Jahren zerstreutes Bolt mieder vereinigen will. Aber eins ist gewiß: die bis jetzt erzielten Erfolge sind beachtenswert. Mit menigen Ausnahmen ist alles, was feit dem Kriege in Palästina neu geschaffen murde, von Juden vollbracht worden; vom menschlichen Gesichtspuntt aus gehört der Zionismus zu den stärksten idealen Bestrebungen unserer Zeit und verdient die höchste Bewunderung."
Vandervelde wendet sich nun gegen die einseitige Auslegung Materialismus durch Paul Lades historischen fargue und die Bolsche wisten, die ,, allein die materiellen Bedingungen als ausschlaggebend anerkennt" und fährt fort:
,, Den Anhängern eines derartig einseitigen Margismus möchte ich zu ihrer Befehrung raten, eine Pilgerfahrt nach Jerusalem , nach dem jüdischen Palästina zu unternehmen. Sie werden hier deut licher als sonst die gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen sozivlogischen Faktoren gewahr werden und den bedeutenden Einfluß anerkennen müssen, den die historische Bergangenheit auf die Ideen der Gegenwart und die moralischen und pfychologischen Momente auf den Gang der ökonomischen Entwicklung selbst ausüben tönnen."
Bandervelde schildert eingehend die jüdische landwirt
Man muß den Besucher amüsieren. Immer nur Canyonschauen wird auf die Dauer unerträglich die sonstige Umgebung aber ist unintereffant. An jedem Nachmittag tanzen Pueblo Indi. aner, Angestellte von Harvan, einige alte 3eremonialtänze. Das ist so, als menn man jeden Nachmittag von einem Bigallo Kunsthaftliche Kolonisation, die auf dem Prinzip des tanz verlangen wollte. Die Gigollo- Indianer machen ihre Gratis vorstellung mehr schlecht als recht, sie brüllen mit heiseren Stimmen, stampfen den Boden mit den Mokassins, und ein bißchen Phantasie glaubt an die Echtheit von Büffeltänzen. Wenn die Arme mit Flügeln bespannt und fruchtlose Flugversuche gemacht werden, so heißt das Adlertanz; wenn aber zwei federgeschmückte Greise so tun, als rennen sie sich den Bauch ein mit einer alten, roftigen Lanze und dabei frächzen, als lägen fie im Sterben, so hat man fich einzu bilden, zwei Indianerhäuptlinge vollführten einen Kriegstanz.
Eine Stunde vaterländischer Unterricht
Am Abend ist in allen Nationalparts vaterländischer Unterricht. Die alten preußischen Junter würden erblassen vor Neid, wenn sie sehen könnten, mas hier geleistet wird. Allerdings hat man in Amerika geschicktere Methoden, als sie im alten Preußen in Schulen und bei Militär üblich waren.
Ein Lagerfeuer zieht immer, besonders wenn es früh duntet wird und man nicht einmal Gelegenheit hat, ins Kino zu gehen. Das Feuer leuchtet im Walde, rings umher liegen Riefern ftämme, als Sitze gut zurechtgezimmert. Alte und junge Männer und Frauen, Mädchen und Burschen aus allen Teilen des weiten Reiches stehen, fizen, liegen, hoden und starren ins frachende Feuer. Der Jäger bursche ist ein intelligenter, junger Mann in fchmuder Uniform. Er erlaubt sich nicht, Ruhe zu gebieten.
Wer fennt das Lied: Schinken und Eier?" fragt er. Einige, die schon gestern bei der Unterhaltung waren, heben die Finger und fummen los.
Halt," ruft der Jäger ,,, mir mollen alle das schöne, appetitliche Liedchen fingen." Und er singt ein Schnadahüpft von dem Schinken und den Eiern, die zum Frühstüd jo gut schmecken. Der ganze Chor fällt begeistert in den Refrain ein und Matscht den Taft mit den Händen.
Das Lied hat drei Strophen. Sie werden gelernt, wiederholt b herzhaft belacht, bann tommt ein anderer luftiger Gang dazu,
follettiven Eigentums an Boden( Jüdischer National fonds ) und auf dem Prinzip der Eigenarbeit unter intensivster Er schildert die genossenschaftlicher Organisation aufgebaut ist. großen sozialen Leistungen der jüdischen Arbeiterorganisation in Balästina( Hiftrabruth), die heute bereits mehr als 30 000 Mitglieder umfaßt, die vorbildliche soziale und kulturelle Institutionen gefchaffen hat: die schon erwähnten landwirtschaftlichen Produktiv genoffenfchaften, eine eigene genossenschaftliche Krankenkasse, eine Sonfumgenossenschaft, Arbeiterbibliotheken und eine Arbeiterbant.
Kurz, wenn man sagen kann, daß die jüdische Heimstätte, in der Tat ein Staat im palästinensischen Staate ist, so ist die Histradruth ihrerseits eine Heimstätte innerhalb der nationalen Heimstätte; eine Stätte der Kultur, der gegenseitigen Unterſtügung, der Befreiung durch Vereinigung der Arbeit."
Die Berbesserungen der Arbeitsbedingungen, die die jüdische Arbeiterorganisation erfämpft hat, haben auch eine ebung des Lebensstandards der arabischen Arbeiter herbeigeführt, wenn auch noch immer große Niveauuntersáiede in den Lohn- und Lebensansprüchen bestehen und hieraus schwierige soziale Probleme resultieren. Auch auf landwirtschaftlichem Gebiete hat die jüdische Kolonisation zur Hebung der Produktivität des ganzen Landes bei getragen. Bandervelde betont ausdrücklich, daß die jüdische Einwanderung und Kolonisation dem Lande und der einheimischen Bevölkerung nur Rußen geschaffen hat. Der ganze Boben in Erez Israel, der sich im Befiz der Juden befindet, ist ausnahmslos getauft worden, und meistens sehr teuer, aber nicht von Fellachen, aus deren Notlage man Nugen gezogen hätte, sondern von 2atifundienbesitzern, die die Ländereien brach liegen oder auf ihnen höchstens einige kleine Schafherden weiden ließen."
In Wirklichkeit sind die arabischen Dörfer unberührt geblieben, die Fellachen haben ihr Stückchen Land behalten und finden daneben neue Arbeit. Das durch die füdische Immigration hervorgerujene Anwachsen der städtischen Bevölkerung sichert den arabischen wie den jüdischen Bauern einen größeren Abfag marft für ihre Produtte; außerdem hat die arabische Landwirt
Im Grunde wäre der Zionismus ," schreibt er, eine belanglofe Angelegenheit ohne diese Tausende von Chaluzim , deren leidenschaftliche Begeisterung vor feiner Arbeit zurückschreckt, ohne diese Arbeiter in den Kolonien, die gegen Malaria, Trockenheit und Heuschrecken, furz gegen alle Plagen Acgyptens zu kämpfen haben, ohne diese jungen intelleftuellen Menschen, die davon träumen, den Boden ihrer Ahnen durch den Pflug und den Traktor wieder mit einem Wort, ohne diese Jugend wäre der 3ionismus nichts.
Wenn die Pioniere anders eingestellt wären, hätten sie vielleicht mehr Aussichten, wohlhabende Winzer oder reiche Plantagenbefizer zu werden. Sie selbst würden dabei gewinnen, aber der Zionismus würde damit die Größe seiner Jdee verlieren, die seine Schönheit und Stärke ausmacht: die Erneue= rung einer freien Menschengemeinschaft auf freiem Boden."
Es ist mir fein Buch bekannt, das seinen Lesern soviel des Belehrenden darbietet und mehr geeignet ist, ihr Urteil zu heben, als dieses Wert über eine so viel umstrittene Frage wie die des Schaffenden Palästina".
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Drahtlose Telegraphie vor 150 Jahren
An einem spätherbstlichen Tage des Jahres 1780 faß der italieniche Anatomieprofeffor Luigi Galvani zu Bologna in seinem Gelehrtenstübchen und gab sich allerhand Studien hin. Einer seiner Gehilfen mar gerade damit beschäftigt, mit einem feinen Messer in die Geheimnisse der zarten Schenkelnerven eines Frosches einzudringen und er machte dabei die Beobachtung, daß beim Arbeiten mit dem Instrument die toben Gelenfe manchmal lebhaft zuckten. In dem schlichten Laboratorium Galvanis befanden sich allerhand Geräte, und auf einem alten Bilde sieht man dort auch eine Gleftrifiermaschine. Während nun die Froschschenkel he arbeitet wurden, hantierte ein anderer Gehilfe an der Maschine und 30g fnisternde Funken aus der Metallkugel, die man den Konduftor nennt. Er bemerkte dabei, daß jene 3uckungen der Schenkel dann eintraten, wenn gerade ein Funke übersprang. Jekt wurde Galvani aufmerksam gemacht, der sofort alles andere vergaß und zu ergründen suchte, was vorging. Das Geschichtchen mit den Froschschentein wird verschieden erzählt: unsere Darstellung entspricht einem Bericht, den Galvani felber gegeben hat.
Galvani nahm nun an, daß sich in jedem Tierförper, positive und negative Elektrizität befinde. Man fannte schon damals den Zitterrochen, den der Italiener Torpedine nennt, mit seinen heftigen elektrischen Schlägen. Die Berührung mit dem metallischen Meffer sollte nun einen ausgleichenden und anreizenden Strom hervorrufen. Dabei blieb aber die Wirkung der Elektrifiermaschine unerklärt. Heute tann man jene Vorgänge als einen Verfuch mit drahtloser Telegraphie auffallen! Beim Ueberspringen von solchen Funfen werden nämlich elektrische Wellen erregt. Mit Knallfunken" hat man ja auch in den Jugendtagen der drahtlosen Telegraphie gearbeitet. In Galvanis Stübchen bildete dann das Messer eine Antenne und die Froschschentel dienten schließlich als Detektor zum Nachweis von Schwingungen.
Der berühmte Physiker Bolta hat später erkannt, daß Frosch schenkel. überhaupt zuden, wenn man sie mit zwei verschiedenen Metallen an zwei verchiedenen Stellen berührt, weil zwischen den Metallen ein Strom zustande tommt. Und er baute dann die berühmte Bolta Säule" aus 3intplatten und Kupferplatten mit dazwischen gelegten Scheibchen auf, die anfangs aus Papier be standen, das mit einer Kochsalzlösung befeuchtet war. Hier war von den Froschschenkeln zuletzt nur noch etwas Feuchtes" übrig geblieben.
Galvanis Versuche hoben nicht zu einem Ausbau der Drahtlose geführt. Aber zu einer Stromquelle, deren sich die alten Physi'er Hans Bourquin. durch Jahrzehnte bedient haben.