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Hitlers Ideal verwirklicht! Die genügsamen Sklaven Mussolinis Pf. Arbeiislofenunterstühung, 26 Mark Monaislohn Brot mit Grönzeug, die ideale Mittagskost!

Der HitgertbergscheLokal-Anzeiger" laßt durch seinen rSw.i- schen Korrespondenten, Herrn Eberlein, einem bürgerlichen Lesepublitum auseinandersetzen, worum Mussolini seinen Faschis- mue auf di« italienischen Arbeiter stütze, so angeblich an ihnen seine beste Stütz« finden könne. Nach der Behauptung des Herrn Eberlein ist der italienische Arbeiter bereits zufrieden, wenn er nur zu essen und zu trinken hat. Herr Eberlein mutz zu» geben, daß die Schwarzhemden zwei Jahre lang ihr« Gegner mit Knüppel und Rizinusöl mißhonvelt Höllen Aber bei dem wie Herr Eberlein Zugsben muß äußerst tapferen Widerstand der Srzialisten wären sie damit allein nicht durchgedrungen. Der.Lokal» Anze!ger"-Korrespondent weiß sogar zu vermelden, daß nicht wenige der sozialistischen Parteisekretäre(in Deutschland würde er sieBonzen" schimpfen), es verdienen, ob ihres persönlichen Mute« und ihrer Lebens- opferung aus den Ehreaiafelu des Bürgerkrieges verewigt zu werden". Nein, Mussolini habe die Gewerkschaften nur dadurch sprengen können, weil er den Arbeitern immer nach Cberleinben größeren Wurstzipfel" versprochen Hab«. Dadurch seien viele Arbeiter aus den sozialistischen Gewerkschaften zu den fja- schiften desertiert. Wie sieht nun dieser größere Wurstzipfel Mussolini » in der faschistischen Praxis aus? Geben wir Herrn Eberlein das Wort. Er schreibt: Der beste Arbeitsminist«? dt» Du« ist alltrdlna« eine w e i b. liche Tugend od«r Schwäche de« Aroeiter»: sein» p o l i» tische Gleichgültigkeit. Der italienisch« Ardeiter liest t«in« Zeitungen, er ist nicht gezwungen,«in § artematt zu halten, dessen Gilt er mit den paghetti hinunterwürgt. Er krmmt unoeeinflußt an seine Arbeitsstätte und verläßt sie unverheßt. Ihn lassen die paihetl» schen Maueranschläqe an politischen Festtagen so kalt wie die Aufregungen des Auslands über die Tyrannei, unter der

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schmachtet". Er merkt nichts davon, er hat sein« giornota, seinen Taglobn, der gerade ausreicht, um nicht zu verhungern und zu verdursten. Bon der primitiven Lebenshaltung des Ualiemschen Arbeiter» gibt Ederlein dann Beispiels, die für den Soizalisten ebenso er» s ch ü t t« r n d wie für sein bürgerliche« Lesepublikum d«» geisternd wirken müssen. So beziffert S. die von ihm selbst als herzlich geringfügig" bezeichnet« Arbeitslosenunterstützung aus

1% bis 3'A Lire am Tage, was bei dem jetzigen Kurswert des Lira von 22 Pfennig einer Unterstützung von ZZ Pfennig bis 77 Pfenuig täglich entspricht. Dem in Arbeit Stehenden ist von der faschistischen Orga- nisation Eberlein erwähnt es stolz allerdings ein M i Nd e st» lohn garantiert: er betrögt 8 Lire am Tage oder knapp 1,70 Mark! Leider muß jedoch schon im nächsten Satz Herr Eberlein zugeben, daß in gewissen Leichtindustrien weibliche Arbeitsträste noch mit 120 Lire oder mit 26.40 Mark Im Monat(nicht etwa in der Woche!) entlohnt werden. Aber das tut nichtsl Nämlich di« Not des Italieners ist nach Eberlein dort allerdingsunendlich groß, wo ein gewisser Lebensauswand gettieden werden mutz". Dogegen: Dort herrscht kein Mangel, wo sich die hervorstecheudste Eigen- schuft des Arbeiters entfalten kann: seine grenzenlose Ge- nügsamkeil. Diese muß erst besiegt werden, die erst muß ausrotten, wer ihn für die rote Politik zurückerobern will. Nun, das ist deutlich! Wir werden die Nutzanwendung am Schlüsse unserer Ausführungen ziehen. Vorerst noch«in Zitat. Eberlein schildert am Schluß seiner Därlegunzen, wie der italienisch« Arbeiter zum Mittag sein Brot mit etwas Gemüse dazwischen o«r» zehrt, und ruft aus: Was braucht er mehr? Warum über die Tatsachen grübeln, daß die Millionenmasse der Arbeiter di« IVprozenlige Lohnkürzung ohne Allfregnng hingenommen hat? Hier allerdings fängt Herr Eberlein erheblich an, die Wahr» heit umzubiegen. Selbst der Faschismus hat nicht verheimlichen können, daß die Arbeiter in Mailand , Turin usw. auf den lOprozen- tigen Lohnabzug ein Lüprozeniiger war bereits gleich zu Beginn der Fafchistenherrschast vorausgegangen mit Streik und schweren Unruhen geantwortet haben, daß Mussolini st« ober mit Bajonettenberuhigt" hat. Dem deutschen Ardeiter braucht jedenfalls nicht ausführlich dl« Nutzanwendung aus diesem Artikel gepredigt zu werden. Wenn nach dem für Mussolini begeisterten.Lotal-Anzeig«r"-Korrespon- denten der italienisch« Arbeiter für den Sozialismus erst zurück» gewonnen werden tonn, wenn seinegrenzenlos« Genüg- s a m k e i t" ausgerottet ist. so wird derjenige, der den deut» schen Arbeiter reif für den Faschismu» machen will, ihn jedenfalls erst zu jener grenzenlosen Genügsamkeit umzu» bilden hoben!

Kriegsfilm unter polizeischutz

,Zm Westen nichts Neues" wird weiter gespielt

Dl« nalloaalsozlallsNscheu Skaadalszeaea w der gestrigen Ausführung de» pazlslstischen Remarque-F.lm«Zm Westen nicht» Neues" im Theater am Nollendo.splah sind Anlaß ein­gehender vesprechuagen im Polizeipräsidium gewesen, wie wir er- fahren, ist der Polizeipräsident entschlossen, mit allen Zstitteln die weiteren Vorführungen de« Filme» zu schützen. Die Berliner Polizei wird den Terror einiger vatloaai.stischer Burschen zu brechen wissen. Herr Goebbels wird sich also mit seinen Landsknechten darauf gefaßt machen müssen, bei weiteren Störungsosrsuchen noch etwas unsanfte? als gestern behandelt zu werden. Nach einer Asußerung derDeutschen Zeitung" werden stch dieKundgebungen" wiederholen. Nun, die Schupobeamten werden t«n Burschen Aar- mach«?:, daß ein SsseuOches Filmtheater kein Versammlung-lokal entarteter SA..Leute Ist. Die Herrschaften aber werden mit ihrem Radau das Gegenteil ihres Wollens erreichen: Der Film wird ron einigen tausend Berlinern mehr gesehen werden! Strafanträge gegen die Ruhestörer. Die Krawall« werden übrigen« noch«In gerichtliche« Nach» spiel haben. Ein« ganz« Anzahl der Störensriede tonnte von der Polizei festgestellt werden, und da- Lichtspieltheater wird gegen ditse Ruhestörer Strasanträge stellen. Außerdem wird«in Ber » fahren gegen die A n f ü h r e r der nationalsozialistischen Störung»- Wonnen und wahrscheinlich auch gegen Pfarrer Münchmeyer. der mit seiner Rede den Austakt zu den Zusammenstdßen gab. ain- geleitet werden. Schlleßlich wird voraussichtlich auch Zivilklage aus Schadenersatz erhoben werden. Der Vorverkauf für di« nächsten Vorstellungen geht ununterbrochen weiter. Die Karten der gestrigen Vorstellungen behalten zwar ihre Gültigkeit, müssen aber an der Kasse umgetauscht werden. Der Andrang im Vorverkauf war heut« vormittag ungewöhnlich stark, so daß schon deswegen der größte Teil der gestrigen Kinobesucher erst in den nächsten Tagen neu« Karten erhalten kann. Erklärung des Innenministers. Das preußische Innenministerium erklärt auf Anfrage, daß es kein« Veranlassung Hab«, die weiter« Vorführung de» FilmsIm Westen nichts Neues" zu verhindern. Es ist Sache der Polizei, gesetzlich zugelassen« Ausführungen vor Stärungen zu schützen. Bei der ordnungsmäßigen Filmprüsung dieses Werkes hat das Auswärtige Amt keine Bedenken gegen die Zulassung erhoben, sondern anerkannt, daß der Film Mut, Tapferkeit und Standhaftigkeit des deutschen Heeres in, Weltkrieg« zeig« Das Reichswehrministerium hatte nämlich in einer Denk- schrift das Verbot de» Films verlang», weil er dem deutsche» Heer nicht gerecht werde. Im Aueland« wird der g'eich« Film an- gchlich in anderer Gestalt gezeigt und die Nationalisten behaupten. haß diese Gestaltung dem deutschen Ansehen schade. Von der Le- arbeitung, die allein in Deutschland gezeigt wird, kann das nicht behauptet werden. Nach der bestehenden Filmgesetzgebung war«in V e r b o t wegen Herabsetzung de» deutschen Ansehen» oder wegen Gefährdung aus- ländlicher Beziehungen de» Deutschen Reiche » nicht möglich. Di« Reichsregierung hotte allerding« dem vorigen Reichstag«In« Novell « vorgelegt, die nach französischem Muster auch derartig« Ver» böte ermöglichen soll. Diese Novell « ist infolg« der Aufläsung de» Reichstages»ich: Gesetz geworden. Wenn gerade jetzt nach den Vorgängen vom Freitagabend die Reichsregierung die Wieder- einbringung dieser Novelle ankündigt, so setzt si« sich damit dem Perdacht aus. vor den Krawallmachern unter der Führung der Goedbelo und Münchmeyei zurückzuweichen.

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SchulSEVorrichiung am Aulobus In London wurde ein« neuartige Sicherheitsvorrichtung für Automobil, mit Erfolg aueprobiert. Der Konstrukteur Dr. Ellfford hat diese Vorrichtung erfunden, di« es verhindern soll, daß ein vom Auto angefahrener Mensch unter die Räder zu liegen kommt und überfahren wird. Der Verunglückt« wird von der Vorrichtung aufgefangen und vorwärts geschoben, wie unser Bild zeigt.

Eine Filmnovetle gegen Auslandfilme? Wie die Telegraphen-Union erfährt, beabsichtigt die Reichs- regierung einen Gesetzentwurs einzubringen, der die Filmprüfsiclle verpflichtet, in Zukunft bei der Beurteilung ausländischer Film« nicht nur die vorliegende für Deutschland bestimmte Fassung zu de- rückstchtigen, sondern auch die Fassungen, die im Ausland gezeigt werden. Dieses Gesetz soll der FIlmprüsstelle ein« ihr bisher fehlende gesetzliche Handhab« gegen solch« Filme bieten, die im Au»- lande i» hetzerischer, in Deutschland aber nur in harmloser, aller anstößigen Stellen en«kl«ld:ter Fassung gezeigt lverden. Den un- mittelbaren Anlaß hierzu bietet der FilmIm Westen nichts Neues" der ln Berlin vor einem geladenen Publikum uraufgeführt wurde. Diese Urauftühiung zeigte übrigen» daß man viele für Deutschland anstößig« Teil« entfernt halt«, zum Teil auf Kosten der Darstellung. Der Film erzielte bei dieser Uraufführung daher auch keinerlei Beifall.(!) Dies« ganz« Meldung ist irreführend und hetzerisch. Der Gedanke, einen Film in Deutschland zu verbieten, weil er im Ausland« in anderer Fassung läuft, ist in den Filmprüfstellen längst angeregt, aber unleres Wissens nichl befolgt worden. Daraus«in besonderes Gesetz zu macl-en. wäre verfehlt und überflüssig. Di« Kreif«, di« gegen pazifistische Filme Hetzen sollten aber wenigsten» bei der Wahrheit bleiben:Im Westen nicht« Neue»" hat bei der Premier» den denkbar stärksten Erfolg gehabt: di« Zuschauer waren so ergriffen, daß sie selbst von dem sonst befreienden Beifallsklatschen absahen.

1000 Worte Deutsch ." llniversom. P a t und P a t a ch o n können und wollen nichts Neues bieten.' Trotzdem war die Schar ihrer Anhänger auf den ersten Tonsilm gespannt. Er brachte eine sehr große Enttäuschung. Die beiden lustigen Dänen, Ihres gewohnten Regisseurs beraubt, taten, was sie tonnten, doch erlagen sie dem Manuskript von Wassermann und. Schlee. Das reiht ohne Uebergänge und recht ungeschickt mehrere Elownnummern aneinander. Zu allem gibt ein Tippelbruderkongreß die Grundlage. Dabei äußern die Filmtippelbrüder Worte über die Arbeit, die in der heutigen Zeit der Massenarbeitslosigkeit und des Massenelend« alles ander« als angebracht sind. Dazwischen. radebrechen Pat und Patachon nach einem Buch lOOÖ Worte Deutsch. Der Photograph Robert Walter Lach arbeitete geschmackvoll und sauber, und der Regisseur Georg I a c v b y gab stch offensicht- lich Mühe. Es soll durchaus Wirkung beim großen Publikum er» zwungen werden: darum sieht man Alfred Braun höchstpersönlich beim Fußballspiel am Mikrophon, gemeßt die Sand rock in einer ihrer bekannten ulkigen Rollen und erlebt Hedwig Mangel nahezu erschreckend realistisch als Harfenjuls. Wenn auch durch den Hauptfilm den Zuschauern nur di« Geduldsprobe gestellt wird, so erfreuen stch hingegen alle an der lustigen M i ck y.<>. t>. Manfred Hausmann und Albrecht Schaeffer . Vortragsabend imVerband Deutscher Erzäbler". DerVerband Deutscher Erzähler", der bisher seine Veranstal» lungen im Plenarsaal de» ehemaligen Herrenhauses abhielt, ist in den Bürgersaal des Neuen Schön«b«rger Rathauses" über» gesiedelt. Der erste Ab«nd gast hier Manfred Hausmann und Albrecht Schaeffer . Das KapitelHavanna " aus dem BuchKleine Lieb« zu Amerika " von Hauemann ist glücklich gewählt, denn es zeigt die Art. in der Hausmann Menschen und Dinge betrachtet. Hin« liebene- würdige Ironie nimmt den Vorgängen ihre Schwer«, zeigt, daß sie im Grunde bedeutungslos sind. In diesem Buch schildert Hausmann alle» mit einer versöhnenden Grazie, etwa, spielerisch und etwa» mit lächelndem Ernst.Havanna" ist breit angelegt in der Art einer Reportage. Hausmann tastet die Ding« ab und läßt den Leser von einer Geste auf die seelischen Zustände schließon, die sie hervorgebracht haben. Er geht von außen nach Innen. Albrecht Schaeffer wählt in seiner NovelleUnvereinbar" wi« in seinem gesamten Werk den umgekehrten Weg. Das Aeußer« der Menschen blelbt gleichgültig gegenüber d«n inneren Vorgänge». E« kommt ihm darauf an, wie sich die seelischen Strebungen über- lagern oder gegeneinander kämpfen. Er sieht di« Welt von innen heraus, und dt« Außendinge haben nur Wert durch ihre Beziehungen zum Menschen, durch die Rolle, die sie in seinem Leben spielen. Schaeffer und Hausmann sind entgegengesetzt«, künstlerisch» Er. scheinung«», aber Hausmann steht nicht auf dem Standpunkt des nur beschreibenden Schriftstellers. Sein« Ironie, seine spielerischen Ornamente, mit d«n«n«r die Menschen versieht, bringen di« per- sörxliche Stellungnahme zum Ausdruck.-t. Heinrich Zille im KdW . Die wahre Popularität des Mrtflers. Im Kaufhaus des Westens, dritter Stock, ist«in« lustige'Und umfänc.'iche Zille-Gedenkschau aufgestellt. Zwar hat man dort'der j Lronzebüst« i-e* Meisters«ine wirtliche Brille(vielleicht ist es gar die sein« gewesen) aus di« Nase gesetzt. Palet e und Pinsel im Mal. tops darum gruppiert, aber vielleicht dachte sich di« Direktion, daß dw Berliner so sentimental sind, an diesen Kinkerlitzchen Gefallen zu finden. Sie kümmern sich gar nicht darum, f.uten aber in un- geh«ur«n Scharen durch den Raum und sehen sich die wirklich gut und bezeichnend und gar nicht prüde gewählten Aquarelle, Zeich» nungen und Lithos mit einer sanatischen Liebe an. Hier spürt man d>« Popularität Zilles als etwa» ganz Greifbares, wenn sich jung« Mädchen minutenw«is« hinknien, um di« oft bi« zum Loden ge» häng en Zeichnungen genauestens anzusehen, wen» Ehepaare in fröhliches Lachen ausbrechen und manch« Bemerkung auf gut Berlinisch fällt, die der lebend« Zille sich destimmt notiert hätte. Ein wunderliches Zeugnis nachschafftnder Verehrung bilden di« panoptlkumart!g«n Szenen mit Stosspuppen, di« prooinziäle B«- wunderer mit großer Liebe nach Zilles berühmtesten Illustration«» ausgeführt haben. P. F. Seh.; Weihnachisfchau im Schloß. Ein« Weihnachtsausstellung kann ihrem Charakter nach k»in« Clfteschau sein; sie nähert sich mehr der zur Kauflust anlccketrden Messe und spricht stärker zum Käufer als zum Künsil.r. Die eben eröffnete Schau der Deutschen Kunstgemeinschaft hält gleichwohl ein beachtenswertes Niveau; Staatssekretär Schulz hatte durch ein« Jury von ausgezeichneten Künstlern ein« so sireng« Sichtung vornehmen lassen, daß von den zahllosen Einsendungen nur da» Bessere zurückgeblieben ist, und dies, wie man weiß, nüt d«m hier schon seit Jahren üblichen Preisabbau. Die besten Künstler, deren Werke man im Schloß zu sehen ge» wohnt ist. bringen sehr annehmbare, zum Teil vortreffliche Ar» . beiten: Hcckendors, Röhricht, Kohlhoss, Honig- ! berger, Bato.FranzLenk.Jma Breusing.Jaeckel. > Dazu treten wenig«? bekann!« Jüngere, von denen man die de» I sondere anmutenden Aquarell» von Alexander F r e i m a nn- W o l s ha r t hervorheben mag. und von Oelbildern einen irter» tssonl«n dunkeltonigenPark" von R. Hauff, da» bedeutend« Stilleben von A. Willing»(.Tonröhren und Wellblech", wobei d«r Nichtigleit des Gegenstande» eine sehr starke Form des male- rischen Ausdrucks entgegengesetzt wird), da» Elefantenb'ld von K. Welnhoild, das ftine ungezügelte Begabung ohne all« Schlacken zeigt, und das prächtig« Zustandebild einerRast" zweier Kinder auf einem Schubkarren von Waldschmidt. P. F. Sah.

Twael-r-ngel. Unter tletem Namen wird kkrledrtck hollaender Ende de» Jad>e« in den ItäimKN der etenial«en Wilden Bühne im Theater de»©efien» ein etzene« Kabarett n Offne». Pos froiij'si'eht«aft'plel w»(Melle Corel und Ce'"arot) in der K o m I l«h« II Oder brin-M am«onntaq zwei Wiederdollinaen von .Temi. Monde'. Tie Naidwllia�voislkNiina kll't, Ubil ,» er»'äluaien Areiien Monlaa und Dien «taa wiid.S a p b o' mit(Meile Toi ei in In Tit, trolle oe.'kben; Mittwoch verabschiedet sich di« Künstlerin in jiuzier» .L'« v« n t u r I t r e'. td«ot«ffmiSat im Frankfurter Sck>ar splekhau,. Bei der Vorffellimg »an Leondaidt ftrand» ,e> n t n ö q e 1 im«choiiipielean» fam es am »reitai wiederum ,n Tt-mdalUenen. so daß M« voiftellana unteibioliien werden muhie. bi« Pol«, ei elmchiitl und die Störer eich ernte. Sechs Perjonen wurden jwangegcslcllt.