Frederik Der Versicherungsmann
Poulsen:
,, Ungern widerspreche ich Ihnen, und ich fann Ihnen durchaus recht geben, wenn Sie sagen, daß die Welt nicht besser geworden sei und vermutlich auch nicht besser werden wird. Welchen Vorteil sollte die Welt übrigens davon haben, sich zu verbessern? Aber wenn Sie sagen, die Welt sei nicht flüger geworden, so muß ich protestieren. Mehr als das: ich muß Sie widerlegen. Und ich habe das Glück, die Beweise in meiner eigenen Branche zu finden, im Versicherungsfach.
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Vor 50 Jahren also lange vor meiner Zeit versicherte meine Gesellschaft das Rennpferd Ptolemäus , das die französischen Farben im Derby verteidigen sollte. De Versicherungssumme mar
nach damaligen Verhältnissen enorm: 25 000 Pfund Sterling, zahlbar, wenn das Tier auf der Reise nach England oder vor oder nach dem Lauf den geringsten Schaden nahm.
Als die Versicherung unterzeichnet war, ergriff die Gesellschaft jofort ihre Verhaltungsmaßregeln. Wenn Ptolemäus auf der Bahn von Longchamps beim Training war, hatten zwei Detektive die Augen auf das Pferd gerichtet. Während der Reise nach England stieg die Zahl auf fünf, und als das Tier mit seinem Gefolge Epsom erreichte, überwachten es zehn Detektive Tag und Nacht. Sie tranfen dasselbe Wasser wie Ptolemäus, sie schliefen auf demselben Stron und aßen denselben Hafer wie das kostbare Wesen. Wäre irgendeine Vergiftung geglückt, so wäre Ptolemäus gemeinsam mit zehn der flügsten Köpfe von Baris am Himmelstor erschienen, die alle an feinem Sattelknopf baumelten. Das geschah nicht. Das Pferd kehrte wohlbehalten zurück, und unsere Gesellschaft hatte, dank der hohen Prämie, einen hübschen Verdienst. So flug waren die Leute schon vor fünfzig Jahren. Ehre unsern Bätern!
Mrs. Lonsdale, von der ich Ihnen jetzt erzählen werde, gehört zu jenen Frauen, die keine Revolution ausrotten kann, für die die zu jenen Frauen, die keine Revolution ausrotten kann, für die die Welt also merkwürdigerweise Verwendung hat. Zur Zeit meiner Geschichte war sie nicht jung und nicht alt, sondern einfach festge= ronnen. Niemand würde darauf verfallen sein, nach ihrem Alter zu fragen, aber jeder wäre überzeugt gewesen, daß er dauerhaft sei. Bon außen konnte nichts ihr etwas anhaben, dank einer angemessenen Gesichts- und Halsmassage und einer soliden Lage Schminke, von innen auch nicht, da sie sehr wenig aß und beinahe noch weniger trant. Sie meinen Sorgen? Welche Sorgen sollten einem gutfituierten Lebewesen, das nur an sich selbst zu denken hat, in die Quere kommen? Ganz gewiß stand zuweilen in den Blättern, daß Mrs. Lonsdale ein mitfühlendes Herz habe für die soziale Not, aber eine Zeile tiefer stand, daß sie bei dem Wohltätigkeitsbajar im gleichen Verkaufsstand mit einer Prinzessin Platz genommen hätte und daß ihr Lächeln die Kunden zum Blumenkauf oder zur Kostprobe eines Glases Champagner veranlaßte.
Ihr geistiges Leben konnte sie auch nicht angreifen. Sie wurde von Schriftstellern umschwärmt, aber sie las niemals, um in ihrem Urteil nicht beeinflußt zu werden. Kurz, Mrs. Lonsdale war eine vollendete Dame von Welt, eine von jenen, die die Welt bewundert
und beneidet, die die Zeitungen unermüdlich abbilden.
Am Tage des Beginns meiner Geschichte saß Mrs. Lonsdale im Speisewagen des Kontinental- Expreß, geronnen und still hinter der Schminke, mit etwas schweren Augenlidern, wie immer bei vollem Tageslicht, das ja für Flirt, Tanz und Juwelen ungeeignet ist. Gemäß ihren Lebensgewohnheiten hatte sie von dem ganzen reichhaltigen Frühstück zwei Pfirsische und drei Kirschen verzehrt, und die andern an demselben Tisch hatten beim Anblick solcher echten Vornehmheit zuletzt ihren ganzen Appetit verloren. Affe Passagiere blickten nur auf Mrs. Lonsdale und wunderten sich: war
sie wirklich lebendig oder war sie vielleicht ein ausgestopfter Bogel
mit Glasaugen und angemaltem Schnabel.
Das Essen war beinahe zu Ende und die Leute fingen an, die Tische zu verlassen. Da hörten sie plötzlich Mrs. Lonsdale schreien. Haben sie jemals ein Kaninchen beobachtet? Ein Tier, das keinen Laut von sich gibt, und das man sich stumm denkt wie ein Fisch, bis eines Tages eine Verlegung das kleine Wesen zum Schreien bringt. Und da schreit es, daß die Haarwurzeln zu Eis erstarren, ein Schrei, den man niemals vergißt, ein Schrei, der über den ganzen Gutshof zu hören ist, der selbst die träge fauenden Kühe veranlaßt, ihre Häupter zu heben.
So schrie Mrs. Lonsdale, und das noch tauende Bieh hob die Häupter. Manche spuckten aus, was sie im Munde hatten. Aber nur die nächsten entdeckten die Ursache des Schreis: in Mrs. Lonsdales Nackenlocken war Feuer ausgebrochen. Sie verbrannte sich die Hände, als sie das Feuer ausschlug. Sie jammerte, während sie die verkohlten Reste der Nackenhaare mit ihren Tränen befeuchtete. Ein beherzter Mann goß Essig aus der Karraffe über ihren Nacken. Der Essig pflügte tiefe Furchen in die Bemalung und fraß sich ein. Mrs. Lonsdale ergriff eine Serviette und schlang sie um den Hals. Zweite Szene: ein neuer Schrei.
Meine Tasche! Meine Tasche! Meine Juwelen!"
Der ganze Wagen kam in Aufruhr. Männer krochen unter die Tische, Kinder durchsuchten jede Falte von Servietten und Tischtüchern, einige drangen in die Küche des Speisewagens und drehten die Töpfe um.
Blöglich ertönte eine beruhigende Männerstimme: ,, Waren die Juwelen versichert?"
" Ja," schluchzte Mrs. Lonsdale, aber was denn?" ,, Bei welcher Gesellschaft?"
Sie nannte den Namen unserer Gesellschaft und die Summe: 600 000 Franken. Und von neuem ertönte die ruhige Stimme: " So können Sie sich beruhigen! Die Gesellschaft ist gut dafür, und wir werden bezeugen, daß wir die Tasche in Ihrer Hand gesehen haben. Sie erhalten alles zurückerstattet, wenn Sie den
Diebstahl anmelden."
Ganz so glatt ging es nun doch nicht. Wir mußten Mrs. Lons= dale verhören und ein paar Fragen stellen, um den Versuch zu machen, den Dieb zu finden. Ob Mrs. Lonsdale einen Passagier des Speisewagens in Verdacht hätte, mittels einer Zigarette die Locken in Brand gesteckt und die Tasche geraubt zu haben? Ja, am Nachbartisch wäre einer gewesen, den Mrs. Lonsdale nicht leiden fonnte.
,, Wie sah er denn aus?"
1905" für die Aufrechterhaltung der Union zwischen Schweden und ,, Er glich." erklärte die Frau, ,, bem einzigen Norweger, der Norwegen gestimmt hatte." Norwegen gestimmt hatte."
Diese Antwort machte alle Versammelten stuzzig. ,, Wo haben Sie diesen Mann gesehen?"
Da erklärte sie, daß sie vor 2½ Jahrzehnten sein Bild in Illuoft daran gedacht, nach Norwegen zu reifen, um das lebendige stration" entdeckt habe und es nie vergessen konnte. Sie hätte jogar
Original des Bildes zu sehen.
Das fragliche Heft der Illustration" wurde herbeigeschafft, das Bild wurde gefunden. Es stellte ein unheimliches Individuum dar, tommenen Ruine von einer Hirnschale. mit Fledermausohren und einem flachgedrückten Kopf, einer voll
Das Bild von dem einzig dastehenden Norweger wurde verviel fältigt und in die Presse der gesamten Kulturwelt eingerückt, vielleicht mit Ausnahme seines eigenen etwas weit abliegenden Landes. Und wirklich erinnerten sich mehrere von den Passagieren des Zuges, eine Mannsperson gesehen zu haben, die dem flachgedrückten Norweger haargenau glich, und zwar vom Speisewagen tommend, eine 3igarette in dem einen Mundwinkel, ein teuflisches Grinsen im andern Mundwinkel.
Mrs. Lonsdale erinnerte sich deshalb so gut, weil sie nie etwas las, sondern nur in illustrierten Heften blätterte. Und ohne Verzug überreichte der erste Direktor unserer Gesellschaft Mrs. Lonsdale einen Sched in Höhe von 600 000 Franken, eine Szene, die in denselben Kulturorganen abgebildet wurde, die den ganzen Vorfall mit lebendigem Interesse verfolgt hatten. Kurze Zeit danach konnten die Blätter mitteilen, daß Mrs. Lonsdale neue, noch prachtvollere Juwelen gekauft hatte Juwelen waren ihre geistigen Nahrungsmittel und sie in unserer Gesellschaft versicherte, diesmal für 4 Millionen Franken.
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Sie wissen, daß die Damen der englischen Hocharistokratie es mit ihrem Umgang nicht so genau nehmen, wenn sie nach Paris tommen. Es genügt, daß die Kavaliere wie Gentlemen aussehen. Und das tat Mr. Glotz. Die Kleider saßen an ihm, als wäre er in ihnen geboren, und er näselte drei Sprachen mit überzeugender Glaubürdigkeit. Dumm war er also nicht, und das Monotel saß fest im Auge, so daß selbst eine zärtliche Nachtstimmung es nicht herausbringen fonnte. Außerdem aß er nur wenig, fast so wenig wie Mrs. Lonsdale, und da sie sich Verbrecher immer sehr gefräßig gedacht hatte, außerdem mit lauernden Blicken und ausgefransten Jackenärmeln ausgestattet, so war es ihr gutes Recht, Mr. Glog unbegrenztes Butrauen zu schenken. Bei einem Karneval in der Oper hatte sie seine Bekanntschaft gemacht und drei Wochen lang sah man die beiden überall, wo Paris tanzt. Eines Tages war er fort und die Tasche mit den neuen Juwelen auch.
Unsere Gesellschaft bat sich sechs Tage aus, um die Zusammenhänge zu untersuchen, bevor die ungeheure Summe ausbezahlt wurde, und in der ganzen Welt verfolgte die Presse mit Spannung den Verlauf der Angelegenheit. Glücklicherweise waren die Begebenheiten derart, daß sie bis in die geringfügigsten Einzelheiten in der englischen und amerikanischen Presse wiedergegeben werden konnten. Mrs. Lonsdale hatte in naiver Verliebtheit zwar ihre Seele entblößt, aber nichts von ihren förperlichen Reizen. Wohl war sie leichtsinnig mit ihren Juwelen umgegangen, aber nicht mit jenem Befigtum, das jeder Frau teurer sein muß als der kostbarste Schmuck: mit ihrer Tugend! Sogar die firchlichen Blätter nahmen die Geschichte ohne Zögern auf, natürlich mit der Randbemerkung ,,, daß im Jenseits feine Juwelen getragen würden".
Der Schrei war noch stärker, aber er flang wie von jungen Mädchen auf einer Rutschbahn und erregte fein Unbehagen. Das| Orangeade. tat jedoch der nächste Ausbruch:
Haltet den Dieb, sucht ihn! Er muß in der Nähe sein."
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Der Erzähler machte ein fleine Kunstpause und sog an seiner ,, Bezahlten Sie dann wirklich die vier Millionen?" fragte ich gespannt.
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,, Ihre Frage freut mich, da sie zeigt, daß Ihre tiefe Einsicht in historische Zusammenhänge Ihr Begriffsvermögen nicht zerstört hat."
Ich strich mit der Hand über jene Stelle des Scheitels, wo ich einen kleinen fahlen Fleck habe, und wo mein Verständnis zu tämmern begann.
,, Noch besser werden Sie begreifen, daß die Geschichte das Zutrauen meiter Kreise bewirkte und uns einen gewaltigen Zulauf reicher Klienten verschaffte, besonders von Amerika . Einige ungläubige Zeitungsredakteure natürlich ausgenommen, deren Skepsis sich übrigens durch einen verhältnismäßig niedrigen Betrag überwinden ließ.
Ich bitte Sie, mich nicht mißzuverstehen. Mrs. Lonsdale ist feine Fiftion. Sie lebt wirklich und befindet sich im Genuß einer hübschen Jahresrente, weil sie ihren hochansehnlichen Namen und ihre einnehmende Person, die alle Ideale der Kulturwelt verkörpert, unserer Gesellschaft zur Verfügung gestellt hat. Aber Ihr hübscher freimütiger Ausruf und Ihr ausdrucksvolles Geſicht überzeugen mich
davon, daß unsere Gesellschaft auch in Ihrem fleinen sympathischen Land da oben in dem mehr nebligen Teil unserer Erdkugel ein fröhliches Arbeitsfeld finden wird. Bisher hatten mich die mannigfachen Gerüchte von dem hohen intellektuellen Niveau Ihres Landes abgeschreckt. Aber jetzt werde ich unserer Direktion raten, schleunigst
einige Agenten nach Dänemark zu senden oder vielmehr nach Dänemarts bezaubernder Hauptstadt Stockholm .
( Autorisierte Uebersehung aus dem Dänischen von D. 2ufna t.)
Gerdland:
Wünsche hinter Glas..
Ich lasse mich gern des Abends, wenn die Ladengeschäfte schließen, die letzten Büroangestellten aus den Portalen der Geschäftshäuser in die Feierstunden gehen, und aus den Lokalen die treiben. Im Zeitungsviertel donnern die Rotationsmaschinen, im ersten trunkenen Afforde torfeln, durch die Straßen der City Biertel der Konfektionsgeschäfte stelzen hochbeinige Mannequins, im Filmviertel parken noch die Wagen der Direktoren, und vor den Schaufenstern der Warenhäuser stauen sich die Menschen.
Ich denke manchmal: man müßte die Gruppen, die vor den einzelnen Schaufenstern stehen und sich die Auslagen betrachten, gesondert auf ihre Personalien und ihre Wünsche untersuchen. Es würden dabei seltsame Ergebnisse herauskommen... Vor jedem Schaufenster steht je eine andere Kategorie, ein anderes Bündel Menschen. So stehen vor der Auslage mit den wuchtigen Reisetoffern schlechtbezahlte Beamte, die tagsüber in muffigen Räumen mit aftenüberfäten Wänden sigen und zwischen zwei zu addierenden Zahlenreihen, zwischen dem Putzen der Brille und einem Schluck aus der Thermosflasche kleine, törichte, brennende Gedanken an sonnige Länder verschwenden, die sie nur aus Büchern kennen. So stauen sich vor der funkelnden Glasscheibe, hinter der ewig lächelnde Wachsdamen mit feschen Hüten und pelzbesetzten Mänteln locken, Mädchen, deren koketter, billiger Kleidung man den Wunsch nach jener warmen, gesättigten Solidität ansieht. Bor dem Bücherfenster scharen sich die Bildungshungrigen, und vor der Herrenartifelauslage junge Männer, die aussehen wie Adolphe Menjou oder Hans Albers persönlich
Wenn ich dann auch ohne ihre Personalien die Wünsche der Menschen vor den Schaufenstern erraten habe, gehe ich weiter an die Ecke des bombastischen Warenhauskomplexes... Da fommen aus dem Personalausgang die Verkäuferinnen Sie eilen zu den Haltestellen, in die Schächte der Untergrund, fie eilen, noch für wenig Stunden ihr Leben zu erleben, vorbei an den Auslagen hinter den Fensterscheiben, an denen so viele Wünsche haften, denn fie wollen noch rasch, bevor die große Müdigkeit sie überfällt, in die Auslage des Schicksals greifen...
*
Es ist schon Nacht. Und die ganze Gegend ist in eine trübe Dunkelheit getaucht. Es regnet. Und nur die Auslagen des Warenhauses sind taghell beleuchtet. Das steht in einem seltsamen Kontraft zu dem fahlen Flackern in den Laternen...
Die Gegend ist ganz menschenleer...
Nur vor den vergitterten Toren des Warenhauses stehen uniformierte Sicherheitsbeamte. Und eine Frau huscht an den Schaufenstern vorbei.
Sie bleibt stehen vor dem Fenster mit der Damenkonfektion, und ich sehe: sie trägt einen turzen, dünnen Mantel, der die Knie freiläßt... Sie bleibt stehen vor dem Fenster der Schönheit, hinter dem ,, die Utensilien der schönen Frau" für Schminke und Buder und Cremes und Pasten propagieren. Ich erschrecke, denn unbemerkt sehe ich ihr Gesicht: von Krankheit und Laster, von Sünden und Schminken zerfressen und zernagt..
..
Sie geht weiter, vorbei an den verlockenden Auslagen. Dann bleibt sie stehen vor einem Fenster, hinter dem sich Obst und Wild, Schinken und Würste, Backware und Butterfässer zu Stilleben häufen. Da bleibt sie stehen, und kann das alles scheinbar nicht begreifen.
Ein Salzstangenmann mit gefülltem Bregeltorb eilt vorbei. Ihn hält sie an und legt zwei Groschen für zwei Salzstangen an. Dann steht sie fauend, verloren in der unfagbaren Finsternis, vor der Tageshelle der Lebensmittelauslage.
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