bekomme, werde er ihn in Ruhe lassen. In dieser Aufforderung hatte die Anklage versuchte Erpressung erblidt. Der Angeflagte bestritt, Geld gefordert zu haben. Auf Befragen erflärte der Zeuge P., daß er mit seiner Verlobten bis zur Ehescheidung nie Beziehungen gehabt habe, sondern er habe nur in freundschaftlicher Weise mit ihr verfehre Die Zusammentunft in dem Hotelzimmer nachts bestritt der Zeuge nicht, behauptete aber, daß er mit ihr nur eine 3usammenkunft verabredet habe, weil sie von ihm 50 Mart zu einem Mantel haben wollte. Er sei auch nicht halb ausgezogen gewesen, sondern habe sich nur die Schuhbänder gelöst und den Kragen geöffnet. Nach längerer Beratung beschloß das Gericht, den Zeugen P. zu vereidigen. Der Staatsanwalt erklärte, daß an dieser Stelle nicht nachzuprüfen sei, ob der geleistete Eid richtig sei. Erpressung und Nötigung sei nicht erwiesen. Die Beleidigung sei sehr milde aufzufassen, weil der Angeklagte in dem Zeugen nicht einen Beamten, sondern seinen Nebenbuhler gesehen habe, der seine Ehe zerstört habe. Er beantrage 400 Mark Geldstrafe.
Das Gericht verurteilte den Angeflagten zu 80 Mart Geldstra fe, weil ihm infolge des merkwürdigen Berhaltens des Zeugen P. reichliche Milderungsgründe zur Seite ständen.
Die Todesfälle im Maastal.
Abgase der Binkwerke wurden im Nebel gelöst.
Brüssel, 10. Dezember. Die Zahl der Todesopfer im Maastal beträgt nach offiziellen Angaben 67, die Zahl der in den Krankenhäusern liegenden Kranken wird mit etwa 100 angegeben. Alle kranten befinden sich außer Lebensgefahr. Die Sachverständigen, die die Unterfuchung über das mysteriöse Maffensterben führen, neigen zu der Ansicht, daß die Epidemie durch Ausdünstungen der zinkwerke verursacht wurde.
Der Vorgang wird so erklärt: Das aus den Schlacken der Werke strömende Schwefel- Anhydrid hat sich in dem dichten Rebel wie in Wasser aufgelöst, so daß Schwefelsäure in Lösung entstanden ist, die von allen Personen, die die Nebelzone pajfierten, eingeatmet wurde Der Gerichtssachverständige Dr. Frift und der holländische Spezialist Professor van Leeuwen, die an Ort und Stelle Analysen und Leichenöffnungen vorgenommen haben, beabsichtigen durch Laboratoriumsversuche den Vorgang zu miederholen und durch Vergleichung von Spektralanalyjen festzuftellen, ob ihre Hypothese zutrifft.
Eine Frau und fünf Bräute. Zwei Jahre Gefängnis für einen Heiratsschwindler.
Fünf Frauen im Alter von 50 bis 65 Jahren traten vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte als 3euginnen gegen den schon zweimal wegen Heiratsschwindels verurteilten Musiker R. auf. Sie alle waren um die Hoffnung, unter die Haube zu kommen, durch den Musiker betrogen worden und in mehr oder weniger großem Umfange ihre Ersparnisse losgeworden. R. ist dabei selbst ver= heiratet. Das hat ihn aber nicht gehindert, die Bekanntschaft von Frauen zu suchen und ihnen gleich nach dem zweiten Zusammensein zu eröffnen, daß fie feiner Neigung entsprächen und er sie heiraten wolle. Dabei hatte er sich als Oberzollsekretär ausgegeben. Bei der zweiten Frau war er schon 3ollinspettor geworden und bei der dritten Oberzollinspektor. Er mies den Bräuten auch eine felbftangefertigte Bescheinigung des Amtes vor, daß er auf Lebenszeit angestellt sei. Bald brauchte er Geld, und die jeweilige Braut mußte ihm aus der Verlegenheit helfen. Nur in einem Falle hatte der Angeklagte wenig Glück. Als er von seiner„ Braut" auch Geld verlangte, verwies fie ihn an ihren Schwager, der ihre Er sparnisse verwalte. Sie sagte dabei, das sei ein sehr verständiger Mann, der ihm das Geld schon geben werde. Der Angeklagte fiel aus den Wolken, als er hörte, daß der Schwager Kriminalbeamter sei. Er zog es dann vor, ohne Geld auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Das Schöffengericht verurteilte den Angeklagten zu zwei Jahren Gefängnis und drei Jahren Ehrverlust.
Praftifanten und Sparmaßnahmen.
Wir werden um die Aufnahme des Folgenden gebeten: Die Stadt Berlin hatte in ihrem legten Haushaltsplan 40 000 m. als Ausbildungsbeihilfe für notleidende Schüler in der sozialpädagogischen Ausbildung und 40 000 Dart Sozial pra ftifantengelder angefeßt. Die Ausbildungs. Beihilfen find bewilligt worden für Schüler der Wohlfahrtsschulen oder für die Bezahlung einer halbtägigen praktischen Arbeit, die die Wohlfahrtsschüler leisten, um sich etwas zu verdienen. Die Sozialpraktikantengelder sind besonders bewilligt worden als Entgelt für das Praktilum, das die Schüler der Wohlfahrtsschulen nach staat
Vatermord nach 10 Jahren aufgeklärt!
Ein ganzes Dorf gegen den Ermordeten.
Frankfurt ( Oder), 10. Dezember.
Vor dem Schwurgericht begann der Prozeß gegen die Ehefrau Schneider und deren Sohn Paul aus Reichenwalde , die beschuldigt sind, vor 10 Jahren den Gaften und Bater ermordet und feine Leiche vergraben zu haben.
Erst vor furzer Zeit gelang es dem Berliner Kriminalrat Gennat , diesem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Er fond die schon fast verweste Leiche und brachte durch zahllose Verhöre endlich Frau Schneider und ihren Sohn zu einem umfassenden Geständnis. Die Angeklagten fühlen sich zwar schuldig, betonen jedoch ausdrücklich, daß sie nur in Notwehr gehandelt hätten. Der Ermordete, Jufius Schneider, hat nach den Aussagen von Mutter und Sohn seine Familie in grausamster Weise mißhandelt. Täglich seien alle Familienangehörigen von ihm in brutalster Weise verprügelt worden und immer mehr und öfter tauchte der Wunsch auf, sich des unmenschlichen Familienoberhauptes zu entledigen. Sicher ist, daß aus dieser Situation heraus die furchtbare Mordtat entstand. Die Angeklagten schildern, daß dem Mord, wie so oft, ein Streit vorausgegangen ist. Wieder hat der Vater den Sohn in rohefter Weise mißhandelt, da sprang Paul in höchster Erregung aus dem Zimmer, holte einen großen Schrauben schlüssel und schlug mit diesem dem Vater hinterrücks den Schädel ein. Die Mutter half ihm dann mit, die Leiche im Hofe zu ver= graben. Später schaffte man den Leichnam an ein anderes sicheres Bersted.
Als der Ermordete so spurlos verschwunden war, tauchte wohl fofort der Verdacht auf, daß seine Familienangehörigen ihn ermordet haben könnten. Niemand im ganzen Dorf ging jedoch der Sache auf den Grund, da man dem brutalen Menschen feine Träne nachweinte. Die Dorfbewohner schildern als Zeugen den Ermordeten als einen gewalttätigen und äußerst rohen Menschen, der überall Streit anfing und sich in jeder Weise allen Menschen gegenüber als brutales Subjekt zeigte. Die beiden Angeklagten werden von den Dorfbewohnern als gute, geduldsame Leute geschildert, denen man nur das beste Zeugnis ausstellen könne. Sie hätten durch Jahre
hindurch ein furchtbares Martyrium auszustehen gehabt und die Möglichkeit ist nicht von der Hand zu weisen, daß die Tat in Notmehr, zumindest aber in einer gesteigerten Affeftstimmung begangen worden sei.
„ Der größte Spion."
Saftbefehl gegen einen Schwindler und Betrüger.
Im Februar d. I. versuchte der Kaufmann Adolf Thum einen Betrug in Szene zu setzen, der jedoch mißlang. Er sprach in dem damals noch bestehenden Reichsentschädigungsamt vor und verlangte die Auszahlung von 200000 Mart. Es wurde bald festgestellt, daß die Schriftstücke von Anfang bis zu Ende gefälscht waren. Thum war unter Hinterlassung der Briefe geflüchtet, wurde aber von der Dienststelle D 2 der Kriminalpolizei ermittelt und verhaftet. Im August d. I., als Thum wegen des versuchten Betruges oor Gericht stand, machte er geltend, daß er der größte Spion zugunsten Deutschlands " gewesen sei. Er be hauptete, daß er sich bis zum Jahre 1913 in Frankreich und dann in Marokko aufgehalten habe. Dort sei er von den Franzosen gefaßt worden, sein Vermögen sei vernichtet. Aus dieser Erzählung leite er seine Entschädigungsansprüche her. Das Reichswehr ministerium erklärte im Gegensatz zu diesen Befundungen, daß von einer Spionagetätigkeit des Thum nichts bekannt sei. Der Prozeß wurde deshalb vertagt. Wie sich jetzt herausgestellt hat, ist Thum plöglich aus Berlin verschwunden. Seine letzte Wohnung befand sich in der Stegliger Straße im Besten Berlins . Dort ist er seiner Birtin nicht nur die Miete in Höhe von 150 Mark schuldig geblieben, er hat auch unter falschen Vorspiegelungen ein Darlehn von 500 Mart herausgelockt. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Flüchtigen Haftbefehl erlassen. Mitteilungen über feinen Aufenthalt erbittet Kriminalkommissar Lissigkeit bei der Dienststelle D 2 im Polizeipräsidium.
Polizei und Faschismus.
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Da
werden. Denunziantentum und Spigelmejen blühen in Reinfultur. Die Diktatur kann nur willenlose Werkzeuge ihrer Macht gebrauchen, das zeigt sich in Italien wie in Rußland . Am schlimmsten wirken sich die mili.ärischen Ausnahmegerichte aus, die über die polizeiliche Exekutive gesetzt sind. 3500 Jahre Zucht haus hat dieses Spezialtribunal seit dem Jahre 1924 bis heute in Italien verhängt; in den meiffen Fällen traf es wohl Unschuldige. Der Polizist ist in die wenig beneidenswerte Lage des Bü.tels einer politischen Parteilichkeit gedrängt; er übt den Dienst gegenüber solcher Ungerechtigkeit schließlich nur widerwillig aus. er felbft unfrei und geseglos handeln muß, so wird er der Mann mit dem schlechten Gewiffen. Der Faschismus benötigt zur Nieders brückung jeden Freiheitsgefühls ein Heer von 300 000 Milizioldaten reben dem stehenden Heer und zirka 150 000 Bolizisten und Spizet. Die Konsequenzen, die man aus diesen Tatsachen zieht, wären: die großen sittlichen und sozialen Aufgaben einer Volkspolizei noch mehr im Volt zu verankern. Man fann in der Demokratie die Auseinandersegung der sozialen Klassen nicht mit Polizeimitteln hindern. Wie die Demokratie die Klassen zur Selbstbeherrschung und Selbstgefeßgebung erziehen will, so muß auch die Polizei als Vollzugsgewalt flar und eindeutig dem demokratischen Prinzip in den eigenen Reihen huldigen.
Es ist ein Verdienst der Bereinigung für Nennung des Grundes furzer Hand aus ihren Aemtern entfernt polizeiwissenschaftliche Fortbildung, ihre Mitglieder in Wort und Schrift zum staatsbürgerlichen Denken zu erziehen. Der letzte Vortragsabend der Vereinigung brachte Referate von Universitätsprofesor Dr. Heller und Kriminalfommiffar Klingelhöller. Die Polizei nimmt im Boltsstaat so führte Dr. Heller auseine ganz andere Stellung ein, als im alten absolutistischen Staat. Ihr Dienst ist unendlich schwieriger und verantwortungsvoller, er gipfelt in einem geistigen Ringen um die Selbstdisziplin. Die Demokratie tennt weitestgehende Freiheitsrechte auch für die Minderheiten, auch bei den Angriffen der Staatsgegner darf die Polizei das letzte und gefährlichste Mittel des Staates, die Gewalt, nur im Sinne des Gesetzes anwenden. Ganz anders wirkt sich die Polizeigewalt in der Diktatur aus, die sich letzten Endes auf der Lüge aufbaut, das ganze Bolt sei der Meinung des Diktators. Dieser wird mit aller Macht seine Willensbestimmung durchzudrücken versuchen, schon um den diktatorischen Gedanken nicht zu gefährden. Der Polizei fällt die Aufgabe zu, alle abweichenden Meinungen zu überwachen. Ein ungeheures Spezialheer von Spizeln und Bolizisten benötigt der Faschismus. Der Redner schilderte an einem Beispiel, wie durch drei Spigelgruppen die in Berlin lebenden Italiener überwacht werden. In Italien darf kein Plakat, nicht einmal ein Leichenstein öffentlich ohne Genehmigung aufgestellt werden. Die Zeitungen stehen unter strengster Zensur und sie erhalten tägliche Anweisung, was veröffentlicht werden darf oder nicht. Neben der Beseitigung der Pressefreiheit besteht die Be feitigung der richterlichen Freiheit. Die Urteile ergehen nur im Sinne des Faschismus. Alltäglich ist es, daß willkürliche Verhafiungen in Massen erfolgen, daß Personen ohne Berhör, ohne Antlage Monate hindurch eingefertert werden. Jede richterliche Kontrolle der Polizeitätigteit ist beseitigt. Die Beamten selbst sind dieser politischen Unsicherheit ausgefeßt und tönnen ohne
licher Borschrift während eines Jahres nach bestandenem Gramen Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt|
Achtung! Weihnachtsletterle! Kreisleiter! Kreisleiterinnen! Lose, die sich noch im Besitze der Kreise und Abteilungen befinden, können nicht mehr zurückgenommen werden, sondern gelten als fest verkauft.
Wie sich der moderne Polizeigedanke im heutigen Staat verantern läßt, dieses Thema erörterte als zweiter Redner Kriminaltommissar Klingelhöller. Er wies auf die Möglichkeiten besserer Schulung der Polizeibeamten und Anwärter hin, ebenso auf den Ausbau der Organisation. Der Beamte müßte durch Gesez und Stärkung des Gemeinsamfeitsgebantens eine größere Bindung und Verbindung zum Volksganzen finden.
Der Borsitzende der Vereinigung, Doutta, hob in seiner Schlußansprache hervor, daß die Berliner Polizei sich niemals als willenloses Werkzeug einer faschistischen Diktatur gebrauchen laffen würde.
Radioschau der Arbeiter Amateure.
his aur Bewilligung der staatlichen Anerkennung als WohlfahrtsPfleger durchmachen müssen. Die Stadt Berlin gibt bis jetzt als Zuschuß für Schüler oder das Praktikum während der Schule 75 M. find für das Berufspraktikantenjahr 100 m. pro Monat. Am 1. Dezember 1930 wurden plöglich die 100 M. um 15 M. verringert und nur noch 85 M. zur Auszahlung gebracht. Diese Maßnahme des Finanzdezernenten haben das Landeswohlfahrts- und Jugendamt noch schnell rückgängig gemacht. Ab Januar 1931 aber soll eine Schlußabrechnung der Lose mus bis zum 17. und 18. Dezember 1930 funts, des Fernsehens und der an die Radiotechnik angrenzenden
Kürzung sowohl der Praktikantengelder während der Schulzeit, als auch der Bezahlung des Berufspraktikantenjahres vorgenommen merden, um im neuen Etat die gesamte Position einschränken zu fönnen. Bir halten diese Maßnahme für unerträglich. Ein Fonds von 40 000 m. oder auch zwei von insgesamt 80 000 m. spielen beim Wohlfahrtsetat der Stadt Berlin überhaupt keine Rolle. Die Mittel aber find von großer sozialer Bedeutung für die Wohlfahrtsausbildung. Selbstverständlich findet die Stadt Berlin genug Schüler und Schülerinnen von Wohlfahrtsschulen, die die Praktikantenarbeit für eine noch schlechtere Bezahlung oder umsonst leisten. Das sind solche, die einen Rückhalt an ihrem Elternhaus haben, die wohl= habenden Schüler. Die jungen Menschen aus der Arbeiterklasse, die jegt in diesen Beruf eindringen, brauchen aber unbedingt während ihrer Praktikantenarbeit, bei der sie ja auch für die Stadt Berlin Arbeit leisten, Bezahlung. Die Stadt Berlin gibt ohnehin ein billiges Lehrlingsgeld. Daß fie es jetzt türzen oder noch weniger Schüler teilnehmen lassen will, ist untragbar. Bei der Beamtenbesoldungs
spätestens erfolgen, vor dem Ziehungstermin am 19. u. 20. Dezbr. 1930
fürzung der Regierung Brüning bleiben 1500 m. frei; die Stadt Berlin will schon bei 900 m. fürzen um mehr als 6 Proz.
Gerade die Proletarierstadt Berlin hat die Aufgabe, bezahlte Praktikanten zu beschäftigen und sie erträglich zu bezahlen. 20 000 Mark sparen mit dem Erfolg, nur wohlhabende Mädchen in den Wohlfahrtsberuf zu lassen, ist eine zu teuer bezahlte Sparmaßnahme.
Genosse Hoegner- München unter begeisterter Zustimmung der Die antifaschistische Kundgebung in Friedrichshagen , in der Versammlung sprach, hat sich durch einen Druckfehler in unserem Bericht in eine Bersammlung am Friedrichshain " verwandelt. Wir möchten, um Irrtümern vorzubeugen, dies ausdrücklich feststellen.
Am Sonnabend, dem 13. Dezember 1930, um 11 Uhr, wird in ,, Vogels Festsälen", Brüdenstraße 2, eine Radiofchau der Arbeiter Amateure eröffnet, die leider nur bis zum Sonntag, dem 14., bei einer täglichen Deffnungszeit von 10 bis 22 Uhr dauern wird. Den Ehrenvorsiz hat Genosse Professor Hans Baluschet. Die Schau umfaßt die Gebiete der Empfangs- und der Sendetechnik, des BildWissenschaften mit vielen in Betrieb befindlichen Experimentier geräten und technischen sowie fulturellen Anschauungsmaterialien. Daneben laufen Lichtbildervorträge technischer und fultureller Natur, die jeden Besucher zum Nachdenken anregen. Im Zusammenhang mit der Ausstellung findet in der Stunde des Arbeiters am 13. Dezember( 19 bis 19.25 Uhr) auf der deutschen Welle ein Zwiegespräch über das Thema:" Der Radiobaftler an der Arbeit" statt. Es wird die These versochten werden, daß der Bastler immer noch lebt.
Bom Autobus überfahren. Am Montag dieser Woche, abends Straße der Tischler Hermann 3euge von einem Omnibus der 7 Uhr, wurde in der Frankfurter Straße Ede Frucht. Linie 19 überfahren und getötet. Beugen, die diesen Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, ihre Adresse einzusenden an Beuge, Friedenstr. 86.
Tausende Aerzte gebrauchen Traumaplast, den besten Wundverband. Zu haben in Apoth n DroginPack.von 20,25u.30Pfg an