Kunst in der Schule.
Das Bezirksamt Prenzlauer Berg hat in der 279. Schule, Pasteur str. 4/5, einen Kunstraum geschaffen, der
Freudlose Weihnachten.
Fr
einer Schul- Kunstausstellung als Rahmen dient. Grüne Ripspor Krüppel und Blinde bitten- aber der Tisch bleibt leer!
hänge umrahmen die Fenster, grüngraues Linoleum bedeckt den Fußboden; für gute Beleuchtung ist gesorgt. Eine gefehlte Holzleiste, in der Farbe des Raumes eingestrichen, befindet sich unter: halb der Decke, so daß die Bildwerke zweckmäßig an Meffingdraht aufgehängt werten können. Alles Schulmäßige, was so schnell ernüchtert und Erwachsene an die frühere Schulzeit ungern erinnert, ist geschwunden. Bilder und Plastiken lebender Künstler, von interessierten Lehrern und Künstlern gemeinsam ausgesucht, sind übersichtlich und wirksam untergebracht, wollen Freude spenden, Stunden der Erhebung geben und auf den Jugendlichen einwirken. Die Kunst kommt zu den Kindern, spricht zu ihnen! Der Kunstraum soll allen Schulen des Bezirks dienen. Der Bund für Kunsterziehung", seine Geschäftsstelle befindet sich Klosterstr. 75, stellt kostenlos die Kunstwerke zur Verfügung; nach einigen Monaten findet ein Austausch statt. Auf eine zehnjährige Erfahrung kann der ,, Bund" zurückblicken; in dieser Zeit fanden insgesamt 219 Ausstellungen statt, die von über 535 000 Menschen besucht wurden. Man geht von dem Gedanken aus, daß die Museen den Kindern zu viel zeigen, vieles, was ihnen geistig und seelisch zu fern liegt; es ist feine Einstimmung möglich. Immer wieder sollen die Kinder
die Bilder ungestört betrachten. den Weg zum Wollen des Künstlers
suchen, der ihnen durch sein Wert entgegenkommt.
Betreten wir das Schulhaus mit seinen breiten Korridoren, fo zeigen einige Schülerarbeiten, die an den Pfeilern hängen, wie der neuzeitliche Zeichenunterricht in der Bildgestaltung den Arbeitsmeg beschreitet. der zum Einfühlen in das Kunstwert führt. Der Reichen- und Kunstunterricht, der früher namentlich Wert auf ein technisches Können legte, der das Richtigzeichnen erstrebte, hat heute als Ziel die Weckung der schöpferischen Kräfte des Menschen, er kommt dem Gestaltungswillen des Kindes entgegen, gibt ihm Gelegenheit zur Auswirkung in einer großen Zahl von Ausdrucks. mittein. Viele Erlebnisbilder, die die Kinder gestaltet haben, finden fie als reise Arbeit in der Ausdruckssprache des Künstlers. Unter den Künstlern, die ihre Werke für die Erziehung durch die Kunst zur Verfügung stellen, befinden sich die bekanntesten Namen. Von senstein sehen wir eine Maske und die Büste des Musikers E. Fischer, von Profeffor Kraus eine Rage in hocender Stellung und den Kopf von Heinrich Zille ; der Meister, der mit dem Bolke lebte, der seine Nöte und Sorgen täglich gesehen und tief erlebt hat, oft mit weinenden Augen, blickt hier auf die Menschen, die er so oft in allen Situationen geschaffen hat.
Auf dem Tisch im Kunstraum liegt eine Mappe mit Graphit aus; Arbeiten von Bartning , Büttner, Feyerabend. Wolf Röhricht , Käte Kollwig und andere sind hier ausgelegt. Tieffte Wirkung auf die Kinder dürften ausüben die Gronhiken der Käte Kollwitz.„ Besuch im Krankenhaus",„ Gefangene, Musik hörend" und das Selbstbildnis der Künstlerin.
Es kommt nun darauf an, daß die oberen Schulklassen des Bezirks den Kunstraum besuchen und sich in den künstlerischen Gehalt der Werte einleben, das Kunstwert als ein Gonzes betrachten. Die Leiterin des Kunstraumes, Lehrerin Frau Müller- Aft, steht gern für Auskunft und Führung zur Verfügung.
Die to sicheren Tips.
no Das war wieder ein Schwindler, der genau wußte, wie man es aftellt, um Dumme zu fangen. Am Planufer hatte ein Mann, der sich Richard Bleß" nannte, ein 3immer gemietet und eine Kontoristin engagiert. Er verschickte an Wettlustige Listen mit Namenangabe von Pferden, die nach seiner Versicherung bestimmt geminnen und hohe Quoten bringen würden. Er veranlaßte die Wetter. durch ihn ihre Gelder anzulegen. Im Falle des Einverständn ses sollten die Beträge durch Nachnahme eingezogen werden. Viele von denen, die trotz der Not der Zeit nicht alle werden, sandten auch Geld, andere waren vorsichtig und benachrichtigten die Polizei. Als Kriminalbeamte in dem Büro erschienen, war nur die Angestellte zugegen, die nicht viel Auskunft geben konnte. Sie hatte lediglich den Auftrag, zu schreiben und die einlaufenden Gelder in Empfang zu nehmen, bis der Chef" tam. Während die Kriminal beamten das Büro noch durchsuchten, erschien der Postbote und bradi: 40 Einzahlungen, die sofort beschlagnahmt wurden. Der angebliche Pieß hatte mohl beobachtet, daß man ihm auf die Schliche gekommen war, und ließ sich meder an diesem Tage noch später miedersehen.
Um Friedenaus Wasserversorgung.
Friedenau durch die Stadt Berlin zum 1. Januar 1930 Bekanntlich war der Wasserversorgungsvertrag für den Ortsteil gekündigt worden. Die Charlottenburger Wasser. und Industriemerte G., Berlin , beanspruchte das Recht, die an ihr Rohrneß angeschlossenen Grundftüde auch weiterhin mit Waffer zu beliefern. Dieses Recht ist ihr von der Stadt Berlin durch eine Feststellungsflage ftreitig gemacht worden. Nachdem bereits das Landgericht und das Kammergericht die Klage der Stadt Berlin abgewiefen hatten, ist nunmehr der 7. Sivilsenat des Reichsgerichts
Besonders traurig sieht es in diesem Jahre mit der kleinen Weih-| Not der Zeit. Von den kleinen Mitgliedsbeiträgen soll immer viel nachtsfreude all derjenigen aus, für die daheim kein Weihnachtstisch für den Verband geleistet werden und so schmilzt der Kassenbestand bereitet wird, die bloß am Gabentisch der öffentlichen Wohlfahrt wie Schnee im Märzenwind. Die Schwerhörigen, die Altert einen schwachen Abglanz der Festesfreude erhaschen. Und hier wird und die Siechen und noch eine ganze Reihe von Wohlfahrtsempin diesem Jahr der Weihnachtsmann nur spärlich, allzu spärlich fängern, sie sehen einem recht traurigen Fest entgegen. Gewiß, Freuden spenden können. man wird das Möglichste für sie tun, aber es ist wenig, allzu wenig, gemessen an ihrer übergroßen allgemeinen Bedürftigkeit!
Am härtesten werden von dieser Einschränkung jene Armen betroffen, bei denen sich zur wirtschaftlichen Not auch noch die Förperliche gesellt und darum deren Dasein so unendlich wenig Augenblicke der Freude hat. Ihnen immer wieder zu zeigen, daß sie nicht vergessen sind, ist mehr als eine weihnachtliche Geste, es iſt für sie der Glaube an ihr Menschentum überhaupt, den man ihnen wiedergibt!
Der allgemeine Blindenverein, der über 800 Mitglieder zählt, fann in diesem Jahre nicht einmal seine traditionelle große Weihnachtsfeier abhalten, weil er mit leeren Händen kommen müßte. Bisher war es immer noch möglich, jedem Mitglied ein fleines Geldgeschenkt zu machen, aber die Kassen sind jezt leer, Kranke und besonders Bedürftige mußten im Laufe des Jahres damit unterstützt werden. Für das letzte Geld wurde noch in letzter Minute ein Bittschreiben an wohltätige Menschen ausgesandt, aber es sieht gar nicht so aus, als ob damit viel erreicht würde.
Taubstumme Kinder hungern!
Die Puppe im Gefängnis...
Und wie wird es bei den Gefangenen am Weihnachtsabend aussehen? Die Gefangenen fürsorgerin, die jedes Jahr für ihre Schüßlinge mit ganz bescheidenen Mitteln eine Weihnachtsfreude schuf, erklärt traurig, daß es in diesem Jahre wohl nicht einmal damit etwas werden wird. Die Bilder habe ich wieder gefammelt, aber ich brauche Geld für Papier und ich getraue mich einfach nicht, dies zu verlangen. Und sie berichtet, wieviel Berbitte rung und dumpfe Verzweiflung mit diesem kleinen Lichtblid, gemildert wurde. Daneben gab es dann noch fleme praktische Ge
fchente, wie warme Handschuhe für den Gang ins Freie, warme Unterwäsche für die Frauen. Alles, alles muß diesmal unterbleiben. Dann erzählt sie noch ein ganz rührendes Erlebnis aus ihrer Praris. Eine 22jährige Gefangene, die in ihrem ganzen Leben noch keine Puppe im Arm gehabt hatte, wünschte sich zu Weihnachten ein Püppchen und bekam es auch. Trunken vor Freute rief sie immer wieder: Dazu mußte ich erst ins Gefängnis tommen, um meine größte Freude zu erleben!" Wieviel Helle und Wärme strahlt in trostloses Dunkel, wenn man die Menschen
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leber 5000 Taub ft um me gibt es in Berlin ; davon erhalten mur 24 ganz besonders bedürftige Familien eine weihnachtliche Sonderbeihilfe! Und was es da für grenzenloses Elend gibt, davon fann man sich erst einen Begriff machen, wenn man erfährt, als Leibensgenossen wertet... daß neben einer übergroßen Ziffer Alter, Kranker und Arbeitsloser sich eine Familie befindet, die allen Jammer der Welt auf ihren Häuptern trägt: Der Mann schwer fungentrant, seit Jahren erwerbslos, die Frau, an einem Abortus schwer erkrankt, und vier taubstumme Kinder flehen mit den Augen um Brot!
Die Körperbehinderten, die ja überhaupt nicht zu den staatlichen Unterſtügungsempfängern zählen und sich deshalb zu einem Selbst. hilfebund zusammengeschlossen haben, leiden auch schwer unter der
Weihnacht in quälender Ungewißheit der Untersuchungshaft und steter Sorge um unschuldig leidende Kinder, Frauen, Mütter zu durchleben, ist ein besonders bitteres Los. Wer hilft uns, diesen leidbeschwerten Herzen durch eine Spende eine Weihnachtsfreude zu machen? Gaben jeder Art werden erbeten an den Fürsorgeverein des Untersuchungsgefängnisses", Alt- Moabit 12a,( Poſtſched 117 951 Berlin). 3. H. des Herrn Dr. Klatt.
Achtung, Parteiveteranen! cata hat sich bereit erklärt, thre Gefamträume mit dem Frati
Diejenigen Genossinnen und Genossen, die vor und während des Sozialistengesetzes für die Partei tätig waren, werden hiermit freundl. mit ihren Familienangehörigen eingeladen zum gemütlichen Beisammensein am Sonnabend, 13. Dezember, 19 Uhr im gr. Saal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25 Musik Gesangsvorträge des Ebert- Manz- Quartetts
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I. A.: Wilhelm Gründel
durch Urteil vom 9. Dezember 1930 dem Standpunkt der Charlotten burger Wasser- und Industriemerke AG. beigetreten. Danach verbleibt die Wasserversorgung von Friedenau auch weiterhin bei der Gesellschaft. Ou
mattigio ed isc
Mandolinenkonzert im Norden.
In der Aula der Heinrich- Schliemann- Schule, Gleimstraße, fonzertierte die Berliner Mandolinenvereinigung Nordiche klänge 1905. In stattlicher Besetzung aller flangverwandten Instrumente wetteifert der Mandoline überheller Tenor mit der dunfler gefärbten Gitarre und dem weich- melodischen Bariton der Laute; ab und zu riskiert auch der tiefe Brummbaß der Baßgeige einen Ton aus tiefsten Tiefen. Solch Zupffonzert hat immer etwas ungemein Lebendiges, das hüpft und trillert in den schwindligsten Höhen, und das Zusammenspiel der einzelnen Instrumente erzielt Wirkungen Don ganz eigenartiger Klangschönheit. Mit dem Krönungsmarsch aus" Prophet" wird das Konzert eröffnet, dann folgt Suppés Duvertüre zu„ Leichte Kavallerie", die sich mit ihren vielen fröhlichen Staccati ganz besonders gut für Mandoline eignet. Aber auch schwingenden Walzertönen und sanften Liebesliedern wurde das gut eingespielte Orchester gerecht. Eine Mandolinata" und Fuciks forscher Florentiner Marsch" tamen ganz besonders gut zur Geltung und sicherten den Musikern viel Beifall.
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Die Fratinelli vor den Berliner Kindern. Die Direktion der nelli Ensemble für eine Kindervorstellung am Freitag, dem 12. dieses Monats, nachmittags 14% Uhr, to stenlos dem Landesjugendamt zur Verfügung zu stellen.
Plaza. In der ersten Dezemberhälfte bringt die Plaza wieder ein ausgezeichnetes Programm. Als gute Turner am Redbar.en zeigten sich die beiden Stuarts . In unübertrefflichen equilibristischen Neuheiten die zwei Eriksons Brothers. Eine gute Hundepan o mime zeigt Gautier. Viel belacht wurden Meiier und Wagner. In ihrem Trampolinaft gefielen die 4 Raftellis Die zweite Häfte des Programms nehmen Karl Schaeffers Liliputaner für sich in Anspruch. Sie stellen einen fleinen Zirkus für sich allein. fann fie als Reiter, Tänzer, Dressurfünstler und als Musiker bewundern.
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Man
Aus
Premiere im Kindertheater. Dem fleinen Publikum, das asf Der Einladung der Reederei Nobiling und des Waren hauses Karstadt jegt in der Weihnachtszeit Dampferfahrten gu Märdjenvorstellungen in Schöneweide unternimmt, wurde nach einer wohlgelungenen Rotkäppchen"- Aufführung nun ein zeitgemäßes Weihnachtsmärchen Hallo, hier Weihnachtsmann" fcr riert. Da regnet es nun einmal nicht egal Freude und reichlie Geschenke- dann wäre es ja auch nicht zeitgemäß nein, da ist ein tapferes und fluges Arbeiterkind geschildert, das dem treulojen Weihnachtsmann der armen Leute selbst den Weg weist. eigener Kraft arrangiert sie den weihnachtlichen Freudenrummel und das kam so: Nachdem der unbarmherzige Gerichtsvollzieher das letzte Möbelstück mit sich nahm und der Eltern Troftlosigkeit am öhepunkt angelangt war, trat sie in Aftion. Da las fie bei einem nachtsgeschichte erzählen Bann, einen Gutschein und damit die AnBesuch im Warenhaus Karstadt, daß derjenige, der tie schönste Weihwartschaft auf eine Menge fröner Sachen erhält. Und wie sie da fo des Abends sinnierend im Puppenlager umherschlendert, wird sie versehentlich inmitten der Puppengesellschaft mit eingeschlossen, sie schläft ein und erlebt im Traum soviel Schönes, von Borern,
Schupos, und der lustigen Micky- Maus, daß sie am nächsten Tage mit ihrer prima Weihnachtsgeschichte den gestifteten Preis erringt. Nun haben Vater, Mutter und die kleine tapfere Inge auch ihr eigentlich gar feines mehr ist. schönes Weihnachtsfeit. Die kleine Gesellschaft unterhielt sich prächtig und erlebte voll Freute ein Märchen, das in all seiner Lebensfrische
Eine Siebzigjährige. Genoffin Wilhelmine Erbe , BaumBoltsblatts". begeht am 13. Dezember ihren 70. Geburtstag. Frau schulenweg, feit 1888 Leserin des„ Vorwärts" bzw." Berliner Erbe, die heute noch an den Bestrebungen der Partei regsten Anteil nimmt, ist die Witwe des im Jahre 1918 verstorbenen, den älteren Genoffen des ehemaligen 4. Berliner Reichstagswahlkreises( Südost) bekannten Wilhelm Erbe, der längere Zeit( 1894) als Wahlvereins- burch Herausgabe einer neuen Sammlung wohlerprobter Badrezepte, von denen vorsigender im genannten Kreis fungierte.
Am heutigen Donnerstag, dem 11. Dezember, begehen Genosse Julius Vieweg und seine Frau Martha, Ziethenstr. 71, Seitenflügel, das Fest der goldenen Hochzeit.
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