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Berlins   Brücken altersschwach

Auch Opfer des Weltstadtverkehrs

Eine Reihe Berliner   Brücken ist den Anforderungen des, modernen Berkehrs nicht mehr gewachsen, so daß sich die Stadtverwaltung gezwungen sieht, größere Um- und Neu­bauten durchzuführen.

So werden unter anderem die Brücke über die Ringbahn am Bahnhof Landsberger Allee, die Brücke über die Ringbahn am Bahnhof Schmargendorf   und die Eugen- kleine- Brücke über den Teltow- Kanal in Lichterfelde   sowie die Augusta­Brücke und die Wiener   Brücke über den Landwehrkanal und letztlich die Jannowitzbrücke umgebaut.

Die Schmargendorfer und die Landsberger- Allee  - Brücke wurden im Jahre 1930 in Angriff genommen. Erstere wird voraussichtlich bis Ende dieses Jahres soweit fertiggestellt sein, daß sie den Berkehr wieder aufnehmen kann. Die endgültige Fertigstellung dürfte zu Beginn des neuen Jahres erfolgen. Die Bauarbeiten an der Lands­

Wieder Kommunistenflamauf.

13. Bezirk Tempelhof  .

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Große Um- und Neubauten

berger Allee Brücke sind deshalb besonders schwierig, weil sie unter Aufrechterhaltung des gesamten Verkehrs durchgeführt wer den müssen, was sich natürlich nur abschnittsweise ermöglichen läßt. Ihre Beendigung ist zu Anfang des übernächsten Jahres zu erwarten.

Unter allen Brückenbauten der gegenwärtigen Zeit ist der Umbau der Jannowizbrüde als der größte anzusehen. Die alte Jannowihbrücke mußte wegen des Untergrundbahnbaues vor einigen Jahren abgebrochen werden. Das neue Bauwerk wird nunmehr im Zusammenhang mit den an dem Stadtbahnviadukt durchgeführten Veränderungen errichtet. Die neue. Jannowizbrücke wird als eine in hochwertigem Stahl ausgeführte Bogenbrüde die Spree   in einem einzigen 3uge überspannen. Sie wird vor­aussichtlich im Laufe des Jahres 1932 dem Verkehr wieder über­geben werden können.

auf die örtliche Lage des gesuchten Bunttes und Bezeichnung des Kartenortes. Ob man ins Abgeordnetenhaus will, zur Blanken Hölle, ins Deutsche   Museum, zur Jungfernheide, auf den Kreuzberg   oder zum Lilienthaldenfmal, ins Messegelände oder zur Nauener Funk statition, nach Pankow  , zum Raketenflugplatz oder in die Schrippen­firche, nach Tegel  , ins ,, Baterland", zur Wuhlheide, zum 300 oder ins nächste Zollamt, durch sämtliche Buchstaben des ABC ist alles zu finden, was einigermaßen wichtig erscheint. Dazu kommt noch ein Anhang mit Wochenendfahrten, Abbildungen der so wichtigen Ber­tehrzeichen, einem Hotelcode und anderen Nüglichkeiten. Das Heft kann mit Recht das kleine Verkehrslegiton von Groß- Berlin" genannt werden. Es kostet einzeln 15 Pfennig, mit der Verkehrskarte nebst 3000 Straßenverzeichnissen zusammen nur 25 Pfennig. Herausgeber ist die Berliner Verkehrsgesellschaft. zu haben auf allen städtischen Verkehrsmitteln sowie an den Ver­fehrstiosten und im Straßenhandel.

Arbeiter treiben Gymnastik.

Bor Beginn der Versammlung hatten die Kommunisten eine Erwerbslosendemonstration veranstaltet, die vor dem Rathaus ihr Ende fand. Eine Abordnung der Demonstranten wurde vom Aeltestenausschuß gehört. Im Plenum beantragte Herr Mehlis von der KPD  . die Erwerbslosenanträge als ersten Bunkt der Tages: ordnung zu behandeln. Da das abgelehnt wurde, fezte programm: mäßig der Tumult ein. Die Versammlungsbesucher beschimpften die Bezirksverordneten mit den unflätigsten Ausdrücken. Die Gigung mußte schließlich unterbrochen werden. Genosse Müller versuchte den Namen eines der Radauhelden festzustellen. Als Ant­wort wurde ihm die Krawatte heruntergerissen. Schließlich entfernte die Polizei einige der ärgsten Schreier. Bei Wiederaufnahme der Verhandlung sollte es jedoch noch schlimmer tommen. Herr Mehlis von der KPD.   glaubte zur Geschäftsordnung nunmehr das sagen zu müssen, was ihm im Rahmen der Tagesordnung nicht möglich ge­wesen war. Mehrere Male wurde ihm vom Vorsitzenden das Wort entzogen, ohne daß der Redner davon Notiz nahm. Darauf wurde auch er durch Polizei aus dem Saale entfernt. Wer glaubte, daß Kürzlich wurde im Stadtbad Berlin- Mitte eine Gym­nunmehr endlich an die Arbeit gegangen werden konnte, war ent­täuscht, denn von Herrn Zimmermann wurde das gleiche Theater naftifabteilung, bestimmt für die werktätige Arbeiterbevölkerung, er­aufgeführt. Auch ihn ereilte dasselbe Schicksal. Die Kommunistin öffnet. Erschienen waren neben anderen Interessierten der sozial Frau Höpfner wollte nun die ,, Gummifnüppelschupo" für sich in An- demokratische Stadtrat Friedländer  , insgesamt etwa 250 Bet spruch nehmen, um einen Sozialdemokraten aus dem Zuhörerraum sonen. Es ist wohl das erstemal, daß in Verbindung mit einem ausweisen zu lassen! Sie wurde schließlich belehrt, daß dieses Recht Stadtbad auf Grund der neuesten Erfahrungen besondere Gym nicht ihr, sondern allein dem Vorsitzenden der Versammlung zun astitsäle gebaut worden sind. In den einleitenden Worten tomme. Bei Wiedereröffnung verließen die Kommunisten nach Ab­gabe einer Erklärung die Sizung. Nun konnte endlich an die Er- wie unendlich schwer durch Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Lohnkürzung wies der Leiter der Gymnastikabteilung Adolf Koch   darauf hin, ledigung der Tagesordnung gegangen werden. Eine Reihe Erwerbs: und verschlechterte Arbeitsbedingungen die breite Masse des Prole­lofenanträge wurden mit einigen Aenderungen angenommen. Es gelang dann endlich einmal, die gesamte Tagesordnung aufzuarbeiten, tariats zu leiden hat. Der Begüterte fonnte schon bisher für seinen ein Ereignis, das seit Monaten nicht mehr zu verzeichnen ge- Körper Gymnastik treiben, der Arbeitnehmerschaft war das nur in wesen war. wenigen Fällen möglich. Und trotzdem braucht der Hand- und Kopf­arbeiter Licht, Luft, Sonne und Freude. Die Einrichtung der Gym naftifabteilung im Stadtbad Mitte ist eine soziale Tat, ermög­licht sie doch den Unterricht für 40 Pfennig je Unterrichtsstunde einschließlich warmer und falter Brausebenugung vor und nach dem Unterricht, Jugendliche bis zu 18 Jahren zahlen nur 30 Pfennig. Faft 500 Anmeldungen waren bis zum Eröffnungstage eingegangen. Nach diesen erfreulichen Ergebnissen erfolgte die Eröffnung der Ab­teilung durch Beginn des Gymnastikunterrichts.

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Wohin in Berlin  ? Wie fahre ich?"

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Der neu erschienene Berkehrsplan der BVG., der wie bisher zum Preise von 10 Pf. abgegeben wird, hat erftmalig eine wertvolle Ergänzung und Erweiterung erfahren durch die Her­ausgabe eines handlichen Taschenheftchens mit dem Titel Wohin in Berlin  ? Wie fahre ich? Wohin in Berlin  " löst ohne Sucharbeit und Kommentar die beiden Fragen: Wo ist das Gesuchte und wie komme ich am besten dorthin. Das Heftchen bringt auf 64 Seiten in alphabethischer Reihenfolge mehrere tausend Objekte des täglichen Verkehrsbedarfs", also ebenso viele Berkehrsziele", die ein Pfadsucher inmitten der Weltstadt zu erreichen bestrebt sein kann. Klar, kurz und trotzdem deutlich findet man die gesuchte Adresse( ein­bließlich aller wichtigen Straßen, Pläße, Brüden usw.) mit Angabe aller Verkehrsverbindungen( Straßenbahn, Autobus, Untergrund­bahn, Eisenbahn), die dort hinführen. Daneben noch den Hinweis

Unabhängig von dieser Gymnastikabteilung, die allen zugänglich ist, bleiben die Nacktbade abende der Körperkulturschule Adolf Koch   jeden Freitag, 20 Uhr, für Parteimitglieder, Angehörige der freien Gewerkschaften und der anerkannten Kultur- und Sport­organisationen sowie der Freiförperkultur- Gymnastikunterricht in der Stammschule Friedrichstraße 218.

Die Büros und Kaffen der Reichshauptbank werden Mittwoch, den 24. Dezember d. I., von 12 Uhr mittags ab geschlossen sein.

Kleinste Feinde der Großstadt.

Wie die Stadt Batterien und Parasiten bekämpft.

In der Befämpfung der unsichtbaren Feinde der Menschheit leiften unsere städtischen Untersuchungsämter eine große Arbeit. Allein schon die regelmäßige Kontrolle der Nahrungs­und Genußmittel, namentlich der Milch, sehen einen eingespielten, schnell und sicher arbeitenden Betrieb in den städtischen Unter­fuchungsämtern voraus, denn die dort eingereichten Proben zählen nach Tausenden.

Im chemischen Institut der Stadt Berlin   wurden von Januar bis März d. I. allein 43 500 Untersuchungen vorgenommen, in der Hauptsache von Milch, was einer täglichen Bearbeitung von rund 480 Untersuchungsproben ent­spricht. Daneben wurden in der gleichen Zeit etwa 4000 na h- rungsproben der bakteriologischen Untersuchung unterzogen. Hinzu kommen die regelmäßigen Revisionen der Markt­hallen, Wochenmärtte, Lebensmittelgeschäfte und fabriken, deren jährlich rund 70 000 vorgenommen werden. Etwa 10 Prozent dieser unvermutet durchgeführten Nach­prüfungen führten zu Beanstandungen der Waren. Es sind ganz erhebliche Posten von Lebensmitteln, die alljährlich auf Ver­anlassung der polizeiärztlichen Kontrolle aus dem Handel gezogen werden müssen: 70 000 kilogramm Fleisch, 50 000 Kilogramm Geflügel 260 000 Kilogramm Fische und 1400 Kilogramm Eier, insgesamt 390 000 Kilo­gramm Lebensmittel in einem Jahre. Neben der Milch unterliegt das Fleisch einer sehr scharfen Untersuchung, wobei jährlich bei rund etwa 7 Prozent der verdächtigen Proben das Vorhandensein der Fleischvergiftungserreger festgestellt wird, was gegenüber den gewaltigen Fleischmengen die in   Berlin ein­geführt und verzehrt werden, nur einen geringen Bruchteil bedeutet. Die bakteriologisch- diagnostischen Untersuchungen, die im Hauptgesundheitsamt, im Krankenhaus   Westend und im Auguste Viktoria Krantenhaus durchgeführt werden, bezwecken die frühzeitige Feststellung von Infektionskrank­heiten. Die meisten dieser Untersuchungen, die jährlich in etwa 100 000 Rrantheitsfällen durchgeführt werden müssen, betreffen Diphtherie und Typhus, es werden aber auch besondere Untersuchungen der Tuberkulose und der Syphilis durch­geführt.

Sobald Krankheits- oder Todesfälle an einer dieser ansteckenden Krankheiten gemeldet werden, erfolgt durch die städtischen Anstalten eine fachgemäße Desinfektion, um ein Weiterverschleppen der tionen sind jährlich in   Berlin zu erledigen. Schließlich gibt es Krankheitsteine zu unterbinden. Ueber 40 000 Desinfeta. noch besondere Anstalten, in denen nicht unsichtbare, dafür aber sehr unangenehme, sichtbare Parafiten bekämpft werden; sie befinden sich in der Fröbel- und Wallstraße und dort werden im Laufe des Jahres durchschnittlich täglich 1000 Obdachloje in den städtischen Ents durchschnittlich täglich 1000 Obdachlose in den städtischen Ent­lausungsanstalten von ihren Mitbewohnern befreit.

Fehlende Warnungszeichen bei Schulen.

Zu unserer Notiz über die fehlende Warnungstafel in der Nähe einer   Tempelhofer Schule schreibt uns der Elternbeirat der 20. weltlichen Schule, daß auch dort, in der Waldemar­straße, die so notwendige Warnungstafel fehlt. Man habe bes reits Eingaben sowohl an das Polizeipräsidium wie auch an die Schuldeputation gemacht, ohne bisher eine Antwort erhalten zu haben.

Hausbefizer- Schikane gegen Vorwärts"-Leser.

Immer wieder berichten uns Leser des Vorwärts" über Schikanen engstirniger Hausbefizer, die das Blatt der   Berliner Ar­beiterschaft aus ihrem Hause verbannen möchten. Auch im Hause Jüterboger Straße 9, das einer Wohnungs-.- G. gehört, bereitet man unseren Lesern Unanehmlichkeiten. Die Haustür wird immer erst geöffnet, wenn die Zeifungsfrau bereits vorbei ist. Biel­leicht überlegt sich der Hausverwalter einmal, daß solche kleinlichen Schikanen sein Ansehen auch bei den übrigen Hausbewohnern nur herabsehen können.

BESSER ESSEN

ZKONSERVEN

Spinat.. %, Ds. 0.44 Kohlrabi.. Ds. 0.44 Brechbohnen.. Ds. 0.48 Wachsbohnen......, Ds. 0.53 Jg. Erbsen m. Kar..... Ds. 0.50 Jg. Erbsen mittelfein.. Ds. 0.75 Gemischtes Gemüse, Ds. 0.79 Prinzeßbohnen mittel, Ds. 0.95 Brechspargel mittel Ds. 1.85 Stg.- Spargel 50/ 60er 1, Ds. 2.15 Pflaumen m.Stein.... Ds. 0.60 Sauerkirschen m.Stein, Ds. 0.95 Rote Beete.........., Ds. 0.50 Kürbis....... 5 Pfd.- Dose 2.00 Ananas ,,   Singapore" 875 gr 0.98 Pflaum.-Marm.ca. 1 Pfd.-Gl. 0.50 Aprik.- Konfit. ca. 1 Pfd.-Gl. 0.68 Vierfr.- Marm. ca. 2 Pfd- Eim. 0.90 Johannisb.- Marm. ca. 2 Pfd.-E. 1.00 KOLONIALWAREN Wien.Ausz.- Mehl 5 Pfd.- Btl. 1.35 Kais. Ausz.- Mehl 5 Pfd.- Btl. 1.40 Mandeln bitter 1.50 süß Pfd. 1.40 Z Zitronat.............. Pfd. 1.20 Rosinen.....

BESSER ESSEN WENIGER DAFÜR AUSGEBEN

600

Pfd. 0.44

Sultaninen........ an Pfd. 0.52

Korinthen

Pfd. 0.42 Haselnuẞkerne...... Pfd. 1.00 Mischobst....... an Pfd. 0.36 Eier- Makkaroni...... Pfd. 0.56 Eier- Schnittnudeln... Pfd. 0.48 Viktoria- Erbsen,.. an Pfd. 0.18 Linsen u. weiße Bohn. an Pfd. 0.18 Graupen......... an Pfd. 0.25 Kaffee frisch geröstet an Pfd. 1.90

WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH

OBST UND GEMUSE KONFITUREN BUTTER UND   KASE

Apfelsinen....... 4 Pfd. 0.76 Mandarinen.... Pfd. 0,30 Amerik. Tafeläpfel.. Pfd. 0.38 Kochbirnen.......... Pfd. 0.15 Ananas... an Pfd. 0.60 Blockdatteln......... Pfd 0.55 Walnüsse......... an Pfd. 0.44 Haselnüsse. an Pfd. 0.48 Blumenkohl...... Kopf an 0.20 Rosenkohl. 2 Pfd. 0.32 Rot- Weiß- Wirsingkohl. Pfd. 0.03 Sellerie. 3 Pfd. 0.20 Rote Rüben ... Pfd. 0.05 Kartoffeln...... an 10 Pfd. 0.20

Dominosteine Pfd. 1.40, 1.00 Spitzkuchen. Pfd. 1.20, 1.00 Nürnbg. Allerlei. Pfd. 1.00 Nürnbg. Nüsse. Pfd. 1.20 Braune Printen. Pfd. 0.95 Schokol.- Printen Pfd. 1.80 Pfeffernüsse weiß Pfd. 0.50 Gewürz- Spekulat.Pfd.1.00 Mandel- Spekulat.Pfd. 1.20 Marz.- Kartoff. Pfd. 1.80 1.50

Marzipan- GebäckPfd.2.00 Thorn. Katharin. 3 Pak. 1.00 Lebkuchen in Packungen in reicher Auswahl

Molkereibutter....... Pfd. 1.38 Tafelbutter...... Pfd. 1.58, 1.48 Dänische Butter...... Pfd. 1.70 Bratenschmalz Pfd. 0.70 Margarine... Pfd. 0.40 Kokosfett.... Pfd. 0.42 Prima Bayr.   Schweizer Pfd. 1.18 Dän.   Schweizer 30% Pfd. 0.84 Edamer, Holländ. 40%, Pfd. 0.90 Edamer, Holländ. 20% Pfd. 0.66 Vollfett. Briekäse..... Pfd. 0.95 Bierkäse, pr.Weißlacker Pfd. 0.98 Camembert vollf. Schacht. 0.25 Harzer Käse..... Pfd.- Pak  . 0.40

DURCH  

KARSTADT LEBENSMITTEL WEINE U. SPIRITUOSEN Wintringer 10 Ltr. 9.50 Ltr. 1.00  Oppenheim. 10 Ltr.12.50 Ltr. 1.30  Tarragona... 10 Ltr.10.00 Ltr. 1.05 Samos...... 10 Ltr. 11.00 Ltr. 1.15 Malaga...... 10 Ltr.11.50 Ltr. 1.20 I Wermut..... 10 Ltr. 11.50 Ltr. 1.20 Muskat...... 10 Ltr.10.50 Ltr. 1.10 Johannisbw. 10 Ltr. 7.00 Ltr. 0.75  Utiel......... 10 Ltr. 9.00 Ltr. 0.95  Dürkheimer 10 Ltr. 8.50 Ltr. 0.90 Schaumw. Hausm.m.Steuer 3.95 Obstschaumw.m.Steuer 1.251.00 Montagne franz. Rotw. m. Fl. 0.95  Macon roter Burgunder m. Fl. 1.50 27er Sauternes m. Fl....... 2.00 21er Haut Sauternes m. Fl. 3.95 Weinbr. Spezial 1 Ltr. m. Fl. 4.80 Rum- Verschn.38% 1 m. Fl. 3.50 Tafelliköre versch. Sorten Fl. 2.95  

KARSTADT- LEBENSMITTEL

WILD U. GEFLÜGEL FRISCHE FISCHE DELIKAT., RAUCHERW.   WURSTWAREN

Suppenhühner.... an Pfd. 0.88 Oderbr.Gänse.... an Pfd. 0.88 Jg.Mastenten Jg.Mastenten..... an Pfd. 0.95 Junge Puten an Pfd. 0.95 Fasanen... ......... an Stck. 2.40 Hirschblatt an Pfd. 0.80

Hirschkeule........ an Pfd. 1.05 an Pfd. 0.98 Pfd. 1.60

Rehblatt Rehkeule... Wildschweinkeule... Pfd. 1.25 Hasen ausgew. gestr.an Pfd. 0.85 Wildragout........ an Pfd. 0.38

Schellfisch m. K., im Gz. Pfd. 0.13 Kabeljau o. K. i. Gz.... Pfd. 0.13 Seelachs o. K., im Gz... Pfd. 0.16 Rotbars o. K.... Pfd. 0.18 Fischfilet. Pfd. 0.22 Grüne Heringe 3 Pfd. 0.65 Leb.Karpfen..... an Pfd. 0.95

Mecklenb. Landbrot 0.45

ca. 3% Pfund schwer... Mk.. Leichtverderbliche Ware ist vom Versand ausgeschlossen. Zusendung nur bei Bestellungen von M. 5.00 an

Olsardinen..... 2 Club- Ds. 0.95 Olsardinen franz. Olsardinen franz...... Ds. 1.00 Rollheringe i. Remul. Rollheringe i. Remul... Ds. 0.65 Gabelbissen... Ds. 0.65 Hors d'oeuvre..... Ds. 0.60 Langusten............ Ds. 2.25 div. Fischmarinaden Ltr. Ds. 0.85 Senfgurken.... 2 Pfd.-Ds. 0.95 Würstchen...... 5 Paar Ds. 0.88 Fettbücklinge.... an Pfd. 0.40 Seelachs geräuchert.. Pfd. 0.40 Sprotten Kiste ca. 1 Pfd. Inh 0.50

Großer Spielwaren- Extraverkauf in unserem Verkaufskeller! Unser Haus ist am Sonntag von 3 bis 7 Uhr nachmittags geöffnet!

Blut- u. Leberw. sächs. Pfd. 0.68 Speckwurst.. Fleischwurst...... Bierwurst

KARS

.Pfd. 0.88 Pid. 0.98 Pfd. 1.38 Z Jagdwurst............ Pfd. 1.10) Landleberw. Hausm.Art Pfd. 0.88 Feine Leberwurst..... Pfd. 1.28  Berliner Mettwurst... Pfd. 0.98 Streichmettwurst..... Pfd. 1.18 Plockwurst m. Knobl.... Pfd- 1.08 Cervelatw., Salami. Pfd. 1.38 Cervelatwurst i. Fettd. Pfd 1.38 Schinkenspeck....... Pfd. 1.60 Gek. Schinken.., Pfd. 0.45 Gm.Aufschn 1 Pfd 0.75.0.65, 0.50

BESSER   ESSEN e.. WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH   KARSTADT LEBENSMITTEL