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Nr. 58147. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts Freitas 12. Desember 1930

Die von der Straße leben.

Dirnen vor Gericht. - Der Kampf um die Arbeitsbescheinigung.

hat sie auf die Straße geschickt. Sie hat sich von ihm schließlich scheiden lassen, ist jetzt zum zweiten Male verheiratet, ihr Mann aber arbeitslos. Sie bestreitet, Männer angesprochen zu haben. Der Richter hält ihr vor, daß sie erst vor furzem wegen des gleichen Delikts bestraft worden sei: der Kriminalbeamte bestätigt unter seinem Eide, sie habe hintereinander sieben Männer angesprochen. Das Gericht läßt es bei der Woche Haft.

,, Dirnen vor Gericht" gab es auch vor Inkrafttreten des Gesetzes| gangen. Sie flagt ihr Leid. Ihr erster Mann war Zuhälter und zur Bekämpfung der Geschlechtstrantheiten. Die Kontroll mädchen" kamen vor den Richter wegen Richterscheinens zur Rontrolle, die geheimen Prostituierten wegen Ausübung des Gewerbes", ohne dazu berechtigt zu sein. Seit dem 1. Oktober 1927 ist die Kontrolle aufgehoben. Das Strafgesetz bedroht die Dirne jedoch auf andere Weise. Sie macht sich strafbar, wenn sie Männer in ärgerniserregender Weise auf der Straße anspricht; wenn sie ihrem ,, Erwerb" in der Nähe von Kirchen oder Schulen nachgeht. Und wie damals, gibt es auch heute bestimmte Tagen für Zuwiderhandlung gegen die Forderungen des Gesetzes.

Anstand und Ordnung."

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Besondere Polizeistreifen sorgen für Anstand und Ordnung auf dem Liebesmarkt. Verstößt irgendein Neuling unter den Prosti tuierten gegen diese Ordnung, so begnügt sich der Beanie mit einer Verwarnung. Macht sich das junge Mädchen zum zweitenmal auffällig, so nimmt der Polizeibeamte es mit und übergibt es dem Pflegeamt. Auch in diesem Falle wird das Gericht nicht angerufen. Handelt es sich aber um eine alte Bekannte, in der Regel um Mädchen, die vor dem 1. Oftober 1927 unter Konfrolle standen, so wird An­zeige erstattet und Strafbefehl erlassen. Das Mädchen erhebt Ein spruch, das Gericht bleibt in der Regel bei der Tage: 7 Lage Haft. Bewährungsfrist wird in Aussicht gestellt für den Fall, daß das Mädchen sich im Laufe von 1% Jahren nicht noch einmal auffällig benimmt. Tut sie es doch, so lautet die höchste Strafe 10 Tage Haft. Die Bewährungsfrist fällt fort; die beiden Strafen müssen verbüßt werden. Im Ausnahmefalle wird auch ein zweites Mal Bewährungsfrist zugebilligt wenn das Mädchen etwa Arbeit angenommen oder geheiratet hat. Das drittemal gibt es bereits zwei Wochen. Der Richter versucht stets, der Angeklagten gut zuzu reden: sie möge doch von Einspruch Abstand nehmen. sie würde sich so die Kosten des Verfahrens ersparen. Mitunter macht er ihr auch fiar, daß er ihr ohnehin Bewährungsfrist zubilligen werde. Nur selten gehen die Mädchen auf den Vorschlag ein, sie bestehen auf Verhandlung. Ist aber die Dirne unerfahren und erhebt sie keinen Einspruch gegen den Strafbefeht, so muß sie die Strafe abfizen. Bei Strafbefehlen gibt es keine Bewährungsfrist.

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Das Dirnengericht".

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Das Dirnengericht" ein Einzelrichter und Beteili­gung des Amtsanwalts und des Gerichtsschreibers hat seine Sizungen in einem Gebäude unmittelbar am Polizeipräsi­dium. Eine Fürsorgerin vom Pflegeamt ist stets anwesend. Nur selten verirrt sich auch Publikum hierher. Verhandelt wird zweimal in der Woche am Dienstag und Freita g. Da steht 3. B. vor dem Richter eine 35jährige der größte: Teil diefer Mädchen ist über 30 Jahre alf schöne Blondine. Der Strafbefehl der Bolizei lautete: eine Woche Haft. Die Angeklagte behauptet, seit einiger Zeit dem 1nzuchtgewerbe nicht mehr nachzugehen. In den letzten Tagen jei fie. in Not gewefen und deshalb auf die Straße ge­

Der Ueberfall auf dem Fischerfiet. Schwere Gefängnisstrafe für einen Kommunisten.

Vor dem Schwurgericht I war der Arbeiter Wilhelmi B. wegen verfuchten Totschlags angeklagt, da er mit mehreren anderen zusammen am 20. Juni auf einen Nationalsozialisten ge­schossen hatte.

Auf dem Fischerties" herrschte im vergangenen Sommer ein ständiger Kleinfrieg zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten. B., der einer proletarischen Behrorga­nisation angehörte, verabredete an jenem Tage mit mehreren kom­ munistischen Genossen, daß der Nationalsozialist P., den er gar nicht fannte ,,, eins ausgewischt" erhalten sollte. Am anderen Morgen um fünf Uhr früh traf er sich mit drei anderen Freunden in der Neuen Grünstraße und lauerte P. auf. Als dieser die Straße entlang fam, wurde von allen Seiten auf ihn geschossen. Nur dadurch, daß er sich blitzschnell zu Boden warf, entging er den tödlichen Kugeln. Bei der Berfolgung konnte nur B., der sich in einem Hausboden in der Friedrichsgracht versteckte, festgenommen werden. Auf der Flucht hatte er noch auf einen ihn verfolgenden Beamten geschossen. Man fand bei dem Angeklagten einen Trommelrevolver sowie eine Armee pistole. Er bestritt auch nicht, sich an dem Ueber­fall beteiligt zu haben. Allerdings behauptete er, daß er nur aus dem

Besonders kompliziert erschien ein anderer Fall. Hier hatte sich eine Prostituierte in der Nähe einer Schule aufgehalten. Der Staatsanwalt beantragte 10 Tage Haft. Der Richter war jedoch der Ansicht, daß Prostituierte sich nachts wohl in der Nähe von Schulen aufhalten dürfen, da ja zur Nachtzeit ein Schulbesuch der Kinder nicht stattfindet, und sprach die Angeklagte fret. Gegen dieses Urteil legte der Staatsanwalt Revision ein. Und das Kammergericht?! Es entschied, daß es in gleicher Weise strafbar sei, einerlei, ob die Prostituierte nachts oder tagsüber ihrem Gewerbe in der Nähe der Schule nachgehe. Der Zufall fügte es aber, daß das Mädchen am Abend desselben Tages, als sie freigesprochen war, wieder an der gleichen Stelle vor dem Hinterausgang der Schule von Polizeibeamten bemerkt wurde. Und wieder stand sie vor Gericht. Wenn ein deutscher Richter", sagte das Mädchen zu ihrer Verteidi­gung ,,, mich mittags freigesprochen hat, kann ich nicht wissen, daß es abends verboten ist." Der Richter verurteilte sie tatsächlich angesichts der Entscheidung des Kammergerichts nur wegen des ersten Falles und sprach sie wegen des zweiten frei. Er stellte ihr auch Be­währungsrift in Aussicht, da sie Bescheinigungen über Arbeit vor­legen fonnte.

Arbeitsbescheinigungen.

Diese Belege, nicht selten speziell für den Fall zurechtgemacht, spielen oft eine große Rolle. Das Gericht traut ihnen aber nicht so ohne weiteres. Es beauftragt die Fürsorgerin, die Richtigkeit der Belege nachzuprüfen. In einem Falle behauptete z. B. eine Prosti­tuierte, ihr sei die Stellung einer Reinmachefrau in einem der Ber­ liner Bezirksämter versprochen worden. Der Richter wollte es nicht glauben und gab ihr eine Frist von zwei Monaten. Das Mädchen hatte aber diesmal die Wahrheit gesagt. Zur selben Zeit, als sie vor Gericht stand, lag bereits die Benachrichtigung vom Bezirksamt über ihre Anstellung in ihrer Wohnung. Sie erhielt eine Be­währungsfrist für 1% Jahre.

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Das Ansprechen von Männern, das hauptsächlichste Delikt der Mädchen- vor dem Einzelrichter Berlin : Mitte kommen monatlich etwa 25 bis 35 Fälle zur Aburteilung ist nicht in allen deutschen Ländern strafbar. In Bayern z. B. ist das Ansprechen gestattet, es darf nur nicht in besonders auffälliger Weise vor sich gehen. In Preußen wird bereits jedes Ansprechen als Belästigung be­frachtet. Es ist dabei durchaus nicht erforderlich, daß der An­gesprochene fich dabei beläftigt fühlt. Das Gericht steht auf dem Standpunkt, daß junge Mädchen und Kinder durch den Anblick dieses Ansprechens sittlichen Schaden" erleiden können. Ob es mit diesem Standpunkt recht hat, mag dahingestellt bleiben. Die Ausübung des Unzucht" gewerbes ist jedenfalls dadurch außerordentlich erschwert.

Trommelrevolver mit Schrotpatronen Schreckschüsse abgegeben habe. Nach der Beweisaufnahme hielt es der Staatsanwalt für

Jugendweihen

der Sozialisten, Freidenker und Gewerkschaften

Die Anmeldungen für die Frühjahrsjugendweiben 1931 bitten wir, unter Zahlung der Einschreibegebühr von 50 Pf. sofort bei dem nachstehend aufgeführten Anmeldestellen vorzunehmen:

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Berwaltungsbezirk Mitte: H. Lehmann, N. 54, Ackerstr. 174( Vorwärts". Spedition)- Deutscher Metallarbeiterverband, C 25, Linienftr. 83-85( geöffnet 9-16 Uhr, Freitags 9-19 Uhr, Gonnabends 9-13 Uhr). Freigewerkschaft­liche Jugendzentrale, ED. 16, Engelufer 24-25, II. Stod, Zimmer 26( geöffnet 9-17 Uhr, Freitags 9-19 Uhr, Sonnabends 9-13 Uhr). V. Dobrohlaw. N. 37, Swinemünder Str. 11( Restaurant). G. Joseph, NW. 21, Wilhelmshavener

Verwaltungsbezirk Tiergarten: Straße 48( Borwärts"-Epedition). Verwaltungsbezirk Wedding: Borwärts"-Spedition, N. 65, Müller- Ecke P. Kroll, N. 65, Utrechter Str. 21( Restaurant). Utrechter Straße. K. Andersson, N. 31, Stralsunder Str. 19( Schuhmacherei). Bastianstr. 7( ,, Vorwärts"-Spedition).

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H. Fischer, N. 20. Berwaltungsbezirk Prenzlauer Berg : W. Hoffmann, N. 58, 2nchener Str. 8 ( Restaurant).- P. Dölz, NO. 55, Immanuelkirchstr. 24( Borwärts"-Spedition). E. Gerth, N. 113, Greifenhagener Str. 22( Vorwärts"-Spedition). Verwaltungsbezirk Friedrichshain : F. Arndt. D 17. Markusstr. 36( Bor­bärts"-Spedition). M. Wartmann, D. 34, Rönigsberger Str. 37( Photo­laden, Eingang vom Hausflur).. R. Melle, D. 34, Petersburger Blag 4 ( Borwärts"-Spedition). 2. Wittschuß, D. 34, Petersburger Str. 5 ( Restaurant).

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Verwaltungsbezirk Kreuzberg : Borwärts"-Spedition G. 61, Baerwald­straße, an der Gneisenaustraße. Urban, EO. 36, Laufiger Blaz 14-15( Bor­wärts" Spedition). P. Lier, ED. 36, Naunynstraße 9( Restaurant). Deutscher Freidenker Verband E. V., SW. 29, Gneisenauftr. 41( ge­öffnet 8-16 Uhr). Sekretariat der Jugendweihen der Sozialisten und Frei­denker Berlins , GW. 68, Lindenstr. 3, II. Sof, 2 Treppen links, Rimmer 2 ( geöffnet 9-17 Uhr, Mittwochs und Freitags 9-19 Uhr, Sonnabends 9 bis 13 Uhr). Berwaltungsbezirk Charlottenburg: Borwärts"-Spedition Charlottenburg , Ecsenheimer Str. 1, pt. Frau Joachimic, Charlottenburg , Kaiserdamm 95, Eingang Rognißstraße( Borwärts"-Spedition), 14-18 Uhr. Deutscher Ber­fehrsbund, Charlottenburg , Banreuther Str. 31. Verwaltungsbezirk Spandau : Rektor M. Schulze, Spandau , Wilhelmstadt, Ronkordiastraße( Lebensgemeinschaftsschule).. Rektor T. Fechner, Spandau­Neustadt, Mittelstraße( Lebensgemeinschaftsschule). ,, Volksblatt"-Buchhand­lung, Spandau , Potsdamer Straße .. Verwaltungsbezirk Wilmersdorf: Frau Ungerer, Wilmersdorf , Hanauer Straße 43, Giedlung. Verwaltungsbezirk Zehlendorf: Lehrer A. Settl, Zehlendorf , Waldhüter­Berwaltungsbezirk Schöneberg: Rathmann, Schöneberg , Belziger Str. 27 ( Borwärts"-Spedition). Frau Klawitter, Schöneberg , Apostel- Paulus- Str. 7. G. Schaudt, Friedenau , Bachestr. 9. Verwaltungsbezirk Eteglig: F. Hamburg, Steglit , Schloßstr. 103.- With. Stubig, Steglis, Ringstr. 7, Grth. III. R. Schönwetter, Lichterfelde- West, sindenburgdamm 71. Konsum Lankwiß, Kaiser- Wilhelm- Str. 43. Berwaltungsbezirk Neukölln : Borwärts"-Epedition Neukölln, Siegfried­,, Borwärts"-Spedition Neukölln , Neckarstr. 2, ftraße 25-26, 14-18 Uhr. 14-18 Uhr. Parteibüro, Neukölln , Fuldastraße( Idealrañage), Aufgang 5, 17-19 Uhr. A. Schwark, Briz, Groß- Siedlung, Liningstr. 58. Verwaltungsbezirk Treptow : E. Medelburg, Treptow , Graeßftr. 50( Bor­wärts"-Spedition). W. Gallas, Baumschulenweg , Schraderstr. 16, D: III. M. Thiele, Niederschöneweide , Berliner Str. 38( Restaurant Sur Boft"). Siege, Adlershof , Bismarckstr. 29( Reftaurant). A. Bader. Oberschöneweide . Wilhelminenhofstr. 17( Bigarrenladen).

pfad 81..

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Verwaltungsbezirk Röpenick: C. Billiam, Köpenick , Alte Dahimiker Giraße 72. Otto, Friedrichshagen , Kirchstr. 34( Restaurant). F Klein, 1 Grünau , Friedrichstr. 17.. Naujoks, Grünau , Biktoriastr. 10. Seimann.. Bohnsdorf , Waltersdorfer Str. 100( Sieſtaurant). F. Krail. Rahnsdorf , Forst straße 9 Echade, Rahnsdorf , Mühlenweg 5. Berwaltungsbezirk Lichtenberg : Rektor Sänger, Lichtenberg , Schule tica richstraße. Rektor Bribe, Lichtenberg , Schule Marktstraße. Rektor Boller ling, Lichtenberg , Schule Holteistraße. Rektor Endow, Lichtenberg , Schule Leopoldstraße. Rektor Lenz, Lichtenberg , Schule Echarnweberstraße. Rettor Schlider, Lichtenberg , Pfarrstraße: A. Ratewig, D. 112. Gärtner. Straße 6. Berwaltungsbezirk Weißenfee: Walter Janell, Weißensee ,, Berliner Allee 230. Martin Franke, Weißensee , Gedanstr. 23. Otto Kühfahl, Weißensee , Amalienstr. 20. Andreas Heinel, Weißensee , Gäblerstr. 7. Georg Matthes, Weißensee , Pistoriusstr. 102. Marquardt, Hohenschönhausen, Berliner Str. 85 ( Restaurant).

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erwiesen, daß B. aus der Armeepistole auf seine Gegner scharf Verwaltungsbezirk. Pankow : Konsumverkaufsstellen in Pankow : Bollant­geschossen hatte und beantragte daher drei Jahre 3uchtstraße 102, Berliner Str. 47. Breite Str. 16, Kissingenstraße, Brehmestraße, haus. Nach mehrstündiger Beratung verurteilte das Schwurgericht I Trelleborger Straße, Achtermannstraße. Ronsumverkaufsstellen in Nieder­ schönhausen : Kaiser- Wilhelm- Str. 79, Raiferweg 60. Bansegrau, Buchholz, ben Angeklagten B. wegen versuchten Totschlags, Widerstand und Bahnhofstr. 15. unbefugten Waffenbefizes zu zwei Jahren vier Monaten Gefängnis.

Wieder Spielerrazzia im Friedrichshain .

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Verwaltungsbezirk Reinickendorf : Schönewerk, Reinickendorf- Ost und Rosen­ thal , Propinafte, 48( Restaurant). Volkshaus, Reinickendorf- West und Wittenau , Scharnweberstr. 114. Tornow, Tegel , Echlieper. Ede Tresckow­straße, für Tegel , Borsigwalde und Heiligensee .

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Außerdem nehmen alle Hauskassierer des Deutschen Freidenker­Berbandes E. V." Anmeldungen für die Jugendweihen entgegen.

Im Friedrichshain wurde gestern nachmittag wieder von der Polizei eine größere Razzia auf Glücksspieler unternommen. Sechzig Personen, die bei verbotenen Glücksspielen wie deine Schlesische Lotterie, Kümmelblättchen und Meine Tante Tante überrascht wurden, mußten die Fahrt zum Berliner Polizei- Das Parteiarchiv, Lindenstraße 3, 2. of IV., veranstaltet in präsidium antreten. Bis auf sechs Personen, die sich im Friedrichs- jeinen Räumen am Sonntag, dem 7. Dezember, eine Sonder hain als Bankhalter" etabliert hatten, wurden die übrigen Fest- eusstellung, zu deren Besichtigung die Parteigencffinnen und genommenen nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen.

Wer hat einen Tragriemen gefunden? Auf der Partei­veranstaltung der 23. Abteilung im Moabiter Schüßenhaus vom 29. November ist ein Fahneniragriemen liegengeblieben. Wer etwas über den Riemen weiß, möchte sich wenden an Heinz Beuster, N. 31, Ramlerstr. 4.

genoffen Berlins und Umgegend freundlichst eingeladen find. 3 Besichtigung werden ausgestellt die Büsten von Bebel, Marr, Kautsky , ferner die Totenmasken von P. Axelrod , Bebel, Haase, Lassalle und Martow. Handschriften von Marr, Engels, Lassalle, bedeutende Zeitschriften und Zeitungen aus der Frühzeit des Sozialismus. Die Führungen finden statt um 10, 11 und 12 Uhr. Anschließend an jede Führung wird der: Film: Im Anfang war das Wort" gezeigt.

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