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Eine Maufemuller tötet ihr Junges

Von Theodor Lessing , Kannover

An meinen weißen Mäujen habe ich zuweilen beobachtet, daß die Mutter ein Junges tötet oder bei der Bruipflege vernachlässigt. Einmal hatte ich auch einen Mausevater, welcher überhaupt keine Jungen aufkommen ließ, sondern den ganzen Wurf nach der Geburt fraß. Es kam aber auch vor, daß der Vater bald einmal die Jun­gen fraß, bald auch leben ließ, und daß die Mutter gleichfalls beim Leberlassen und Töten der Jungen scheinbar willkürlich verfuhr. Ich machte mir über diese Familienereignisse in meinem Mäuse­staat anfangs teine Gedanken, indem ich sie einfach auf die Charak­tere abschob. Wenn ein Mäuferich seine Nachkommen fraß, so nannte ich ihn grausam, und wenn er es nicht tat, sanft und nahm an, daß die Charaktere ebenso willkürlich und unberechenbar seien wie die der Menschen. Erst allmählich merkte ich, daß hinter diesen Vorgängen Gesetze stehen müssen, die des Nachforschens wert sind. Den ersten Anlaß dazu gab mir die folgende Beobachtung.

Eine kleine Maus mar aus dem Käfig ausgebrochen und ich fonnte sie nicht wieder einfangen. Das verängstigte Tier, das noch nie von der Mutter fortgekommen war, versteckte sich in den ent­ferntesten und unzugänglichsten Ecken, und erst nach einer langen Jagd durch die Zimmer glückte es mir, die Maus wieder einzu­fangen. Das abgehezte, abgemattete Geschöpfchen setzte sich nun wieder zu der Mutter, die bis dahin, und auch schon bei früheren Würfen, immer die geduldigste, zärtlichste Mutter gewesen war. Zu meiner Verwunderung stürzte sich die Alte sogleich auf das

Charpentier: Louise".

Neuinszenierung in der Republik - Oper.

Louise, Kind einer Arbeiterfamilie, liebt den jungen Maler Julien, er bewirbt sich um ihre Hand. Aus fleinbürgerlichem Vor­Angst- und Ermüdungsgifte gibt. Diese Stoffe werden gemieden urteil gegen den Künstler widersetzen sich die Eltern der Heirat; sie und abgestoßen, weil sie Gefahr bringen.

Es liegt nahe, anzunehmen, daß das Blut der Träger dieser Angst- und Ermüdungsstoffe sein müsse, welche man etwa im Gegensatz zu den Vitaminen und Hormonen als Mortamine und Letalone bezeichnen könnte. Da wir aus der Physiologie des Menschen solche Ermüdungs- und Angstförper fennen, so ist es ge­wiß nicht phantastisch, zu behaupten, daß jeder Angstzustand das Blut des Tieres, verändert. Nur glaube ich freilich keineswegs, alle ähnlichen Vorkommnisse in meinen Mäusefolonien so deuten zu können. Wenn z. B. der Vater oder die Mu ter die Jungen nach der Geburt fressen, so wird das wohl nicht geschehen, weil die Jungen frank oder lebensunfähig sind. Ich gehe vielmehr den Verdacht, daß in solchen Fällen es sich um Ernährungsstörungen bei den Tieren handelt. Es könnte wohl sein, daß irgendein Stoff­mangel vorliegt( man ist heute sofort mit dem nich ssagenden Mole­wort Vitamine bei der Hand). Vielleicht kann die Mutter die Milch nicht entbehren oder kann nur unvollständig die Jungen ernähren, vielleicht tötet der Vater aus einem Bedürfnis nach einem Nähr­stoff, den ihm zuzuführen ich unterlassen habe. Es ist wohl anzu­nehmen, daß das Töten der Jungen nicht natürlich und nicht nor­mal ist. Wo es beobachtet wird, da muß also nach der Störung geforscht werden.

Ich hoffe, daß geduldige Knaben solche Beobachtungen fort

geht mit ihm durch, folgt ihm in die lockenden Höhen eines Lebens in Glück und Freiheit, wird von der Mutter zurückgeholt. Die Tochter, fremd geworden, fühlt sich als Gefangene ihrer Eltern, aus der Enge sehnt sie sich nach dem Geliebten und nach dem Dasein an seiner Seite, der kranke Bater, in einem Ausbruch von Zorn und Empörung, jagt sie aus der Wohnung hinaus in das nächtliche Paris , Louise wird darin untertauchen, untergehen... Als Musik­roman" hat Gustave Charpentier sein Werk bezeichnet. Mehr Schilderung als Handlung, Paris der Jahrhundertwende, Arbeiterwelt, Künstlerbohème, eine, Atmosphäre, von Lebenslust und Leichtsinn, von Sehnsucht und Armut, voll von verführerischem Reiz und dunklen Gefahren, im Untergrund alles Elend der Groß­stadt, Lumpenproletariaat, Prostitution.

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Leben und Menschen von Paris , gesehen mit dem Auge des Dichters, vom Ohr des Musikfers eingefangen. Wort und Musik sind eins, es ist eine Uebereinstimmung von feltener Bollkommen­heit, und auch in der deutschen Uebersetzung geht davon wenig ver­loren. Ein Zauber von Echtheit und Erlebtheit liegt den vier Aften dieses einmaligen Werks, das bahnbrechend gewesen ist, sei es auch, ohne Schule zu machen. Personen und Vorgänge haben die unmittelbare Natürlichkeit des Lebens, ohne opernhafte Gespreizt­heit, ohne Pathos und Sentimentalität, sie haben es trotz einer verdeutlicht. Nie wieder ist auf der Opernbühne eine so selbst­verständliche, so harmonische Einheit von dichterischem Naturalismus und musikalischem Impreffionismus geglüdt. Die Partitur, Arbeit eines Meisters, fennzeichnet die musikalische Situation des jungen Frankreich von 1900. Charpentier , der heute Siebzigjährige, ver­leugnet ebensowenig seine Herkunft von Massenet , deſſen Schüler

zitternde kleine Tier und tötete es mit einem einzigen Biß in den sehen. Jeder kann es, wenn er nur lange und methodisch beobachtet. Musik, die alles Geschehen eher romantisch verklärt als realistisch

Naden. Einige Tage später wiederholte sich der Vorfall. Eine fleine Maus war entlaufen. Ich fing sie wieder ein, und sie wurde wieder von der Mutter getötet. Als dann zum dritten Male ein Junges entsprungen war, verfuhr ich vorsichtiger und setzte das Wiedereingefangene in ein Gefäß für sich. Versuchsweise aber

setzte ich es dann später doch wieder in das alte Neſt und beob­

achtete, was die Alte unternehmen würde. Sie nahm das Junge wieder an und begegnete ihm zärtlich. Ich machte nun methodisch den Versuch, entlaufene und wieder eingefangene junge Tiere der Mutter zurückzugeben, das eine Mal sofort, nachdem ich sie wieder gefangen hatte, das andere Mal erst, nachdem sie erholt und aus­geruht waren, und es zeigte sich als Regel, daß die Mutter nur das abgemüdete und erschöpfte Junge, nie das ausgeruhte und normale tötete. Uebrigens wurde das Junge in keinem Falle von ihr gefressen.

Ich erinnerte mich nur an gewisse abergläubische Berichte, an gewisse abergläubische Berichte, denen ich nie recht getraut habe. Es wird z. B. wohl gesagt, daß man junge Bögel, die aus dem Nest gefallen sind, nicht anrühren dürfe, weil die Alten den Geruch der Menschenhand verspüren könnten und Junge, welche von Menschen angefaßt worden seien, nicht mehr aufziehen mögen. Man hat auch noch andere Beispiele von Vorgängen, bei denen das Tier offenbar die Menschenhand wittert und abweist. Ein Experiment, welches jedermann leicht nach­prüfen kann, ist das folgende.

Wenn man ein junges Huhn ergreift und dann das freischende, ängstliche Tier wieder frei laufen läßt, so bemerkt man, daß die anderen jelteneren Hühner hinter ihm herlaufen und nach ihm hacken und picken. Man hat dann durchaus den Eindruck, daß die Hühner das von der fremden Menschenhand berührte Junge ab­stoßen oder bestrafen. Indessen alle diese Berichte, daß Tiere den Menschen wittern und die Spur feines Fremdstoffes nicht im Ge­hägedulden, nicht ins Nest aufnehmen wollen, erweisen sich bei ausdrücklichem Nachforschen als unwahr. Ich fann junge Mäuse fogar gleich nach der Geburt betasten und streicheln, die Mutter wird sie darum dennoch weitersäugen; ich kann junge Vögel im Nest getrost anfassen, die Alten werden sie darum nicht aus dem Nest stoßen, vorausgesetzt nur, daß die Jungen nicht verschreckt und verängstigt werden.

Meine Erklärung ist somit zunächst diese: es muß Angststoffe geben, welche das Tier frank machen und von ihm auch gewittert werden. Das geängstigte Tier wirkt auf die Artgenossen als ein frantes und gefährdendes Tier und es wird getötet, um die Ueber­tragung einer Gefahr fernzuhalten. Dabei mag freilich etwas Seelisches im Spiele sein, denn die Uebertragung seelischer Zu­stände findet allemal durch körperliche Zustände statt. Die Ueber­tragung einer Banit, einer Angstpsychose, einer Gemeinschaftsangit bedarf des Mitahmens von Ausdrucksbewegungen. Aber könnte diese Mitahmung nicht auch eine förperliche Seite haben? Und vielleicht gar eine chemische? Jedenfalls wird manches Dunkel durchlichtet, wenn wir nur annehmen: Tiere wittern Angst, weil es

und eine Kiste mit weißen Mäusen ist ein dankbares Feld für mich tige Entdeckungen. Damit solche Versuche fruchtbar werden, möge in folgendem noch ein Hinweis gestattet sein. An jedem Wurf junger Tiere ist zu beobachten, daß die Exemplare bei der Geburt ungleich sind und Unterschiede der Konsti.ution zeigen. Das Ge­wicht ist ungleich, die Schnelligkeit der Bewegungen, die Freßluft,

die Geschicklichkeiten sind ungleich. Aber in den ersten Wochen des Wachstums findet dann ein merkwürdiger Ausgleich statt. Dann wenigstens, wenn man die Tiere im selben Raume und unter ganz gleichen Bedingungen aufwachsen läßt. Trennt man sie dag gen und bringt sie unter verschiedene Wachstumsbedingungen, dann fann man sowohl die schon vorhandenen fonstitutionellen Unter­schiede verstärken wie auch völlig neue Unterschiede durch Zucht her­vorrufen.

er gewesen ist, wie seine tiefe Verbundenheit mit der künstlerischen Welt Wagners, dessen Tonsprache und dessen mufitdramatische Lehre er sozusagen ins Französische übersetzt.

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,, Louise" ist französische Nationaloper geworden Diese künst­lerische Verherrlichung der Stadt Paris mag die Franzosen näher angehen als uns; und in der Lebensauffassung, auch in der sozialen Kritik, die geübt wird, ist manches, das in unserer anders gewordenen Welt fremd klingt. Aber als Ganzes ist diese Oper, die vom deutschen Wer aber, ganz gleich an welcher Tiergattung, dieses Wunder Spielplan nach der Sensation des ersten Erfolgs fast ganz verschwun­des Ausgleichs erlebt hat, der kann nicht zweifeln an der An­den war, start und lebendig geblieben. Die Wirkung geht von der schauung, die sich mir gefestigt hat: eine Gruppe miteinander leben- Fülle des Details aus, ven tausend episodischen Einzelheiten, die der Tiere muß als ein einheitliches Kollektivlebewesen aufgefaßt sich zum Gesamtbild zusammenschließen; und von der Liebe und werden. Die leidenschaftlichen Vorgänge unter den Tieren, ihr Sorgfalt, die auf ihre Herausarbeitung verwandt wird. Daran hat es der ausgezeichneten, von 3emlinsty porbereiteten und ge­Lieben und ihr Hassen erklären sich nur aus den Schicksalen dieses Kollektivindividuums. Es handelt sich nicht um Gedeihen und Be­leiteten Aufführung der Republikoper nicht gefehlt. Auch Hoff­drohtsein des Einzeleremplares, sondern um Reaktionen, die gleichmann Harnischs Regie, sehr geschickt in den Massenszenen, hat daran Anteil; nur die intimen Szenen im Arbeiterheim leiden sam aus dem Geiste der Gesamtheit erfolgen. Beißt der Vater oder die Mutter ein Junges tot, so wird man meistens nicht fehl- unter einer unglücklichen Anordnung des Spiels. Sehr wirksam, gehen, wenn man hinter dieser scheinbaren Unnatur einen Gemein­voll von atmosphärischer Lebendigkeit, Theo Ottos Bühnenbilder. Als Louise hat Käthe Heidersbach schöne Momente. schaftsinstinkt aufsucht. Es ist hundertfach bewiesen worden, daß, wenn man Tiere anders füttert, etwa dem einen ungenügende oder Mutter weiß Marie Schulz Dornburg schauspielerisch, als ungeeignete Nahrung gibt, ein anderes normal und wieder ein an­Bater Mathieu Ahlersmeyer vor allem stimmlich zu fesseln. deres überreichlich ernährt, sich dennoch alsbald ein mittlerer Aus- Aber eine Figur, schlechthin vollendet, in ihrer gefanglichen und gleichszustand herausbildet. Ein Gehege ungenügend wachsender Tiere darstellerischen Harmonie: der Julien Hans fideisers. nimmt an Wachstum zu, wenn auch nur ein Eremplar darunter ist, Klaus Pringsheim . 860 0x20 lb m das genügend Licht und genügend Futter erhält. In einer Tiergemein­fchaft lebt nicht nur jedes von jedem, sondern auch jedes für jedes und jedes mit jedem. Man wird noch weittragenden Gesetzen auf die Spur fommen, wenn man das Leben und Sterben von Kol­lektivindividuen untersucht und das einzelne Tier so betrachtet, wie man das Einzelorgan eines Organismus oder die Einzelzelle eines Organs zu betrachten pflegt.

Die Zunahme der Kraftwagen. Nach der lekten Automobil zählung, die den 1. Januar 1930 als Stichtag festsette und erst vor furzem abgeschlossen wurde, gibt es 35 Millionen Kraftwagen auf der Welt, wozu noch über Millionen Motorräder tommen. Die erste Rählung vom Jahre 1922 ergab einen Weltbestand von 12 Millionen Automobile, so daß die Zunahme etwa 175 Broz. beträgt. Amerita steht mit 28 612 136 Autos an der Spize, von denen 26 564 659 allein auf die Vereinigten Staaten entfallen; Europa hat 4 649 739 Autos, von denen auf England 1 370 711, auf Frankreich 1 265 841, auf Deutschland 609 030 tommen. Australien befigt 768 773, Aften 509 256, Afrita 319 365 Kraftwagen.

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frische Grünkoſt im Winter besonders geschäßt ist, enthält, wie die jüngsten Untersuchungen englischer und amerikanischer Aerzte ergeben haben, viel größere Mengen an Bitaminen, als man bisher wußte. So findet sich in den frischen Blättern der Brunnentresse nicht nur Das wachstumfördernde Vitamin A ziemlich reichlich vor, sondern auch viel Vitamin B, das bekanntlich auch den Nährwert der Orangen und Zitronen bedingt, sowie das ebenso lebenswichtige Bitamin E. Der schon von unseren Vorfahren erfannte Nähr und Heilwert der Brunnentresse liegt jedenfalls hauptsächlich in dem ansehnlichen Gehalt der Rohblätter an Bitaminen.

Ein vitaminreiches Wintergemüse. Die Brunnentreffe, die als

Die ledigen Frauen in Europa . Nach den Berechnungen des Londoner statistischen Büros gibt es in Europa rund 19 Millionen unverheirateter Frauen. An erster Stelle der europäischen Staaten soll Deutschland stehen, für das das Büro einen Minussah von 16 Proz. der Männer errechnet hat. Für Ruklond fonnten die 3ahlen der ungewöhnlichen Eheverhältnisse in diesem Lande nicht genau errechnet werden. Die Frauen überwiegen hier mit ungefähr 4 Millionen. Selbst die fleine Tschechoslowakei hat einen staatlichen Frauenüberschuß von Millionen.

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