Einzelbild herunterladen
 

Nr. 58947. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Lohndruck schafft Arbeitslose.

Der Arbeitsmarkt im November/ Von WI. Woytinsky.

Im November pflegt auf dem deutscher Arbeitsmarkt die winterliche Verschlechterung einzuset en. Die im Früh jahr in Angriff genommenen Bauarbeiten n'hern sich der Boll­endung, zugleich nimmt die Beschäftigung im Bekleidungsgewerbe, Berkehrsgewerbe und einigen anderen Berufsgruppen ab. Auf Grund der Beobachtungen der früheren Jahre kann man die durch den jahreszeitlichen Rhythmus bedingte Zunahme der Arbeitslosig= feit im November auf etwa 10 Proz. in der Saisongruppe oder etwa 2 Proz. für die gesamte Wirtschaft veranschlagen. In diesem Jahre mußte allerdings die jahreszeitliche Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt etwas hinter diesem Maß zurückbleiben, da die Bau­arbeiten auch während der Hochsaison im ungewöhnlich geringen Umfang durchgeführt wurden. Dafür aber wirken auf dem Arbeitsmarkt andere Kräfte, die die Beschäftigung immer tiefer herabdrücken...

Die Gesamtentwicklung auf dem Arbeitsmarkt im November fäßt sich wie folgt zusammenfassen: weiterer tonjunktureller Rüdgang der Beschäftigung, zu dem sich eine etwas abge­fchwächte jahreszeitliche Zunahme der Arbeitslosigkeit gefellte.

Die Zahl der Hauptunterstüßungsempfänger nähert sich 2,5 Millionen, die Zahl der Arbeitsuchenden hat Ende November 34 Millionen überstiegen und wird an der Jahreswende 4 Millionen überschritten haben.

Die Novemberberichte fast aller Verbände zeigen wachsende Arbeitslosigkeit.

Monatsende

Juli.

August

September

Oktober

November

Von 100 Gewerkschaftsmitgliedern waren arbeitslos standen in Kurzarbeit in der in der 84­Konjunktur Saison­fammen aruppe gruppe

fammen 8u­

in der in der Ronjunttur Saison­gruppe

gruppe

17,0 36,8 20,8

16,3

18,2 38,1 22,0

17,1

18,8

39,7 22,8

17,5

19,4

43,3 24,0

17,8

1,5 13,5 1,8 14,2 1,9 14,5 2,1 14,8

3,4 15,6

20,6 51,1 26,3 18,5

Unter Umrechnung der Kurzarbeit auf Vollarbeitslosigkeit läßt sich die gesamte Arbeitslosigkeit unter den Gewerkschafts­mitgliedern Ende Ottober auf 28,3 Proz., Ende November auf 30,8 Proz veranschlagen.

In der Saisongruppe

find gegenwärtig mehr als 50 gemerfsbund 50,0 Proz., 3i Dachdecker 42,5 Proz., St 49,4 Proz.). Der Rückgang im November stattgefunde wartenden Umfang nicht.

her Arbeiter erwerbslos( Bau­Broz., Maler 53,2 Proz., 3,2 Proz., Grobkeramik in diesen Berufen, der st aber den zu er=

pe

In der Konju... setzte sich der tonjunkturelle Rückgang fort. Nur das Buchdrud gewerbe, die Kartonnagenindustrie und Tabakindustrie blieben von der Verschlechterung verschont: das Buchbruckgewerbe und die Kartonnagenindustrie, weil für sie gerade der November ein Monat der guten Beschäftigung ist, die Tabakindustrie, weil hier in der Erwartung der Tabatsteuersteigerung mit vollem Drud gearbeitet wird.

Kriegsbeil gegen Eisenpreise.

-

Die Eisenverbraucher wehren fich endlich. Was tut die Reichsregierung?

-

Eine mit der Jahreszeit zusammenhängende- Belebung weist die Zucker- und Konservenindustrie auf, wo die Arbeitslosigkeit von 14,8 Proz. auf 14,3 Proz. und die Kurzarbeit Arbeitslosigkeit von 14,8 Proz. auf 14,3 Pro3. und die Kurzarbeit ven 5,9 Proz. auf 5,2 Proz. zurückgegangen ist.

Buchdrucker Graphische Hilfsarbeiter Lithographen Buchbinder.. Tabatarbeiter.

Bon 100 Gewerkschaftsmitgliedern waren arbeitslos standen in Kurzarbeit Ende Ende Ende Ende Ende Dft. Nov. Sept. Dit. Nov.

Ende Sept.

19,8 20,6 20,2 4,0 4,9 4,4 21,9 23,3 23,2 9,2 10,4 10,9 18,3 18,8 18,8 6,4 7,3 6,2 20,9 21,0 20,2 25,6 21,3 16,9 17,3 17,3 9,7 27,5 29,9 4,9

Am schwersten fällt die Verschlechterung der Lage in der Metallindustrie ins Gewicht. Im Be­kleidungsgewerbe wirken die saisonmäßigen Faktoren mit. In der Textilindustrie tritt auch die deprimierende Auswirkung der von den Unternehmern eingeleiteten Attion des Lohnabbaus in Erscheinung: der rücksichtslose Druck auf die Löhne hat bei den Zwischen händlern und legten Käufern große Erwartungen auf den Preis­sturz entstehen lassen. Daher die ungewöhnliche Zurückhaltung mit den Bestellungen und Einkäufen. Besonders verhängnisvoll ist diese Stimmung für die Schuhindustrie, wo gegenwärtig weniger als 20 Proz. der Arbeiter vollbeschäftigt sind. Die Erklärung, die für den katastrophalen Rückgang der Beschäftigung in den Schuh­fabriken gegeben wird, ist immer dieselbe: Erwartung der Preissenfung. Die Arbeiter müssen hier für die widersinnige Politik der Arbeitgeber büßen!

Der Erfolg der Arbeitsstredungsaktion war im November nicht groß: während die Arbeitslosenzahl in der Kon­junkturgruppe um 1,2 Proz.( von 19,4 Pro3. auf 20,6 Proz.) an­gewachsen ist, nahm die Zahl der Kurzarbeiter nur um 0,7 Proz. ( con 17,8 Proz. auf 18.5 Proz.) zu. Nur bei den Leder:

arbeitern und Brauereiarbeitern ist es im nennens­

Bon 100 Gewerkschaftsmitgliedern waren arbeitslos Ende Ende Ende Gept. Oftob Nov.

standen inKurzarbeit

Ende Ende Ende Sept. Ottob

Nov.

24,4

24,0

25,6

38,0

40,3

47,4 56,8 13,3 14,3

Metallarbeiter 22,7 23,9 25,5 Tertilarbeiter. 18,2 18,2 19,6 38,1 Schuhmacher 23,9 22,1 25,3 41,7 35,5 35,9 Holzarbeiter 38,2 14,1 werten Maße gelungen, durch Berkürzung der Arbeitszeit den Entlassungen vorzubeugen. In den verschiedensten Wirt­schaftszweigen überall im Reich wiederholt sich dasselbe, was in Berlin während des Konflikts in der Metall­industrie geschehen ist: die Arbeitgeber vereiteln durch ihre turz­fichtige Lohnpolitik die Verfuche der organisierten Arbeiterschaft, ihre arbeitslofen Genoffen in die Produktion einzuschalten.

Die Untersuchung der Entwicklung des Arbeitsmarkts im November bestätigt vollauf die Auffassung, die bereits unzählige Male an dieser Stelle begründet wurde: nur nach der Einstellung des die ganze Wirtschaft desorganisierenden Druces auf die Löhne fann man eine Entlastung des Arbeitsmarkts durch die Arbeits­stredung und Belebung der Beschäftigung erwarten.

Eisenpreissentung von mindestens 18 Broz. erzwingen. Gelingt ihr das nicht, so muß ihr Versagen als Rapitulation gewürdigt

werden.

Großpleiten in der Industrie. Gläubigerversammlung bei Pleß.- Vergleich bei Röhr- Auto Der gestern gemeldete Zusammenbruch in dem Bleßschen In­dustriekonzern zieht immer weitere Kreise. Nachdem zunächst nur die Stickstoffwerfe A.-G. in Waldenburg in Zahlungsschwierigkeiten geraten waren, ist jetzt nach einer Meldung der Frankfurter Zeitung " auch der Niederschlesische 3echentonzern des Fürsten Pleß, die Waldenburger Bergwerks A.-G. finanziell pöllig festgefahren. Dieses Unternehmen, das mit 22 Mil lionen Mart Kapital arbeitet, hat ebenso wie die Stickstoffwerke A.-G. in Waldenburg Passiva in Höhe von 20 Millionen auf­zuweisen. 10 Millionen hiervon find Lieferantenschulden. Unter den Gläubigern befindet sich auch die Berliner Ba mag- Meguin A.-G., die eine Kohlenaufbereitungsanlage an Pleß geliefert hat. Die Waldenburger Bergwerks A.-G. hat jegt eine Gläubigerver. fammlung einberufen, die einen Zahlungsaufschub( Mora­torium) für die Pleßsche Grubenverwaltung beschließen soll.

Die Schwerindustrie treibt es mit der Sabotage der Eisenpreis­sentung so toll, daß selbst die dicken Geduldstricke der in der Arbeitsgemeinschaft der eisenverarbeitenden Industrie zusammengefaßten deutschen eisenverbrauchenden Unter­nehmer jetzt gerissen sind. In einer Vorstandssigung der Arbeits­gemeinschaft( vi) ist eine der Deffentlichkeit übergebene Ent chließung gefaßt worden, die ausspricht, daß es mit der Sabotage in der Eisenpreissenfung nicht mehr weitergeht. Die Entschließung beruft sich auf die Feststellung des Reichs­wirtschaftsrats, daß die gegenwärtigen hohen Eisenpreise des Inlands gegenüber denjenigen des Weltmarktes für die gesamte deutsche Wirtschaft untragbar sind und die Empfehlung des Reichs­wirtschaftsrats, daß eine beschleunigte starfe Senfung der inländischen Eisenpreise durchgeführt werden muß. Die Entschließung stellt fest, daß die eisen, und metallverarbeitende Industrie mit ihren mehr als 100 000 Unternehmungen und über Millionen Beschäftigten die alsbaldige Vornahme einer so großen Preissenfung für Roheisen und Walzeisen fordert, daß jede die Kauf lust bisher hemmende Spekulation auf weitere Preissenfung von vornherein ausgeschaltet wird. Dazu sei eine Senkung der inner­deutschen Eisenpreise allermindestens auf das Maß von Weltmarktpreisen plus Zoll und Fracht spätestens Anfang Januar unumgänglich. Auf weitere Sicht aber müsse noch darüber hinaus überhaupt die allmähliche Beseitigung der Differenz zwischen den deutschen Inlandpreisen und den Weltmarktpreisen für Eisen angestrebt werden, die das Ziel der internationalen Eisen­abmachungen im Jahre 1925 gewesen sei. Die Fortführung der Kostenjentungsaktion der Reichsregierung werde der Eisenindustrie| 1,4 Millionen Mart zusammengestrichen werden. die Preissenfung erleichtern.

Das sind endlich deutliche Forderungen der Eisenverbraucher. Sie decken sich mit den angestrebten, von der Eiſenindustrie aber fabotierten Zielen der Reichsregierung. Leider kommen die Forde rungen sehr spät. Die Reichsregierung muß aber jetzt das offen angebotene Bündnis der Eisenverarbeiter gegen die Schwerindustrie im Interesse der Gesamtwirtschaft nußen und eine

|

*

Die Röhr Auto A.-G. in Oberamstadt, die in enger Be ziehung zu dem zusammengebrochenen Versicherungskonzern stand, und gleichfalls zahlungsunfähig geworden war, hat jetzt das Ver gleichsverfahren einleiten lassen. Die Verwaltung hofft, daß die fleinen Gläubiger sich mit einer 50prozentigen und die größeren Gläubiger mit einer 30prozentigen Befriedigung ihrer Forderungen zufrieden geben werden. Zur Durchführung der finanziellen Sa­nierung der Gesellschaft soll das Kapital von 3,5 Millionen auf

Start rückgängiger Zementabsatz. Innerhalb eines Monats ist der Bementabsatz weiter um nicht weniger als 30 Proz. zurück­gegangen; einem Bersand von 453 000 Tonnen im Oktober 1930 stehen 317 000 Tonnen im November gegenüber. Der November­abfaz 1929 belief sich auf 499 000 Tonnen; er war also um beinahe 60 Broz. höher.

heilwirkend

STAAT

Natrliches

FACHINGEN

Mittwoch, 17. Dezember 1930

Deutscher Ausfuhrrekord.

Der größte Fertigwarenexport der Welt- Es gibt feine

exportdrosselnden Löhne.

Jede ernste Wirtschaftskrise bringt zwangsläufig eine Verschär fung des internationalen Konkurrenztampfes mit sich, zwingt zu einer gesteigerten Ausfuhrtätigkeit und macht jedes Auslandsgeschäft zu einem heiß umfämpften Objekt. Unter diesen erschwerten Absatz­verhältnissen hat sich nicht nur der deutsche Maschinenerport, sondern

die gesamte deutsche Fertig warenausfuhr überraschend gut gehalten.

So ist nach den Feststellungen des Maschinenbau " der Aus­fuhrwert von Maschinen im dritten Quartal 1930 mit 341 Millionen Mark nur um 9 Proz. gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres gesunten. Da sich der Rückgang gewichtsmäßig nur auf 7,5 Proz. stellt, sind in den um 9 Proz. gesunkenen mert­mäßigen Export noch Preisermäßigungen zu berücksichtigen.

Demgegenüber hatte Großbritannien , das bis 1927 den zweiten Platz als Maschinenegporteur hinter den Bereinigten Staaten einnahm, dann aber von Deutschland auf den dritten Platz gedrängt wurde, im September 1930 nur noch 58 gegen 92 Millionen Mark Maschinenerport aufzuweisen, also rund Bereinigten Staaten hat die Krise einen derartigen Aus­35 Proz. seines Exportes verloren. Auch bei den Bereinigten Staaten hat die Krise einen derartigen Aus­fuhrrückschlag mit sich gebracht, daß der Wert des Maschinenerports von rund 160 Millionen Marf im September 1929 auf 110 Mil­lionen Mark im Auguft und knapp 104 Millionen Mark im Sep­tember 1930 gesunken ist.

Deutschland nimmt also mit einer Maschinenausfuhr von 117,5 bzw. 107,9 millionen Mart in diesen beiden Monaten die erste

Stelle als Maschinenerporteur in der Welt ein. Noch überraschender ist aber die Entwicklung bei der gesamten Fertigwarenausfuhr, in der England durch seine gewaltige Textilausfuhr immer an führender Stelle stand. Hier ist von September 1929 bis September 1930 bei Groß­ britannien ein Exportverlust von 1000 auf 700 Millionen Mark, also um 30 Proz., bei den Vereinigten Staaten um 35 Proz. von 795 auf 510 Millionen Mark, dagegen bei Deutsch­ land nur ein Rückgang von 910 auf 810 Millionen Mark, also um 12 Pro 3. eingetreten.

Deutschland ist also heute nicht nur der stärkste Maschinen­exporteur, sondern zugleich auch der größte Exporteur von Fertig­fabrikaten der ganzen Welt. Dies ist um so bemerkenswerter, als gerade die deutschen Exportindustrien durch die rüdsichtslose Preis­politik der Jalandsmonopole in ihrer Ausfuhrtätigkeit noch schwer gehemmt werden. Dieses Entwicklungsergebnis ist ungeheuer wichtig: es beweist, daß die Behauptung der deutschen Unternehmer, daß die deutschen Löhne exportdroffelnd feien, den Tatsachen widerspricht.

Die Kartoffelpreise.

Der Deutsche Städtetag teilt über die Entwicklung der Rartoffelpreise in den deutschen Städten folgendes mit: ,, Die Untersuchungen der Reichsforschungsstelle geben zum ersten Male ein einwandfreies Bild von der Bewegung der Kartoffelpreise und preisspannen im ganzen Reich. Vom Ottober bis zur ersten Dezemberwoche haben danach im Reichsdurchschnitt bie Erzeugerpreise eine saisonmäßige Steigerung von 16 Bf. je Zentner erfahren. Dagegen ist die handelsspanne um 52 Pf. gesunken, so daß der Verbraucherpreis um 36 Pf. je 3entner ver billigt worden ist. Der Aufschlag des Handels betrug im Oktober 112 Broz., im November 93 Proz. und in der ersten Dezember­woche 80 Prog."

Danach hat die Aktion zu einem Erfolg geführt. Das gilt aber nicht allgemein. Ein Blick in die Statistit beweist, daß müßte ein Appell an die Deffentlichkeit nachhelfen. sich in vielen Städten die Spannen äußerst starr verhalten. Hier

Wichtige Bankenfusion in USA .

Zwei weltbekannte amerikanische Finanzhäuser, die Emissions­Institute Brown Brothers& Co. und W. A. Harriman & Co., schließen sich zu einem einheitlichen Unternehmen zusammen und werden vom neuen Jahre ab den gemeinsamen Namen Brown Brothers Harriman& Co. führen.

Das Bankhaus Brown Brothers hat sich durch zahlreiche Anleihe. vergebungen bekannt gemacht; zu ihren Schuldnern gehören z. B. die Hamburgische Hochhahn A. G. und die Frankfurter Gasgesellschaft.

Noch bekannter ist der Name des Bankhauses W. A. Harriman & Co., dessen Europa - Interessen recht vielseitig gewesen sind. Bald nach Kriegsende betrieb W. A. Harriman gemeinsam mit der Sapag einen Schiffsdienst Hamburg - Amerita, bis 1926 diese 3usammenarbeit ihr Ende fand. Seit dieser Zeit ist Harriman am Aktienkapital der Hapag beteiligt. Ebenso besteht seit einer Reihe von Jahren eine Beteiligung an der Deutsch - Atlantischen Telegraphen Gesellschaft. Sehr lebhaft war dann ins­besondere in den Jahren 1928 bis 1930 Harrimans Mitwirkung bei der Zusammenfassung der früher deutschen Montanunternehmungen in Polnisch - Oberschlesien ( Laurahütte . Bismardhütte, Kattomizer A.G. ). Bekannt ist ferner die Mitwirkung Harri­mans an der Amerikanisierung der ostoberschlesischen Giesche­Gruppe, wobei er im Interesse der Anaconda Copper Co. arbeitete, der größten Kupfer- und Zinkgesellschaft der Welt. Ohne Erfolg blieben die Bemühungen Harrimans, in Polen Elettrifizierungsarbeiten großen Stils durchzuführen. Ein Fehlschlag war auch sein Versuch, aus den sowjetgeor. gischen Manganfeldern einen Geminn herauszuschlagen.

vorbeugend