eines Monteurs nach Rußland werden wir, je nachdem sich die Verhältniffe in Rußland entwidein, mindestens Shre Forderungen unterstützen, wenn nicht noch darüber gehen." Hochachtungsvoll
maq si
Neue Dokumente des Massenetends im„ Vaterland aller Arbeiter" Berein deutscher Maschinenbauanstalten.
PF
Die tommunistische Presse wird auch diese deutschen Monteure Arbeiter Rußland als das„ Paradies" der Arbeiter darstellen! Die wieder als Schwindler" bezeichnen. Sie muß ja dem deutschen deutschen Metallindustriellen werden natürlich auch den Arbeitern, die in ihrem Auftrag nach Rußland gehen, keinen Pfennig Lohn zahlen. Sie haben eingesehen, daß sie überhaupt keine
Bor wenigen Wochen haben deutsche Bergarbeiter über ihre| gefandtes Batet mit Nahrungsmitteln tam nicht in Erlebnisse in Sowjetrußland berichtet. Sie waren von seinen Besiz. Der von Ihnen vorgeschlagene Verpflegungsrussischen Werbern im Ruhrgebiet unter verlockendsten Versprechun- jag von 10 US - Dollar sowie auch der Stundenlohn von gen für ein ein Bergwerf am Ural angeworben worden. Dort mußten 0,90 USA.- Dollar dürfte durchaus nicht zu hoch gegriffen sein. Ob. sie sehen, daß das„ Sowjetparadies" in Wirklichkeit eine Arbeiter gleich der Monteur noch nicht zurückgekehrt ist, weiß ich schon heute, monteure mehr für Rußland bekommen werden, wenn sie ihnen hölle ist, und bei der ersten Gelegenheit verließen sie fluchtartig dort vorliegenden Verhältnissen wieder nach Rußland zu gehen. daß keiner meiner Leute zu bewegen sein wird, unter den jetzt dies Vaterland aller Proletarier". Nicht weniger lehrreich ist für 5. Eine weitere Firma: Wir hatten erst vor furzem wiederum den deutschen Arbeiter ein Rundschreiben des Bereins einen Monteur in..., der sich über die riesige Ber deutscher Maschinenbauanstalten", das am 29. Ditober teuerung der Lebensmittel und sonstigen hohen Aus1930 als streng vertraulich!" an die Metallindustriellen versandt gaben beklagt mit dem Bemerken, daß wir für weitere Montagen wurde und jetzt zur Kenntnis der Deffentlichkeit gelangt. andere Leute schiden sollten, damit diese das Hungern auch mal lernten.
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Der Berein deutscher Maschinenbauanstalten" teilt in diesem Schreiben die
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mit, die an verschiedenen Bläzen in Rußland tätig waren. Er rät den Mitgliedsfirmen, die Montagesätze für Montagen in Rußland zu erhöhen, meil sonst überhaupt kein deutscher Monteur mehr bereit fein würde, nach Rußland zu gehen. Aus den Berichten aller Monteure geht hervor, unter welch furchtbarer Lebensmittelnot die deutschen wie russischen Arbeiter in Rußland zu leiben haben. Eine Maschinenfabrit bestätigt, daß der vom Verein deutscher Maschinenbauanstalten" vorgeschlagene Stundenlohn von 0,90 USADollar 3,78 m.) neben einem Berpflegungsgeld von 40 m. nicht zu ho gegriffen sei. Ein deutscher Monteur muß also nach der F nung der Unternehmer! bei sechsstündiger täglicher Arbeit zeit in der Woche 136 m. verdienen plus 40 2. Berpflegungsgeld, so daß er 176 m. in der Woche zum Lebensunterhalt in A land benötigt. Selbst die Kommunisten werden nicht der Ansich ein, daß gerade die deutschen Metallindustriellen aus reiner Arbeit freundlichkeit den in Rußland arbeitenden Monteuren so außerordentlich hohe Löhne zubilligen.
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Jener Wochenverdienst von 176 m. ffellt vielmehr das Minimum dar, unter dem ein deutscher Arbeiter in Rußland nicht eriflieren fann; fostet doch z. B. dort ein Pfund Fleisch, wenn es überhaupt zu haben ist, 12 M., ein Pfund minderwertiger Sped ebenfalls 12 M., ein Salzhering 2 M.! Das Rundschreiben des Vereins deutscher Maschinenbau Das Rundschreiben des Vereins deutscher Maschinenbau
anstalten" lautet:
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Berein deutscher Maschinenbauanstalten.
Berlin , den 29. Oftober 1930. Rundschreiben Nr. 26. Streng vertraulich! Betr. Montagebedingungen für Rußland .
Mit der Notiz Nr.... im Heft... Blatt vom... Oftober b. 3. wiesen wir auf die Notwendigkeit einer Erhöhung der Montagesäge für Montagen in der USSR . hin, nicht mur, weil die Preise in der USSR. in der letzten Zeit start gestiegen find, sondern auch weil die allgemeinen Lebensverhältnisse in Ruß land eine höhere Entlohnung insofern erforderlich machen, als sonst mehr und mehr mit der Beigerung deutscher Monteure, nach der lidSSR. zu fahren, gerechnet werden muß. Wir möchten Ihnen verschiedene, uns dieser Tage zugegangene
Der betreffende Monteur war schon einmal im Moskauer Gebiet für uns tätig. Die Verpflegung ist in den letzten Wochen derartig schlecht gewesen, daß der Vonteur zum Brot nur noch Gurten und Tomaten zu hohen Preisen erhalten konnte, Fleisch aber nicht zu sehen betam. Bei fernerer Entfendung
nicht wenigstens das Existenzminimum garantieren. Die tommunistische Presse wird nicht sagen fönnen, daß die Metallindustriellen solche Alarmgerüchte über die Verhältnisse in Rußland perbreiten, um Sowjetrußland zu verleumden. Aus der letzten Zeir wiffen die deutschen Arbeiter, daß die Metallindustriellen die legten wären, die sich auf Grund bloßer Gerüchte zu Bohnerhöhungen bereit erflärten.
Arbeiter erschüttert die Schilderung des MassenIn den Berichten der aus Rußland zurückgekehrten deutschen elends, unter dessen Druck das russische Proletariat seufzt und das auch den deutschen Arbeiter, der Luft dazu verspürt, in Rußland erwartet.
Eine neue Kulturbrücke
An der Pariser Universität wurde Montag das Institut für das Studium der deutschen und in weiterem Sinne der germanischen Kultur ofiziell seiner Bestimmung übergeben. Dieses Institut hat fidh entwickelt aus dem schon seit längerer Zeit an der Sarbonne bestehenden Germanistischen Seminar des Professors Henri ich tenberger, der auch die Leitung des neuen Instituts übernimmt. Die Eröffnungsfeier gestaltete sich zu einer eindrucksvollen deutsch - französischen Rundgebung, bei der bekannte Persönlichkeiten des geistigen und wirtschaftlichen Frankreichs das Wort ergriffen. Poincaré , der den Vorsiz der Veranstaltung übernommen hatte, war durch seine Krankheit am Erscheinen verhindert und ließ deshalb seine Rede verlesen. In sämtlichen Ansprachen fam zum Ausdrud, daß das Institut den Kern der geistigen Elite Frankreichs heranbilden selle und ein tieferes Berstehen der deutschen Psyche und der deutschen Kultur in weitere Voltstreise zu tragen berufen sein werde. Das Institut will sich nicht nur auf rein literarische Aufgaben beschränken, fondern durch einen lebendigen Meinungsaustausch mit den führen den Geistern Deutschlands und durch Fühlungnahme mit den leitenden deutschen Boltsschichten das gegenseitige Verständnis zu fördern fuchen. So sollen zahlreiche Vertreter der deutschen Wissenfchaft, Kunst, Wirtschaft und Politik zu Worte fommen, und um gekehrt sollen Vertreter der franzöfifchen Geisteswelt durch Vermitt lung dieses Instituts die französische Kultur Deutschland näherbringen. Der Gedante, daß eine Verständigung zwischen beiden Völkern nicht nur opportun, sondern nötig sei, weil beide als Träger der europäischen Kultur zu gelten hätten, tam in fämtlichen Reden zum Ausdrud.
einführen zu können. Im Bewußtsein der Berantwortung vor der breitesten Deffentlichkeit hat die Kunstverwaltung wohlweislich barauf verzichtet, die gebührenfreien Wochentage fortfallen zu laffen, mie das seinerzeit geschah, als das Schloßmuseum nach seiner Eröffnung einen ähnlich starken Zulauf hatte wie jetzt die Neubauten, oder gar an Sonntagen Eintrittsgelder zu nehmen. Wenn die Mufcen auf die Einnahmen aus Eintrittsgeldern, von denen sie übrigens den größten Teil, mindestens 125 000 Mart jährlich, an den Staat abführen müffen, noch nicht ganz verzichten fönnen, so geschieht das deswegen, weil sie nur mit diesen Mitteln die Kosten für Kataloge, Führer, Handbücher und andere Veröffentlichungen, überhaupt für jede Bropaganda bestreiten können. Ihr Generaldirektor Waezoldt tritt aber selbst dafür ein, die nöllige Beseitigung der Eintrittsgelder als das beste Mittel der Museeumpropaganda zum Ziele der Arbeit zu machen. Jedenfalls ist schon heute, zu einer Zeit, wo die Theater des Staates teurer werden und die Hochschulen ihre Gebühren erhöhen, die Verbilligung des Eintrittsgeldes ein wesent licher Fortschritt für die Rolle der Museen als Boltsbildungsstätten.
Titania Palaft.
Don José zwischen Carmen und Micaela. Diesmal fingt allerdings Micaela, die ein friesisches Fischermädchen ist. Don José bewacht einen Leuchtturm, und Carmen fommt von der Reeperbahn . In der Filmindustrie bleibt das Thema von dem Mann, der zwischen zwei Frauen schwankt, unausrottbar. Immer wieder Variationen
Berichte nicht vorenthalten. bou- die jed bow- dietur aden von deutscher Seite gemachton literarischen Versuch, Frankreich über Carmen.
1. Mein Monteur ist heute
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Poincarés verlesene Ansprache wandte sich vor allem gegen die Absicht zuzuschreiben, ein Monopol auf die Kultur zu erstreben, das nicht nur der geistigen Borherrschaft Frankreichs vorarbeiten völlig entfräftet und arbeitsunfähig zurückgekehrt. folle, sondern auch gewisse Angriffstendenzen zeige. Poincaré beAus seinen Berichten ging nie hervor, daß er wegen der hauptet, daß die intellektuellen Beziehungen und der geistige Aus Verpflegung dort irgendwelche Schwierigkeiten habe, doch be tausch zwischen beiden Bölfern seit der ersten Berührung zwischen richtet er jegt mündlich, daß er nicht gewagt habe, Galliern und Germanen niemals abgerissen seien, und daß gerade irgend etwas über die dortigen Berhältnisse zu schreiben aus in der Nachkriegszeit die französische Kultur vieles wieder von der Angst vor den Beamten der GPU. Es ein besonders fräftiger Monteur in den besten Jahren, der bei seiner Abreise deutschen Kultur 3. B. auf musikalischem, literarischem und philo. fräftiger Monteur in den besten Jahren, der bei seiner Abreise sophischem Gebiet übernehme. Poincaré ist der Ansicht, daß das vollkommen gefund mar. Er berichtet, daß die dortige Berfophischem pflegung nicht ausreichend gewesen sei, das Fleisch sei bessere Verstehen der geistigen Struktur anderer Völker und besonders meisiens faul und ungenießbar und das Brot kaum verdaulich. Eröffne, sondern auch eine beffere Einsicht in die ihnen eigene Pinche des deutschen dem Franzosen die Augen nicht nur für die Vorzüge crhielt nur, was ihm zugeteilt worden ist; die Möglichkeit, irgend etwas für fich einzukaufen, bestand nicht. Jufolge der schlech ten Ernährung brach der Monteur vollkommen zusammen. Er tam in cin Krankenhaus, wurde aber bald wieder entlassen, da dasselbe überfüllt mar. Auf der Bahnfahrt fonnte er auch keine Lebensmittel erhalten und kam daher so entfräftet in Deutschland an, daß er sich taum allein aufrechterhalten tonnte.
2. Ein Monteur berichtet nach seiner Rückkehr: Die Berhältnisse in Rußland haben im Laufe der legten sechs Monate
eine Verschlechterung erlitten, welche erschreckend ist. Das russische Volk hat gegenwärtig eine Zeit durchzumachen, woran es nie geglaubt hat. Unter diesem Elend leidet auch der ausländische Monteur. Es ist kein Wunder, wenn die Leute verstimmt sind; denn es läuft ja jeder in Hunger und Mißftimmung herum. Hätten die Leute zu essen und könnten sich das Nötigste für ihre paar Rubel laufen, so wäre alles anders; denn der Russe ist der anspruchsloseste Mensch, den es überhaupt gibt. Aber heute ist das Elend so groß, daß eben gar
nichts mehr da ist als Schwarzbrot und Tee und vielleicht noch ein
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verschaffen werde. So werde man zu einer Entente réfléchie Deutschlands und Frankreichs und über beide später zu einer Gemeinsamteit ihrer Kultur gelangen.
Eine musikalische Ehekomödie.
„ Einbrecher im Gloriapalast.
Die Handlung spielt auf einem Leuchtturm. Neuerdings haben Leuchttürme es dem Film angetan, und von ungefähr wird Margot an den Strand gespült. Sie kommt gerade zur rechten Zeit, um das Cheidyll zwischen Ume Bull und Hanne gründlich zu stören, denn der worttarge Uwe fällt mit mathematischer Sicherheit auf die Dreigroschenreize der jungen Dame aus Hamburg hinein. Und dann naht die Eifersucht mit wilden Schritten. Zwischenein fährt man nach St. Pauli , um sich abzuwechseln, während die treue Hanne Strümpfe stopft und den Leuchtturm behütet. Zum Schluß nach tatastrophalen Borgängen herrscht Ehefrieden. Das ist alles schon dagewesen.
Die Anlage des Ganzen ist schlecht und unorganisch gegliedert. Es fehlt öfter die Motivierung der Handlung. Szenen sind eingefügt, nur damit der Zuschauer einen Hauch mondänen Parfüms verspürt, Szenen, die außerdem noch dilettantisch gespielt werden. Aber daneben stehen andere, die der Regisseur Karl Anton Lünstlerisch ausgeftaltet, die die traurige Stimmung dieses Leucht turms eingefangen haben und die auch mit einem guten Dialog bienen tönnen. Sie geben gleichsam den Ertraft des Geschehens. Ueberhaupt erreicht der Dialog, den Benno Bigny schrieb, stellenweise beachtenswertes Niveau. Es sieht so aus, als ob das urfprüngliche Manuffript auf Reißerwirtung hin überarbeitet wurde.
Adalbert von Schlettom ist Ume Bull, ein schmerblütiger, dumpfer Mensch, bei dem sich allmählich aber desto nachhaltiger Vorftellungen und Leidenschaften bilden. ein großer Darsteller. Olga Tschechowa mechselt vom Fach der Carmen zur Micaela hinüber. hin und wieder stört noch das Zurüdfallen in die Haltung der Frau von Belt, aber sie entwirft die Figur in großen und flaren Linien. F. Sch.
Keine Frage: diese Tonfilmoperette hat eine Menge artistische Qualitäten und famose Einfälle. Das Ornament, das Drum und Dran ist so amüsant, daß man darüber den Unsinn und das Künst liche vergißt. Die Veranstalter selbst bringen in alles lauter Leichtig teit, fie parodieren sich sozusagen selber. Dieser Einbrecher, der feiner ist und ihn nur spielt, um einer Frau die ersehnte Sensation zu bereiten, dieser Hausfreund, der nie zum Ziele, wenn auch in die gewagtesten Sensationen tommt, dieser etwas angetrottelte Ehemann, großer Erfinder mechanischer Spielautomaten, der seiner jungen wer nimmt eine dieser SpielFrau den richtigen Gefährten sucht figuren auch nur einen Augenblick ernst?! Freilich das gute Ende, Ueber Fischereibiologie und Meeresforschung sprach im Indas der bürgerlichen Moral alle Konzeffionen macht, wirkt denn doch stitut für Meereskunde Prof. Ehrenbaum. Er schilernüchternd. Die Herren Liebmann und Berneuil sollten berte, wie die verhältnismäßig noch junge Wissenschaft der Fischereieinmal den Mut zu einem ganzen Offenbachſtil aufbringen. Friedrich biologie auch der praktischen Fischerei schon wesentliche Dienste aals. Die Feststellung der Fischbestände und der Lebensbedingungen der Fische in den verschiedenen Fischgebieten hat bereits zu einer allerdings noch unsicheren Voraussage über den Ausfall der zu ernissen ab, und hier steht die Forschung noch ganz in den Anfängen. martenden Fänge geführt; er hängt auch von den Nahrungsverhält Besonders wichtig ist die Erforschung der Lebensweise des Herings, ber unser wichtigster Nubfisch ist. Der Verbrauch an Heringen betrug im vorigen Jahre in Deutschland fast 710 Millionen Pfund Am Schluß des durch Lichtbilder erläuterten Bortrages wurden intereffante Filmaufnahmen von dem Leben im Meere gezeigt, die in der Biologischen Anstalt in Helgoland gemacht worden sind. Bt
Das Milieu
menig Zucker. Genau so sieht es auch in den Betrieben aus. In der Fabril, in der ich arbeitete, waren mehrere hundert Leute befchäftigt, aber zu essen gab es in der Kantine nichts. Mittags ist. In feinen Couplets und besonders auch in den durchfompos geleistet hat, z. B. durch Aufhellung der Lebensgeschichte des Fluß erhielt man Krautstüdchen und danach etwas recht verjalgenen Fisch nierten Rezitationen fichert musikalische Laune und spufen uit. teufelchen mit Graupen. Dieses Gericht gibt es immer eine ganze Woche lang. Um den Durst von dem falzigen Fisch zu stillen, ſteht in jeder phantastischen Einschlag; Hamms Schwarz liebt freilich auch sonst vorzüglich die Welt der Automaten gibt einen Abteilung ein Kessel mit heißem Wasser. Man kann sich denken, das übersteigerte und unwirkliche Operettenklima. Seine Trümpfe wie man bei einer solchen Nahrung herunterkommt. Die Leute das übersteigerte und unwirkliche Operettenflima. Seine Trümpfe sind nicht mehr imstande, auch nur einige Stunden durchzuarbeiten. find Lilian Harvey , die phantastisch Schlanke, manchmal nur noch 3. Bericht eines anderen Monteurs:... Jetzt stehe ich wieder aus dem Keller) und Willy Fritsch , immer frisch und nett. Die vor der heitten Frage der Lebensmittel. Ich hatte bis zum Ende Filmgötter scheinen die beiden unlöslich aneinandergefesselt zu gegenüber nur 436 Millionen Pfund an allen anderen Seefischen. haben. Eine prachtvolle Figur gibt R A. Roberts: sein etwas pedantischer Ehemann ist von bestem und humorigftem Roberts Adel. Heinz Rühmann als verhinderter Verführer steckt mit feiner gutmütigen Laune an.
des Monats... noch fein warmes Mittagsbrot zu mir genommen und tonnte mir auch teine Lebensmittel für ein warmes Effen auf Grund meines Ausweises zulegen. Sehr schwer genießbares Schwarzbrot, Tee und etwas Butter bildeten die ganze Zeit meinen Lebensunterhalt. 3d fragte bei ein paar Hütten, die da standen, nach Lebensmitteln, bekam aber weiter nichts als Echwarzbrot. Man versuchte, mich nach zu schicken, und dies bedeutete für mich weiter hungern.
mit, daß er
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4. Eine Maschinenfabrik schreibt: Der Monteur beklagt sich sehr über mangelhafte Ernährung. 3. B. teilte er vor einigen Tagen während der ganzen Zeit weder Fleisch noch Wurst bekommen hätte. Zweifellos ift er nicht in der Lage, jich von dem Berpflegungsgeld dieje Nahrungsmittel zu faufen. Ein an ihn
Museums Berbilligung.
T.
Museen in Berlin hat es der Generalverwaltung ermöglicht, ab Der große Bublifumserfolg der neu eröffneten Staatlichen Donnerstag die Eintrittsgelder in einzelnen Museen von 50 Bf. auf
20 Pf. herabzusehen, vorläufig nur für den Donnerstag. Das geschieht in der Erwartung, daß der verstärkte Besuch an diesem
Der Mnchener Dichterpreis 1930 wurde an den 1885 in Parmen geborenen, feit 1903 in München lebenden Dichter und Schriftsteller Hans Brandenburg verlieben. Die früheren Preisträger waren Hans Carossa , Widi Seidel und Joseph Magnus Wehner.
Die Regimentstochter " von Donizetti findet als einmalige Studioabends, statt.
aufführung des Theaters am Schiffbauerdamm am Sonnabend, 11 Uhr
Edgar Wallace :„ Auf dem Fled" erlebt in Theater im Admiralspalast am 1. Beihnachtsfeiertag feine Uraufführung. Die baller- Revue berab
fchiebet fich Connlag, die Märchen- Nesut Frau Holle wird nur noch Mitt
Tage mindestens dieselben Einnahmen bringt wie die bisher höhere Gebühr. Dann hofft man auch einen zweiten Wochentag mit 20 Pf. i moch und Sonnabend gespielt.