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Kleine ftefzwclifzozgfen
Das Zlnflilz der Niederlage ,,2>a5 ißci'f möchte ich sehen, das sich die Vorführung seiner Niederlage gefallen läßt!" hat Ministerialrat>2 e e g e r in der Bs» gründung des Remarque-Filniverbots gesagt. Das ist ein wichtiger, charakteristischer, ein entscheidender Satz, bei den« es sich verlohnt, einen Augenblick zu verweilen. Das EreignisNiederlage" läßt sich aus der Weltgeschichte nicht herausradicren. Man kann deuteln und drehen, kann falsches Zeugnis in der Schuldfraoe ablegen...:dle Niederlage als solche ist nicht wegzuwischen. Auch Herr Seegcr kann sie nicht wegwischen. Da sagt er: Wenn schon Niederlage, dann wenigstens vornehme Ignorierung solchen Mißgeschicks, Vergessenheit darüber gebreitet, nicht darüber geredet, vor allem nicht in der Gegenwart von Damen und von Jugendlichen... Es ist allezeit das Rezept der Finstermänner gewesen, das Angesicht der Niederlage zu verschleiern und man braucht dabei den Begriff der Niederlage nicht auf das Militärische zu beschränken. Als Zola, entgegen der schöntuerischen und sich an der Illusion berauschenden literarischen Konvention, in den Schmutz der Hinterhäuser und Spelunken leuchtete, als Gerhart Haupt- in a n n in seinen ersten Dramen soziales Elend gestaltete, wurden sie als Feind« des Menschengeschlechts verschrien: sie hatten nämlich auch eine Niederlage vorgeführt, die Niederlage der menschlichen Vernunft, die Niederlage einer arroganten Gesellschaftsordnung. Die Zöpfe und Mucker lamentierten und heulmeierten. Es ging das Gekreisch:Sie sielen sich im Schmus?!" Die alte Bauernfängerei: Wenn ein Freund der Sauberkeit auf Verrat aufmerksain macht, so kann es ihm passieren, daß er verdächtigt wird, sich zu ihm hingezogen zu fühlen. Im Privat» leben sind es die Phantasten und Idioten, die sich über ihre Mängel und Unzulänglichkeiten, übe? ihre ökonomtsche und sittliche Position blauen Dunst vormachen. Im Kollektwleben wird uns amtlich empfohlen, das Unangenehme aus dem Spiel, dein Filmspiel zu lassen. Dies ist die Moral der Oberprüfstell«: Einem Volke, das vor Iahren die durch Leute unseres Geistes bewirkte Führung m die Niederlage duldete, ist nicht zuzumuten, sich auch noch deren Vorführung gefallen zu lassen. H. B. Der Merr General   nimmt Unsleßl Den Herrn General stört der lange Rock" ist in der BUdzeit- schrlstHemmt und Welt", die von zahlreichen Provinzzeitungen der Sonnlagsausgabe beigelegt wird, eine Photographie unter- schrieben, die folgendes darstellt: Vor einer strammstehenden Front amerikanischen Militärs steht ein inspizierender General. Der Herr Inspizient hat denn auch bereits etwas entdeckt. Er hat vor einem Soldaten halt gemacht, dem er mit dem langbestiefeltcn und gespornten Fuß gegen den Rock tritt wir wollen hoffen, nur gegen den Rock, nicht gegen die dahinter befindlichen Schienbeine. Dieser Rock nämlich ist, wie inan bei gcimuestem Hinsehen und geleitet von der beigefügten Erläuterung herausfindet, um eine Zentimeterwinzigkeit länger als die Mäntel der Kameraden des Betroffenen. Und nun meint man vielleicht, daß diese Erläuterung so laute: Mißhandlung eines amerikanischen Soldaten durch einen General  ." Oder doch so:Eine Unverschämtheit." Meinetwegen auch:Eine peinliche Aufnahme aus dem amerikanischen Heeresbetrieb." Äber nein, so lautet sie nickst. Nicht von einer peinlichen Aufnahme ist die Rede, sondern, in schöner Naivität, von einerseltenen":Eine seltene Aufnahme von einer eigenartigen Maßregelung eines ameri- konischen Soldaten." Eigenartig, hm. Es ist also eine eigenartige Maßregelung, von einen, General   mit der Stiefelspitze gegen den Mantel getreten zu werden. Wenn der Offizier in Zivil gewesen wäre und er hätte einem anderen Zivilisten dasselbe geboten, man hätte ihm eine heruntergehauen..Können Sie sich nicht bücken, wenn Sie mir schon zeigen müssen, was Sie meinen?" So hätte man vielleicht gefragt. Aber ein General ist eben ein General und kann sich nicht bücken: kann nur treten. Auch im Lande derFreiheit". Eine Belanglosigkeit? Das Bild vielleicht. Nicht aber die Leser. Sie setzen sich zusammen aus bürgerlichen Schichten jeder Färbung und, denn wir such in der Provinz, aus dem Proletariat. Sie werden so langsam an derartige Bilder, so langsam an die Erscheinungsformen des gesegneten Militarismus gewöhnt und merken nichts. Das bißchen Gefühl für persönliche Würde, das die Revolution in ihnen weckte, wird nach und nach eingeschläfert. Nicht unterdrückt, sondern viel einfacher und sicherer: einge- schläfert. Auf daß sie dereinst vor unseren Herren Generälen wieder in Reih und Glied stehen und wegen zu langen Mantels oder nickstsitzenden Koppelschlosseseigenartig gemaßregelt" werden können. Man wird unablässig und mit aller Kraft der Ueberzeugung dafür zu sorgen haben, daß die Schienbeine vor den Stiefeln der Generäle und die Hirne vor den Bildtexten der bürgerlichen Schmocks bewahrt bleiben... Voriclc. Die Dallsaiscn Während die preußische und die Reichsregierung, der schweren Zeit gehorchend, die Wintersaison 1330/31 für sich abgeblasen haben, erstrahlen die Ballnächte zwischen dem Grunewald   und Tiergarten. Am Tage da stöhnt und seufzt es hinter allen Schreibtischen in den Chefs- und Direktionszimmern. Lippen, die sonst gewohnt sind. Millioncnzahlen zu nennen. murmeln in Äonfcrenzräunien von schweren Zeiten und vom Lohnabbau. Abends aber, wenn müde Menschen von Arbeit erschöpft sich in den Betten, geplagt von schweren Träumen,Lohnabbau... Arbeitslosigkeit", wälzen, verschwinden die Sorgensalten auf den Gesichtern der Herren Chess  , wie ihre weißen Frackhemden, so strahlt an ihnen alles. Abends muß ich meine Nerven für die Arbeit des nächsten Tages aufpulvern", versucht hier und da einer der Befrackten sich zu entschuldigen. Herr Generaldirektor, Millionen arbeiten ohne sich ,ziuszu> pulvern"! Wie die Motten ins Licht sausen dann die Luxusautomoblle aar die erleuchteten Portale, und den Aussteigenden gellen noch einmal Erinnerungsrufe daran, daß man im Jahre 1330 lebt, ins 'Ichr:..Streichhölzer.. Streichhölzerl" Doch die Jazzmusik ist ' uiter. Seltsam, wieviel Menschen gerade m diesem Jahre dasAuf- ulvern" brauchen! Die teuersten Lokale sind am vollsten. Dahin gehen viele, über deren Köpfen dieVögel" des Amtsgerichts schon kreisen. Mon muß dabei sein, sonst wird der erschütterte Kredit noch mehr erschüttert. Ruit  , dem Volke kann es ziemlich egal sein, ob oll diese Leute,
die es können oder nicht können, ihre Winterabende am Bridgetisch verbringen oder über das Tanzpartett gleiten. Sie werden dadurch nicht ärmer und nicht reicher. Aber eins kann man von diesen Festlustigen des Jahres 1330 verlangen: Feiert eure Feste hinter geschlossenen Türen! Wir wollen nicht lesen, welches Kleid Frau Generaldirektor 1 getragen hat. Wir wollen nicht wissen, wieviel die Diamanten des Fräulein A wiegen. Tragt nicht eure Festrummel auf die Straßen, durch die abends Leute gehen, die nicht wissen, wovon morgen zu leben. Wenn man auch in diesem Jahre der drei Millionen Arbeits- losen tanzen muß, dann sollte man wenigstens das Gefühl haben. es unterAusschluß der Oeffenttichkeit" zu tun! ü. G. Jche war's nicht, Herr Hat... 7 Vis tief in die deutschen   Provinzen dringen die Sagen und Lieder von den Heldentaten der Hitler  -Söhne. Männergcsangvereine
nach einig« Erfahrung den Katzem ammer voraussehe». Ab« da» sind prosaische Naturen, die gehören nicht in die Volksgemeinschaft, und bei näherem Zusehen wird man in ihnen stets einen östlichen Einschlag finden. Was ein echtes Erzeugnis Hillers ist, das handelt so: Am letzten Donnerstag, vor dem Schnellrichter. Mangels eines schweren Pallaschs hatte ein Nazi einen Z e i- t u n g s h a l t e r an der Seite getragen einen Zeitungshalter, dessen Lebensberuf es vielleicht ist, den Gästen eines Restaurants die Rote Fahne" darzubieten. Mit diesem Kriegsgerät ausgerüstet marschierte unser Nazi im Dcmonstrationszug. Hätte der Minister Frick diesen Verstoß gegen den Versailler Vertrag.zu Gesicht be- kommen gewiß hätte er sogleich den ganzen Marschierverein untersagt, nicht walzr? Es ist töricht zu glauben, daß nur weit- tragende Geschütze todbringend seien; wenn ein Bierseidel, ein Tintenfaß, eine Brauselimonadeflasche, ein Tischbein schon»nanchem Kämpfer den Rest gegeben haben weshalb sollte es nicht auch einmal ein Zeitungshalter tun? Und richtig kam unser Nazi vors Schnellgericht, wegen seines Verstoßes gegen das Waffenverbot. Nazis sind aber nicht dumm. Wenn sie m den Karikaturen ihrer Gegner immer wieder- mit unsichtbarer Stirn, dicker Nase,
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am Biertisch verfassen Telegramme an S. M. Adolf den Ersten und an seinen eisernen Kanzler Goebbels   im weißen Paradewetter- mantel. Das Leben ist wieder voll Poesie, an der jeder Staatsbürger Anteil hat. So war es früher, als man noch neben dem erhebenden Bumbum der Regimeittsmufik einhermarschieren durfte, als man sich noch im Anblick eines sporentlirrenden Leutnants recht winzig und nichtsig vorkommen durfte und so soll es bleiben! Nun ist fürwahr kein deutscher   Mann, wer niemals einen Rausch gehabt: und wenn Bismarck   seine Deutschen   gekannt hat, so sind sie im Grunde gar nicht so..., sondern erst nach der oft zitierten Flasche Champagner. Ein rauschbejahendes Volk ist aus Gründen der Staatsräson wünschenswert. Es gibt Naturen, die
ist das nur gehässige Vergröberung, oder? Sähen sie wirklich so idiotisch aus wo nähmen sie dann den vielen Verstand und das bewundernswerte Geschick her. womit sie sich zu verteidigen pflegen? Und so erklärte unser Nazi dem Schnellrichter auf die überzeugendste Art und Weise, daß er sein Kriegsgerät einem Gast- wirt zu friedlichem Gebrauch zu bringen im Begriff war. Und da wurde er freigesprochen. Und wenn einmal eine Nazi-Spaziergängerschoft mit Knüppel- spazierstöcken auf den Straßen! geht, so wird sie später vor dem Schnellgericht erklären, daß die Spazierstöcke bloß in ein Regen- schirmgeschäst gebracht werden sollten, um mit silbernen Krücken verziert zu werden. U
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Wilhelm von SSode: Wicht£eben Bodes Denkwürdigkeiten reichen etwa bis zum Kriege, er hat sie 1913 abgebrochen, ohne später darauf zurück- zukommen, was einigermaher verwunderlich ist. Der Verlag H. Reckendorf hat sie sorgfältig in zwei soliden, dem Geschmack des Autors ungefähr entsprechenden Bänden herausgebracht. Es läßt sich nicht leugnen, daß sie da am sympathischsten sind, wo Bode als Mensch von sich und seinen Beziehungen zu Menschen und zur Natur spricht, also in der ersten Hälfte des ersten Bandes und an einigen verstreuten und immer seltener werdenden Teilen des Restes. Je ausschließlicher Bode Kunstkenner und Museums- beamtcr wird, um so mehr dominiert a-uch in seiner Biographie das Kunstamtliche. Dabei gibt es nun viel Interessantes; leider ist es nicht immer so interessant vorgetragen, wie der leidenschaflliche und bewegliche Geist dieses ungewöhnlichen Mannes es vermuten lieh. Wer Bode gekannt hat, muß von der ein wenig ledernen Art seiner Selbstrechtfertigung wohl enttäuscht werden. Das Material über das Erwachsen des ungeheuren Berlin  « Museumskompleres ans bescheidenen Anfängen, dos ja im wesentlichen Bodes Verdienst ist, macht allerdings das Buch zu einer unschätzbaren Quelle über Kultur und Kunstsammeln der wilhelminischen Zeit. Zu den weniger erfreulichen Partien leitet die Gesinnung dieses ebenso selbstherrlichen wie energischen Museumsmannes über. Bei- nahe bis zur Kindlichkeit geht sein kritikloser Monarchismus, aus- gerechnet Wilhelm II.   gegenüber, der für echte Kunst bekanntlich mit Blindheit geschlagen war: es genügte Bode, daß er gleich ihm
, dieModerne" haßte undzerschmettern" wollte. Es ist beinahe amüsant zu lesen, daß er B ü l o w für denFührer jener einz.g- artigen parlamemarischen Revolution aller Parteien" im November 1308 hält. Im gleichen Atem und Geist wird dieTschudi- Affäre" desselben Jahres vorgetragen, so etwa, als hätte sich Tschudi durch eigenmächtige Ankäufe von Franzosen und Unehr- erbietigkeiten gegen S. M. als Schwerverbrecher enthüllt, nachdem ihm von Bode schon jahrelang sein Eintreten für dieSezessionisten" und sranzösischen Impressionisten als schauderhaftestes Verbrechen angerechnet worden war. Solche unfaßbar veralteten Schiefheiten liest man 1930, als ob sie neueste Offenbarungen seien; 1913, als sie niedergeschrieben wurden, waren sie allerdings um nichts weniger falsch und gehässig: nun. wären sie damals publiziert worden, hätten sie den gefähr- lichsten Einfluß ausüben können. Heute sind sie gottlob gründlich überholt und sinnlos geworden. Es ist trotzdem erstaunlich, was für ein Üebermaß an Blindheit und Ungerechtigkeit Bode ausbringt, sowie er auf irgendwelche Widerlicher und auf die Kunst der Leben- den zu sprechen kommt. Man sollte ja den toten Löwen  , der immer- hin in seinem Höhlenbezirt alter Kunst ein Löwe war, mit Schonung bedenken. Allein leicht macht er es uns mit diesen von Tatzen- hieben erfüllten postHumen Ergüssen nicht, und wer da weiß was für häßliche Anfeindungen er allen modern gesinnten Museums- direktoren, Kunsthändlern und Künstlern bis an seinen Tod und nun auch noch in den Memoiren zuteil werden ließ, der kann dies« nicht ohne Widerspruch über sich ergehen lassen. Die Hauptsache ist aber wohl, daß er sein Unrecht überlebt hat und der heutigen Kunst schon lange nicht mehr schaden konnte. Wissen möchte man nur, warum«r sich eigentlich so aggressiv um sie bekümmert hat. Aber davon, wie überhaupt von psychologischen Motiven und tiefern menschlichen Dingen, erfährt man gar nichts in seinen Memoiren. Bau! F. Schmidt.
Rätseh Ecke desAbend"
«uiMumiiinmmiHunuimuwraimDiimiiimmtmiimiiimiHUUuiiUiuniinwuuimimDiitwiimDniimimiinn
Weihnachisrätsel.
Waagerecht: 3. Stadt in Nord Italien  : 4. indische Münze; 6. Verwirrung: 8. Hauch: 10.»riech. Gott; 11. Erdart: IS. Zeitraum; 17. Stadt in Baden: IL. männl. Vorname: 21. nordische Münze.   Senkrecht: 1. Hafen in Mesepotamien: 2«sien aus englisch  ; 3. Secmonnsruf: 5. Laufvogel: 6. Baltaninsel; 7. Sportfunktionär: 9. Schlingpflanze: 10. einmastiges Schiff; 13. Erzbischof; 14. römischer Senator: 15. Musikstück: 19. ital. Rote; 20. Ital. Rot«. 1 und 12 waagerecht ergibt einen Wunsch an unsere Leser. Gle chkkang Miß F gehört's zu deinem Fuß. Mit V sich's recht hüb-sch reimen muß. So bietet dieses Rätsel dir Ein kleines Beispiel gleich dafür.
ab.
Kreuz und quer.
An Stelle der Zahlen sind Silben»inzusetzen, die, nach folgenden Angaben zusommeugestellt. Wörter nach- ilehender Bedeuwng ergeben: l 2 unterirdischer Raum: I 4 das Innere der Blüten; 110 altes Volk indo- lermanisch« Abkunft: 24 Singvogel; 3-4 Ver­leitung: 310 Anleite: 56 Berliner   Vorort; 5 8 weiblicher Vorname: 69 Stadt in der Provinz Bran- venburg: 78 weiblicher Vorname: 82 alte Münze: 8 3 Gewichtsbezeichnung: 810 etwas Vollbrachtes; 91 Nachkommen: 910 Schwimmvogel.
Füllräisel.
An Stelle der Punkle sind die Buchstaben A A AAAAABDEE E E E G G H 1 I I 1 1 I K K L L L M M MNNNNNNNM NOOOOOOPP RRRRRRRSS SSSSBITTU U U U V W Z(o ein- zuordnen, daß Wörter folgender Bedeulung entstehen: 1. Kunster- zeugnisie aus gebrann- tem Ton: 2. Optische Instrument»: 3. Defizit; 4 Blume; 5. Forstgelände; 6. Staats- behö'de; 7 Beleuchtungskörper; 8 Planet Venus  , wenn er vor der Sonne ausgeht; 9. Urahn. ab. Oiamanirätsel Nach richtig« Umstellung der Buch- staben ergeben die gleichen Reihen von links nach rechts oder von oben nach unten gelesen. Wörter folgender Be- deutung: 1. Konsonant. 2. Note, 3 alt« lich- terische Bezeichnung fürFestung", 4. Schußwaffe. 5. Eharaktereigen!ch..s!. 6. Nebenfluß des Rh uns. 7. Vokal.
(Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösungen der letzten Rätselecke- Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Parade: 8. Narr; 10. an: 12. da: 13. ma; 14. Not: 16. Tor-, 17. irr; 15 Ort; 13. la; 20. da; 22. d«: 23. dama: 25. Panter. Senkrecht: 2. cm; 3. Rad: 4. Ära; 5. Dr. 6. e: 7. Manila  ; 9. Marter: 11. Nora; 13. Mord: 15. Tr.; 1«. w: 20. Dan: 21. Amt: 23. la; 24. ae Geographisches Rätsel. 1. Frankfurt  : 2. Rathenow  : 3. Ingolstadt  : 4. Eilenburg  ; 5. Detmold  ; 6. Rostock  : 7. Znsterburg: 8. Celle  : 9. Hamburg  ; 10. Stettin  ; 11. Heidelberg  : 12. Altona  ; 13 sfreienwalde: 14. Elberfeld  ; 15. Naumburg. Friedrichehalen. Treppenrätsel: 1. v.?. ob: 3. Reh: 4. Wein: S. Anker: 6 Edamer: 7. Rotwild; 8. Tripolis  ; 9. Sudermann.Dorwaerts". Karreerätsel: 1. Wal  : 2. Newa  : 3. Wort; 4. Schweden  ; 5. Rekord: S. Wisent: 7. Indien  ; 8. Weiler: 9. Iltis  ; 10. Ware; 11. Sense: 12. Weichsel  : 13. Narbe.  Wir wissen wohl, was wir sind, aber nicht, was wir können." Der Schlauberger: stucht Kapstal Kapitalflucht
ab. 1 Flucht Tal.