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Ein Nazi provoziert.

Krawall in der Charlottenburger Bezirksversammlung.

In der Charlottenburger Bezittsver­fammlung fam es geffern zu einem zwischenfall, der nationalsozialistische Kampfmethoden beleuchtet. Man behandelte eine sozialdemokratische Anfrage, die sich über mangelhaften Schuß der Bevölkerung vor Angriffen der Radikalen beklagt. Genosse Hammer begründete die Anfrage unter Anführung von zahlreichen Fällen, in denen nationalsozialistische oder andere Rowdys Angriffe auf friedliche Bewohner verübten. In der Debatte sprach zuerst ein Kommunist, der in bekannter Weise die Sozial­demokratie für alles verantwortlich machte. Dann folgte der Nationalsozialist Lippert. Dreist und unverfroren stellte er als verfolgte Unschuld die Nationalsozialisten hin, die vom bösen Reichs­banner aufs schlimmste drangsaliert werden. Den bekannten lleber­fall auf den Edenpalast Ieugnete er rundweg ab. Als er im Jargon seiner Partei von Untermenschen sprach, nannte er als Beispiel für Untermenschentum auf den Brotest der Kommunisten hin, Die Tochter einer tommunistischen Bezirksver: ordneten, die auf die Aussage nationalfozialistischer Zeugen zu einer Strafe verurteilt ist. Empört über diese Be­leidigung, sprang die Mutter der Beleidigten auf und versette Herrn Lippert einen fräftigen Schlag ins Gesicht. Die Folge war eine Schlägerei zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten.

Die Sigung wurde unterbrochen. Die Frauen aller Fraftionen unterzeichneten eine Erflärung, in der sie ihrer Entrüstung über das provozierende Vorgehen des Nationalsozialisten Lippert Ausdruck gaben.

Und Kommunisten prügeln in Treptow .

Die Bezirksversammlung Treptow sah gestern eine Sigung besonderer Art. Schon bei der Erledigung des Tagesordnungs­punftes ,, arbeiteten" die Kommunisten mit ohrenbetäubendem Ge­schrei. Auf den deutschnationalen Vorsitzenden, der mit ihrer Hilfe gewählt ist, stürmten sie unter Schmährufen ein. Der Vorsteher mußte die Versammlung schließlich auf fünf Minuten vertagen. Nach Erledigung der Vorlagen des Bezirksamts befaßte sich die Versamm: lung mit den üblichen agitatorischen Serienanträgen der Kommu­nisten. Genosse Strieder und Genossin Todenhagen wiesen energisch die Anwürfe der Kommunisten zurück. Bei der Begrün­dung des tommunistischen Antrages auf Abberufung der Staats­fommissare der Stadt Berlin leistete sich der kommunistische Bezirks­verordnete Mellenthin müste Angriffe auf die Sezialdemokratie, und beschimpfte unsere Frattion in unglaublicher Form. Genosse

Jana Das Kriegsopfer

Folgen des Lungenschusses- Ein Opfer der Notverordnung!

Die Notverordnungen der Reichsregierung bringen auch eine beträchtliche Kürzung der Mittel für die Kriegs­beschädigten fürsorge. Nachuntersuchungen haben in diefen Wochen den Zustand der wenig beneibenswerten Patienten nach­geprüft. Die neuen Bescheide über erhebliche Kürzung der Renfe kommen dieser Tage in die Häuser ständig verängstigter, nervöser, leidender und wenig arbeitsfähiger Menschen, die einst ihre Knochen zu Markte getragen haben und ironisch diesen ,, Dant" des Bater landes quittieren.

Zur Berdeutlichung ein

Einzelfall, der leider fein Ausnahmefall ist:

Der Handwerker Karl G. aus Berlin- Oberschöneweide erhält im Mai 1916 im Felde einen Lungenstedschuß, der nicht zu operieren ist. Der Granatsplitter setzt sich im Lungenflügel fest, in unmittelbarer Nähe der Hauptschlagader, für die er eine ständige lauernde Gefahr bedeutet. Die von Hause aus träftige Natur des Mannes bewirkt, daß er bei der Entlassung zunächst 20 Proz. arbeitsunfähig geschrieben wird. Er fann sich einen fleinen Nebenverdienst als Hilfsarbeiter perschaffen, immer bedroht von den zwei Katastrophen: ungenblutungen und erzträmpfen. Beide Folgen fönnen unmittelbar zum Tode führen.

Der Krankheitsprozeß geht weiter. Innerhalb von sechs Jahren werden 30 Proz., 40 Broz., 50 Proz., 70 Proz., zuletzt 100 Pro Arbeitsunfähigteit erreicht, als der Arzt eine ausgesprochene Lungentuberkulose" feststellt. Versuche des Bersorgungsamtes, den Rentersag zu drüden, werden durch das Bersorgungsgericht zurückgewiesen, der

Gerichtsarzt bestätigt den Ernst der Lage.

An Arbeitsaufnahme ist bald nicht mehr zu denken; noch springt die Krankenkasse helfend ein, da G. bis dahin noch gelegentlich in Arbeit war. Im Anfang des letzten Jahres wird der Zustand so fritisch,| daß eine Berschidung ins Mittelgebirge zu einer Sur vermittelt wird.

Nun setzen die Maßnahmen der Notverordnungen ein: Nachunterfuchung! Auf dem Bersorgungsschein lesen wir: Folgen

Lempert nahm Beranlaffung, im Auftrage der Fraktion die Ent. Autobusunfall durch Glatteis.

ftellungen der Kommunisten ins rechte Licht zu feßen und die Haltung der Sozialdemokratischen Partei zur Notverordnung und den damit nerbundenen Steuergefeßen darzulegen. Als er darlegte, daß die Kommunisten die schlechtesten Arbeitervertreter seien, wies er barauf hin, daß gerade sie den Gedanken der Solidarität nicht fennen. Das habe sich ganz besonders bei dem Metallarbeiterstreit gezeigt, wo ein tommunistischer Bezirksverordneter, obwohl die RGD. Beiterführung des Metallarbeiterstreits beschlossen hatte, sich bei dem Betriebsleiter seines Betriebes, bevor er die Weiterführung des Streits durchführte, entschuldigte. Das war zuviel Bahr beit: Die Kommunisten stürmten wie die Wilden auf unsere Genossen ein, prügelten und glaubten mit hocherhobenen Stühlen, die Bertreter unserer Partei abhalten zu fönnen, die Wahrheit auszusprechen. Der sozialdemokratischen Bezirksverordnetenfrattion, die sich rasch zusammenfcharte, gelang es, die prügelnden Komuni niften abzuwehren. Anwesende Mitglieder des Reichsbanners ver si g hinderten das Eingreifen tonmmunistischer Tribünenbesucher.

Tod beim Weihnachtsfuchenbacken.

Ehepaar durch Kohlenoxydgafe getötet.

Auf tragische Weise ist gestern im Hause koblenzer Straße 21 ein befagtes Ehepaar, der 78jährige Stadt­oberinspektor Georg Höppner und feine 60 Jahre alte Frau Paula, ums Leben gekommen.

Die alten Leute hatten am Dienstagabend in der Küche für die bevorstehenden Feiertage in Bratofen Kuchen gebacken. Nachher ist dann vergessen worden, den Ofenschieber zu schließen, so daß durch die Deffnung Kohlenorydgase in die Küche gelangten. Als fich während des ganzen gestrigen Tages in der Wohnung des alten Ehepaares nichts regte, schöpften Nachbarn Berdacht und ließen die Wohnung öffnen. In der Küche fand man die alten Leute tot auf. Sie waren, wie der Arzt feststellte, schon mehrere Stunden vor Ent­deckung des Unglücksfalls der Einwirtung der gefährlichen Orydgase erlegen.

Bis auf den Zagipibgipfel! Am 20. Dezember wird die Seil­bahn auf den Gipfel der Zugspiße, die sich an die banerische Bugipib bahn anschließt, eröffnet werden. Die Einweihung des Sport- und Touristenhotels auf der Zugspige ist für den 15. Januar 1931 vorgesehen.

Fünf Jahrgäste verlegt.

eines Lungenstedschusses, Lungenleiden rechts, leichte Neurasthenie fomie funktionelle nervöse Herzbeschwerden."

daß in

Während der Nachprüfung Anfang November mur die lakos nische Auskunft des Arztes:" Sie bekommen Bes fcheid!" Als wesentlich für die Beurteilung des unheilbaren Leidens wird festgestellt: Gewichtszunahme um einige Pfund. Der Bericht lautet am 20. November: folge der letzten Kurbehandlung eine wesentliche Besserung Ihres Bersorgungsleidens erfolgt ist. Sie sind daher nicht mehr wie bis­her um 100 Prcz., sondern ab 1. Nopember 1930 um 70 Pro3. in 3hrer Erwerbsfähigteit gemindert." Die Anordnung tritt mit dem 1. Januar 1931 in Kraft. Ueberlegen wir einen Augenblick die rechnerischen Folgen. Karl G. ist verheiratet, hat ein schulpflichtiges Kind. Seine Frau forgfältige Pflege und leberwachung erfordert. fann sich feine dauernde Arbeit außerhalb suchen, da sein Zustand

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Als Hundertprozentiger hat er alles in allem monatlich 137,35 Mark erhalten feine Summe, die eine glänzende Lebens­führung ermöglicht. Jeht hat er zu erwarten: 83,80 m. im Monat. Kann man nach Abzug der Miete davon leben? Gewiß nicht! Nebenbezüge sind nicht vorhanden. Die Krankenkasse fällt aus, da der Mann arbeitslos gewesen. Die Fürsorge muß mit ihren Sonder­mitteln ebenfalls rigoros sparen. Bleibt für den Mann die Be­werbung um leichte Arbeit.

Die Arbeitsvermittlungsstelle für Schwerkriegsbeschädigte will das Wagnis einer Beschäftigung nicht übernehmen, sie fordert ein Gutachten des Hausarztes. Die verlangte Untersuchung am 28. November bringt einen schweren Anfall von Herz­främpfen des Patienten in Arztzimmer mit sich. Der Arzt muß schreiben: Die heute vorgenommene Untersuchung ergab, daß Herr Karl G. zur Zeit völlig erwerbsunfähig ist." Die Arbeitsvermitt­lungsstelle lehnt jeden Beschäftigungsnachweis daraufhin ab. Soll der Mann ein Opfer der Instanzen und der Bürokratie werden. Oder wäre es nicht an der Zeit, daß das Versorgungsamt II, Schöneberg , sich umgehend neu der Sache Dr. A. E. annimmt?

Der Bombenleger von Lyon . Gefährliche Anschläge eines anscheinend Geistesfraufen. Paris , 17. Dezember.( Eigenbericht.)

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& a

Auf dem vereisten Fahrdamm geriet gestern abend ein Autobus der Linie 8 an der Ede der Kaiserallee und Badenfche Straße instat- das fiebente während weniger Monate auf das größle Jn Lyon ist ein geheimnisvolles Bombenatten­Schleudern. Der hintere Teil des Fahrzeugs prallte so heftig gegen Kaufhaus der Stadt verübt worden. Wie bei allen vorangegangenen die Bordschmelle des Bürgersteigs, daß zwei Personen, die auf dem die Bordschwelle des Bürgersteigs, daß zwei Personen, die auf dem Fällen war an der Eingangstür des Gebäudes von einem Un­Perron standen, auf die Straße geschleudert wurden. Die Ber betannten ein patet mit einer Höllenmaschine nieder­unglückten, eine Frau Emma Albus aus der Büsingstraße 11 in bekannten ein Patet mit einer Höllenmaschine nieder­Friedenau und der Kaufmann Adolf Charpentier aus der gelegt und zur Explosion gebracht worden. Unter einer fürchter Raiferallee 170, mußten mit dymeren Verlegungen in das Wilmers­lichen Detonation zersprangen die großen Scheiben der Auslage dorfer Achenbach- Krankenhaus geschafft werden. Außerdem mußten ist der Ansicht, daß es sich bei den Bombenanschlägen um die Tat fenster. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Die Polizei drei Fahrgäste, die durch Glassplitter Verlegungen im Gesicht und ist der Ansicht, daß es sich bei den Bombenanschlägen um die Tat eines Geistesgestörten handelt, der, unter irgendeiner an den Händen erlitten hatten, die Hilfe der nächsten Rettungsstelle zwangsverstellung leidend, periodisch immer wieder Bombenattentate in Anspruch nehmen. nissy gpsisauf verschiedene größere Gebäude der Stadt unternehme. bleus vid Potsdamer Straße feilweise freigegeben. Chefcheidungsrekord in London . Die Folgen des Wasserrohrbruches in der Potsdamer Kein Ehescheidungsgericht der Welt ist so mit Arbeit überlastef Straße haben sich bei der genomeren Untersuchung an der Unfall- wie das Londoner . Obwohl bis zum Schluß der Sihungsperiode stelle durch Sachverständige der Straßenbahn und der Wasserwerte als nicht so schlimm herausgestellt, wie es zuerst den Anschein hatte. Bereits in den gestrigen Nachmittagsstunden fonnte der Straßen bahn- und Fuhrwerksverkehr in Richtung Potsdamer Brücke wieder freigegeben werden. Die polizeiliche Absperrung für die andere Straßenseite dagegen bleibt bestehen und der gesamte Verkehr wird zunächst weiter über die Königin Augusta, Schilling und Eichhornstraße umgeleitet. Es ist damit zu rechnen, daß die Arbeiten an der Unfallstelle mindestens zwei bis drei Tage dauern werden. Die völlige Aufhebung der Absperrung dagegen dürfte vielleicht schon heute erfolgen.

3300 deutsche Guthaben nicht angefordert. Wie die deutsche Botschaft bekanntgibt, befinden sich in der Verwaltung des amerita­nischen Treuhänders noch etwa 3300 deutsche, während des Welt­friegs beschlagnahmte Guthaben im Gesamtbetrage von schägungs­weise zwei Millionen Dollar, die, obwohl sie durch Gefeß vom 10. März 1928 freigegeben sind, von den deutschen Berechtigten immer noch nicht angefordert sind. Die Frist läuft am 10. März 1931 ab. Die deutsche Botschaft ist gegen Einsendung einer Reichsmart für Druck und sonstige Untoften bereit, Intereffenten diefe Lifte zuzu­fenden, die außerdem allen deutschen Außenhandelsstellen und Handelskammern überfandt werden wird. Es handelt sich über­wiegend um Beträge bis 100 und einzelne bis 1000 und mehr Dollar.

nur noch drei Wochen Zeit bleibt, stehen noch sechshundert unerledigte Scheidungssachen an. Mit fünftausend Scheidungsa Lagen in diesem Jahr hält London den je erreichten Reford in Ehescheidungen. Es ist übrigens festgestellt worden, daß augenblic fich auf einen klagenden Mann drei flagende Frauen kommen.

Zur Bewältigung des starken Reiseverkehrs in den Tagen vor Weihnachten werden die vier Berliner MER- Reisebüros im Bots­damer Bahnhof, im Bahnhof Friedrichstraße, Unter den Linden 57/58 und Kurfürstendamm 17( Ede Joachimsthaler Straße) vom Sonn­abend, dem 20., bis Montag, dem 22. De 3 ember, täglich eine Stunde länger geöffnet sein, und zwar durchgehend von 8 bis 18 Uhr, am Sonntag, dem 21. Dezember, aber von 9 bis 12 Uhr. Plazkarten für die Schnellzüge werden schon vom dritten Tage vor dem Reisetage ab ausgegeben.

In der Lava verbrannt. Während der bekannte holländische Forscher Professor Bossel wardt mit seinem Diener den Bulkan Merapi auf Sumatra bestieg, wurden beide von einem Krater­ausbruch überrascht. Bosselwardt und der Diener ver brannten in der glühenden Lava.

20 Uhr, im großen Gaal bes ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Str. 3, eine Der Kampfausschuß gegen Benjur veranstaltet am Freitag, 19. Dezember, Kundgebung gegen die Vergewaltigung der geistigen und künstlerischen Fretheit, wie fie in Tester Zeit in immer stärkerem Maße auftritt. Der Eintritt erfolgt gegen Karten, die im Büro des Schutzverbandes deutscher Schrift­steller, Berlin W. 50, Nürnberger Str. 8, am Donnerstag, 18. Dezember, zwischen 9 und 17 Uhr, gegen Legitimation ausgegeben werden.

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