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Die Tragödie in Niederschlesien .

150000 Menschen durch Untergang des Bergbaus bedroht.

Am 14. Dezember tagte im Försterhaus" in Dittersbach| steiner Gruben. Ninunt man hinzu, mas fidh jegt an meiteren Still. cine von über 200 Delegierten besuchte Revierkonferenz des Berlegungen vollzieht, dann ist es höchste Zeit, daß die Deffentlichkeit fich bandes der Bergbauindustriearbeiter für den Bezirk für die Vorgänge in diesem Revier interessiert, in dem die wirtschaft Bom Hauptvorstand berichtete Schmidt liche und soziale Katastrophe heraufzieht. Diese Entwicklung fönne Waldenburg. Bochum über die wirtschaftliche Lage im Bergbau in Berbindung| nur verhindert werden, wenn mit den Arbeitszeit- und Lohnfragen, worauf der Bezirksleiter. Hoffmann- Waldenburg die Berhältnisse im niederschleft= ichen Steinfohlenbergbau schilderte.

so ungünstig gelegen, daß er mit den anderen Revieren nicht gleichen Der niederschlesische Bergbau ist geologisch und geographisch Schritt halten kann. Das geht auch aus der Gegenüberstellung des Ehichtförderanteils in den beiden Habergbaurevieren hervor.

Im August betrug der Schichtförderanteil:

in Deutsch - Oberschlesien . an der Ruhr

in Niederschlesien

.

1479 kg 1873 859

"

99

Dazu kommt, daß der technische Fortschritt in der Brauntohle eine solche Entwicklung angenommen hat, daß Niederschlesien auch hierin start bedrängt wird.

Ein Absatzgebiet nach dem anderen geht verloren, ein Sfill­legungsantrag nach dem anderen wird gestellt.

Die Nieberschlesische Bergbau- A.- G. beantragte im Ottober bie Ent laffung non 300 Arbeitern. Es folgte der Antrag auf Stillegung der gesamten Wenceslausgrube, die durch ihre 151 Zoten im Juli dieses Jahres noch in frischer Erimmerung ist Rufe nach Hilfsmaßnahmen zur Erhaltung des Werkes wurden auf der ganzen Linie laut. Wir hoffen, daß fie nicht ungehört

verhallen.

der ganze Bergbau verstaatlicht

mird. Man fann jedoch dem preußischen Staat nicht zumuten, daß

barbes Berliner Metallinbuftrieffer gezwungen feien, auf dieser Forderung zu bestehen. S

Die Gewerkschaftsvertreter vertannten teineswegs die ungünstige wirtschaftliche Lage der Innungsbetriebe, beftritten aber die Not­wendigkeit eines so weitgehenden Lohnabbaues. Der Vorschlag der Unternehmer wurde gestern in einer vom Holzarbeiterverband ein­berufenen Versammlung der Modelltischler beraten und nach furzer Aussprache einstimmig abgelehnt. Der Organisationsleitung wurde die Bollmacht erteilt, von sich aus nunmehr alle notwendigen Schritte zur Fortführung der Lohnbewegung zu unternehmen. 11

Widerstand gegen den Faschismus.

leicht noch einige tranfe Kinder übernimmt, sondern daß er dann er etwa nur die Wenceslausgrube und die Gophiegrube oder viel 32F. unterſtützt die polnischen Gewerkschaffen. auch die Werte erhalten muß, die heute noch Ausfit auf Ertragfähigteit haben. Es wäre schon außerordent lich viel gewonnen, wenn es nur gelingen würde, den Teil des Bergbaues zu erhalten, der Aussicht auf Rentabilität hat. Es sind wohl Wege der Ausnutzung der Kohle möglich, doch können sie nicht von der privatkapitalistischen Wirtschaft begangen werden. Nur der öffentlichen Wirtschaft ist es möglich, sie zu beschreiten. Die Arbeiterschaft erhebt ihre Stimme, um in legter Stunde eine Tragödie zu verhindern, die den ganzen niederschlesischen Berg­bau trifft.

Mit dem Untergang des Bergbaus geht auch die übrige Industrie zugrunde.

a 1-

Ungefähr 150 000 Menschen in den drei politischen Kreisen benburg, Landeshut und Neurode würden mit in den Abgrund gerissen. Wirtschafts- und Staatspolitische Klugheit er­fordern, daß dieses Repier, das hart an der Grenze der Tschechoslowakei liegt, nicht volltommen zugrunde geht. Nicht nur Neurode, der ganze Landstrich von Neurode bis Landes hut ist als ausgesprochenes Grenzland anzusehen Eine Kata strophe in solchem Ausmaß schafft einen Herd politischer Unruhen, der in der gegenwärtigen Zeit außerordentlich gefährlich werden In der Entschließung der Revierkonferenz wird betont, daß der Arbeitslohn je Mann und Schicht mit 6,57 M. im Auguft dieses Jahres an letzter Stelle der deutschen Steinfohlen. reviere steht, obwohl der Förderanteil je Mann und Schicht von 669 Kilogramm im Jahre 1913 auf 859 Kilogramm im Monat

Im Waldenburger Bergbau steht es nicht weniger troftlos aus. Die Niederschlesische Bergbau- 2.- G. hat erneut bedürfte. antragt, 630 Mann von der Gustavgrube zu entlassen. In den Stillegungsverhandlungen wurde erklärt, wenn der Absatz sich nicht hebt, muß der Betrieb der Gustavgrube völlig einge stellt werden. Am 28. November dieses Jahres beantragten die Fürstensteiner Gruben die Stillegung der gesamten Sophie grube.

Der Redner schilderte dann die Schwierigkeiten, in der sich der Bergbaubesiz des Fürsten von Bleß befindet. Der Fideikommißbesig wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, die jetzt zusammengebrochen ist. Die Folgen für die Arbeiter schaft find noch nicht abzusehen.

Im Laufe der Zeit wurden bereits nacheinander still gelegt: die Abendrothegrube, die Bittorgrube, die Cäsar grube, der Herrmannschacht und 3d aschacht der Fürsten

Unternehmer und Gewerkschaften.

Ergebnislose Aussprache.

August 1930 gestiegen ist.

,, Dringend notwendig find Maßnahmen, die alsbald dem Revier Erleichterungen bringen, wobei zunächst eine Kontingentierung der Absatzgebiete innerhalb der Kohlenwirtschaft des Deutschen Reiches erforderlich erscheint. Darüber hinaus aber macht fich die Konferenz den Beschluß der 26. Generalversammlung des Verbandes in Magde­ burg vom Jahre 1928 zu eigen, in dem die Aufhebung der privat fapitalistischen Verfügungsgemalt und die Sozialisierung des ge­samten Kohlenbergbaues gefordert wird!"

Die Egekutive der Internationalen Trans: portarbeiterföderation, die dieser Tage anläßlich der portarbeiterföderation, die dieser Tage anläßlich der Tagung der freiorganisierten österreichischen Eisenbahner in Bien eine Sigung abhielt, hat in einer scharfen Entschließung zu energi­schem Widerstand gegen den faschistischen Terror aufgerufen. Die Erefutive gibt ihrer Empörung über die brutalen Verfolgungen Ausdruck, denen die Arbeiterschaft der vom Faschis mus heimgesuchten und bedrohten Länder, und zwar vor allem die Arbeiterschaft Polens ausgesetzt ist. Sie spricht allen Opfern des weißen Terrors ihre wärmste Sympathie aus und erklärt, daß sie den Kampf gegen den Faschismus mit allen Sträften weiterführe. Sie ersucht die angeschloffenen Berbände, ihr Aeußerstes zu tun, um die polnische Bruderorganisation in ihrem Kampf gegen die Reaktion und den Terror zu unterstützen.

RGO Pleite auf dem Lande.

Saufierer mit 10- Pfennig- Be.frag machen fein Geschäft.

In Malchin find seit einigen Jahren sämtliche größere ge werbliche und industrielle Unternehmen stillgelegt. Obendrein läßt die Reichsbahn noch das Ausbesserungswert, dessen Arbeiterzahl von 500 auf 240 zurückgegangen ist, in nächster Zeit vollends eingehen. Alles in allem bietet so Malchin einen guten Boden für radikale Demagogie, den die an die niedrigsten Instinkte appellierende KPD. sich nicht entgehen läßt.

Seit einigen Tagen hat die RGO. unter den etwa 500 Arbeits­losen in Malchin durch Handzettel Propaganda gemacht für eine große" Erwerbslosenversammlung mit äußerst wichtiger Tages­

ordnung. Etwa 50 Erwerbslose fanden sich ein.

Nach einem mit größtem Stimmenaufwand gehaltenen Bortrag gegen die SPD . und die freien Gewerkschaften, wurde zum Eintritt in die RGO,( Monatsbeitrag 10 Pf.) aufgefordert. Aber auch nicht ein einziger Arbeitsloser meldete sich, trotzdem sich die Zuhörer aus 99 Proz. Sympathisierender zusammensetzten. Troß des schmackhaft gemachten niedrigen Beitrages war fein Vertrauen zur RGO.

Erwerbsloje, die geglaubt hatten, es würde über ihr Wohl und Wehe beraten, hatten fich geirrt. Man hörte nur die abgespielte KPD. Platte, die den Arbeitslosen nichts bietet. Die RGO. hat hier fein Glüď.

Die Borverlegung des Zeitpunties für den Beginn ber Gehalts- Lohnabbau auch für Behördenangestellte

Die als Ausgleich der Gehaltsfürzung in Aussicht gefteffte Preissenkung habe bisher feine praktische Bedeutung erlangt. Die Gehaltstürzung bedeute daher eine wesentliche Berschlechterung der Lebenshaltung der Beamten.

ausgesprochene Gehaltstürzung rechtsgültig ist, da es dazu eines Derfaffungsändernden Reichsgefeges bedarf. fürzung habe die Beunruhigung unter den Beamten verstärft. Be­Der Demokratische Zeitungsdienst" meldet, daß zwischen den sonders sei zu beanstanden, daß die Notverordnimg die Rücksicht Spizenorganisationen der Gewerkschaften und der Unternehmer- nahme auf die geringftbefoldete Beamtenschicht vermiffen laffe. verbände feit einiger Zeit unter Beteiligung des Reichsarbeits­minifters Stegerwald eine Fühlungnahme stattfinde, die fest stellen soll, inwieweit über verschiedene Fragen der Sozial- und Wirtschafspolitik positive Verständigungsmöglichkeiten bestehen. Weiter mird da unter anderm behauptet, daß diese Erörterungen feineswegs völlig negativ verliefen, wenn man auch davon abgesehen habe, zu irgend welchen abschließenden Formulierungen zu kommen. Richtig an dieser Meldung ist, daß auf Wunsch des Reichs­arbeitsministers solche Verhandlungen stattgefunden haben. Diese Berhandlungen haben nach unseren Informationen zu einem für die Gewerkschaften annehmbaren Ergebnis nicht geführt.

Schiedsspruch im Buchdruckkonflikt.

Kurzfristige Berlängerung des Lohntarifs.

Im Lohnstreit des deutschen Buchdruckgewerbes hat amt 17. Dezember das zuständige tarifliche Zentral­schlichtungsamt einen Schiedsspruch gefällt, der den be­stehenden Lohntarif bis zum 13. Februar 1931 mit der Maßgabe verlängert, daß zur Fortsetzung der Beratun gen und Fällung eines weiteren Schiedsspruches die Schlichterkammer am 2. Februar 1931 erneut au

sammentritt.

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Die Unparteiischen im Haupttarifamt des deutschen Buchdruck gewerbes, unter dem Vorsitz des Schlichters für Rheinland- West­ falen, haben zum erstenmal seit der von Stegerwald entfesselten Lohnabbaufeuche- einen Schiedsspruch gefällt, der die Löhne nicht abbaut. Ihre endgültige Entscheidung haben sich die Unparteiischen noch vorbehalten. Sie sind zweifellos davon aus­gegangen, zunächst einmal abzuwarten, ob die so oft und laut an­gekündigte Preissenkung aud) greifbare Wirtlich feit wird. Die Buchdrucker wissen, daß sie diese Entscheidung in erster Linie ihrer ausgezeichneten Organisation und ihrer inneren Ge­schlossenheit danken. Sie sind auch weiter fest entschlossen, ihre in zwei Menschenaltern erfämpfte Position zu verteidigen und nicht zuzulaffen, daß die Schwächung ihrer Kauftraft zur tatastrophalen Verschärfung der Wirtschaftskrise beiträgt.

DBB. zur Gehaltskürzung.

3st die Notverordnung rechtsgültig? Der Gesamtvorstand des Deutschen Beamtenbundes hat in seiner Sigung vom 17. Dezember zu der Rotverordnung vom 1. Dezember Stellung genommen. Grundsäßlich wendet sich der Gesamtvorstand entschieden gegen die Finanzpolitik der Reichs­regierung, die Finanznöte des Reichs, der Länder und Gemeinden in erheblichem Maße einseitig durch Kürzung der Beamtengehälter zu beheben. Unter Berufung auf Artifel 134 der Reichsverfassung fordert der Gesamtvorstand eine Steuer- und Finanzpolitit, durch die alle Staatsbürger ohne Unterschied im Verhältnis ihrer Mittel zu allen öffentlichen Lasten herangezogen werden.

Der Gesamtvorstand bestreitet, daß die durch die Verordnung

d

Der Gesamtvorstand beauftragt den geschäftsführenden Vor­stand, alles zu tun, um die Rechtslage zu klären und den Reichstag zu veranlaffen, durch Staffelung der Gehaltskürzung innerhalb des Sazes von 6 Pro3. eine foziale Gestaltung zugunsten der geringstbefoldeten Beamtengruppen zu beschließen. Der finanzielle Ausfall müßte durch Einsparung an den fächlichen Uus­gaben der öffentlichen Haushalte gebedt werden. Daneben ist der. Preisbildung besondere Aufmerksamkeit zu widmen und in Zusam­menarbeit mit anderen Verbraucherschichten dahin zu wirken, baß durch Senkung der Lebenshaltungskosten die Gehaltstürzung aus geglichen wird.

Noch nicht genug Arbeitslose!

Reichsbahn will 25 000 Arbeiter entlaffen.

Wie wir in unserer gestrigen Abenbausgabe mitteilten, mill die Hauptverwaltung der Reichsbahn weiter Ueberstunden machen lassen, gleichzeitig aber 25 000 Arbeiter entlassen. Die Berhandlungen handlungen im Reichsarbeitsministerium blieben erfolglos, trok aber maligen sehr weiten Entgegenkommens der Gewerkschaften. Durch die dem Reichsarbeitsminister von den Gewerkschaften gemachten Borschläge allein wäre es möglid) gemefen, für rund 20000 Arbeiter die Entlaffung zu verhindern. Die Ber­treter der Berwaltung belarrien aber auf ihrem Standpunkt, der darauf hinzielt, unbefümmert u m die Ueberzeit arbeit im Betriebs- und Verkehrsdienst für die Werkstätten­und Bahnunterhaltungsarbeiter jebe Woche eine Feierschicht ein­zulegen.

Es ist jetzt damit zu rechnen, daß die Hauptverwaltung zehn­tausenden Arbeitern das Arbeitsverhältnis auffündigt. Sollte das zutreffen, dann muß der Reichsarbeitsminister unter allen Umständen von seinem Aufsichtsrecht Gebrauch niachen; denn was die Reichsbahn vorhat, fann unter feiner Umständen hin­genommen werden. Das größte Reichsunternehmen darf nicht Behn tausende auf die Straße setzen, ohne daß dafür ein begründeter Anlaß vorhanden ist.

Konflikt in den Modelltischlereien.

Auch hier Lohnabbau geplant.

In dem Lohnabbaureigen molen auch die Berliner modell. tischlermeister nicht fehlen, die in der Vereinigung der Mobellindustrie Groß- Berlin" zusammengeschlossen sind. Obwohl das jetzige Lohnabtommen seit dem 1. August vorigen Jahres besteht, alfo feit faft 1% Jahren teine Lohnzulagen gewährt worden sind, haben die Unternehmer das Lohnabkommen zum 31. Dezember ge­fündigt und zunächst einen Abbau der Durchschnitts- und Leistungs­löhne um 15. Proz gefordert. In den direkten Verhandlungen am 10. Dezember ermäßigten sie ihre Forderung bis auf folgenden Vorschlag: Die Durchschnittslöhne der Facharbeiter sollen ab 1. Januar um 8 Pfennig und die Höchstlöhne um 10 Pfennig die Stunde reduziert werden. Die Unternehmer erklärten, daß fie infolge der außerordentlich schlechten Geschäftslage in ihren Betrieben und auf Grund des Lohnabbous in den Modelltischlereien des Ber:

Finanzminifterium als Scharfmacher.

Heute finden Berhandlungen zwischen dem Reichsfinanz minifterium und den Organisationen der Behördenange ftellten über eine Kenderung des Reichsangestelltentarifvertrages statt. Das Ministerium fordert eine Senfung der Bezüge um 6 Proz, wobei solche von nicht mehr als 125 Mart im Monat von der Kürzung ausgenommen sein sollen. Das Reichsfinanzministerium droht den Behördenangestellten für den Fall, daß die Verhandlungen zu keinem Ergebnis führen, mit der Kündigung des Reichsangestelltentarifvertrages.

Hoffnung auf Stegerwald.

Bochum, 17. Dezember.( Eigenbericht.)

Die Nachverhandlungen über den Schiedsspruch für die rheinisch- westfälischen Straßenbahnen, der einen Lohnabbau von sechs Prozent vorsieht, sind ergebnislos ver­laufen. Die Unternehmer hatten die Berbindlichkeitserklärung be­antragt, während sich die Gewerkschaften dem Lohnabbau mit allen Kräften widersetzen. Die Entscheidung liegt jetzt beim Reichsarbeits­minifter. minifter

Achtung, BVG.!

Bei der BVG. beschäftigte Gemertschaftsgenossen, denen scharfe gegnerische Aeußerungen im Betriebe, insbesondere folche von Nazi­Reuten gegen die BVG., deren Leitung, gegen den Direktor Brolat, den Betriebsrat und dessen Mitglieder genau bekannt sind und durch Beugen bestätigt werden tönnen, werden gebeten, dem Betriebs­ratsvorsitzenden, Genossen Flieger, sofort davon Mitteilung zu machen.

Betriebsfraktion der SPD. beim Arbeitsamt Nordost. Versamm­Tung heute, Donnerstag, 16% Uhr, im Rasino- Festsaal( 2rbigenheim), Bappelallee 15. Tortrag: des Genoffen Rurt Seinig, M. b. R., über Die politische Lage". Anschließend Freie Aussprache. Erscheinen aller Genofsinnen und Genossen Pflicht. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin

Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Köpenid: Jugend­heim Grünauer Str. 5. Lichtbilderportrag: Die Kirche in der Kari­tatur". Schönhauser Tor: Jugendheim Ticcffit, 18. Vorbereitung zur Weihnachtsfahrt. Gesundbrunnen: Jugendheim Sote Schule, Gotenburger Straße 2. Unsere Weihnachtsfeier. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Straße 66( Feuerwehrhaus). Spielabend. Tempelhof: Gruppenheim 2nдеum Germaniaftr. 4-6, Eingana Gökstraße. Weihnachtsfeier. Die Gruppe Schönc berg besucht uns. Moabit: Jugendheim Lehrter Ctr. 18-19. Weihnachis­feier in unseren Seim.-New- Lichtenberg: Jugendheim Gunterftr. 44. Bor trag: Warum foll ich mich organisieren? Lichtenberg: Jugendheim Hauff­Lands an der Beffingstraße. Portrag: Wanderbemeauna einft und feht" berger Plag: Jugendheim Diestelmenerstr. 5. Filmabend: Alt- Berlin".

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Jucenderopve des Pertra'rert ondes der Anaefellten

Seute, Connerstag, finden folgende Beranstaltungen, statt: Paulow Nicbers ärhausen: Sugendheim Görfchstr. 14( großes Rimmer). Winter­Tonnenwenbe Often: Jugendheim der Schule Bitauer Cir. 18. Portrag: Die Theorie der Blanmirtid aft und Paneuropa". Seferent Willi Dertow. Treptow: Jugendheim der Edule Wilber brud ftr. 53( Pupang von der Grack. ftraße in Trepiom). Bir erzählen von frohen Wandenfahrten: Rarten fir den Heinrich- Seine Abend am Freitag, 19. Dezember, aun Breise von 40 Bf., find im Jugendfetretariat und in den Jugendgruppen erhältlich. Karten für die Jugendvorstellung der Voltsbühne am 1. Sanuar, zum Preise von 80 Bf., find im Jugendfekretariat zu haben. Seute findet die Jugendfunktionär versammlung um 20 Uhr im fleinen Gitungsfaal unseres Berbandshauses Die Teilnehmer an der Weihnachtsfahrt ins Erzgebirge treffen fich ta Verbandshauses.

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heute au einer Vorbesprechung um 20 Uhr im Jugendraum( Simmer 34) unseres