an den Zeugen folgende Frage zu richten: 1. Db er in einer Span dauer Versammlung eine Rede gehalten hat und 2. welchen Inhalts die Rede war.
Polizeimajor Heinrich erflärt: Ich bin Sozialdemokrat. Wegen des steten Kampfes gegen die Nationalsozialisten halte ich mich für politisch berechtigt, in Versammlungen zu sprechen. Er geht dann auf den Inhalt seiner Rede ein.
Zu einem neuen Zusammenstoß zwischen dem Staatsanwalt und dem Rechtsanwalt Sad tammt es, als ersterer an den Polizeimajor Heinrich die Frage richtet, woraus er ein
planmäßiges Vorgehen der Nationalsozialisten am 13. Oftober eninehme. Ob er etwa diesen Rückschluß daraus ziehe, daß nur Fenster jüdischer Geschäfte zertrümmert worden seien. Rechtsanwalt Sad beanstandet diese Frage, da sie mit der Angelegenheit Guths angeblich nichts zu tun habe.
Das Gericht beschließt, folgende zwei Fragen zuzulassen: 1. Bei welchen Firmen Fenster beschädigt worden seien und 2. bei welchen nicht. Der Zeuge beantwortet diese Frage. Als nächster Zeuge wird der Polizeibeamte vernommen, der den Angeklagten Guth zwangsgestellt hat.
Zusammenbruch einer Berleumdung
Der französische Spion und die Sozialdemokratie
Vor dem Einzelrichter des Amtsgerichts Berlin | sanges, das in deutscher Uebersetzung unter dem Titel„ In geheimer Mitte, Dr. Bues, wurde heute vormittag ein Beleidi- Mission beim Feinde" erschienen ist. In diesem Buch soll ein frangungsprozeß verhandelt, den die Genossen Crispien und zösischer Armeebefehl abgedruckt sein, au dem hervorgeht, daß der Dittmann gegen zwei Thüringer Zeitungen angestrengt französische Offiziersspion Crozier, das ist der Deckname für Des= haben. Es handelt sich dabei um folgendes: Am 13. Juni geanges, mit den Bremer und Stuttgarter Organistionen der MinderDieses Jahres fand in Hildburghausen eine Verheitsozialisten in Verbindung gestanden habe. Es handle sich dabei um das Jahr 1917, Crispien ser in Stuttgart an diesem Blatt tätig sammlung der Nationalsozialisten statt, in gewesen. Crispien macht an dieser Stelle sofort den Zwischenwelcher ein Studienrat Hille referierte. Dieser Studienruf: Ich war 1917 in den Argonnen! rat behauptete in der Versammlung, es sei klipp und Weiter soll der kommunistische Reichstagsabgeordnete Piec flar bewiesen, daß die jetzigen Reichstagsabgeordneten vernommen werden. Pieck soll befunden, daß er während des Krieges Crispien und Dittmann während des Krieges in in Holland an einer Besprechung mit dem Kommunisten Wijnkoop engsten Beziehungen zu dem französischen teilgenommen hat. Hier soll die Organisierund der deutOffiziersspion Crozier Desgranges geichen Revolution besprochen worden sein. Dann soll ein gestanden hätten und daß die beiden Abgeordneten mit dritter Zeuge, ein gewiffer Wolfgang Breithaupt , gehört werden. französischem Geld Revolution in Diefer Mann hat anfänglich für den Kapitän Rindsley, dem Chef des
die
Thüringer Weihnachtsfrieden? Deutschland gefördert hätien. Am nächsten Tage englischen Spionageweſens, gearbeitet, ſpäter jedoch für den deutſchen
Bergleichsverhandlungen zwischen Wirth und Frick. Der Präsident des Reichsgerichts Dr. Bumte hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Staatsgerichtshofes das Reich und Thüringen zum Montag zu Vergleichsverhandlungen geladen.
Herr Dr. Bumte würde bestimmt nicht auf diesen Gedanken gekommen sein, wenn er ihm nicht von irgendeiner Seite nahegelegt worden wäre. Es scheint, daß bei einer der beiden Parteien ein sehr starkes Friedensbedürfnis vorhanden ist.
Severing war es, der als Reichsminister des Innern der Thüringer Frid- Regierung die Polizeizuschüsse gesperrt hatte. Das mar eine flare und geradezu selbstverständliche politische Handlung. Als in Sachsen vor sieben Jahren der Verdacht bestand, daß die Polizei von der Landesregierung aus fommunistisch verseucht werden könnte, da war es die Deutsche Volkspartei , die ihre da mals starte Stellung im Reiche benugte, um die Reichserefution und den Einmarsch der Reichswehr durchzusehen. Und jetzt sollen nach Thüringen noch Reichsgelder geschickt werden, um die Um wandlung der Landespolizei in eine Faschistentruppe zu finanzieren?
Die politische Logik der Haltung, die die Regierung Müller Severing in dieser Angelegenheit eingenommen hatte, war so start, daß sich auch die Brüning- Wirth- Regierung ihr aicht entziehen konnte. Der Kampf ging also weiter, und wir können Herrn Wirth gern bestätigen, daß er in ihm bisher seinen Mann gestanden hat. Desto tatastrophaler müßte es mirfen, wenn er jetzt etwa volksparteilichen Einflüssen unterliegen und schlapp machen follte. Ein solches Verhalten würde sich auch nicht rechtfertigen laffen mit der Sorge um einen etwa möglichen schlechten Prozeß ausgang. Abgesehen davon, daß derjenige, der solche Sorge hegt, ein beinahe beleidigendes Mißtrauen in den Staatsgerichtshof beweift, würde ein richterlicher Fehlspruch politisch noch immer nicht dieselben katastrophalen Folgen haben, wie ein Knieweichwerden der Reichsregierung.
Man geht kaum fehl mit der Annahme, daß die politischen
Kräfte, die diese Vergleichsverhandlungen zusammengeschoben haben, meit darüber hinausgehende Ziele verfolgen. Für sie handelt es fich darum, Herrn Birth als Innenminister unmög lich zu machen und damit ein Hindernis für eine weitere Rechtsdrehung des Regierungsturjes zu beseitigen. Auch wenn Birth sich bereit erklären sollte, in Thüringen die Borbereitung zuan Hochverrat zu subventionieren, so würde ihm das nicht das geringste nüßen; er würde dadurch das Bertrauen, das er heute besitzt, nur verlieren, ohne neues zu gewinnen. Die Weihnachtsfrise im Reichstag ist vermieden worden! Kriegen
stand ein Bericht über diese Behauptungen des nationalsozialistischen Studienrats in dem Hildburghauser Kreisblatt" und in der Hildburghauser Dorfzeitung". Anscheinend behagte dieser Bericht der Dorfzeitung" ganz besonders, da sie die von den Privatklägern be. anstandeten Redewendungen in Fettdruck wiedergegeben hatte.
In der heutigen Verhandlung nahm der Rechtsbeistand des Hildburghauser Kreisblattes die Behauptung dieses Blattes über die beiden sozialdemokratijchen Reichstagsabgeordneten zurüd, wobei er für seinen Mandanten, Redakteur George, folgende Erflärung abgab:
Nachrichtendienst, ist also ein besonders flassischer Beuge. Breithaupt hat nachher ein Buch über die Vorbereitung des 9. November veröffentlicht. Als Beweismittel sollen weiter verschiedene Nummern des ,, Neuen Wiener Journals", der„ Süddeutschen Monatshefte" und die Reichpietsch- Alten dienen.
Wie es mit diesen Beweisanträgen bestellt ist, bewies Genosse Landsberg , der Rechtsbeistand der beiden Privattläger, als er betonte, daß der amtliche Untersuchungausschuß zur Prüfung der Marineporgänge von 917 nach zmeijähriger Arbeit feststellte, daß fein Beweis dafür erbracht sei, daß Abgeordnete Beschluß des Ausschusses haben selbst recht gerichtete Ber der USPD . als Anstister oder Mitwisser in Frage fämen. Diesem fönlichkeiten zugestimmt, denen man feineswegs irgend welche Sympathie für die Sozialdemokratie nach sagen könne. Außer dem wäre dieser Degsgeanges ein großer Aufschneider, behauptet er doch in seinem Buch, daß er auch mit Ballin in Verbindung Ankauf eines Pariser Blattes erhalten habe.
Der Redakteur Paul Otto George aus Hildburghausen hat die Genossen Crispien und Dittmann um zurücknahme der gegen ihn erhobenen Privattlage gebeten, deren Kosten er zu tragen sich bereit erklärt hat. Außerdem hat er ihnen folgende gestanden und während des Krieges von deutscher Seite Geld zuni Ehrenerklärung ausgestellt:
..Ich bedauere, durch die Wiedergabe der Rede des Studienrats Sille in Nr. 136 des ,, Hildburghäuser Kreis. blatt" vom 13. Juni d. J. eine Verleumdung der Reichstagsabgeordneten Crispien und Ditt
mann weiter verbreitet zu haben.
Ich habe mich überzeugt, daß in dem Artikel des französischen Spionageoffiziers Crozier alias Desgranges im ,, Matin", auf den Studienrat Sille sich in seiner Rede berufen hat, nirgends behauptet wird, daß die Abgeordneten Crispien und Dittmann mit ihm während des Krieges in irgend welchen Beziehungen gestanden hätten. Ich habe mich ferner überzeugt, daß in diesen Artikeln des ,, Matin" und in dem inzwischen erschienenen Buche von
Crozier„ En mission chez l'ennemi" die Namen der Ab.
geordneten Crispien und Dittmann über. haupt nicht genannt werden.
In diesem Zusammenhang traf Genoffe Dittman die Fest stellung, daß in dem Buch des Desgranges mit feinem Wort von der USPD . als der Gruppe gesprochen wird, mit der er in Berbindung gestanden haben will; trotzdem habe man aber diesen Schwindel in die Welt gefeßt. Genosse Landsberg erflräte, trotzdem feststehe, daß Crispien und Dittmann niemals mit dem französischen Offiziers. fpion in irgendwelcher Berbindung gestanden haben, beantrage auch er die Ladung des Herrn Crozier, an dessen Erscheinen er allerdings zweifle.
Das Gericht beschloß dann, die Verhandlung zu vertagen und zum nächsten Termin den früheren französischen Spion Desgranges und den kommunistischen Reichstagsabgeordneten Pied als Zeugen zu laden.
Haus Hugenberg verleumdet. Strafantrag des Abgeordneten Kuttner gegen den„ Zag".
Die Landtagsrede des Genossen Stuttner zum Verbot des Remarque Films hat den nationalistischen Tag" jo ner Da auch Studienrat sille auf wiederholte An- droffen, daß er zuunterst aus der deuifchnationalen Verleumderfiste frage mir keinerlei Beweis dafür erbringen gegen Kuttner ein paar uralte Berieumdungen aus der Revolu konnte, daß er die Beschuldigungen gegen die beiden Ab. tionszeit hervorholt, die inzwischen bald ein dugendmal dur geordneten zu Recht erhoben hat, nehnie ich die in meinem rechtsträftige Gerichtsurietle restlos miderlegt Bericht enthaltenen Verleumdungen gegen die find. Der„ Tag" stellt sich zwar so, als ob er einige dieser Gerichtsurteile fenne. Was er über ihren Inhalt behauptet, ist aber das Abgeordneten Crispien und Dittmann mit dem Ausdruck des Bebauerns zurück und ver genaue Gegenteil der in den Urteilen getroffenen Feststellungen. Auf eine Berichtigung Kuttners hat die Redaktion des„ Tag" pflichte mich, diese Erklärung auf meine Kosten innerhalb mit einer Flut neuer nwahrheiten und Berleum Der Einladung des Reichsgerichtspräsidenten Dr. Bumfe als 14 Tagen in meinem Blatte, ferner in der Dorf- dungen geantwortet. Genosse Kuttner hat daraufhin gegen den Bräsident des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich zu einer zeitung" und dem in Hildburghausen erscheinenden Bergleichsverhandlung mit der thüringischen Regierung in Sachen ,, Kreisbeobachter" zu veröffentlichen. der Polizeifostenzuschüsse, wird der Reichsinnenminister Dr. Wirth mit Statssekretär 3 weigert und Ministerialdirektor Menzel am Montag Folge leisten.
wir sie etwa übermorgen beim Reichsgericht?
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Ganz Geheimes vom Parteivorstand.
Der Kommuniffenfchwindel geht weiter. Die ,, Rote Fahne " hat fürzlich von einer ganz geheimen Alarmfizung des engeren" Borstandes der Sozialdemokratischen Partei phantasiert, in die sie ihr langes Ohr hineingesteckt und in der sie u. a. auch die Genossen Severing und Kurt Rosenfeld gehört haben wollte. Obwohl Rosenfeld erklärt hat, nie, Severing feit 1½ Jahren nicht mehr an einer Parteivorstandssitzung teilgenommen zu haben, obwohl sich auch jeder denken kann, daß zu Gizungen des Barteivorstandes Berichterstatter der Fahne" feinen Zutritt haben, fährt die kommunistische Bresse im Reiche fort, die Lügengeschichte meiter zu verbreiten. Daß fie das tun tann, ohne in ihren eigenen Reihen auf Kritik zu stoßen, ist nur ein neuer Bemeis dafür, daß die Dummheit hierzulande leider noch nicht ausgestorben ist.
Waffendiebstahl bei der Schupo
Armeerevolver und Munition verschwunden.
Kassel , 20. Dezember.( Eigenbericht.)
Eine Revision des hiesigen Waffendepots der Schuhpolizei ergab, daß 47 schwere Armeerevolver und annähernd 6000 Schuß Munition fehlen. Die polizeilichen Ermittlungen haben bisher in bezug auf die Täterschaft noch zu feinem Erfolg geführt.
Zu den Blättermeldungen über ,, dunkle Angelegenheiten bei der Kajjeler Schupo" erfährt Wolffs Büro von zuständiger Stelle, daß in der Tat aus dem Waffendepot der Kasseler Schußpolizei 47 schwere Armeepistolen, die verschrottet werden sollten, und von dem Munitionsbestand 6000 Schuß Pistolenmunition fehlen. Die Behauptung, daß in Berfolg dieser Angelegenheit mehrere Polizeibeamte in Saft genommen seien, ist nicht richtig. Die Polizei hat die Untersuchung dieser Vorgänge nach allen Seiten ausgedehnt, ist jedoch bisher zu feinem greifbaren Ergebnis gekommen. Die Behauptung, daß die Waffen- und Munitionsdieb frähle von Parteigängern politischer Organisationen zum 3mede der illegalen Bewaffnung verübt worden seien, entbehrt vorläufig jeder Grunblage.
Paul Otto George."
Im Gegensatz zu dieser Erklärung suchte die ,, Dorfzeitung" den Wahrheitsbeweis anzutreten. Dem verantwortlichen Redakteur Horndorf war allerdings nicht ganz wohl dabei, denn er wollte seine Berantwortlichkeit dadurch verkleinern, daß er anführte, er wäre
feinerzeit nur Bolontär gewesen und sein Name sei gegen seinen Willen in den Druckvermerk gekommen. Trotzdem wolle er aber auf Beifung seines Berlages den Prozeß durchfechten, da seiner Auffassung nach eine Zeitung straffrei ausgehen müsse, wenn sie mahrheitsgemäß über eine Versammlung berichte, ganz gleich, was in dieser Versammlung gesprochen worden ist.
verantwortlichen Redakteur des„ Tag" sowie gegen den ihm befannten Verfasser des ersten Berleumderartikels bei der Staatsanwaltschaft Strafantrag gestellt. Es wird ihm ein Ber gnügen sein, seiner reichhaltigen Sammlungen der bisher wegen der gleichen Verleumdung mit bereits rechtsfräftig verurteilten deutschnationalen, rechtsradikalen und kommunistichsen Ehrabschneider auch einige Eremplare aus dem Haufe Hugenberg einzurangieren.
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In Kratau und in Oftoberfchlesien mütet zur Zeit eine Genosse Crispien mies hierbei darauf hin, daß er und Ditt Grippeepidemic. Täglich werden mehr als 1000 neue, mann teine Berjuchstaninchen seien, er müsse sich dagegen Fälle gemeldet. Die Krankenhäuser sind bereits überfüllt; außer verwahren, daß über sie beide erst der größte Schimpf verbreitet dem macht sich Aerzte mangel bemerkbar. In einzelnen Ori wird, den man nachher zur Grundlage eines Rechtsstreits mache. fchaften mußten jämtliche Schulen geschlossen merden, Dann stellte, der Rechtsbeistand des angeklagten Rebatteurs meil fast alle Schüler ertranft find. Man plant, die Weih feine Beweisanträge. Er verwies auf das Buch von Crozier- De- nachtsferien schon jetzt beginnen zu laffen, um eine weitere Verbrei
Der neue Sowjet- Reichskanzler.
Molotow, erster Gehilfe Stalins im Zentralfomitee her Kommunistischen Partei, wurde zum Vorfizenden des Rates der Boltsbeauftragten ernannt.
Sein Amtsvorgänger Ryfow hatte in den letzten Wochen noch einmal versucht, sich mit Stalin gutzustellen. Aber in der gestrigen Sigung des Zentralfomitees der KPR. weigerte er sich, den Kampf gegen die Rechtsopposition mitzumachen und mußte deshalb sofort zurüdtreten.
tung der Grippe zu verhindern. Auch beim Militär und unter den Polizeimannschaften sind Erkrankungen in großem Umfange vorgefommen, von denen eine Anzahl tödlich verficf.
Kommunisten gegen Schupo.
Ein Demonftrant durch Bauchschuß schwer verletzt.
Die Weberstraße war in der vergangenen Nacht der Schauplah eines schweren Straßenfrawalls. Mehrere Kommunisten wurden von einer Schupostreife beim Kleben von Blafaten überrascht Als die Beamten die Täter festnehmen wollten, fam es zu einem Hand gemenge. Die Konimunisten erhielten aus einem nahegelegenen Berkehrslokal jedoch rafh Zuzug, so daß die Lage für die Beamten sehr bedrohlich wurde. Als einer der Angreifer, nach Angaben des einen Polizeibeamten, mit einem dolchartigen Messer auf ihn eindringen wollte, feuerte der Polizist in der Notwehr einen Schuß ab; die Kommunisten stoben daraufhin auseinander. Erst später wurde ermittelt, daß einer der Krakeeler, der 25jährige Helmuth Altmann aus der Weberftraße, von der Kugel in den Bauch getroffen worden war. Seine Kumpane hatten ihn bei dem Tumult fortgeschafft und ins Krantenhaus am Friedrichshain gebracht. Dort liegt er schwer danieder.
Dr. Curtius ift in Gleiwig eingetroffen, um sich über die Verhältnisse in Oberschlesien persönlich zu informieren.
Wetter für Berlin : Größtenteils trübe, ohne erhebliche Niederfchläge, Temperaturen über full, westliche Binde. Für Deuschland: Im Süden Fortdauern des vorwiegend heiteren Frostwetters, im Norden trübes Taumetter.