Kinderjubel am Mlowplatz. Ein Theater voller Menschen, das ist nick)ts Neues und Ungc -! des Volkes erdacht und gespielt. Nichts mehr von den Prinzen und rvohntes. Ader ein so riesengroßes Theater wie die Volksbühne\ Prinzessinnen und Königen, von denen so ein Falke gar nicht weiß, am Blllowplatz von unten bis hoch oben zum dritten Rang hinauk was das eigentlich für Leute sind. Auf der Vühn« geht es sehr lustig ganz voller Kinder, das bekommt man bestimmt nicht alle Tage und bewegt und auch sehr phantastisch zu. Ein Auto kommt, klebt zu sehen. Am Sonntag aber konnte man dieses Schauspiel vor dem sich Flügel an und fliegt h nauf zum Wolkenimum, der höchst Vorhang zweimal hoben, weil unsere Kinderfreunde ihre! modern Telephon hat. Ein ganz famoser Junge ist der Streich- riesige Gefolgschaft zu einer Festvorstellung aufgeboten hatten. Vom h o l z k a r l, der für seine gute alte Mutter Streichhölzchen ver- Parkett bis hoch hinauf zu den Rängen war es ein ununterbrochenes kauft und viele wilde Sachen erlebt, um endlich glücklich wiede� Lachen, Quietschen, Erzählen und Rufen. Ein wildes Auf- und heimzukehren. Schlipp und Schlupp wären ein paar feim Abwogen von blonden(erstaunlich viel blonden) und braunen Kerle, wenn sie nur nicht so sehr den Schnaps lieben würden, unk Kinderköpfen. In diesem Meer flatternder Haare und Locken das kann nun einmal ein rechter Falke nicht leiden, und gibt seinem ertranken die paar Erwachsenen und waren nicht mehr zu sehen und Unwillen gelegentlich auch kräftig Zlucdruck. Das schlimmste aber ch zu hören.„Emil", schrie eine helle Jungenstimme hoch vom dritten doch wohl die böse Zirkussrau, die das kleine hübsche Zirkus- Rang herab,„Emil". Ja, wo war Emil? Uird noch einmal:, mädel so schlägt und in den Keller sperrt. Wenn die Alte aus die „Emil... Eeeemiiil, hier oben bin ick!" Endlich hörte Emil im■ Bühne kommt, dann ist das Theater still wie ein Grab, bs sich Parkett. Vor fünf Minuten hatten Emil und Karl sich getrennt.! hie und da der Zorn und die stille Wut der Jungen und Mädel>11 Jetzt hatten sie sich in der riesigen Kinderschaar mit Falkenaugen � einem lauten und vernehmlichen Prolest:„Olle Here!" Lust macht endlich entdeckt, und das war ungeheuer wichtig, und das mußte mit � Aber Jimmy, der Neger, das ist nun mal ein Faxenmacher, de Zurufen und Zunicken und Zuwinken bekräftigt werden. Der Anne-! kann springen und Zicken drehen, daß man sich totlachen könir dore ging es im ersten Rang mit der Erna im Parkett ganz genau! lind alle diese lustigen, jungen, fröhlichen Gesellen wurden von d so, nur ist man unter kleinen Mädchen eben zierlicher und gesitteter,' ebenso jungen und fröhlichcn Schauspieler Dr. Ernst B ra s ch i winkt sich mit den Händen oder mit einem Tüchlein und lacht sich die Bühne und die Beine gebracht und halfen dem Kindertheal vergnügt' an. stück„Die Z au b e r b r i l l e" zu einem vollen Erfolg. Da platzt in den herrlichen Kinderkrach ein Sprechchor hinein: Zum Schluß aber, da war es wieder ganz anders als In de „An— fan— gen! An— fan— gen." Einen Augenblick Totenstille, anderen Theatern. Da wurde es im ganzen H.iu'e hell, die Scha dann lautes Bravvklatschen! Wirklich hebt sich der Vorhang. Da lpieler faßten sich an den Händen, die vielen tausend Jungen u' sitzt eine junge Spielschar und fiedelt«in feines Stiicklein, und Fritz Mädchen standen auf, und alle, alle fangen ein gemeinsames Li' Hoffmann dirigiert ganz fabelhaft. Darauf singen sie ein hübsches Das war ganz herrlich. Und weil doch nun die Väter und Mütt Tanzliedchen. Beim„Jäger aus dem grünen Wald" singen sogar nicht mit waren und auch nicht wissen können, wie es in so eine alle Kinder fröhlich mit. Und schließlich kommt ein wirkliches. Kindercheater unserer lieben Kmdersreunde zugeht, da haben n richtiges Thsaterstück. Ganz allein für die vielen Nest- und Jung- das nun mal ganz genau beschrieben, und wir glauben, daß dos de: und roten Falken, von richtigen Schauspielern ertra für die Kinder l Nest- und Jung- und Rotfalkcn recht sein wird.,
erlitten, so daß er zur Rettungsstelle geschafft werden inußte. Das Feuer konnte in kurzer Zeit gelöscht werden. Nach der Bekämpfung des Brandes konnten sich die Feuerwehrbeamten dann noch dadurch nützlich machen, daß sie den Kanarienvogel, der aus der Stube herausgeflogen war, einfingen und wieder in Sicherheit brachten._
prügelnde Llfa-Angeflellte. Immer wieder Kundgebungengegen den Zndericus-Rummel Im Ufa-Palast am Zoo kam es auch am Sonnabend und Sonn- tag zu heftigen Kundgebungen aus dem Publikum, dem der„patriotische" Kitsch auf die Nerven ging. Während die an- wesenden Polizeibeamten in durchaus korrekter Weise ihres Amtes walteten, benahmen sich die uniformierten Angestellten der Ufa zum Teil wie die Raufbolde. Einer von ihnen, der mit Fäusten auf einen Zwischenrufer einschlug (er war nicht der einzige)), wurde polizeilich festgestellt. Außer dieser uniformierten Garde hatte die Ufa sich zu jeder Vorstellung noch ein weiteres Schutzaufgebot von Hakenkreuzl.'rn und Stahlhelmern bestellt, dem man anmerkte, daß es auf Frei- billette der Direktion ins Theater gelangt waren. Was dieses Ge- sindel sich an Beschimpfungen und Tätlichkeiten gegen jeden Theater- besucher leistete, dessen Gesicht den Rasseveredlern nicht gefiel, über- steigt olle Begriffe. So wurden Theakerbesucher, die überhaupt nichts geäußert hatten, tätlich angegriffen, weil man sie für Juden ansah. Es ist charakteristisch, daß keiner der protestierenden Theater- besucher, wohl aber eine Reihe von Hakenkreuzlern wegen tätlicher Angriffe polizeilich festgestellt wurden. Es zeigt auch dieser Umstand, daß nicht die Protestkundgebungen des Publikums, die spontan kamen, wohl aber die Tätlichkeiten gegen all«, die Mißsallen äußerten, organisiert und vorbereitet waren. Das Publikum weiß nun jedenfalls, daß es in den Theatern der Ufa geprügelt wird und zwar von den Angestellten der Ufa und von der Freikarten-Kohorte der Direktion. Es wird sich daran vielleicht erinnern, wenn der Prügelberg-Fllmkonzern einmal wieder mit andern Filmen nicht nur um die Gunst des Hakenkreuz- pöbels, sondern auch des zivilisierten Publikums buhlt. Oie Nazi-Zigareiie. Die Zigarette mit dem Hakenkreuz ist zu uns gekommen. Sie ist ein Produkt der Reichszeugmeisterei der Nazis. Man wird diese mobile Organisation der Hakenkreuzler, die wie eine Truppcnkammer seligen Angedenkens die aktiv kämpfenden SA.-Peges egal weg mit Trinkbechern, Brotbeuteln, Braunhemden, Traktätchen, mit Schlag- ringen, Gummiknüppeln, weißen Mäusen und Blindschleichen— und nun auch noch mit Zigaretten ausrüstet, fortan gerechtcrweise Rauch- zeugmeisterei nennen. Also diese Rauchzeugmeistcrei nun hat da in aller Heimlichkeit ein paar Zigarettenmarken produziert. Wer hätte gedacht, daß die Nazis sich auch noch auf das Zigarettengeschäst werfen würden. Und ein Geschäft soll es im Interesse der Parteikasse doch werden— und wieder einmal ein nationales dazu: denn jedem Pege ist min der direkte Befehl gegeben: Du rauchst diese Zigaretten und keine anderen! Aber die Nazis wären keine Kaufleuie, wenn sie sich nur an die Parteiraucher wendeten, die allein könnten den Schornstein vielleicht doch nicht so zum Rauchen bringen, wie es nationale Geschäfte nun einmal verlangen. Also wenden sie sich an jeden„deutsch Empfin- denden"— die schlechten Juden eingeschlossen, jedenfalls besteht kein direktes Rauchverbot für sie. Auf den Plakaten an den Litfaßsäulen kann man es lesen. Diese schwarzweißrot gehallenen Hakenkreuzplakate im Riesen- format offerieren die Zigaretten— die Nazimarken„Neue Front", „Sturm" und„Balilla" mit diesen schönen Worten: Jeder deutsch Empfindende raucht nur diese Zigaretten und kämpft dadurch mit gegen internationale Finanzversklavung. Diese schönen Worte sind ein sehr schlechtes Deutsch. Dafür
dürfte der Tabak bestes Heldeneichenlaub, Marke„Deutscher Wald", sein, um wirksam gegen die internationale Finanzversklavung an- kämpfen zu können. Und man wird doch nicht etwa mit unserem schönen deutschen Gelde zu den Türken oder den mazedonischen Bauern laufen und ihnen ihren landfremden Tabak abkaufen. „Rauche treu deutsch"— so wird fortan die Lofung für alle Hakenkreuzler minderen Dienstgrades lauten, denn Adolf und seine hillerianischen Offiziere werden bei dem so schön in Schwung ge- kommenen Bankettieren mit den internationalen Finanzversklaoungs- größen wohl kaum diese provozierenden Nazi-Zigaretten rauchen dürfen._
Oas rasende Messer. Greueltaten einer Wahnsinn gen. Kopenhagen , 22. Dezember. Am Monlagnachmillog hol sich in Kopenhagen ein furcht- bares Drama einer wahnsinnigen abgespielt. Eine Frau namens Jannings die bereits vor Jahren einmal wegen Wahnsinn in einer Anstalt untergebracht war, überfiel plötz- lich rhre Schwester in der Wohmmtz und schnitt ihr die Kehle dur ch. Dann rannte sie mit dem blutigen Brotmesser auf die Straße, überfiel ein ahnungslos spielendes Kind, schnitt ihm ein Ohr ab und wölltc es ebenfalls töten. Einem Mann, der sich da- zwischen warf und ihr das Kind entriß, brachte sie mehrere schwere Schnittwunden bei. Dann riß sie sich los und ergriff die Flucht. Che man sie in emer Seitenstraße übermannt Halle, verwundete sie noch einen ihrer Berfolger, dem sie vier Finger abschnitt._
Zusammenbruch eines Schiffsneubans. In Brüssel brach ein im Bau befindliches Schiff zusammen und begrub sechs Arbeiter unter sich, von denen zwei getötet und vier schwer oerletzt wurden.
Ein Giraßenmadchen und ihr Freund. Junge Menschen, die in der Weltstadt untergehen. Em trauriges Großsladtsittenblld vor dem Schössengerichl Rerkn-witle. Aus der Anklagebank ein 24jähriger Mensch von außerordentlicher Schönheit. Hauptbelastungszeugin ein lgjähriges zartes Mädchen, das aus der katholischen Fürsorge- anstalt vorgeführt wird. Sie klagt den Z4jährlgea der Zuhälterei an. Ein unglückliches Geschöpf, dieses junge Ding. Ihr Bezirk war die Grenadierstraße. Mit ihrem noch kindlichen Körper oerdiente sie Geld. Ihre Mutter wuß.e um ihr Leben, mehr noch: sie nahm ihrer Tochter fast täglich einen Teil des Geldes ab. Mußte sie Mi�tc zahlen, so schrieb die Mutter an die Neunzehnjährige:„Liebe Elli! Schicke mir doch 20 M. Papa liegt krank." Und als die Tochter endlich in die Fürsorge gekommen war, richtete die Mutter an deren Wirtii! einen Bries, in dem sie dies« bat, ihr doch zu helfen, daß ihr Kind recht bald aus der Fürsorge wieder herauskäme: sie brauche doch so notwendig Geld. Eines Tages lernte Elli den 24jährig«n Heini kennen. Er be- zahlte si« wie jeder andere Freier. Das Mädchen fand Gefallen äu dem- schmucken Wurschen und so zogen Elli unl»- Heini zusammen: sie bezahlte die Miete und gab ihm das ganze Geld ab. Als' sie eines Tages ohne Geld nach Hause kam, weil sie zum Geburtstag kes Vaters war, verprügelte er sie. Nach 14tägigem Zusammenleben oersieß er sie; er hatte ein anderes Mädchen gesundem Dann kehrt? er zu ihr zurück, wie früher gab sie ihm einen Teil des Geldes ab. Als er, von ihr angesteckt, im Krankenhaus la� besuchte sie ihn: nach Verlassen des Krankenhauses kamen beide wieder zusammen. Und als Elli aus der Fürsorge davonlief, fand sie erneut den Weg zu ihm. Dann aber«rzählle sie, in die Fürsorge zurückgebracht. von ihm, ihrem Zuhäller: und so kam er ins Gefängnis und dann auf die Anklagebank. Heini bestritt, Zuhäller gewesen zu sein.
BESSER ESSEN• WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH K A R S T A D T- L E B E N S M I T T E L
WEINE U.SPIRITUOSEN Bowlenwein iOLtr. 7.S0ltr. 0.80 Gaubickelh. 10 Ltr. 10.60 Ltr. 1.10 Oppenheim . 10 Ltr.12.80 Ltr. 1.30 Tarragona ...10 Ltr.10.00 Ltr. 1.05 Samos ....... 10 Ltr. 11.00 Ltr. 1.15 Malaga...... 10Ltr.11.50Ltr, 1.20 Wermut..... 10 ltr. 11. 60 Ltr. 1.20 Muskat...... 10 Ltr.10.50 Ltr. 1.10 Johannisbw. 10 Ltr. 7.00 Ltr. 0.75 Utiel Sp. Rtw. 10 Ltr 9.00 Ltr. 0.95 Schaumw.Hausm.m.Steuer3.95 Obstschaumw.m.Steuer1.25 1.00 Montagne.............. Fl. 0.95 Macon roter Burgunder m. Fl. 1.50 Bosenheimer Berg..m. Fl. 1.10 Weinbr. Spezial 1 Ltr. m. Fl. 4.80 Weinbrand Cabinet. FL 3.95 Rum-Verschn.45l>/o. m. Fl. 4.00 Weinbrand Versöhn. m.FI. 3.00 W U R ST WA REN Dampfwurst.......... Pfd. 0.98 Würstchen........... Pfd. 1.20 Jagdwurst............ Pfd. 1.15 Fleischwurst.......... Pfd. 0.98 Filetwurst............ Pfd. 1.80 Landleberwurst.. Pfd. 1.08, 0.98 Feine Leberwurst..... Pfd. 1.30 Streichmettwurst..... Pfd. 1.20 Cervelatw., Salami.. Pfd. 1.48 Teewurst grob, fein Pfd. 1.60 KalbsleberwurstmttBind* m 1.80 Schinkenspeck........ Pfd. 1.85 Gek. Schinken...>/« Pfd. 0.45 Bunte Rouladen...'/« Pfd. 0.65 Schweinebraten...V, Pfd. 0,65
BUTTER UND KÄSE Molkereibutter....... Pfd. 1.40 Tafelbutter....... Pfd. 1.64, 1.52 Dänische Butter.. Pfd. 1.78, 1.62 Bratenschmalz....... Pfd. 0.70 Margarine............ Pfd. 0.40 Kokosfett............ Pfd. 0.42 Prima Finn. SchweizerPfd. 1.1 8 Dan. Schweizer 300/o Pfd. 0.84 Holländer....... 400/0 Pfd. 0.90 Tilsiter, vollfett....... Pfd 0.84 Feinster Rahmkäse. Pfd. 1.60 Gorgonzola.......... Pfd. 1.30 Briekäse, vollfett... Pfd. 0.95 Harzer Käse..... Pfd.-Pok. 0.40
. Spekulat...Pfd. 0.50 Rh. Gewürz-Spekul. Pfd. 1.00 Mandel-Spekul. ,.pfd. 1.20 NQrnbg. Allerlei. Pfd. 0.95 Alpenbrot.... Pfd. 0.95 Pfeffernüsse weiß Pfd. 0.50 Westf.Honlgkuch. St. 0.50 Kräuter-Printen. Pfd. 0.95 Schokol.-Printen Pfd. 1.70 Marzip.- Kartoff. Pfd. 1.40 Bunter Baumkeks Pfd. 0.95 Schok.-Behangb*«»r.Md. 1.1 0 Weihnachtsstollen. Stück an............. Mk O.SO
peiikatessen|k o n s e R V E
N
Olsardinen.......... 5 Ds 0.95 Franz. ölsardinen..an Ds. 0.95 Thunfisch in Ol...... an Ds. 0.95 Makrelenfil.Am.Frer.Ds 1.40, 1.00 Helg.Kronenhum. ViDs-MO'/jDi. 2.90 Jap. Krebs............ Ds. 2.25 Cap-Langusten........ Ds 2.25 Krabben Ds. 1.46, 1.25, 0.76, 0.45 Mayonnaise...... Gl. 0.95, 0.55 Fetiheringe L Tom., Ds. 0.75, 0.55 Senfgurken..... 2-Ptd.-Ds. 0.95 Russ. Gurken.... 2-Pfd.-Ds. 1.45 Würstchen...... 5 Paar Ds. 0.88 Heringssalat m.Mayon*/,?. 0.46
Stg.-Spargel sehr stk.«/, Ds. 2.50 Stg.-Spargel.. mittel ViDs. 2.40 Brechspargel ext.dtk. V, Ds. 2,58 Spargelköpfe weiß,»/, Ds 2.95 Kaiserschoten......»/, Ds. 1.30 Jg. Erbsen fein......»/, Ds. 1.09 Jg. Erbsen mittelfein»/, Ds. 0.75 Jg. Karotten extra kL»/, Ds. 0.98 Gem. Gemüse fein..»/, Ds. 1.35 Gem.Gemüse......'/,Ds. 0.79 Prinzeßbohnen fein'/, Ds. 1.25 Prinzeßbohnen mittel1/) Ds. 0.80 Ananas Hawai , ges. 2.00, unges. 1.75 Kirschen süß, sauersüß Ds. 0.95 Mirobellen a.5t......'/, Ds. 1.05 Reineclauden....... VjDs. 1.00 Apfelmus prima Ds 0.80 Gemischte Früchte..«/, Ds. 1.25 Birnen«/, Frucht..... V,Ds. 1.15
BACKARTIKEL Weizenmehl 000....Pfd. 0.22 Auszugmehl......... Pfd. 0.26 Kartoffelmehl........ Pfd. 0.16 Sultaninen........ an Pfd. 0.48 Rosinen............... Pfd. 0.42 Mandeln hiller 1.50 süß Pfd. 1.40 Zitronat............... Pfd. 1.20 Mandelersatz........ Pfd. 0.50 Haselnußkerne...... Pfd. 1.00 Weihndchtskarpfen _ Pfund 0.98 Zigarren- Präsentklstchen
BACKWAREN
GEFLUGE LU. WILD
WEIHNACHTSOBST
Weihnachtstorten Stck. 3.00, 2.00 Weihnachtstort.bes.Ausf St.7.60 Dresdn. Stollen II 3.60,2.401.20 Dresdner Stollen 1 5.25, 3.80,1.75 Bunte Schüssel.Stück 2.50, 1.50 Napfkuchen m. Rosin. Stck. 2.00 Königskch.Stek.2.Q0, 1,50, 100, 0.75
Liköre, 30°/» 295
Frische Hühner... an Pfd. 0.92 Wolgahuhner..... an Pfd. 0.98 Jg. Brathähnchen.. an Pfd. 1.20 Mast-Puten........ an Pfd 0.98 Junge Enten...... an Pfd. 0.98 Hirschkeule........ an Pfd. 1.10 Hirschrücken......... Pfd. 1.40 Wildschweinkeule... Pfd. 1.25 Hasen ausgew.gestr. anPfd. 0.88
Cherry Brandy, Ingwer Halb u. Halb, Curacau
Weihnachtsmastgänse frische Oderbrucher an Pfd. 0*94
Unser Haus ist Mittwoch bis 5 Uhr geöffnet
Kaffee stets frischt geröstet an Pfd.
I90
Blutapfelsinen....... Stck. 0,20 Tirol. Äpfel Kalt.Böhmer) Pfd. 0.30 Amerik. Tafeläpfel.. Pfd. 0.38 Krim -Äpfel........... Pfd. 0.45 Boscoop.............. Pfd. 0.45 Apfelsinen......... 4 Pfd. 0.85 Mandarinen.......... Pfd. 0.30 Traubenrosinen...an Pfd 0.68 Paranüsse......... an Pfd. 0.70 Walnüsse.......... an Pfd 0.44 Haselnüsse........ an Pfd. 0.70 Smyrna-Feigen.. Pfd. 0,38, 0.26 Almeria -Wein........ Pfd. 0.70 Datteln............... Pfd. 0.50 Zitronen....... an Dutzend 0.45
B ESSE R E SSE N• WENIGE R DAFÜR AUS GEB E N D U R C H K A RS T AD T- LEB EN S M I T t E L