lungen nicht so schwerer Natur gewesen, daß sie die Lösung| Bahlkampfes als Agitator für die Satentreugler be Des Arbeitsverhältnisses rechtfertigen fönnten!
Aehnlich stellte sich der Borside des Amtsgerichts, Herr Amtsgerichtsrat Bilmar, schon während der Verhandlung ein. Er erflärte unter anderem, daß es nicht schadet, wenn ein fünfs zehnjähriger Junge ein paar ins Genid erhält. Man sagt dem Amtsgerichtsrat Bilmar freilich nach, daß er sich während des
tätigt hat. Wie würde dieser Am.sgerichtsrat wohl geurteilt haben, Parteinachrichten
wenn der Hofgänger den Inspettor geschlagen hätte?
Das Urteil des Arbeitsgerichts Insterburg ist geeignet, das Bertrauen der Arbeiter zu den Arbeitsgerichten zu erschüttern. Im übrigen erscheint uns der Fall wichtig genug, daß sich der Justizminister umgehend mit ihm beschäftigt.
Gezüchtete Arbeitslosigkeit.
Entlaffung deutscher, Einstellung ausländischer Arbeiter.
Der chriftliche Landarbeiterverband hat eine Eingabe an den Reichstag gerichtet, die sich gegen die Befchäftigung von ausländischen Arbeitern und Arbeitnehmerinnen in den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben wendet und außerdem ver. langt, daß in den östlichen Grenzgebieten die polizeiliche Aufsicht gegen die Einschmuggelung von polnischen Arbeitern verschärft wird. Die Eingabe zählt eine Anzahl Fälle auf, in denen von Gutsbesitzern deutsche Landarbeiter entlassen und dafür polnische Arbeiter
eingestellt worden sind:
Die fürstliche Gutsverwaltung Baumgarten in Mecklenburg hat am 5. Februar 1930 16 deutsche Arbeitskräfte mit der Begründung entlassen, daß ihr genügend polnische Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Der Gutsbesizer Linke in Pobzig in Anhalt flagte gegen einen Arbeiter, der bei ihm ein Menschenalter beschäftigt war, auf Räumung der Wohnung. In dem Klageantrag fommt folgender Sag vor:„ Ich brauche die Wohnung für die am 15. April eintreffenden ausländischen Arbeiter."
Die Gutsverwaltung Alt- Mellenthin im Kreise Goldin entließ am 12. April 14 deutsche Arbeiter wegen Arbeitsmangels"; wenige Tage vorher hatte das Gut 44 pol nische Wanderarbeiter bekommen.
Die Domänenverwaltung Hof Damm im Kreise Greifenhagen entließ einen deutschen Landarbeiter infolge von Baulandabtretungen, obwohl auf der Domäne 16 Tschechen beschäftigt werden.
In Bernburg - Anhalt wurde ein deutscher Landarbeiter wegen Arbeitsmangels am 15. Januar entlassen. Gleichzeitig forderte der Gutsbefizer für das Jahr 1930 50 ẞolen an.
Am 16. September wurden vom Rittergutsbesiger von der Osten, Schloß Benfun in Pommern , 7 deutsche Arbeiter wegen Mangels an Arbeit entlaffen. Gleichzeitig wurden 28 aus ländische Wanderarbeiter beschäftigt; genehmigt waren
nur 25.
Die Gutsbesikerin hela von 3icthen in Radewig in Bommern entließ am 8. September 5 deutsche Arbeitsträste wegen Arbeitsmangels und beschäftigte zur felben Zeit 17 aus. ländische Wanderarbeiter.
Diese Angaben fönnen noch ergänzt werden durch die Feststellungen, die am 6. Oftober eine Kommission des ostpreußischen Landesarbeitsamts im Kreise Osterode gemacht hat. Dem Gut Stephens walde waren 18 Ausländer genehmigt, abgenommen wurde teiner, dagegen sind dort 100 ausländische Arbeiter illegal angenommen und beschäftigt worden.
Dem Herrn General Hell, Landesverbandsvorsitzender der Teutsch nationalen Boltspartei, auf Groß- Grieben, waren 30 ausländische Arbeiter bewilligt worden. Der Herr General hatte aber nicht diese Arbeiter beschäftigt, sondern etwa 90 polnische Banderarbeiter, die ihm illegal zugeführt worden waren. Als die Kommission auf dem Gut antam, wurde ihr mitgeteilt, daß die Frau General mit den Polen im Walde ausgeschwärmt war.
Ganz entsegt spricht die Eingabe des christlichen Landarbeiterverbandes von einem beschämendem Mangel an nationalem Sinn". Das Schriftstück ist unterzeichnet von Franz Behrens , der bis zum 14. September Reichstagsabgeordneter war, lange Zeit der deutsch nationalen Fraftion angehörte und sich erst nach dem Krach mit Hugenberg den Christlichsozialen ane geschlossen hat. Wenn schon Herr Behrens, der doch seine ,, natio nalen" Freunde tennen dürfte, solche Feststellungen machen muß, wie muß es dann in diesen Kreisen aussehen!
Leider fehlt aber in der Liste des Herrn Behrens der Fall des Fideitommißbesizers Walter von Corsmand, der als Spitzenkandidat der Nationalsozialisten in Pommern Mitglied der nationalsozialistischen Reichstags= frattion geworden ist. Dieser nationale" Mann hat zugeben müssen, daß er zahlreiche fremdstämmige" Arbeiter beschäftigt, weil sie billiger arbeiten als die deutschen. Zwar steht in dem nationalsozialistischen Programm, daß die Angehörigen fremder Nationen aus dem Reiche auszuweisen und jede weitere Einwanderung Nichtdeutscher zu verhindern sei. Der national fozialistische Großgrundbesitzer und Reichstagsabgeordnete von Cors. wand hat aber offenbar nur deshalb die billigeren ausländischen Arbeiter beschäftigt, weil er, wie er im März dieses Jahres im Pommerschen Provinziallandtag erklärt hat, für seine Person jährlich 40 000 Mart verbraucht.
Die Personalpolitik liegt in den Händen eines Direttors Hahn, ber beachtliche Untenntnis der arbeitsrechtlichen Bestimmungen mit ber Abneigung gegen jegliche Art von Sentimatilität verbindet. Man tann taum glauben, daß die amerikanische Leitung diese Art von Bersonalpolitik billigt, die sich insbesondere in einer strupellosen Er. schwerung der Amtsführung der gesetzlichen Betriebsvertretung äußert. Dabei bebient fidy Herr Hahn neuerdings Methoden, die mir bei deutschen Unternehmern noch nicht beobachtet haben. Bei Verhandlungen mit zur Entlassung gefommenen Angestellten hatte er die Frechheit, den Vorsitzenden des Betriebsrats als gemeinen Etrolch und Betrüger" zu bezeichnen. Herr Hahn wird sich deswegen Etrolch und Betrüger" zu bezeichnen. Herr Hahn wird sich deswegen vor Gericht zu verantworten haben. Aber da die National Registrierfaffen- Gesellschaft gern die Deffentlichkeit für sich in Anspruch nimmt, ist es wohl am Plaz, die etwas einseitige Reflame durch die Tat
1500 Erwerbstofe fommen in Arbeit. Weil der Hamburger Staat die Arbeitszeit fürzt. Die Hamburger Staatliche Pressestelle teilt mit: In den Erörte rungen über die Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit fpielt die Frage der Bertürzung der Arbeitszeit eine erhebliche Rolle. Der Senai hat bei feinen Beratungen, wie der Arbeitslosigkeit außer durch Notstandsarbeiten und sonstigen Maßnahmen gesteuert werden Lönne, dieses Problem eingehend geprüft. Er ist dabei zu der Ueberzeugung gekommen, daß eine Berkürzung der Arbeitszeit für die vom Hamburger Staate beschäftigten Arbeiter und die da. durch möglich werbenden Neueinstellungen ein geeignetes Mittel zur Verminderung der Zahl der Arbeitslosen sind. Die in Frage tommende Arbeiterorganisation hat diesen Gedankengängen 3ugestimmt und dem Senat ihre Unterstügung bei der Durchfachen zu vervollständigen. führung zugesagt. Auf Grund dieser Besprechungen hat deshalb der Senat angeordnet, daß mit Wirkung vom 4. Januar 1931 ab die Arbeitszeit für alle im Arbeitsverhältnis stehenden Beschäftigten in den sämtlichen Betrieben und Verwaltungen auf 44 Stunden für die Woche herabgesetzt wird, und daß für die dadurch frei werdenden Lohnjummen und ersparten Wohlfahrtsunterstügungen Neueinstellungen erfolgen. Durch diese Anordnung des Senats wird es möglich sein, etwa 1500 Erwerbslose neu in Arbeit zu bringen.
Der Rückgang der RGO.
In den Astania Werten, Friedenau , Kaiserallee , war die RGO. obenauf. Bei den letzten Betriebsratswahlen hatte sie die überwiegende Mehrheit der Stimmen erhalten. Nun waren wieder Wahlen. Das Ergebnis fieht so aus:
Freigewerkschaftliche Liste 145 Stimmen, 3 Mandate und ein Erfagmandat. Bei der letzten Wahl 158 Stimmen. RGD. 143( 229) Stimmen, 3 Mandate. Nazis 45 Stimmen, 1 Mandat.
Wie man sieht, ist ein Teil der RGO. zu den Nazis abmarschiert, was nicht sehr überrascht, ein Teil aber ist zu den freien Gemertschaften gestoßen. Während der Stimmenanteil der RGD. von rund 60 Prozent auf rund 43 Prozent fant, stieg der Anteil der freien Gewerkschaften troß des Rückganges der Belegschaft und der Nazis
von 40 auf 43 Prozent.
Der gute Ton.
Schrittmacher der Nazis.
Die Schrittmacher der Nationalsozialisten sind die Kommu nisten. Einen neuen Beweis für diese Tatsache brachte die Be= triebsratswahl in der Stern Woll Spinnerei Altona Bahrenfeld . Die Nazis holten sich von 12 Sigen 4. Triumphierend stellt die Nazipresse fest, ihr Erfolg sei um so be achtlicher, als bei den leßten Wahlen die KPD . alle Size in ihre Hand bekommen habe. Diesmal habe sie angesichts der nationalsozialistischen Konkurrenz auf die Aufstellung von Randidaten verzichtet. Wenn sie für die Nazis das Bett gemacht haben, empfehlen sich die tommunistischen Herrschaften.
Holland ist ein wildes Land. Dort wollen die Banfiers teinen Lohnabbau.
In Amsterdam haben die Banfiers von emer Hera be feßung der Gehälter der Bantbeamten Abstand genommen. Die Versammlung der Amsterdamer Banfiervereinigung hat sich dazu auf die Initiative des Präsidenten Visserung hin Niederländischen Bant, bestritt entschieden, daß die Lage des niedermit großer Mehrheit entschlossen. Bissering, der Präsident der ländischen Geldhandels eine Herabsetzung der Gehälter rechtfertige.
Wie er in der National Regiffrierfaffen G. m. b. beliebt ift. fich in dem Artikel Schafft Arbeit für alle!" in Nr. 603 des Schafft Arbeit für alle! Ein sinnentstellender Druckfehler hat Die amerikanische National Registriertassen- Ge,, Bormärts" eingeschlichen. Im 6. Absatz, 1. Spalte heißt es da: fellschaft, mit der wir uns in den letzten Monaten häufiger be ,, Eine Senfung der Löhne, eine Verlängerung der Arbeitszeit des schäftigen mußten, legt offenbar Wert darauf, ihre angeblich foziale einzelnen führt naturgemäß zur Konsum vergeudung ." Es Einstellung" der breiten Deffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. In Es muß natürlich heißen: Ronjumperengung". den Fachzeitschriften des Einzelhandels und in der Provinz- und Borortpreffe erscheinen langatmige, offenbar von der Firma verfaßte Artikel, die das Arbeiterparadies bei der National RegistriertassenGesellschaft in den buntesten Farben schildern. Wahrscheinlich hofft
man damit einen besonderen Eindruck auf die deutschen Interessenten
für National Registriertassen zu machen.
In Wirklichkeit übertrifft die sozialreaktionäre Einstellung Dieses Unternehmen vielfach aber die deutscher privattapitalistischer Firmen um ein bedeutendes. Selbstverständlich hat auch die National Registriertassen- Gesellschaft das wirtschaftliche Risiko des Krisenjahres 1930 durch rücksichtslosen Abbau der Arbeiter und Angestellten auf diese abgewälzt. Die Zahl der Arbeiter wurde im Laufe des Jahres 1930 Don 950 auf 580 Ende November, und die Zahl der Angestellten von 350 auf 280 vermindert, obwohl der Umsatz auch nicht annähernd im gleichen Ausmaß gefunten ist.
Der Streit des Personals der schweizerischen Speisewagengesellfchaft, der seit 10 Tagen im Gange war, ist am Sonnabend mit pollem Erfolg beendigt worden. Es tam zu einen Abschluß bahnergewertschaft und der Gesellschaft. Heute wird der Normal betrieb wieder aufgenommen.
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Parteigenossen!
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In Charlottenburger Abteilungen vertreiben zwei Vertreter einer Chemniher Firma zur Zeit Bronze- Platetten mit den Bildniffen Bebels und Eberts. Sie sollen dabei angegeben haben, daß der Ueberschuß aus dem Erlös ffreifenden oder sonst sich in Not befindlichen Formern zugute kommen foll. Eine Anfrage beim Parteivorstand ergab, daß dieser feinerlei Kenntnis von dem Unternehmen hat. Auch eine Nachfrage bei der Ortsverwaltung Berlin des Deutfchen Metallarbeiter- Berbandes hat ebenfalls ergeben, daß von dort aus feine solche Aktion aufgezogen worden ist. Die Genoffen werden deshalb dringend ersucht, keinerlei Organisationsftempel oder Unterschriften als Empfehlung für diese Sache zu geben. Unsere Funktionäre bitten wir weiter dringend, es unter allen Umständen abzulehnen, Adressen unserer Mitglieder für diesen Zweck 3. A.: Aler Pagels. anzugeben.
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Für den verstorbenen Genossen Eduard David , dessen Leiche nach Mainz übergeführt werden wird, findet heute, Sonntag, 28. Dezember, 11 Uhr, auf dem Parkfriedhof Lichterfelde - Süd eine Totenfeier statt. Genossen und Genossinnen, die daran teilnehmen, fahren mit den Straßenbahnlinien 71 und 177 unmittelbar bis zum Friedhof. Wannseebahn kann bis Lichterfelde- West benutzt werden.
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9. Kreis Wilmersdorf . Bei der Trauerfeier für den Genossen David in Lichter felde ( Parkfriedhof) am Sonntag um 11 Uhr müssen Kreis- sowie AbteiTungsbanner aur Stelle fein.
3. Abt. Montag, 29. Dezember, 19 Uhr, bei Borlit, Gebaftianstr. 37, Abrechnung mit sämtlichen Bezirksführern. 30. unb 31. Abt. Parteigenossen! Besucht die Weihnachtsfeier der Kinderfreunde am Dienstag, dem 30. Dezember, im Sigungsfaal des Bezirksamtes Danziger Str. 64. Näheres fiehe unter Kinderfreunde.
33. Abt. Die Bezirksführer rechnen heute, Conntag, und morgen, Montag, mit dem Raffierer, Genossen Ben, ab. Marken, Bezirksführerbücher find mitzubringen. Eventuell Vertreter schicken.
54. Abt. Charlottenburg . Montag, 29. Dezember, Abrechnung beim Genossen Arndt, auch müssen sämtliche Sammelliften abgeliefert werden. 74 a., b. unb c. Abt. Behlendorf . Heute, Conntag, Beteiligung der Mitglieder an der Totenfeier für den verstorbenen Genossen Eduard David . Treffen 9% Uhr bei Schneider, Potsdamer Str, 25. Dortselbst Abmarsch pünktlich 10 Uhr zum Parkfriedhof Lichterfelde .
83. Abt. Lichterfelbe. Alle Genoffen beteiligen sich an der Trauerfeier für den verstorbenen Genossen Dr. David um 10% Uhr im Parkfriedhof Lichterfelde .
117. Abt. Lichtenberg . Sonnabend, 3. Januar, Jubilarfeier in Kerns Festsälen. Rezitation, turnerische Borführungen, Ansprache: Artur Richter, Tanz. Eintritt 50 Pf. Arbeitslose Genoffen Eintritt frei. Karten find bei allen Funktionären zu haben.
EFFEFFETTFELEICHT FEEFTERFEITIT
128. Abt. Bantow- Süd. Montag, 29. Dezember, 19 Uhr, Bezirksführer 20 Uhr, alle Funktionäre bei Rober, Berliner Str. 86.
Frauenveranstaltung.
91. Abt. Montag, 29. Dezember, 19% Uhr, Frauenabend bei Grimm, Boddin ftraße 10-11. Lichtbildervortrag: Mutter oder Madonna"
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.
Kreisleiter, Kreisleiterinnen! Wir machen darauf aufmerksam, baß wir in bielem Jahr feine Gewinnausgabe haben. An folgenden Stellen gelangen die Gewinne zur Ausgabe: Sauptausschuß für Arbeiterwohlfahrt, Abteilung 2otterie, Berlin , Sedemannste. 7, Sof pt. rechts. Did lapies u. Co., Berlin C. 2, Königstr. 51. A. Molling, Berlin W. 9, Lenneste. 4.- Gewinnlisten find ab 2. Januar in allen den Stellen, die Sofe aum Bertrieb hatten, täuflich.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.
Strefs Kreuzberg. Gruppe Baffertorstraße. Unsere Weihnachtsfeier aus wegen Seimmangel auf unbestimmte Reit verschoben werben. Für Rote Fallen und Jungfalten ist am Dienstag, dem 30. Dezember, Lustiges Jahresende". Anfang 16 Uhr.
Kreis Prenzlauer Berg . Gruppe Freiheit. Montag, 29. Dezember, 17 Uhr,
bei Beuntinger, Greifenhagener Str. 44, turze Selferbefprechung. Dienstag, 30. Dezember, 20 Uhr, in großen Gaal des Bezirksamtes Danziger Str. 64 ( nicht im Altersheim), gemeinsame Beihnachtsfeier. Programm: Mufit, Re
gitationen, Ansprachen, Aufführung des Weihnachtsliedes: Aufruhr zum Feste". Eintritt frei.
Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation
21. Abt. Unser lieber Genosse Gustav Behling, Malplaquetstr. 35, ist verftorben. Chre seinem Andenken. Die Einäscherung findet am Dienstag, dem 30. Dezember, 12 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt. Rege Beteiligung wird erwartet.
120. Abt. Friedrichsfelde . Unser Genoffe Otto Schumann , Kriegerheimstr. 15, ist im Alter von 33 Jahren verstorben. Genosse Schumann ist als ganz junger Mann sehr schwer triegsbeschädigt worden. Die Beerdigung findet am Diens Ehre seinem Andenken. tag, dem 30. Dezember, 15 Uhr, auf dem Gemeindefriedhof in Zehlendorf statt.
SAJ
Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin
Cinfendungen für diese Rubrif nur an bas Jugendfetretariat Berlin SW 68. Lindenffraße 3
Abteilungsleiter! Die neuen Ausweistarten für Fahrpreisermäßigung können im Büro abgeholt werden.
Für die Sondervorstellung der Boltsbühne am 1. Januar, 15 Uhr, Mississippi ", Schauspiel von Georg Kaiser , find noch Karten zu 80 Bf. erhältlich.
Heute, Sonntag, 28. Dezember: Lantwig: Schule Schulftraße. 19 Uhr Weihnachtsfeier. Lichterfelde- West, Albrechtstr. 14a. Weihnachtsfeier, 18 Uhr. Schöneberger Straße. Bunter Abend. 18 Uhr.
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Morgen, Montag, 29. Dezember, 19% Uhr: Arnswalber Plak I: Montag, 19% Uhr, Funktionärstzung beim Genossen Erler. Westen: Heim Genthiner Str. 17. Bunter Abend. Unsere Gruppenväter erzählen." Faltplag II: Schule Sonnenburger Str. 20. Geruelle Fragen". II. Teil. Charlottenburg- Nord( Aeltere): Heim Olbersstraße. Tagespolitit. Weftend( Aeltere): Seim auf dem Sportplas Westend. Arbeitsgemeinschaft. Johannisthal : Rathaus, Bunter Abend. Der Uebungsabend fällt aus. Werbebezirk Wedding: Tambourkapelle. Nächster Uebungsabend 5. Januar.
Werbebezirk Tempelhof: Weihnachtsfeier der Kinderfreunde um 19 Uhr im Ma- Li". Werbebezirk Neukölln: Brobe des Querschnitt" im Heim Kanner Straße um 19 Uhr. Erscheinen ist Pflicht.
eines Gesamt arbeitsvertrages zwischen der Eisen- Vorträge, Bereine und Versammlungen.
Urban:
Morgen, Montag, finden folgende Bezanstaltungen ftatt: Bedding: Jugenbheim Tutiner Ede Cecftraße. Buntes Jahresende. Brih: Städtisches Jugendheim( athaus). Südblid Ausblid. Jugendheim Sobrecht- Ede Canderstraße. Kehr aus! Weißensee: Jugendheim Pistoriusfir. 24. Sing- und Liederabend. Karten für die Jugendvor ftellung der Boltsbühne am 1. Januar 1981 zum Preise von 80 Bf. find im Jugendsetre'ariat zu haben. Die Musikgruppe übt jeden Montag von 20 bis Uhr im Verbandshaus.
Sturmvogel, Fluqnerband der Berttätigen, e. B. Bezirksgruppe NeuköllnBrig. 7. Januar 1931 Generalversammlung. Neuwahl des Vorstandes. Kliems Festfäle, Sasenheibe 13-15, 20 Uhr
Bei jungen Frauen
ist der feelische Zustand häufig falt monatlich wiederkehrend durch schlechten Stoffwechfel und mangelnden Stuhlgang start in Milleidenschaft gezogen und der Körper zu Unzufriedenheiten geneigt. Bon Aerzten wird gemäß der Zusammenfegung Amiet's Universal- Tee als geeignet emp ohlen, den Stoffwechsel günstig zu beeinflussen, den Stuhlgang zu regein Geit 80 Jahren in fast allen norddeutich. Apotheten à RM. 150 täuflich, fonft durch unsere Berfand- Apotheke. Brosch., ärztliche Gutachten gratis durch Hans Awiet, Chem. Fabrit, Berlin SW. 68 V, Alegandrinenfte. 29 a.