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Biel   Lärm um ein Borwort. Die Vergiftung in der Wäschefabrik

Was hat Herr Kaas gemeint?

Vor einigen Tagen ist im Herderschen Berlag in Freiburg   eine Schrift des Redakteurs der Germania  " Dr. Walter Hagemann  erschienen, Deutschland   am Scheideweg", zu der der Zentrums­vorsitzende Dr. Raas ein Vorwort geschrieben hat. Dieses Vor­mort hat einiges Aufsehen erregt, besonders in Frankreich  , von wo erregte Antworten gekommen sind.

Kaas wendet sich in diesem Vorwort zunächst scharf gegen die nationalistischen und bolschewiftischen Megaphone der Demagogie", die die Stimmen der Vernunft übertönen", er bekennt sich zu einem Programm der friedlichen Evolution und zur Revision der Verträge ohne Gewalt. Dann aber sagt er, Deutschland   könnte eines Tages zu hoffen aufhören, seine Belastungsfähigkeit habe eines Tages zu hoffen aufhören, seine Belastungsfähigkeit habe Grenzen und wörtlich:

Der deutsche Samson wird sich nicht auf Lebenszeit an die Tretmühle von Versailles   binden lassen. Wenn die Berbohrtheit und Berständnislosigkeit seiner Bedränger ihn zur Berzweiflung trieben, würde die Zeit fommen fönnen, wo die Samson- Tragödie sich im politischen wiederholt und wo die Wächter des status quo( des bisherigen Zustandes) unter den splitternden Balfen ihres eigenen Hauses begraben werden. Gleich darauf heißt es weiter:

Noch gehört der Hoffnung auf den gerechten Frieden und dem Willen zum Frieden die Stunde. Diese Hoffnung und diesen Willen zu stärken und aus diesem Willen Tat werden zu lassen, ist die Absicht, welche dem Schreiber die Feder führte.

Ueber das Aufsehen, das dieses sein Borwort erregt hat, wird sich wahrscheinlich niemand mehr gewundert haben, als Herr Kaas felber. Er hat sich, wie immer bemüht, recht vielbeutig zu sein, und wenn man ihm vorwirft, er habe Drohungen ausgestoßen,

Der Mittelpunkt des Reichs

Das neue Sitzungszimmer des Reichskabinetts

fo mird er aus dem, was gleich daneben steht, beweisen, daß das durchaus nicht der Fall gewesen sei.

Es ist auch, glauben wir, falsch, aus dem Buch Hagemanns und dem Borwort von Kaas eine Schwenkung des Zentrums in der Außenpolitit herauszulesen. Zuvor wie danach besteht die Tatsache, daß die bürgerlichen Mittelpartelen zwar fich nicht ohne weiteres der außenpolitischen Führung Hitlers   unterstellen mellen, daß fie aber glauben, der augenblicklich vorhandenen Konjunktur für Rationalismus Rechnung tragen zu müssen. Diese Rechnungs trägerei, die ein Ausfluß von Schwäche und Angst tft, fcheint uns viel bebentlicher als das Borwort des Herrn Roos.

Gewig hat Herr Kaas Recht, daß das ganze deutsche Bolt die Renifion des Friedensvertrages wünscht. Dem ganzen Bolt wäre es heute viel lieber, wenn überhaupt tein Rrieg gewesen und menn es keine Niederlage gegeben hätte. Das ganze Bolt möchte sich von den Folgen der Niederlage gerne befreien. Darüber aber, mie das gemacht werden fann und wieviel Zeit dazu erforderlich ift, gehen die Meinungen auseinander. Es gibt Leute Herr Raas gehört nicht zu ihnen, die meinen, Außenpolitik sei am beften zu treiben durch Erzeugung von möglichst viel Lärm. Beider gehört zu einer Politit, die ein Bolt von den Folgen einer schweren Niederlage befreien soll, sehr viel mehr. Vor allem gehört dazu die unbedingte Treue zu den Verträgen, die man freiwillig gefchloffen hat, wie z. B. den Locarnovertrag und den Kellogg  Bakt, die jede gewaltsame Friedensrevision ausschließen.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands   bekennt fich zu dieser Bertragstreue ohne jebe Einschränkung. Sie läßt sich von der Linie ihrer Außenpolitit, der Deutschland   allein feine Rettung vor sonst unvermeidlichem Unter gang verdantt, nicht abbringen. Die Megaphone der Dem agogie" machen auf sie teinen Eindrud.

Hakenkreuzler gegen Arbeiterschaft. Noch einmal Sonderftener gegen Konsumvereine in Braunschweig  .

Braunschweig  , 30. Dezember.( Eigenbericht.) Om Braunschweigischen Landtag haben die Nationalsozialisten wieder einmal bewiesen, daß sie nicht daran denken, die Intereffen der Arbeiterschaft wahrzunehmen. Nachdem erst fürzlich die Ronfumpereine des Landes Braunschweig   mit der Ge­werbesteuer belastet worden sind, haben die Nationalsozialisten am Montag in Gemeinschaft mit den Vertretern des Bürgertums eine Warenhaussteuer beschlossen, die auch von den Konsumvereinen gezahlt werden muß. Konfumpereine und Warenhäuser werden durch diese Steuer mit einem meiteren Zuschlag von 300 Broz. zur staatlichen Ge­merbesteuer belastet. Die Filialsteuer wurde ebenfalls um 100 Braz. erhöht. Als die Bertreter der Sozialdemokratte darauf hinwiesen, daß man mit dieser neuen Sondersteuer für Konsumvereine wieder einmal die Berbraucher, also die Arbeiter belaste, antwortete der Führer der Nazis: Dann mögen bie bie Arbeiter anderswo faufen."

Der Bertreter der Jungbeutschen und die Bertreter des Bürger­tums folgten auch diesmal den Nationalsozialisten und stimmten ge fchloffen für die neueste Besteuerung der Konsumvereine.

Die Betroffenen wehren sich.

Der Berband Deutscher   Waren- und Kaufhäuser hat gegen den Staat Thüringen  , mo auf Betreiben der Nationalsozialisten, ähnlich wie in Braunschweig  , ein Sonderzuschlag zur Gemerbesteuer für die Warenhäuser beschlossen wurde, eine Berwaltungstlage eingereidyt. Der Verband Deutscher  aren- und Kaufhäuser pertritt die Meinung, daß eine derartige Sondersteuer mit den Reichsgefegen nicht zu verein baren. Bayriheinlich wird gegen Braunsmeig eine is. ähnliche Klage echoben werden.

Ursache: Ausschaltung der Entlüftungsanlage

Die Maffenvergiftungen in der Wäschefabrik Gebr. Ritter| war und daß die Heizung die Blätterei nicht genügend schnell er­in der Gerichtstraße beschäftigen noch die Feuerwehr, die Gaswerte und andere Behörden. Die Polizei wird erst im Laufe des heutigen Tages daran gehen können, die Arbeiterinnen zu ver­nehmen, die gestern abend noch nicht fähig waren, genaue Angaben zu machen.

Bisher läßt sich jedoch schon feststellen, daß diejenigen Frauen, die in der Nähe der Tür arbeiteten, nur ganz leicht erkrankt find, weil sie dort in einem frischen Luftzug standen, während andere, durch die Vergiftung mitgenommen wurden. Nach den Unter­die weiter von der Eingangstür entfernt standen, viel schwerer juchungen der städtischen Gaswerte ist die Entlüftungs anlage, die in dem Plättraum auf Anordnung der Baupolizei eingebaut werden mußte, am Dienstag nicht in Tätigkeit gesetzt worden. Diese Maßnahme soll darauf zurückzuführen sein, daß infolge der Feitertage der große Raum sehr ausgefühlt

wärmt habe. Beim Einschalten der Exhaustoranlage sei sehr viel Frischluft in den Saal geströmt, so daß die Arbeiterinnen selbst gebeten hätten, den Entlüfter auszuschalten, damit zunächst einmal die Temperatur in dem Arbeitssaal steigen könne. Durch das Ausschalten der Absaugeleitungen hätten sich jedoch die ver= brannten Gase, die den Plätteisen entströmen, sehr schnell angesammelt. Diese Abgase find geruchlos, und so hätten die Frauen auch nicht merken können, daß nach und nach der ganze Saal mit den verbrannten Gasen angefüllt wurde.

Das Befinden der fleben in das Birchow- Krankenhaus ge­brachten Arbeiterinnen hat sich über Nacht erfreulicherweise ge­bessert. Lebensgefahr besteht bei feiner der Patientinnen, dod doch werden sie voraussichtlich noch einige Tage im Krankenhaus bleiben müssen, um sich von den Folgen der Gasvergiftung gänzlich zu erholen.

Gegen den Allianzvertrag

Vandervelde für die Beseitigung der Militärfonvention mit Frankreich  

Paris  , 30. Dezember.( Eigenbericht.)

Populaire" setzt die Veröffentlichung seines Interviems mit bem belgischen Sozialistenführer Vandervelde   fort. Auf dem legten Rongreß der belgischen sozialistischen   Partet, so ertiart Bandervelde, habe sich eine starte Strömung gegen den französisch- belgischen Militärvertrag von 1919 gezeigt. Die Mehrzahl der Parteimitglieder fai ber Ansicht gemefen, daß naben bem peröffentlichten Bertrags tert geheime Abmachungen bestehen tönnten, etma in Form von Bereinbarungen zwischen den Generalstäben der beiden Län­der. Er selbst, fährt Vandervelde fort, habe den Bertrag als da­maliger belgischer Außenminister unterzeichnet, und er tonne nur versichern, daß der Bertrag feinerlei geheime Bestimmungen ents halle. Trogbem aber fei er der Ansicht, daß der Bertrag heute überflüffig geworden sei, weil er in dem umfaffenderen System der Locarno   Verträge aufgegangen ist. Er enthalte teine Bestim­mung, die nicht auch in den Verträgen von Locarno   zu finden sei. Es wäre daher besser, schon um das Mißtrauen im eigenen Lande und im Auslande zu zerstreuen, wenn Belgien   und Frankreich   im Interesse des Friedens gemeinsam erklärten, daß ihr after Ber: teibigungsvertrag hinfällig gemorden sei.

Beifall in Amerifa.

New York  , 30. Dezember. Times" und" World" bringen Leitartikel über Vanderveldes Borschlag wegen Aufgabe des belgischen Militärabkommens mit Frankreich  . World" nennt Banderpeldes Vorschlag den ersten wirklichen Versuch, der Leitung Europas   in zwel bewaffnete Koalitionen vorzubeugen Dem deutschen   Volf müffe die Zu­versicht gegeben werden, daß die bisherige einseitige Abrüstung aus. geglichen werde, baß die deutsche   Minderheit Bolens ihre Rechte erhalte, daß Frankreichs   Bündnisse feine militärische Einfreifung bedeuten und daß das Reparationsablommen nicht una bänder lich bleibe. Nur auf solche Weise tönne Deutschland banon über

Stalin   reinigt.

Wieder einer der alten Bolschewiti faltgestellt.

Mostau, 30. Dezember.

Der Geschäftsführer des Rates der Volkskommiffare der Somjet union   und gleichzeitig der Geschäftsführer des Arbeiter- und Ver teidigungsrates Gorbunom ist seiner Aemter enthoben worden. Gorbunom gehörte zu den engsten Freunden Lenins   und verwaltete seine Aemter 13 Jahre lang. Seine Ent­laffung hat in Moskau   großes Aufsehen erregt. Gorbunow soll ernannt werden. später zum Mitglied des Volkswirtschaftsrates der Sowjetunion  

Das Amt des Geschäftsführers des Rates der Volkskommissare der Sowjetunion   entspricht dem Amt des Staatssekretärs in der Reichskanzlei im Deutschen Reich.

Ein Schieber befrog den anderen. Wegen Bertrauensmißbrauchs gegen Duftric angeflagt. Paris  , 30. Dezember.

In der Dustric- Affäre ist der Journalist Robenne d'Azona unier Anklage gestellt worden, und zwar auf Grund von Aussagen, die er vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß gemacht hat. Robenne hatte eingestanden, daß er von dem Bankier Duftric mehr als 100 000 Franken erhalten hatte, um damit für die Einführung der Snia- Biscofa- Attien günstige Berichte in verschiedenen der Snia- Biscosa- Attien günstige Berichte in verschiedenen Zeitungen zu bezahlen. Er hatte jedoch den größten Teil des Geldes für sich behalten und nur 20 000 Franken an den ehemaligen Unterstaatssekretär Bibal weitergeleitet. In diesem Tatbestand sieht der mit der Quftric- Affäre betraute Untersuchungsrichter einen Ver­trauensmißbrauch. Gegen den Bantier Duftric wurde eben falls eine neue Klage einer Kulissenfirma erhoben, die sich durch die Berwendung des Holfra- Portefeuilles geschädigt glaubt.

Ein Moslemstaat in Indien  . Zum Schuß gegen die Hindumehrheit gefordert. Allahabad  , 30. Dezember.

Auf der Tagung der Mohammedanischen Liga für Gesamt indien vertrat der Borsitzende Sir Muhammed 3qbal folgende Gedankengänge: Die fünftige Berfassung Indiens   auf der Auf­faffung zu begründen, daß es ein einheilicher Körper fei, oder Brinzipien auf Indien   anzuwenden, die von britisch- demokratischen Gefühlen diftiert seien, heiße in Indien  , ohne es zu wollen, die Saat des Bürgerfrieges auszuftreuen. Es sei volltommen gerechtfertigt, wenn die Mohammedaner ein Moslem Indien  immerhalb des indischen Gesamtförpers verlangten. Weiterhin setze fich der Redner für die Verschmelzung des Punjab  , des G.biets der Nordwestgrenze, sowie von Sind und Belutschistan   zu einem einzigen Moslemstaat ein. Die Zentralisierung des lebendig sten Teiles der indischen Mohammedaner werde, so erklärte der

zeugt werden, daß der Völkerbund und der Locarno  - Vertrag Wirk­lichkeiten seien und daß ein wirklicher französisch deutscher   Frieden als Edstein bes europäischen   Friedens möglich sei.

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England für Abwehrsanktionen. Bugunflen abgerüsteter Staaten.

Condon, 30. Dezember..

Bord Cecil sprach heute im Rundfunk über das Abrüstungs problem. Er betonte, baß die Zukunft unserer Zivilisation unter Umständen bavon abhängig fein fann, ob bie tommende inter­nationale Abrüftungstonferens zum Erfolg oder zum Fehlschlag führt. Die Konferenz müffe zu einer internationalen Bereinbarung tommen. Die internationale Abrüftung, so erklärte Lord Cecil  unter anderem, gehört zu unseren wichtigsten nationalen Interessen. Wir haben nicht nur einmal, sondern zu wiederholten Malen die Verpflichtung übernommen, die Rüstungen der im Weltkrieg fieg­reichen Nationen herabzusehen und zu begrenzen als Ergänzung zu der Abrüstung, die wir unseren früheren Gegnern zur Pflicht gemacht haben. Wir werden jedes Bertrauen in internationale Berpflichtungen zerstören, wenn wir das, was wir versprochen haben, nicht erfüllen. Dabei ist es in meinen Augen von fefundärer Bedeutung, daß wir in diesem Fall auch nichts zu antworten haben würden, menn unsere früheren Gegner mit der Forderung an uns herantreten, wieder aufrüsten zu fönnen. Gewiffe Rationen werden, so erflärte Cecil weiter, vielleicht auf der Abrüstungs tonferenz die Frage an uns richten: Wenn wir nun abrüsten und angegriffen werden sollten, werdet ihr uns zu Hilfe tommen?" Wir fönnen einer solchen Mahnung gegenüber uns nicht taub stellen, und mann mir den Frieden durch Abrüstung mollen, so müffen wir auch bereit sein, jedes notwendige Opfer zu bringen, um uns die unendliche Wohltat des Friedens zu sichern.

Rebner, nicht nur bas indische Broblem, sondern auch das zentral asiatische lösen. Wenn man den Mohammedanern volle Freiheit der Entwicklung innerhalb des indischen Gesamtreiches einräume, so würden die im Nordwesten wohnenden Moslem fich als die besten Verteidiger Indiens   gegen die Invasion frember been ermeifen. Deutlicher denn je habe sich bei den Besprechungen amt runden Tisch in London   gezeigt, wie grundlegend tie Ber­schiedenheit zwischen den beiden großen fulturellen Gruppen Indiens   sei. Der Plan eines indischen Staatenbundes in der Ge­stalt, wie er von der Konferenz am runden Tisch erörtert werde, stelle eine Gefährdung des Islam   dar. Es handele sich dabei um eine Verständigung zwischen hindu indien   und bem britischen Imperialismus.

Sturm im Kanal.

Schiffbrüche an der französischen   Küste.

Paris  , 30. Dezember.

An der französischen   Küste herrscht seit 24 Stunden wieder ein orfanartiger Sturm, der vor allem der Küstenschiffahrt fchweren Schaden zufügt. Von einem franzöfifchen Dampfer, der auf der Höhe von Boulogne   mit den Wellen tämpfte, wurden 3wei Mann der Besahung über Bord gespült und er­franten. Ueber Cherbourg wüteten Hagelschläge. Mehrere Dampfer fonnten nicht auslaufen. Aus fämtlichen Häfen find Rettungsdampfer ausgelaufen, um nach Schiffbrüchigen zu fuchen.

Ueberlebender von R101" tödlich verunglückt

Der Mechaniter Watts, der bei der Katastrophe der R 101" mit Berlegungen davongekommen war, ist bei einem Mo­torradunfall in der Nähe von Bedford getötet worden.

Selbstmord im Gardinengeschäft.

In der vergangenen Nacht verübte der 48jährige Kaufmann Mar Krause in den hinteren Räumen seines im Hause Uhlom d. Straße 105 gelegenen Gardinengeschäftes Selbstmord durch Bas. Die Tat murbe entbedt, als heute früh um 8 Uhr die An­gestellten erschienen. Wie aus einem Abschiedsbrief her­Dorgeht, hat die schlechte Gefchäftslage den Kaufmann 3u dem Verzweiflungsschritt getrieben.

Joffres Zuffand wieder besser. Am Montag abend hatten die Aerzte bekanntgegeben, daß der Todestampf des Marschalls be­gonnen habe. Zur allgemeinen Ueberraschung verlangte der Krante nach fünfstündiger Agonie das Bewußtsein wieder. Er fonnte ein ge beschwerden hörten auf. Die erste find jedoch der Ansicht, daß Worte fprechen und sogar Nahrung zu sich nehmen. Die Atem­der Zustand des Marschalls hoffnungslos ist.

Erythräa ist es zu einem Zusammenstoß zwischen italienischen Gefecht an der abeffinischen Grenze. An der Grenze von find zurückgeschlagen worden und haben etwa 100 Tote und Ber Astaris und eingeborenen Plünderern gekommen. Die Eingeborenent wundete auf dem Kampfplatz zurückgelassen.