1. Januar auf 173 866 am 1. Dezember stieg. Die der Krisen= unterstüßten wuchs von 25 888 auf 75 918 an, so daß die Gejamizahl der aus Miteln der Arbeitslaenversicherung unterstützten Personen eine Steigerung von 179 700 auf 249 784 aufwies. Wesentlich größere Ausmaße erreichte aber die Zunahme der Aus= gesteuerten, das heißt derjenigen Erwerbslojen, deren Ansprüche auf Unterstützung nach Ablauf der Unterstützungsfrist erloschen waren, und die nun der städtischen Erwerbslosenhilfe anheimfielen. Die Verdreifachung dieser Zahl- 32307 Wohlfahrtserwerbslose der städtischen Erwerbslosenhilfe zu Beginn dieses Jahren standen 105 533 am 1. Dezember gegenüber machte jede Berechnung der für Unterstützungszwecke zur Verfügung zu stellenden Mittel illusorisch. Die Spuren der Krise, von der kaum ein Zweig des Wirtschaftslebens verschont blieb, waren auch in der Entwicklung des Berliner Verkehrs stark zu verspüren. Abgesehen von dem Rüdgang der Zahl der im Berliner Nahverkehr beförderten Personen infolge der zunehmenden Arbeitslosigkeit, die für viele Arbeitnehmer( und deren Familienmitglieder) die Fahrten im Berufs verkehr ausfallen ließ, zeigte sich
auch im Berliner Fremdenverkehr eine rückläufige Tendenz vor allen Dingen der Besucher aus Deutschland selbst, wenn auch als Erfolg deutscher Propaganda im Auslande erfreulicherweise die Zahl der Berlin besuchenden Ausländer aus allen Teilen der Welt auf Grund der bisher vorliegenden Ergebnisse eine Steigerung erfuhr. Gerade prominente Ausländer find des Lobes voll über das Tempo, in dem Berlins Entwicklung sich vollzieht. Als einzige Stadt Deutschlands besitzt die Reichshauptstadt einen Kraftzeugpart, der im Laufe des Jahres 1930 die Hunderttausendgrenze überschritt und mit 108 000 Fahrzeugen am 1. Oktober seinen bisherigen Marimalstand erreichte.
Die Bautätigkeit erfuhr mit 6857 in der Zeit vom 1. Ja= nuar bis zum 30. September gebrauchsfertig abgenommenen Neubauten( gegenüber 3624 in der gleichen Zeit des Vorjahres) einen wesentlichen Impuls;
die Zahl der geschaffenen Wohnungen war doppelt so groß als in demselben Zeitabschnitt des Jahres 1929
und auch die Zahl der für öffentliche, private und sonstige wirtschaftliche Zwecke errichteten Gebäude, die um 10 Prozent höher war ais im Vorjahr, zeugt von der Hoffnung auf lleberwindung der Krise. Ein glänzender Beweis für den gefunden Optimismus der Bewohner der Reichshauptstadt und ihren starken Glauben an die Zukunft aber ist die hohe Zahl der Eheschließungen, die fich bis zum 1. Dezember mit rund 41 000 fast unverändert auf der Höhe des Vorjahres hielt.
Neujahrsbetrachtungen des Reichskanzlers. Reichstanzler Brüning veröffentlicht„ Neujahrsbetrachtungen", in denen es heißt:
Die
„ Das Jahr 1930 werden Millionen und aber Millionen unferes Boltes mit einem gewissen Aufatmen scheiden sehen; gut, daß wir es hinter uns haben! Denn es war ein schweres Jahr, ein Jahr, das uns viel zu schaffen machte. Die Konjunktur 1927/28 jette ihren Abstieg von 1929 bis in das Tal einer tiefen Depression fort und machte Millionen deutscher Volksgenossen erwerbslos. Finanzverhältnisse des Reiches, der Länder und Gemeinden wurden fritisch, Depression und Krisis der Finanzen nährten das Mißtrauen in unserem Bolfe, ob das Leben und das Bachstum unserer Nation mit der gegebenen verfassungsmäßigen Ordnung der politischen Kräfte am besten gewährleistet seien.
Es wurden Bewegungen groß, die über dieses Mißtrauen hinaun die gegenwärtige Ordnung unserer politischen Berhältniffe als des Ruins des Staates und der Nation Schuldige anflagten und sich anheischig machten, Volk, Staat und Kultur aus ihren Grundsägen, ihrem Blute und ihrer Tatkraft erneuern zu fönnen. Solche Bewegungen waren vorauszusehen.
Sie zeigen fich stets einige Zeit nach einer polifischen Neuordnung, weil dann die hinter der Umgestaltung Zurüdgebliebenen sich im Angriff auf sie mit, jenen finden, die von ihr enttäuscht find, weil nicht alle ihre Blütenfräume reiffen. Bon außen fanden die innerpolitischen Erregungen Zündstoff an der allgemeinen politischen Unraft in der Welt sowie an der Abneigung der Mächte in den Fragen der Abrüstung, der deutschen Tributverpflichtung sowie der Souveränitätsverhältnisse im Often eine schöpferische, d. h. die Völker beruhigende, Gegner versöhnende, die Kultur der Menschheit fördernde Politik zu aktivieren.
Politischer Verstand oder Unverstand sind bei uns wahrscheinlich noch weniger als bei anderen Völkern das Reservat bestimmter sozialer Schichten oder Berufe. Ini Gegenteil finden wir überall beides in hohen Graden. Dasselbe läßt sich auch sagen von der praktisch- politischen Betätigung. So tommt es, daß unser politisches Leben so mannigfaltig ist, daß es darin quirit und braust, daß ,, immer empas los ist", daß es aber auch so schwer ist, eine sach liche, d. h. wirkliche Politik nach wohlüberlegten Richtlinien auf Jahre oder gar auf Jahrzehnte berechnet zu betreiben, wie es doch eigentlich sein muß. Dennoch aber hat sich im abgelaufenen Jahre so viel politisches Verständnis äußern und durchseßen können, daß wir den Finanzen wieder trop der fortschreitenden Depreffion eine festere Grundlage geben fonnten. Und was geordnete Finanzen nach den verschiedenen Richtungen hin bedeuten, sollte allgemein bekannt sein. Wir haben sodann manches tun können, um den Ablauf der Konjunktur zu erleichtern.
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Die Arbeitslosenversicherung- die weit mehr ist, als ihr name bejagt konnte besonders dank der Arbeitnehmerschaft selbst in ihren Leistungen gesichert werden. Wie denn überhaupt unser ganzes staatliches, soziales und wirt schaftliches Leben glücklicherweise, und ich sage es ausdrücklich dabei, feineswegs nur durch die Tätigkeit der politischen Organe, sondern mindestens ebensosehr durch die Tätigkeit und Ordnungstreue aller Bernünftigen in Stadt und Land vor den Katastrophen bewahrt geblieben ist, die zeitweilig ernsthaft drohten. Wenn es aber Leute gibt, die da meinen und ausrufen, wir steckten ja schon mitten in der Katastrophe drin, so kann man demgegenüber nur fagen: Sie wissen nicht, was sie reden.
So stehen wir an der Schwelle zwischen dem alten und dem neuen Jahre wie Männer, die von schwerer, gar nicht ästhetischer Arbeit tommen und die Spuren davon an sich tragen, und die wiffen, daß sie morgen wieder so herangehen müssen, meil das Bert ja noch längst nicht fertig ist.
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Möge unser Bolt in seiner Gesamtheit, also in allen Schichten, Berufen und Ständen und Lebensaltern zunehmen in der Fähigfeit, seine großen Anlagen und unerschöpflichen Kräfte richtig zu behandeln und einzusehen besonders im Politischen möge es also einsehen, daß alle praktische Politik Aufbau ist, daß aber alles Aufbauen nicht darin besteht, daß alles zugleich getan wird, sondern daß ein Stein sich auf den anderen fügt. Zerstören geht viel rascher als Aufbauen, geht sozusagen
besondere Geschicklichkeit. Mag sein, daß deswegen so viele dafür
Diftaturen am Jahresschluß
Die Gewaltmaßregeln der polnischen Regierung gegen die Demokratie, grausamer angewendet als vom russischen Absolutismus, haben die Verfolgten gezwungen, sich derselben Abwehrmittel wie damals zu bedienen. Die Konfiskationsorgien haben Geheimdruckereien zur Abwehr hervorgerufen, die neben einer ausgiebigen Ausnükung moderner Vervielfältigungstechnik in zahllosen Flugschriften eine Sprache reden, die man sonst, sjogar bei halbwegs erträglicher Zensur, niemals gebrauchen
würde.
So erschien in Przemysl , dem Wahlbezirk Dr. Liebermanns, folgender gedruckte, massenhaft verbreitete Aufruf:
,, Arbeiter! Bürger! Soldaten!
Der Henker Kostek- Bjernakki, der durch zehn Wochen in Brest am Bug die wehrlosen Abgeordneten der Arbeiter und Bauern folterte und quälte, kehrt nach Przemysl zurück.
Der Elende übernimmt als Lohn für seinen Henkerdienst wieder das Kommando des 38. Regiments. Sogar zu Zeiten der zarischen Herrschaft würde ein Offi zier feine solche entehrenden Dienste geleistet haben, wie es Bjernakki im Turm von Best getan hat.
Schande diesem verächtlichen Reptil! Die Arbeiterschaft von Przemysl ."
Der Schurke hielt sich nur ganz kurz in Przemysl auf, dann reiste er zur Echolung" ins Ausland. Sein Zug und die ganze Strecke bis zur Grenze waren auf das schärfste bewacht. Die vor etwa zwei Wochen in reichsdeutschen Blättern erschienene Nachricht vom Aufenthalt des Henkers in Bad Nauheim war mindestens verfrüht.
Die Auspreffung der russischen Bauern.
Mostau, 31. Dezember.( Ost- Expreß.)
Das Zentralerefutivkomitee und der Rat der Volkskommissare haben ein Defret über die Veranlagung der Kulatenwirt schaften zur landwirtschaftlichen Einheitssteuer erlassen, das eine erhebliche Berstärkung des Steuerdrucks bedeutet. Da infolge der ungenügenden Ermittlung der Zahl der Kulakenwirtschaften die Ergebnisse der Besteuerung dieser Wirtschaften im Individualverfahren unbefriedigend gewesen seien, werden die Regierungen der Bundestepuliten ersucht, die lokalen Sowjets und Erekutivlomitees anzuweisen, Maßnahmen zur Ermittlung aller Rulafenwirtschaften und beren Beranlagung zur einheitlichen Landwirtschaftssteuer zu treffen und die
Eintreibung der Steuern bet ben Sufatenwirtschaften spätestens bis 15. Januar 1931 zu beenden.
Ungarische Fälscher.
Prag , 31. Dezember.( Eigenbericht.)
Um die Wahlaussichten der Sozialdemokraten bei der jüngit vorgenommenen Budapester Gemeindewahl schädigen, veröffentlichte ein ungarisches Reaktionsblatt gefälschte datfimile von Briefe: t fchen Sozialistenführers Dr. Soutup, woris intime podes ungarischen Sozialistenführers Garani und des tschechilitische Beziehungen der beiden Parteien, aber aulo, regelmäßige Prager Geldsendungen an die Sozialistenpartei in Budapit„ hervo:- gingen". Die Spuren der Fälscher führten in die Redation des ungarischen Prager Blattes Pragai Magyar Hirlop". Der Bragai Magyar Hirlap" legt nun
"
ein sensationelles Geständnis
ab, indem er die Möglichkeit zugibt, daß die gefälschte Korrespondenz Soutup- Garami in seiner Redaktion hergestellt worden ist. Das Blatt will sich dem Strafverfahren anschließen und es auf den u n- bekannten Täter erweitern lassen, der in seine Räumlichkeiten eingedrungen und die Falsifikate dort auf Schreibmaschinen der Redaktion geschrieben habe.
Major Franco
Der spanische Revolutionär( mit heller Müze), bei ber Ankunft in Antwerpen, mit dem Katalanenführer Oberst Macia( weißes Haar).
London, 31. Dezember.
Der„ Daily Expreß" veröffentlicht ein geschmuggeltes Schreiben des Führers der spanischen Revolutionäre, Alcale Zamorra. 3amorra protestiert darin gegen die offizielle Berdächtigung, als jei der verunglückte Aufstand ein fommunistischer Butsch gewesen; es mar im Gegenteil eine rein renublitaniide Erhebuna
Die neue Regierung follte sich zusammenjehen aus drei Sozialisten, zwei Radikalen, einem Republikaner, einem Katalonier, einem Abgeordneten der Provinz Galicia und zwei Rechtsliberalen.
Unter Abänderung der Verordnung vom 23. Juii d. I., die bestimmte, welche Wirtschaften als Kulafenwirtschaften zu veranlagen find, wird den Autonomen Republiken und den Bezirkskomitees das Recht eingeräumt, diese Merkmale der Kulafenwirtschaften ,, ent Diefe letztere Gruppe sollte Zamorra als Ministerpräsident und Don sprechend den lokalen Bedingungen" zu ändern. Damit wird den Miguel Maura als Innenminister vorstellen, um so die ge lofalen Steuerorganen ein weiter Spielraum gegeben. Es hat mäßigte Tendenz der Bewegung zu dokumentieren. Die spanische demgegenüber nicht viel zu besagen, daß die Sowjetorgane gleichmäßigte Tendenz der Bewegung zu dokumentieren. Die spanische zeitig angewiesen werden, darüber zu machen, daß mittlere"| set, befinde sich vor dem Zusammenbruch. Die große Mehrheit der Bauernwirtschaften nicht zur Landwirtschaftssteuer im Individualverfahren veranlagt werden. Da die Kulakenwirtschaften durch die Anfang 1930 eingeleitete Kampagne zur Liquidation des Kulaten tums als Klasse" zumeist schon vernichtet sind, wird den lokalen Behörden zur Durchführung des neuen Defrets gar nichts anderes übrig bleibenals Objekte für die sehr hohe Besteuerung unter den Mittelbauern zu suchen.
find, daß zunächst einmal zerstört wird. Lernen wir schäßen, was mir haben, suchen wir, es zu erhalten und zu verbessern! Dazu gehört mehr Mut als zum Zerstören.
Wir begrüßen dieses Jahr als Männer mit Erfahrung und Hoffnung und menden uns morgen wieder dem unvollendeten Werke zu."
Eine Kundgebung des Reichspräsidenten. Reichspräsident und Reichswehrminister veröffentlichen folgende Rundgebung an die Wehrmacht:
Armee und die Sympathie des ganzen Volkes ständen hinter den Republikanern, die ihre Pläne bisher infolge des zu frühen Losschlagens der Ganijon von Ja ca nicht ausführen fonnten. Ihr baldiger Sieg sei unabwendbar. Die Monarchie habe durch die Bekämpfung des eigenen Boltes mit Maroffanern und Fremdenlegionären ihre Angst vor dem republikanischen. Geist enthüllt. Sie verdiene zu fallen und werde fallen.
Als Gegner ftanden sich gegenüber die KPD. auf der einen und die Liste Aufbau" und Kampfbund" auf der anderen Seite. Das Ergebnis war eine niederschmetternde Schlappe für die Kommuniften. Sie, die bei der letzten Wahl im Jahre 1928 noch 71 Mandate erzielte, konnte davon nur 45 retten. Die Liste ,, Aufbau“ erzielte 51 und die Liste Kampfbund" 16 Mandate.
Während in der alten Vertreterversammlung 71 Kommunisten 44 genossenschaftstreuen Bertretern gegenüberstanden, ist das Ber hältnis nun umgekehrt. Das ist ein Beweis, daß trotz der verzweifelt schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse die Katastrophenpolitit der KPD. von den breiten Massen abgelehnt wird, denn sie sehen, was hinter den Phrasen der Kommunisten stedt.
Bierzehnjähriger als Mörder.
Chemnik, 31. Dezember.
,, Am 1. Januar 1931 besteht die Reichswehr ein Jahrzehnt in der Form, die ihr der Vertrag von Versailles bestimmte. In Zeiten tiefster vaterländischer Not wurde sie unter meinem Amtsvorgänger geschaffen. Trotz aller ihr auferlegten Fesseln hat Erflicht einen Siebzehnjährigen mit einem Taschenmesser. sich die Wehrmacht als Hort des äußeren und inneren Friedens, als eiserne Klammer des Reiches und als fefte Stüße des Staates erwiesen. Das ihr zu freuen Händen übergebene Erbe der alten Armee und Marine hat sie gut verwaltet. Ich dante der Wehrmacht für die Arbeit dieses Jahrzehnts und entbigte ihr meine herzlichsten Wünsche zum neuen Jahr. Möge sie weiterhin ihre Ehre darin feßen, in Gehorsam und treuer Pflichterfüllung dem Vaterlande zu dienen.
Kommunistische Schlappe.
Schwere Berlufte dei Konsumvereinswahlen.
Am Dienstag abend geriet auf der Garnisonstraße der 14 Jahre alte Schüler Heinz Trillis fd mit dem 17jährigen Schlosserlehrling Rudolf Kägel, der nach Arbeitsschluß das Austragen einer hiesigen Tageszeitung besorgte, in eine zunächst harmlose Balgerei. Der Zeitungsausträger begab sich dann in ein Haus und legte unten die Tasche mit den Zeitungen ab, während er den Beziehern die Zeitung zustellte. Dies hatte der Schüler beobachtet. Er nahm ukehrere Zeitungen an sich und versteckte sie. Als der Austräger das merkte, geriet er mit dem Schüler erneut in eine Schlägeret, bei der der Schüler sein Taschenmesser zog, auf ben 3eitungsausträger mehrmals einftach und ihm zu
Stich ins Herz
Die Kommunisten haben in der Genossenschafts.nächst einen Stich in den Arm und darauf einen bemegung eine schwere Niederlaga erlitten. Dieser Lage fanden in der Konsumgenossenschaft Einigkeit" in Remscheid ( allgemein Mein- Mostau genannt), die sich mit ihrem Ausbreitungsgebiet bis über die Orte des früheren Landkreises Lennep hinaus erstreckt, die Bertreterwahlen zur Generalversammlung statt, die nach einem mit äußerster Heftigkeit geführten Wahlkampfe eine Wahlbeteiligung zeigten, wie sie bisher nirgendwo bei Wahlen dieser Art in Erscheinung getreten ist. 65 Pro3. der Mitglieder gingen an die Wahlurne.
beibrachte, so daß der Getroffene tot zusammenbrach der jugendliche Täter flüchtete in die Wohnung seiner Eltern und wurde dort von den Beamten der Mordlommission festgenommen. Er ist geständig, auf den Zeitungsausträger eingestochen zu haben, jedoch habe er ihn nicht töten wollen. Er behauptet, bedroht gewesen zu sein. um ein meiteres Zuschlagen des 3eitungsausträgers zu verhindern, habe er ihn mit dem Messer in die Hand stechen wollen.