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Sächsisches Neujahr

Profil Neufahr!

Also jedes Jahr habb ich mir nu forgenomm. nich wieder munderzubleim' aw'r gans beschdimmt nich! Unn immer wieder macht mrsch. Godd sei Dant, jetzt schlagd's. Na da, brohst! Woll'n m'r mal anschdoßen, Frau.' S neie Jahr soll lähm. Hoffendlich werd's besser wie's alde."

,, Mann, das derfsde nich sagen. Enn Dohden derf mr nischt Schlechdes nachsagen. Sonst rächd'r sich. Unn ä dohdes Jahr ooch, gans genau fo. Wenn's ooch wahr is, daffes nich fiel gedoocht

hot...

Sisde, jetzt hajdes selwer gesagt! Oder is das nischt Schlechdes?"

,, Da mußde richd'j droffhorchen. Ich habb doch nich gesagt: ' s hat nich fiel gedoocht. Sondern: wenn's ooch nich fiel gedoocht hat. Das is was gans andres. Das is sogar ä himmelweider Underschied. Bei mir hat doch d'r Dohn off den wenn" gelegen."

Awr jetzt ähm hafde doch gesagt:' s hat nich fiel gedoocht." " Das war doch bloß in Geschbräch. Ich mußde dir das doch Elarmachen, daß du mich richd's f'rschdehst. Daß de nich schbäder mal fagen tannst, wenn äwas nich flabbd, ich häddes f'rdorm." Ich habb's noch nich f'rdorm."

Wer denn sonst? Du hast klibb unn flar gesagt,' s neie Jahr foll besser wer'n wie's alde. Das kann weider nischt bedeiden, als daffes alde. na, ich will's nich nochmal ausschbrechen. Da gehd's wenigsdens bloß dir alleene dreck'j. Awr wiedersagen werschdes m't. Oder ich wer dich dran erinnern."

,,, mach teen' solchen Kwadsch. Mier missen's ja doch nemm, mie's tommt. Also brohst! Schdoßen m'r an unn winschen uns alles Guhde in nei'n Jahr. Daß m'r immer Geld hamm, daß de Breise rundergeh'n, na, unn mas d'n noch alles?"

-

" Daß m'r immer hibbsch gesund bleim, unn daß de Gadze nich egal Junge friegt, unn daß m'r in d'r Lodderie gewinn, unn daß nich sofiel Bollidik in d'r Welt bassiert. Ja, unn daß ich immer Glick habb in Dobbelfobb, unn daß be nich mehr so schimffst, wenn ich mal bissel schbäder heemfomm'. Unn daß m'r scheenes Wedder hamm zu unsrer schwarzen Bardie..." " Du, Mann!"

Was d'n?"

" Du gannst offheer'n. Das hat nämlich nu somiso alles feen' 3wed mehr. D'r Bunsch in Gläsern is gald geword'n unn außerdem muß m'r fich doch zum nei'n Jahr gradulier'n, eh' de Uhr ferdj is mit Schlagen. Sonst gamm m'r sich das ähmsoguhd frieh bein Offschbehn sagen, an erschden Januar."

So. Unn da geht das genau so in Erfüllung?"

Je nachdem. Aw'r wenn's nich in Erfillung geh'n soll, da fommt das ooch off, eens raus, ob m'r sich de Nacht um zwelfe graduliert oder frieh."

So. Na da will ich dr mal was sagen: das war dies Jahr nu' s lefydemal, daß ich mit mundergebliem bin. Nächsdes Jahr geh ich ahmds um achde in mei Bedde. Aw'r gans beschdimmd.!"

Kindergespräch über Neujahr

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,, Du, wer had'n das eejendlich erfunden, das Reijahr?" ,, Das hat niemand erfunden. Das ähm so." ,, Am'r das kann doch nich son selwer so sinn. Warum d'n nich? Wenn's alde Jahr alle, da muy doá mohl oder ieml ä neies fomin. Sonst mißde doch de ganse Mensch­heet schdille schdehn. Zum Beischbiel derften da feene Kinder geborn mern, weil die sonst tee Geburdsjahr hädden. Oder solln die filleicht sahchen, wenn se jemand fragt: ich bin geborn, wo der Zwischenraum mar zwischen d'n Jahr neinznhundertdreißi unn dn nächsden..?" ,, Das geht nadierlich nich. Awr ich mechbe gerne wissen, wer das beschdimmt, heide das eene Jahr alle, unn morgen fängds

ander an."

,, Das beschdimmt sich selwer."

,, Wie, meenson das?"

Ich meene, daß das enne sehr fomblizierde Sache ist. Das hat sein Urschbrung in den gansen Sisdem, wo mier oof ä Deil drfon finn mit unsern Läh munn Schderm.

Awr woher wissen denn das de Menschen? Wer sagdn denn

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 31.12. Mittwoch, 31.12 Staats- Oper

Unter d. Linden

121. A.-V.

19 Uhr

Spiel oder Ernst Silvesterspuk

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus III 19 Uhr

Der

Die Verlobung bei Wildschütz

der Laterne

Ende 211s Uhr

Ende 22 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik .

19 Uhr

Die

Fledermaus

Oeffentl. Kartenverkauf Ende 22 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

104 A.-V.

20 Uhr

Charleys Tante

Ende g. 22 Uhr

Staat Schiller- Theater, Charltbg.

1912 Uhr: Zum 1. Male 100 000 Taler Ende nach 22 Uhr

PLAZA

Tägi. 5 u. 815 Sonnt. 2, 5 a. 8 18 Alex. E 4, 8066

1. Vorstellung 50 Pf. bis 1 M.

II. und Ill. Vorst. 1 bis 2 M.

Heute letzter Tag!

Carter, Novello, Schaefers Künstler- Revue usw.

16

Ab morgen!

FRATELLINI- TRIO usw.

Winter Garten

815 Uhr. Lanti. 2819. Hauchen erlaubt. Alex Hyde und seine 12 Mu­sical- Lodies. 4 Karreys. Catalini. Willi Schäffers . Fischer- Köppe usw.

das, jetzt in den Dogenblick Jahreswechsel, unn nich meinedwegen enne Schdunde schbäder?"

,, Du bist awr dumm. Das fehnse doch, wenns zwelfe. Unn außerdem leiden doch die Glocken."

,, Die leiden jeden Sonndahch. Unn um zwelfe is es jeden Dahch zweemal."

,, Awr' s doch bloß ee Dahch in Jahr dr een'dreißijde De­zember. Unn an den Dahch es ähm. Allemal, wenn dr Ab­reißkalender alle. Daran merken ses nämlich haubdsächlich." Ach so. Unn danach geht das?"

,, Nu klar!"

Martenschwindel nach Gewicht

Einer, der aus der Bahn geworfen wurde.

Einer von den vielen, denen geregelte Bahnen des Zivil. berufes zum Verhängnis geworden sind, stand jetzt vor dem Schöffengericht Tempelhof .

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-

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,, Du, da weeß ich jetzt ooch, wer das erfunden hat, das Meijagr als gewerbsmäßiger Briefmartenschwindler. Das Geschäft unn jo."

So,

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wer dn?"

,, Dr Maderialwarnhändler Schbeck."

,, Wie kommson off den?"

Nu gans einfach. Der frdeelt doch immer die Abreißkalender um Weihnachden rum. Unn der hat doch ooch's greeßde Indresse dran, daß efdersch mal sowas schdaddfindet wie Silwesder unn Nei­jahr. Bei denn foofen doch die Leide immer dn Bunsch..."

Trockener Silvester

,, Na, da wärn mr wieder mal bei den Dag angelangt, wo mr sagen kann: off Wiedersehn nächsdes Jahr, anschdadd off Wiedersehn morgen. Das fann ja wieder enne feichdfreeliche Nacht wern, da merkt mr nich fiel fon dn schlechden Zeiden . Hammse denn ooch schon dichdi eingefooft?"

Vor dem Kriege war N. deutscher Spion in Frankreich ; als man seiner habhaft werden wollte, flüchtete er; das Urteil des französischen Gerichts 5 Jahre Gefängnis fonnte an ihm nicht vollstreckt werden. Wohl aber ein anderes Urteil das eines deutschen Gerichts während des Krieges. Ein Hauptmann hatte ihm Feigheit vor dem Feinde vorgeworfen; er r darauf dem Vor­gesetzten sämtliche Orden von der Brust. Im Jahre 1920 erlitt M. die erste Strafe wegen Diebstahls. Seine Berufung fand er aber betrieb er im Großen. Er nannte sich Ingenieur, trat als Regie­rungsrat und Regierungsbaumeister auf, führte einen ausgedehnten Briefwechsel mit verschiedenen Städten Deutschlands und derbüßte Gefängnisstrafen m Oldenburg , Leipzig und Karlsruhe . Im Jahre 1928 lernte ihn das Schöffengericht Berlin- Tempelhof kennen. Als er das letztemal in Potsdam verhaftet wurde, fand man in feiner Wohnung drei 3entner erschwindelte Das Potsdamer Briefmorten so geschäftstüchtig war er. Schöffengericht verurteilte ihn zu 2 Jahren 3 Monaten Gefängnis. Die Berhandlung mußte allerdings auf einen Monat verschoben werden. N. hatte sich in seiner Zelle nackt ausgezogen und seinen Körper mit Tinte beschmiert; er markierte den Verrückten. Ganz bei Trost scheint allerdings der Mann nicht zu sein. Augenblicklich verbüßt er in Tegel seine Potsdamer Strafe.

-

In feine Potsdamer Zeit fallen auch die Handlungen, wegen deren er sich gestern verantwortete. Die Anklage lautete auf falsche

Ja, awr bloß Fresserei. Zu saufen garnischt. Keen Drobben." Anschuldigung: er hatte einen Kriminalbeamten des Mein­,, Da hamm sie wohl genug Forrat?"

,, Nee, awr das machen mier nich mehr."

,, Na nu, das doch s erschde, was ich heer. Seit wenn under­

schdizen Sie denn die Drockenlegungsbeschdrewung? Sie warn doch sonst ooch immer drgegen, daß jeder amerikanische Bleedsinn nach­gemacht werd bei uns in Eiroba. Was frschbrechen Sie sich denn da off eemal drfon?"

,, Ach, dariewer will ich mich gar nicht eißern. Awr machen duhn mier das jedenfalls nich mehr."

,, Ihn' isses wohl mal nich bekomm? Oder hamm Sie mal rechden Krawall gemacht, dasse hamm enne Ordnungsschdrafe fon dr Bollezei gefriegt?"

,, Rommt garnich in Frage."

,, Nu, was hamm Sie dn da fr Grinde?" Das machen mier aus besfrer ,, Sozusagen Frnumftgrinde. Sewrzeigung nicht mehr. Dder, wie mr ooch sagen fann: aus Brinsieb."

,, Na ja, war aus was dn fr enn Brinsieb? Aus Endhaldsamkeit, oder aus Schbarsamfeidsricksichden? Oder hads ihrn Mann dr Arzt frboden?"

,, Was gehdn das dn Arzt an?"

,, Nu, die frbiedens doch manchmal ihen Bazienden, dasse nich mehr sausen soln. Wenn meindwegen eener ä Feddherz hat oder fomas."

,, Da nitzt das doch nischt, wenn eener bloß zu Silmesder teen Alkohol dringt, unn in irrigen Jahr, da befeifdr sich moméeglich jeden Dag, der in Kalender schdeht."

,, Nee, allerdings nich. Awr die duhnjn doch doch nich bloß fr den een Dag frbieden. Unn sie hamm doch noch gefagt, fie machen das tewrhaubt nich mehr."

Jewrhaubt nich mehr habb ich nich gesagt. Oder hamm Sie mich falsch frschdanden. Ich habb doch bloß gemeent, an Silmesder wolln mier uns nich mehr bejaufen. Fon den andern Dagen habb ich doch garnich geredt."

,, Ach so. Nu, da wollnse wohl enn flara Robb behalden zum Graduliern? Dasse ooch wissen, wasse sich winschen?"

,, Nee, deswegen das nich. Awr mei Mann hat gefagt, an so enn Dag, wo sich alle besaufen, da machdin keen Schbaß. Da isses doch nichts Besondres. Unn bloß aus Herdendrieb machorsch ähm nich mehr. Und da schdimm ichn ooch follkomm bei. S Jahr hat doch wahrhafdi noch genug andre Dage."

Volksbühne GROSSES TAGL.8 UHR

Theater am Bülowplatz .

7 Uhr: Die

Defraudanten

Staatl. Schiller- Th.

72 Uhr

100.000 Taler

Deutsches Theater

Täglich 8 Uhr Heute Anfang 7 Dhr Elisabeth von England

von Ferd. Bruckner Regie: Heinz Hilpert

Kammerspiele

8% Uhr:

Beute Anfang 7 Ubr ules ullette ulien

ال

von Tristan Bernard Regie: Hans Deppe

Die Komödie

81 Uhr

Heute Anfang 7 Uhr Die Fee

Von Franz Molnar Regie: Stefan Hock.

Elite- Sänger Kottbusser Str. 6 F.8. Oberb. 6070 Tägl 8 Uhr Weihnachts­

glocken

Uner Berlin

Eroñes

Weihnachts­festspiel

Tegesk. 11-2, Abendk. ab 6 nachmittags kleine Preise!

SCHAUSPIEL HAUS

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Singspiel in vielen Bildern.

Cam. Spira, Hansen, Lieske, Wallburg, Arno, Jankuhn, Paul Hörbiger , Lenz, Schaeffers, Winkelstern, Rolls, Desni , Stark- Gstettenbauer,

Original Tiroler Watschentänzer, Original Tiroler Jodlerinnen- Quintett, Musik- Trio aus Schliersee . Jazz- Band Girls u. Boys Grosse Chöre. Der Zeit entsprechend sind, trotz des riesigen Andranges,

die Kassenpreise um 25%

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mässigt.

Originalbesetzung

Sonntag 3 Uhr Billige Preise

Nachmittag

Silvester: Beginn 7 Uhr

Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937. 7% Uhr

Zum goldenen Anker

mit Käthe Borso Sonnab. und Stg. 4 Uhr: Emil u. die Detektive

Renaissance Theater

Steinplatz 6780. Uhr Muß die Kuh Milch geben? mit Albert Bassermann Sonntag, 4. Jan. 3.30 Uhr

Voruntersuchung

Kleine Preise.

Walter Appelt.

eids und der Bestechung bezichtigt. Dieser Beamte follte nämlich gelegentlich des Transportes zu N. gesagt haben: ,, Wenn Sie mir von Ihrem Bankkonto 1000 Mart geben, so erstatte ich über Sie einen günstigen Bericht; tun Sie es nicht, so weiß ich als alter Soldat, wie ich Ihnen das Genic breche." N. besaß aber gar kein Bankkonto.

In der Potsdamer Gerichtsverhandlung bestritt der Beamte, die Aeußerung getan zu haben. N. erstattete gegen ihn Anzeige wegen Meineids und Bestechung. Das Verfahren wurde eingestellt. Der Potsdamer Polizeipräsident strengte aber gegen den Brief­martenschwindler ein Verfahren wegen faischer Anschuldigung an. N. blieb in der gestrigen Berhandlung bei seiner Behauptung. Das Urteil lautete auf zwei Monate Gefängnis.

Karpfenriesen im Berliner Aquarium.

Das Berliner Aquarium hat vor kurzem die größten Karpfen geschenkt bekommen, die bisher in seinen Besitz gelangt sind. Sie stammen aus Wiesau im Kreise Sagan, und sind jetzt 24% Jahre alt. Der eine, ein Schuppenkarpfen, ist 95 3enti meter, der andere, ein Spiegelfarpfen, 82 3entimeter lang; fie wiegen 41 und 29 Pfund. Die beiden mächtigen Tiere be wohnen zusammen mit einigen gleichfalls sehr großen Artgenossen und sogenannten Goldfarpfen, einer chinesischen Zuchtrasse des Karpfens, das große Deppelbeden Nr. 9 der Süßwasserabteilung.

Der tadellose Spiegelfarpfen, ist jetzt allmählich ans Futter ge­gangen, während sein größerer, heim Fange etwas beichädigter Genosse noch nicht zu frejsen angefangen hat. Anfänglich persuchen falche frisch eingelegten de nachts aus ihren Behältern heraus zuspringen, so daß besondere Vorsichtsmaßregeln getroffen werden müssen. Späterhin fühlen sie sich völlig heimisch und nehmen das Futter ohne weiteres aus der Hand.

Wetter für Berlin . Wechselnd bewölkt ohne nennenswerte Niederschläge, Temperaturen noch über Null, Winddrehung auf westliche Richtungen. Für Deutschland . Im Nordosten Milderung und trübe mit Niederschlägen, im übrigen Reiche veränderliches Wetter mit Temperaturen über Null.

Berantwortl. für die Redaktion: Herbert gepere, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts Buch. bruderei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage.

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