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Morgens gegen 4 Uhr wollten sich die Gäste Schneiders nad) Hause begeben. Das Haus war aber wiederum von Nazis umstellt. Einige zum Schuß herbeigeeilte Reichsbannerleute gaben zusammen mit Schneider und seinem Sohn den Gästen das Geleit. Schneider lehrte mit seinem Sohn nach einiger Zeit zurüd und fand feine Frau im Wortwechsel mit einem Nationalsozialisten, der in den Laden eingedrungen war. Als Schneider mit seinem Sohn und einem bekannten Reichsbannerkameraden das Geschäft betrat. schoß der Nazi ohne jeden Anlaß den jungen Schneider nieder. Als der Täter aus dem Laden flüchtete, schoß er auch den des Weges tommenden 29jährigen Bankbeamten Herbert Graf, der gar nicht dem Reichsbanner angehört, wohl aber der Sozialdemokratie, nieder. Wie festgestellt wurde, hat Graf mit den Vorfällen nicht das geringste zu tun gehabt. Er fam zufällig an dem Laden vorbei, und eilte hinzu, als er die Schüsse hörte.

Durch das Ueberfallkommando wurden die beiden Verletzten in das Krankenhaus am Friedrichshain gebracht, wo die Unglücklichen furze Zeit nach der Einlieferung starben.

Proteftfundgebung des Reichsbanners.

Der Gau des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold wird für den tommenden Sonntag feine Mitglieder zu einer Proteftattion gegen die nationalsozialistischen Mordbuben aufrufen. Die Ber­fammlungen finden im Saalbau Friedrichshain und in den Sälen am Märchenbrunnen statt und beginnen um 11 Uhr.

Bezeichnend für die mitunter seltsam unpolitische" Haltung des Rundfunks ist die Tatsache, daß der Dradag Dienst am Sonntag zwar die Erschießung zweier Menschen aus politischem Anlaß meldete, aber die Organisationszugehörigkeit der Ge töteten wie des Täters verschwieg. Macht man bas immer so, wenn Nazis die Mörder sind?!

Unruhiger Silvester.

383 Personen festgenommen.

Am Silvesterabend und in der Neujahrsnacht find in Groß­Berlin insgesamt 383 Personen sistiert und zum Polizeipräsidium gebracht worden. Die Ursachen zu den Zwangs­gestellungen sind verschiedener Art. An der Spike marschieren die Teilnehmer an Schlägereien mit 104 Siffierten, jodann folgen 40. Siftierungen wegen groben Unfugs, 40 wegen Trunken­heit, 29 wegen Sachbeschädigung, 28 wegen Beleidigung, 25 wegen Hausfriedensbruches, 24 wegen Diebstahls, 20 wegen sonstiger Aus­jchreilungen, 19 wegen Körperverlegung, 16 wegen politischer Schlägereien, 13 wegen unpolitischer Vorfälle 7 wegen Fahrgeldhinterziehung, 3 wegen Widerstandes, je 2 wegen Einbruch­diebstahls, Nichtbefolgung polizeilicher Anordnungen, Familien­streitigkeiten und Abbrennens von Feuerwerkskörpern, ferner je cine Siffierung wegen Mietstreitigkeiten und wegen unbefugten Waffenfragens.

Go feierte" New York .

New York , 2. Januar.

Ueberall Nazi- Terrore

Gie provozieren in Berlin - Zwischenfall im Eisenbahnzug

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angegriffen worden seien. Dabei steht fest, daß sogar ein Teil ihrer Anhänger aus anderen Abteilen auf den Trittbrettern des Buges entlang in das Abteil eindrang, wo der Streit entstanden war.

Ein Erstochener in Stuttgart .

Stuttgart , 1. Januar.

In der Neujahrsnacht gegen 1 Uhr griffen etwa 15 junge| Aufsichtsdienst in Rathenow behaupteten die Nazis frech, daß sie Burschen, Angehörige der NSDA P., vor dem Schant lokal Schivelbeiner Str. 15 Mitglieder eines Radfahrerflubs tätlich an. Dabei wurden vier Personen verlegt, und zwar einer davon durch einen Dolchftich. Während die herbeigeeilte Polizei fechs der an dem Raufhandel beteiligten Personen festnahm und der Abteilung IA zuführte, wurde der Verletzte nach der nächsten Rettungsstelle geschafft. Um 1 Uhr nachts fam es in dem Lokal von Bromer in Neukölln, 3iethenstr. 3, megen politischer Meinungsverschiedenheiten zu einer Schlägerei. Fünf Personen, darunter zwei Nationalsozialisten, mußten den Weg zum Polizeipräsidium antreten. Vor dem Hause Sidingen str. 4 fam es gegen 4 Uhr morgens zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten zu einem Zusammenstoß, wobei die Fenster­scheiben des Lotals von Schall zertrümmert wurden. Zwei Kom­munisten, die erheblich verlegt maren, wurden durch das alarmierte Ueberfallkommando der Rettungsstelle Moabit zugeführt. Bon den Tätern wurden vier Nationalsozialisten und zwei Kom muniften festgenommen und der politischen Polizei übergeben.

Eisenbahnpaffagiere überfallen.

Rathenow , 2. Januar. ( Eigenbericht.)

In einem Eisenbahnzug auf der Strede zwischen Berlin und Rathenow haben Hafenkreuzler eine wirfte Schlägerei hervorgerufen. Ein Trupp von Rathenower Nazis, der am Neujahrstag von Berlin zurüctehrte, befäftigte die mitfahrenden Passagiere durch provozierende Deflamationen. Als ein Reisender sich die Belästi gungen verbat, fielen die Rowdys über ihn her, und da ein Teil der Baffagiere dem Geschlagenen zu Hilfe eilte, fam es zu einem wüsten und gefährlichen Durcheinander, so daß kurz vor Rathenom von den bedrohten Baffagieren die Notbremje gezogen wurde. Beim

Kurz nach 2 Uhr morgens drang eine Anzahl kommunisten in eine Wirtschaft ein, in der Nationalsozialisten eine Sil­vefterfeier abhielten. Es entspann sich eine Schlägerei, die sich auf der Straße fortsetzte und in deren Verlauf nad) bisheriger Fest­ftellung drei kommunisten und acht Rationalsozia­liffen verlegt wurden. Einer der letzteren erhielt einen Sidh in die Brust, der nach kurzer Zeit dessen Tod zur Folge hatte.

Kommunistischer Gilvester mit Bomben.

Gotha , 2. Januar.

In der Silvesternacht furz vor Mitternacht verübten bisher unbekannte Täter in der Hünersdorfstraße 2, in der sich die Ge­schäftsstelle der NSDAP. , Ortsgruppe Gotha , befindet, ein Spreng­stoffattentat. Die Täter haben nach der polizeilichen Darstellung eine in einem 63 Zentimeter langen Stahlrohr untergebrachte Sprengstoffladung unter der Haustür hindurchgeschoben und durch eine Zündschnur zur Explosion gebracht. Die Sprengladung war mit einem Bapierpfropfen abgedichtet, die, wie die Polizei feststellte, aus Zeilen der kommunistischen illustrierten Arbeiter­zeitung bestand. Durch die Explosion ist nur geringer Sach­chaden entstanden; es wurde die Zwischentür aus dem Rahmen geriffen und eine Anzahl Fensterscheiben zertrümmert

Der Todesschuß in der ,, Blauen Donau"

Wieder die feindlichen Ringvereine

Am Neujahrsabend spielte sich in einer Gastwirtschaft ziehen. Seine Aussagen über den Mord macht Schüler in aller eine schwere Bluttat ab, die den Tod eines Menschen zur Folge hatte.

In der Wirtschaft An der schönen blauen Donau " an der Ecke der Danziger und Dunderstraße faß mit anderen Gästen am Tisch der 34 Jahre alte Polier Richard Tanger, der in der Lychener Straße wohnte. Länger war Mitglied des Vereins Nordring". Einige Zeit später betrat der ebenfalls 34 Jahre alte Arbeiter Otto Schüler aus der Prenzlauer Allee

Die Zahl der am Neujahrstage durch Unfälle verletzten Ber auch das Lokal. Er stellte sich an die Thefe und frank dort ein Glas jonen ist außerordentlich hoch. Unter den Todesopfern Bier. Nach den Aussagen des Wirtes und der anderen Anwesenden des Tages befinden sich drei Bolizisten, die bei Schießereienſt es zwischen den beiden Männern weder zu einem Wortwechsel getötet wurden. 60 Gäste eines New- Yorker Hoteis wurden noch zu Tätlichkeiten gekommen. während einer Neujahrsfeier von drei bewaffneten Banditen über= fallen und ausgeplündert. En einem anderen Lokal wur­den zwei Banditen, die sich unter den Gästen befanden, nach turzem Feuergefecht verhaftet. Im Berlauf des Kampjes wurde ein Polizist getötet und zwei schwer verletzt.

54 Scheiben zersplittert. Die Folgen eines übten Gilvesterults.

In große Aufregung wurden in der Nacht zu Neujahr die Bewohner des Hauses Gabelsbergerstr. 7, an der Ecke der Samariter straße, versetzt. Das Quergebäude ist begrenzt von den fensterlojen Rückseiten der Häufer aus der Samariterſtraße. Ilm 12 Uhr, als in den Wohnungen die Leute sich zum Neuen Jahr begrüßten, ertönte plöhlich auf dem Hofe eine starte Detonation, ein heller Vichtschein leuchtete auf und alle Fensterscheiben zersplitterten. Jns. gesamt gingen 54 Scheiben, vom Erdgeschoß bis in das dritte Stodmert hinauf, in Trümmer. Die erschreckten Hausbewohner riefen die Polizei. Diese stellte fest, daß ein unbekannter Täter aus einem Fensterchen im Dachgeschoß einen& a nouenschlag auf den Kanouenschlag auf den K eugen Hof hinabgeworfen hatte. Durch die Explosion dieses starten Feuerwerkskörpers waren die Fensterscheiben zerstört. CO

Das Ende des Trinkers.

In der Notwehr von seinem Sohn erschlagen. Im Auguste- Bittoria- Krantenhaus in Schöneberg ver­starb am Silvesterabend der 60 Jahre alte Heizer Friedrich rüget, der in der St... straße in Berlin wohnte. Damit hat eine Familientragödie ihren Abschluß gefunden. Der Heizer war Gewohnheitstrinter und mißhandelte und bedrohte, wenn er angetrunken nach Hause tam, seine Frau und besonders seinen 15 Jahre alten Sohn Hans, der als Lehr­ling Arbeit hat. Am 23. Dezember war der alte Krüger wieder angetrunken nach Hause gekommen. Bald nach ihm kam sein Sohn s und legte sich zu Bett. Plöglich erwachte ber junge Mensch und jah sich von seinem Vater, der mit einem Messer in der Hand en seinem Bett stand, bedroht. Da der Alte unter der Einwirkung des Alkohols schon öfter Tobsuchts anfälle bekommen hatte, prang der Junge aus dem Bett und wollte flüchten. Der Bater packte ihn aber, stieß ihn zu Boden und juchtelte beängstigend mit dem Messer umher. Im Fallen war Hans R. gegen eine Kifte geschlagen, auf der zufällig ein Hammer lag. In größter Be­drängnis ergriff der junge Mensch den Hammer und verjeẞzte dem Bater damit einen Schlag auf den Kopf. Der Heizer brad) 3: jammen. Die Familie sorgte für seine Ueberführung nach dem Krantenhause, wo er, wie erwähnt, am 31. Dezember verstarb. Die

Kriminalpolizei ermittelte, daß Hans K. zweifellos in Notwehr zum Hammer gegriffen hat. Der junge Mann erfreut sich des besten Rufes. Deshalb wurde er auch nach seiner Vernehmung über die Vorfälle wieder entlassen.

Joffre liegt seit Donnerstag vormittag elf Uhr in totesähn­licher Ohnmacht. Poincaré hat die Erlaubnis der Aerzte erhalten, töglich mehrere Stunden auf zu sein.

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Plöhlich ging Schüler auf Tänzer zu, 30g eine Pistole und schoß ihn nieder.

Die Kugel drang zwischen den Augenbrauen in die Stirn ein und führte den fofortigen Lod herbei. Ehe die überraschten anderen Gäste ihn festhalten konnten, war Schüler aus der Wirts schaft verschwunden. Von der Reservemordkommission wurde der Tatbestand festgestellt und die Nachforschungen nach dem Schüßen aufgenommen. Der Grund zu der Bluttat schien zunächst rätsel­haft. Heute, Freitag früh, meldete sich Otto Schüler im Raubdezernat des Polizeipräsidiums. Er hatte auch seine Frau mitgebracht. Er rechnet damit, daß man ihn einsperren merde und münschte, daß man seiner Fran hierüber eine Bescheinigung aus­ftellte. Dann würde sie in seiner Abwesenheit unterstützung be­

Neujahrsreden.

Die Empfänge beim Reichspräsidenten .

über die Welttrise und das Problem der Arbeitstofig Beim Neujahrsempfang beim Reichspräsidenten wurden Reden teit gewechselt.

Der apostolische Nuntius, Monsignor Orsenigo, wies in seiner Ansprache darauf hin, daß die Erfahrung immer wieder erneut den Beweis erbringe, daß ohne die volle und aufrichtige Ein tracht der Nationen es nicht möglich sei, eine wirtliche wirtschaftliche Wiedergesundung der Bölter herbei zuführen. Hoffen wir, so betonte der Nuntius, daß auch die wirt schaftliche Not ein Antrieb werde zu neuen ernstgemeinten Ber­suchen, um eine innere Einigung der Geister und Herzen bei den Rationen zu erreichen, die allein eine feste Gewähr für eine gesicherte Freiheit und Ruhe unter den Völkern biete.

Der Reichspräsident erklärte in seiner Antwort, daß die Auswirkungen, der Weltwirtschaftsfrise mit besonderer Wucht das deutsche Bolt treffen. Die' Hoffnung Deutschlands auf eine dauernd wirksame Besserung der Lage sei auch von Umständen abhängig, über die das deutsche Volk nicht allein Herr set. Mit steigender Spannung", betonte Hindenburg ,,, erwartet das deutsche Volt, daß die internationale Zusammenarbeit sich im kommenden Jahre als wirksam genug erweist, um das deutsche Volf vor weiteren schmerzlichen Enttäuschungen zu bewahren. Der Ausgleid) der starten Interessengegensäge, die allenthalben das politische, tiri schaftliche und soziale Schicksal der Völker bedrohen, fann nicht von den einzelnen Ländern, tann nicht in Vereinzelung vollzogen werdeti. Zusammenarbeit aller, Zusammenfassung aller pofitiven Kräfte zur leberwindung der Krije, zur Beseitigung der Hindernisse für den Fortschritt der Menschheit ist die große Friedensaufgabe, an der Deutschland mitzuwirken entschlossen ist. Deutschland mitzuwirken entschlossen ist."

In seiner Antwort auf die Ansprache des Reichswehrministers, der darauf hinwies, daß die Reichsregierung vor die ernste Frage gestellt sei, ob das deutsche Volt die in dem neuen Plan vor­gesehenen Lasten zu tragen vermöge, wandte sich der Reichspräsident mit besonderem Stachdruck gegen eine künstliche Verschärfung der politischen Gegenfäße.

Den unfreiwillig feiernden Händen Wiederbeschäftigung zu schaffen und dem deutschen Landwirt seine Existenzmöglichkeit zu er­haiten, jei auf dem Gebiete der inneren Bolitit die erste Aufgabe.

Ruhe und Besonnenheit. Er gibt an, daß er seit 1926 Mitglied des Vereins Nordring" gewesen sei. Nach einem Streit mit Vereinsbrüdern sei er aber ausgeschieden und habe sich dem die Nordringleute ständig verfolgt und bedroht. Er fei auch mehr­Berein Santa" angeschlossen. Seit dieser Zeit hätten ihn mals verprügelt worden und habe sich zu seinem Schuge eine Pistole angeschafft. Da er wußte, daß das Lotal 3ur blauen Donau " fein Verkehrslokal der Vereine ist, habe er dört fein Glas Bier irinfen wollen. Zufällig habe Tänzer in dem Lotal gefessen. Er, Schüler, habe sofort gefehen, daß Tänzer die anderen aufzubezen versuchte, damit sie über ihn herfielen. Nach seiner Darstellung hat er Tänzer gewarnt und ihm erflärt, er werde ohne Krach die Wirtschaft verlassen, wenn sie ihn in Ruhe ließen. Er beobachtete meiter, daß mehrere Männer ihre Pläße wechselten und, mie ihm schien, ihm den Rückzug durch die Tür abschneiden wollten. Da ahnte er, daß es zu einem Zusammenstoß tommen würde. Da er deutlich an den Umriffen fah, daß Tänzer eine Pistole in der Tasche hatte, sei er auf ihn zugegangen und habe geschossen. Schüler vers tritt den Standpunkt, daß er in Notwehr gewesen sei. Er wird in Haft behalten und dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden.

Der Streit zwischen den Bereinen Nordring" und Santa Fe" ist nicht von gestern und heute. Dem Berein Nordring" gehören als Mitglieder Kellner, Geschäftsführer usw. an, während sich bei Santa Fe" mehr jüngere Burschen zusammengefunden haben. Zu ihnen gesellten sich auch die, die aus dem Nordring" ausgeschieden maren. Wo auch die Mitglieder sich in Gruppen trafen, tam cs imuner wieder zu Rempeleien und Schlägereien.

Der Kapitalismus versagt. Englands Premierminister spricht es aus. highlian2ondon, 2. Januar. Macdonalds, in dem es heißt: 1930 war ein schweres ,, Daily Herald" veröffentlicht einen Neujahrsartikel Jahr. Niemals vorher in der Geschichte der Welt wurde ein solcher praktischer Nachweis von der Richtigkeit des sozialistischen Standpunktes erbracht, daß die Maschineric des Kapitalismus zusammenbrechen muß. Macdonald ist jedoch optimistisch und glaubt, daß die Aufwärtsbewe­gung eingesetzt hat. Macdonald hebt eingehend hervor, was die Arbeiterregierung für das Land getan habe, und schließt mit der These, daß niemand jetzt Neuwahlen wolle.

Flottenpart in Kraft.

Parter Gilbert- Kompagnon Morgans.

Washington , 2. Januar. ( Eigenbericht.) Präsident Hoover hat zum Jahresende erklärt, daß der Londoner Flottenpaft mit Irlands Railifizierung in Kraft trete.

Barter Gilbert, der frühere Generalagent für die deutsche Reparation, ist als Teilhaber in das Bankhaus J. P. Morgan

u. Co. wieder eingetreten.

der

Neue Abweichung. Bei den Neujahrsbällen in Mosfau war Fortrott behördlich verboten, weil dieser Tanz eine bürgerliche Degenerationserscheinung sei. Tanzt Stalin jet linientreuen Zongo, Blues oder gar Blad bottom, der freilich in Red Bottom uzu nennen märe?! Der Boltskommissar für Tanz soll mehr für die Hinrichtungspolta fein.

Weingardistenbanden sollen an der Dst chinesischen Eifen­wieder von China die Ausweisung dieser Elemente nicht nur aus dem Bahngebiet, sondern auch aus der Mandschurei gefordert, ohne das bisher erreicht zu haben.

bahn wieder aufgetaucht fein. Die Sowjetregierung hat immer

Wetter für Berlin : Temperaturen über Null. deutschland Besserung, in

Uebergang zu veränderlichem Wetter. Für Deutschland : In West- und Mittela Often noch tribe, mit Riederschlägen.