meinsamen Opernleiters Tietjen die Arbeitsgemeinschaft talfachlich aufgelöst worden und die losene Form einer bloßen 3nter essengemeinschaft wieder erftanden war, haben die staat lichen Bertreter vielleicht zu spät ertennen müffen. Diese haben bei entscheidenden Diskussionen im Parlament und auch an anderen Stellen merkwürdigerweise viel Unflarheit bestehen und durch blicken lassen,
daß die vom Staat getroffenen etwas gewalffamen Maßnahmen eigentlich eine„ völlige Bereinheitlichung der Berliner Opernwejens vorbereiten jollen",
eine Vereinheitlichung, die auch hier mit dem Begriff Fusion" gelennzeichnet wird, der in seinen Wirkungen feitens der Stabt abgelehnt werden muß. Die Stadt Berlin hat auf ähnlichem Ge biete ihre Erfahrungen. Sie hat das„ Philharmonische Orchester" faniert auf der Grundlage einer Gesellschaftsbildung, an der Reich, Staat und Stadt beteiligt sein sollten. Der Staat hat feine Mitwirtung schließlich versagt! Das Reich hat in diesem Jahre nur mit Widerstreben seine finanziellen Berpflichtungen er= füllt, so daß schließlich die Stadt fast als die allein verantwort liche Trägerin des Unternehmens erscheint. Sie muß es sich dabei noch gefallen lassen, daß in dem Aufsichtsrat der Gesellschaft eine porzugsweise aus nichtstädtischen Bertretern gebildete Mehrheit Be schlüsse mit finanzieller Wirkung zustande bringt, für die die Stadt Stadt" tönnte für die Stadt ähnliche Wirkungen haben.
weitestgehend die Kosten zu tragen hat. Eine Opernfusion Staat.
2 Millionen Zuschuß der Stadt.
Die Stadt Berlin leiftet insgesamt für die Städtische Oper einen Zuschuß von etwas über 2 Millionen, wobei rund ein Biertel dieses Betrages entfällt auf die Kosten für Volksvorstellungen zum Der ursprünglich festgesehte Be. triebszuschuß hat sich also im Laufe der Entwicklung, wie es jeder Sachkenner voraussah, mindestens verlieben facht. Im jeder Sachkenner voraussah, mindestens verliebenfacht 3m Haushalt des preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung für das Rechnungsjahr 1931 find in Kapitel 162 ( Staatliche Theater in Berlin einschließlich der Generalintendang der preußischen Staatstheater, Seite 102 ff.) die Ausgaben mit rund 7½ Millionen Mart festgesetzt. Das Staatstheaterpersonal ist vom Intendanten abwärts in die einzelnen preußischen Beamten Intendanten abwärts in die einzelnen preußischen Beamten gruppen eingereiht. Für das Berliner staatliche Schauspiel sind hierbei nach dem genannten Haushalt( Anmerkung dort Seite 105) rund 1% Millionen zu veranschlagen. Die Kosten der Leitung einschließlich deren Mitarbeiter beziffern sich auf rund 100 000 Mart. Zieht man nun diese Zahlen und die durch den entl. megfallenden Betrieb der Oper am Blaz der Republit weiter verringerten Kosten ab( sofern man dort mit dem Personal ein brauchbares Abkommen treffen könnte), so blieben für den Ber liner staatlichen Opernbetrieb vielleicht immer noch über 5 Millionen Mart Kosten übrig. Die diese Ausgaben ausgleichenden Einnahmen der staatlichen Oper werden niemals genau zu schäßen sein. Eine " Fusion", die zugleich eine gemeinsame Rassenführung bebeuten würde, tönnte nur sehr viel geteilten Schmerz und sehr wenig geteilte Freude bereiten. Hierbei soll noch ganz abgesehen werden von den schwer zu überwindenden großen orga▪ nisatorischen und vertragstechnischen Schwierigkeiten, die vor allem in ben Entscheidungen liegen, die legten Endes der Preußische Land tag und die Berliner Stadtverordnetenversammlung zu treffen hätten. Es muß also vorläufig im Berliner Opernbetrieb bei der ursprünglichen Form einer Lonal durchgeführten Interessen. gemeinschaft bleiben. Hierbei braucht man feineswegs baran
an benten, daß fich innerhalb dieser vielleicht nicht heutlich mar fierten Grenzen eine üble Ronfurrenz entwidein tönnte. Es muß dem Geschid der beiden derzeitigen Leiter Tietjen und Dr. Singer, die sich ja durch jahrelanges Zusammenarbeiten in ihren Eigenarten genügend fennengelernt haben müßten, überlassen bleiben, diese mum wieder bestehende Edeltonturrenz zum besten des gesamten Berliner Opernwesens auszunuzen mit dem Ziele, in naher oder fernerer Zukunft zu der Bildung einer rein tünstlerischen Arbeitsgemeinschaft zu kommen, die von vielleicht vorhanden gewefenen persönlichen Wünschen und Empfindlichkeiten in
am Ende desselben aus irgendeiner anderen Duelle erfekt wt. Es liegt einmal in der menschlichen Natur, daß fie leicht erschafft, wenn persönliche Vorteile oder Nachteile sie nicht nötigen.
Diese Sachverständigen Ausführungen stammen von feinem Geringeren als von Goethe, der sie gegenüber Edermann am 1. Mai 1825 machte. Sie enthalten eine große Wahrheit, deren volle Ertenntnis zu einer anderen Gestaltung der zufünftigen Beziehungen der Leitungen der sogenannten gemeinnützigen staatlichen und städtischen Theater zu diesen Instituten selbst führen könnte.
Ein neues Projekt.
ihrem möglichen Ausbau nicht mehr gehemmt werden dürfte. tommenden Spieljahr die Berhältniffe noch wesentlich schwieriger als Für beide Operninſtitute liegen im laufenden Spieljahr und im Technische Werte unter„ Naturschutz"! bisher. Staat und Stadt müssen sparen! Die Sparabsichten können fich bei Runst und Kulturinftitutionen natürlich nur in bestimmten Grenzen durchseßen, wenn der eigentliche 3wed dieser Institutionen nicht gefährdet werden soll. Für die Stadt ist es ohne weiteres Pflicht, den bisherigen Opernzuschuß um eine ganz bedeutende Summe herabzusehen. Entsprechende Vorschläge sind von den sozialdemokratischen Vertretern im Aufsichtsrat gemacht worden. Diese haben auch das Verlangen zu erkennen gegeben,
daß der volkstümliche Charakter des städtischen Opernunternehmens gesteigert werden müßte.
Hierbei ist, poltstümlich" nicht etwa in primitiver Erläuterung des Begriffes gleichzusehen mit minderwertig". Der bisher start betonte repräsentative Charakter der Städtischen Oper tann allein nicht weiter ausschlaggebend bestimmend sein, wenn die Städtische Oper beim Wegfall der Oper am Platz der Republik thre Existenz wirklich rechtfertigen soll. Da gegenwärtig das Hauptbemühen der Leitung der Städtischen Oper dahin gegen muß, die Schäden auszugleichen, die durch die nicht von der Stadt herbei geführte gewaltsame 3erreißung der einheitlichen Leitung und die willkürliche Lösung der Arbeitsgemeinschaft entstanden sind, wird erft der diesjährigen Arbeit der Städtischen Oper zu fällen sein. Wer im Laufe einiger Monate ein endgültiges Urteil über das Ergebnis gegenwärtig, wie es schon in einzelnen Zeitungen geschieht, in zum der diesjährigen Arbeit der Städtischen Oper zu fällen sein. Wer gegenwärtig, wie es schon in einzelnen Zeitungen geschieht, in zum Städtischen Oper beurteilt, tann dies mur in Unkenntnis der Tatsache Teil gehässiger und herabsetzender Weise einzelne Aufführungen der tun, daß gegenwärtig immer noch nach den zu Anfang der Spiel. beit von der damaligen einheitlichen Leitung der Städtischen und Staatlichen Oper festgelegten fünstlerischen und wirtschaftlichen Dispofitionen verfahren wird, und daß bisher in der Bismardstraße noch teine Oper zur Aufführung gelangte, die allein von der neuen Leitung erworben wurde.
Die persönliche finanzielle Unabhängigkeit der Leiter großer städtischer und staatlicher Theaterunternehmungen tann vielleicht zu einer gewissen Sorglosigkeit auf der einen Seite und zu einer schädlichen lebersteigerung fünft lerischer Energien auf der anderen Seite führen, wodurch nicht immer die Intereffen dieser pfleglich zu behandelnden Institute vol berücksichtigt werden. Ein sehr guter Kenner und Praktiker des Theaters, ber überdies auch noch ein Mann von überragender Be deutung mar, hat einmal folgendes gesagt:
,, Nichts ist für das Wohl eines Theaters gefährlicher, als wenn die Direktion so gestellt ist, daß eine größere oder geringere Einnahme der Kaffe fie persönlich nicht weiter berührt und sie in der sorglosen Gewißheit hinleben tann, daß dasjenige, mas im Laufe des Jahres an der Einnahme der Theatertaffe gefehlt hat,
Aehnlich dem Naturschutz für Landschaftsgebiete und dem Denkmalsschuh für künstlerische und historische Bauwerke sollen jetzt auch, nach einer Anregung Qscar v. Millers, des Schöpfers des Deutschen Museums in München , kulturgeschichtliche Schöpfungen der Technit ebenso erhalten und geschüht werden.
Durch den Deutschen Bund Heimatschutz wurden bereits unter Mithilfe der Behörden hundert technische Kulturdenkmäler in ganz Deutschland erhalten, die im Auftrage des Vereins Deutscher Ingenieure von Prof. Dr. Matschoß und Dr. Haßler in einem großen illustrierten Bert beschrieben werden sollen. Für später ist auch die illustrierten Wert beschrieben werden follen. Für später ist auch die Herausgabe eines Handbuchs über technische Kulturdenkmäler, gewissermaßen eines Bädefers der Technit" geplant. Geschützt werden sollen historische Maschinen wie Dampfmaschinen, Lokomo tiven und Gasmotore, Bauwerte wie Brüden, Bergwerts. tiven und Gasmotore; Baumerte wie Brüden, Bergwerts. anlagen und technisch interessante Hochbauten, eigenartige Betriebe wie Wasserräder, Windmühlen , Schiffsmühlen, Krane, und historisch wertvolle Betriebseinrichtungen und Betriebe wie Wafferräder, Windmühlen , Schiffsmühlen, Krane, Pferdegöpel, Schleiftotter und dergleichen. Einen Teil dieser Er haltung werden die Museen übernehmen müssen, die nach Möglichkeit einen alten Betrieb in der ursprünglichen Form als Ganzes be. wahren sollten. Hierzu wird man nach dem Borbilde des Gartens Gärten bei Museen für größere Bauten heranziehen. Eine zweite des Deutschen Museums und des Königsberger Freilichtmuseums die Möglichkeit bietet die Aufstellung solcher Denkmäler auf öffentlichen Plägen. Auch dafür gibt es bereits Beispiele. So sind z. B. im städtischen Bart in Lauchhammer eine über 100 Jahre alte Gebläsemaschine, in Köln- Deutz ein Gasmotor als Dentmal errichtet, und in Berlin- Tegel bewahrt am Haupteingang des Fabrithofes eine 100 Jahre alte Balanciermaschine als Dentmal.
Noch besser ist die Erhaltung charakteristischer Betriebe wie Hammerwerte, Gradierwerke, Schmieden, Handwebereien an Ort und gegangen, in dem er die Uebernahme des Laboratoriums von Liebig, Stelle. Hierin ist Oscar v. Miller mit dem guten Beispiel voran. lehnte und für die Erhaltung an Ort und Stelle sorgte. Soweit als der Geburtsstätte der modernen Chemie, ins Deutsche Museum abmöglich sollten diese alten Werte aber in Betrieb gehalten werden, wie dies bereits bei dem sehr alten Hammerwert in Frohnou geschieht, in dem noch heute mit den überlieferten Mitteln vor dem Beschauer produttive Arbeit geleistet wird.
Das Deutsche Museum in München hat diesem Gebanten einen besonderen Raum eingerichtet, in dem einmal die technischen Kulturdenkmäler in Bild und Beschreibung, im Panorama und Rino ge zeigt merden, in dem man aber auch Anregung über die Art des Schußes findet
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