Beilage Montag, 5. Januar 1931
Der Abend
Spalausgabe des Vorwärt
Fridericus und die Folgen
Wie die Hohenzollern die ,, Wacht am Rhein" hielten
Der neue Fridericus- Film ruft die Erinnerung an einen Prozeß geht hervor, daß der Kurfürst schon früher im Solde wach, in dem die Hohenzollern ebenfalls eine bedeutsame Rolle, Frankreichs gestanden hatte. In den Vertrag von 1679 spielten und eine empfindliche Niederlage erlitten. garantierte der Kurfürst den Truppen Frankreichs , wenn fie ins Reich fämen, den Durch 31 g durch seine Staaten. Der brane Hohenzoller, Untertan des Kaisers, verpflichtete sich in dem Vertrag auch, bei der nächsten deutschen Kaisermahl seine Stimme dem König oder dem Kronprinzen von Frant. reich zu geben. Der Vertrag von 1681 galt der Inter= stüßung Frankreichs durch den Kurfürsten bei dem damals beabsichtigten Raub Straßburgs . Durch den Vertrag von 1682 übernahm der Kurfürst die ausdrückliche Verpflichtung, Frankreich im Besiße Straßburgs zu erhalten. Die Wacht am Rhein stand damals also besonders treu und fest! Diese Hüterschaft und andere reichsfeindliche Leistungen wurden dem Kurfürsten
Im Verlag der Hannoverschen Landeszeitung" hat Dr. Paul Bartels unter dem Titel„ Die preußische Geschichte vor den Schranken der Justiz" die aftenmäßige Darstellung eines Presse prozesses gegeben, der vor fast 40 Jahren vor dem Landgericht in Kassel und dann vor dem Reichsgericht verhandelt wurde. Der Prozeß ist deshalb interessant, meil der damals Angeklagte, der Redafteur B. Hopf von den Hessischen Blättern", mit einem Teil der Hohenzollern - Legende und mit der offiziellen Gefchichtsfälschung erfolgreich aufgeräumt hat. In mehreren Artikeln hatte Hopf die preußische Geschichte von 1648 bis 1866 an Hand forgfältig zusammengetragenen Materials einer scharfen Beleuchtung unterzogen und den Nachweis erbracht, daß die Politik Preußens in jenem Zeitraum fast niemals etwas anderes als reichsfeindlich gewesen und bei vielen Gelegenheiten sogar
auf planmäßige Reichsverräferei hinausgelaufen
ist. Hopf wollte den der damaligen öffentlichen Meinung Preußens unmöglich erscheinenden Beweis erbringen, daß die Politik dieses Staates erst ganz zulegt( nämlich als seine Bormachtstellung in Deutschland gesichert war) auf die Schaffung eines einigen Deutschen Reiches früher dagegen nur auf deffen Schwächung und Zerfchlagung gerichtet gewesen sei.
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Zum Nachweis dessen erwähnte Hopf vor allem die Durchstechereien und Reichsverrätereien des sogenannten Großen Kur fürsten, das Streben Friedrichs I. nach Frankreichs Unterstügung bei der Erlangung der Königsfrone, ferner die von Zeit genossen Wegelagerei" genannten fchlesischen Raubfriege Friedrich II. ( Großen), deren zweiten er- wie er während des Krieges felbft an Ludwig XV. schrieb.
nur. unternahm, um Frankreich das Elsaß zu reffen, und schließlich die mit viel Geld unternommenen Versuche Friedrich II ., die Türken, die damals eine europäische Gefahr bildeten, zum Kriege gegen Desterreich, also die Haus macht des Deutschen Kaisers, dessen Untertan er mar, anzuftiften. Friedrich II . reichsfeindliche Haltung war schließlich so ausgeprägt, daß der ruffische Minister Graf Panin Preußen als einen russischen Vorposten in Deutschland bezeichnen fonnte. Hopf zeigte vor allem, daß die Ueberflutung Preußens durch die Franzosen im Jahre 1806 nicht möglich gewesen wäre, wenn die Preußenkönige Friedrich Wilhelm II . und Friedrich Wilhelm III. fich nicht zu forgfältigen Sachmattern u forgfältigen Sammaſtern
meist durch französisches Geld honoriert,
das er in Form von Jahressolden bis zur Höhe von 900 000 Liores bezog. Friedrich Wilhelm II . vermietete im Haager Bertrag vom 19. April 1804 60 000 Mann seiner Soldaten an die Seemächte Holland und England gegen hohen Jahressold. Um sich auf Kosten des Reiches Vorteile auf dem rechten Rheinufer zu sichern, überließ
die Regierung dieses Königs Frankreich in einem Sonderabfomunen bas ganze linte Rheinufer, über das Preußen übrigens gar nicht zu verfügen hatte. Als Gegendienste ließ sich Preußen von Frant reich eine Entschädigung in Deutschland zusichern; das heißt, es gestand den Franzosen ein Einmischungsrecht in deutsche Angelegenheiten ausdrücklich zu. Gerade durch diesen Berrat legte die preußische Krone den Grund zu der späteren französischen Fremdherrschaft über Deutschland .
Die lange Reihe der überaus traurigen Beispiele dafür, wie die Vorfahren des letzten Hohenzollern , der sein Bolt besonders großzügig ins Unglüd stürzte und dann im Stich ließ ,,,, treu und fest die Wacht am Rhein" hielten, ließe sich beliebig verlängern. Wer der heute in dem Kampfe gegen die Republit hartnädiger denn je verbreiteten Geschichtsluge, daß die Hohenzollern fein anderes Ziel als die Erstartung und das Wohl des Deutschen Reiches im Auge gehabt hätten, erfolgreich entgegentreten will, der wird sich zu seinem Material auch die Broschüre ,, Die preußische Geschichte vor den Schranken der Justiz" anschaffen müssen. fy Hermann ( aange.
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Die Fußspuren der beginnenden naturalistischen Bewegung sind heute schon vielfach verweht worden. Man hat namentlich ner gessen, daß diese Bewegung wie das griechische Drama einen Cho ros hatte, der sich sehr wirksam auf der Bühne betätigte und seine stärksten Anregungen von dem sozial gestimmten Friedrichshagen erhielt. Die Literaturgeschichte hat sich zwar der Friedrichshagener Dichterfolonie" bemächtigt, aber sie verspann leider die schlichte ..Wahrheit" dieser Kolonie zu schlechter ,, Dichtung". Der schönste und wichtigste Teil der Friederichshagener literarischen Bewegung ist nun erfreulicherweise wieder burd) die Herausgabe der Aus gewählten Werte Wilhelm Bölsches( Berlag E. Haber land, Leipzig ) lebendig geworden. In dem fünften Bande der ausgewählten Werke Bölsches, in dem Bande: Auf dem Menschen tern bildet der Essay: Friedrichshagen in der Litera ſtern bildet der Eſſay.
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Sezialistengefeß mit der sozialdemokratischer Berliner Freiensresse" und mit Johann Most in Verbindung getreten - die Apoel eines allerdings noch recht schwärmerischen Sozioremus. Dieser Sozialismus lohte auch dann und wann hell in dem Beritiner Beret ,, Durch" auf, der aber doch im wesentlichen mehr ,, literarische is politische Revolutionäre" umfaßte. Diesen Verein schildert Bölsche mit diesen Worten: Er hatte einen ruppigen und puzigen Zug, bestand neben Leistern auch aus hohlen und unproduktiven Mitschwähern
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Frankreich 5 gegen die Interessen des Reichs hergegeben hätten. tur. Ein paar Farbe drivonehebem, eine ganz flingenden Conradi habe ich nicht mehr erlebt, übrigens auch nie ein
Noch nach der Niederlage Desterreichs bei Austerlitz ( 2. Dezember 1805), alfo faum ein Jahr vor dem Zusammenbruch Preußens, ließ Friedrich Wilhelm III. fich das Reichsturfürstentum Hannover schenken,
um dafür das Recht Frankreichs auf Eroberungen im Reiche ausdrücklich anzuerkennen.
Die auf zahllose Beweise gestüßte Behauptung Hopfs, daß der fogenannte deutsche Beruf Preußens und dessen deutsche Politik erst eine Erfindung der letzten 50 Jahre fei, glaubte die Staatsanwaltschaft in Raffel nicht unwidersprochen laffen zu dürfen. Sie eröffnete gegen Hopf ein Verfahren wegen Berächtlich machung Staatseinrichtungen( nämlich des preußischen Königtums), groben Unfugs und Majestätsbeleidigung, obwohl die Könige, von denen er die geschichtliche Wahrheit ausgesprochen hatte, längst tot und lebende Angehörige des Hauses Hohenzollern gar nicht erwähnt worden waren. Die Straffammer des Landgerichts Kassel lehnte die Eröffnung des Hauptverfahrens ab. Eine Beschwerde der Staatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht hatte den Erfolg, daß dann tatsächlich vor dem Landgericht verhandelt und
Hopf freigesprochen
wurde. Der von der Staatsanwaltschaft geladene Sachverständige hatte, obwohl er der kleindeutschen, also preußisch orientierten Echule angehörte, bestätigen müssen, daß Hopfs Feststellungen geschichtliche Tatsachen sind. Gegen das freisprechende Urteil des Landgerichts meldete die Staatsanwaltschaft Revision an. Die Verhandlung vor dem Reichsgericht endete wiederum mit der Freisprechung Hopfs.
hervorragende Bereicherung unferer Kenntnis der beginnenden naturalistischen Literaturperiode. Bölsche mar ein fehr entschiedener Borkämpfer des deutschen Naturalismus und half ihm das Eristenzrecht erstreiten, und in dem Bilde der so vielseitigen Persönlichkeit Bölsches würde sicher ein charatteristischer 3ug fehlen, menn wir dieser seiner bahnbrechenden Tätigkeit hier nicht gedenten würden.
Friedrichshagen in der Legende.
In seinem feinfinnigen Essay: Gerhart Hauptmann , eine Milienffizze, macht fich Boliche in folgendem der Wirklichkeit nachgeformten 3wiegefpräch herzlich lustig über die schon bestehende Friedrichs hagener ,, Literaturlegende".
,, Er( Hauptmann) hat dort viele Jahre das Haupt der DichterSeinen Monatswechsel teilte er mit seinen tolonie gebildet. Freunden. So liest man in der besten Berliner Literaturgeschichte, die es doch wissen muß."
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,, Wissen sollte. Es ist Legende ohne ein Fünfchen Wahrheit. Aber wer anders als Hauptmann foll denn die Neue Gemein schaft " begründet haben, die doch, wie Sie wissen, in Friedrichshagen immer noch in hoher Blüte steht? Ich habe das doch in einem an gesehenen Blatt gelesen. Die Mitglieder dieser genialen Hauptmann schen Schöpfung leben bekanntlich nicht nur in Liebstengemeinschaft, fondern sogar in Suppenfommunismus. Die letzte Einrichtung foll, wie ich von anderer Seite höre, sich so ausgezeichnet bewährt haben, daß der Dr. Wille dabei bereits ein Gewicht von zwei Zentnern
fünfzig erreicht hatte."
luftig."
,, Lassen wir das. Aber beruhigen Sie sich: auch die lange wieder aufgelöste Neue Gemeinschaft bestand weder in Friedrichshagen , So sehr man sich auch über die frampshaften Versuche, die Ehre noch war Gerhart ihr Gründer, noch gehörten Bille und ich zu ihr." Ja, da müssen wir wohl alle fürchterlich belogen werden." Breußens durch ein Gerichtsverfahren zu retten, wundern muß, so ,, Fürchterlich nicht, denn so wichtig ist die Sache nicht. Bloß sehr ist die Publizistit der Staatsanwaltschaft geradezu Dank schuldig, daß ihr Gelegenheit gegeben wurde, wesentliche Momente teils aus Gerhart Hauptmann hat nie in Friedrichshagen gewohnt. Ich dem Dunkel, teils aus der höfischen Berklärung der preußischen Geschichte herauszuheben und von einem föniglich preußischen habe ihn selbst nur einmal in dem von Bölsche getauften Friedrichs Gericht als wahr feststellen zu lassen. In seiner Berteidigungshagener Gespensterhause" begrüßt, das ich mit diesem gemeinsam rede mar es Hopf möglich, ziemlich ausführlich auf die Einzel- geteilt habe. Hauptmann wohnte zeitweilig in Ertner, und hier heiten einzugehen, die er in den Artikeln der„ Hessischen Blätter" lernte ihn Bölsche kennen. nur streifen tonnte. Eine ganze Reihe der Ereignisse, von der die offizielle Geschichtschreibung nichts wissen will, sind in der später erschienenen Hohenzollern - Legende" Mauren : brechers behandelt worden.
Die Darstellung des Prozesses in Broschürenform gibt ein sehr gutes Material in die Hand, das zeigt, wie gut die verschiedenen Inhaber des preußischen Thrones sich mit dem„ Erbfeind" standen, wenn er ihnen Vorteile gewährte. So schloß der sogenannte Große Kurfürst mit Frankreich am 24. Februar 1656 ein Defenfivbündnis, in dem er sich verpflichtete, dem französischen Könige gegebenenfalls eine ansehnliche Truppenmacht für Meß, Toul , Berdun, das Elsaß , den Sundgau, Breifach. Philippsburg , in Summa für alle durch den Münsterschen Frieden ( qn Frankreich . D. Red.) abgetretenen Territorien zur Verfügung
zu stellen. Das Bündnis
follfe eine Zurüderoberung des Elsaß durch den Kaiser verhindern!
Aus einem am 21. Dezember 1669 zwischen dem Großen Kurfürsten and Ludwig XIV . von Franfreich abgeschlossenen Geheimvertrag
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,, Vor Sonnenaufgang " Der Verein Durch. Zwischen Wacholder und Heidekraut las Hauptmann an einem Sommertage sein eben entstandenes Drama: Bor Sonnenauf gang feinen Freunden Bölsche und Wille vor. In beiden rumorte damals eine tampflustige Auflehnung gegen die bestehende Literaturrichtung, und beiden schien dieses Drama wie die„ Tat" zu ihren Gedanken: Die Gedanken", so bemerkt Bölsche in seinem Effan: Friedrichshagen in der Literatur ,,, die Gedanken schweiften ja über vielerlei Gebiete damals; neues Regen auf sozialem, auf moralischem Boden; alles mit einem wunderbaren Idealismus; in dem neuen Drama fchien das wie in einem ästhetischen Brennpunft gesammelt. Es entschied in gewillem Sinne darüber, daß aus allgemeinem Gären des jungen Moſts äußerlich sichtbar zunächst eine ästhetische Bewegung
mar der erste mirfliche ästhetische Verein in Berlin , den ich fennengelernt habe; denn ich fonnte journalistische Vereine, wie die Berliner Presse, nicht in dieses echte Gebiet mitrechnen: Einzelne Elemente allerdings, die ich hier zuerst traf( 3 B. Conrad Albert), haben mit dem späteren Friedrichshagener Streis auch niemals etwas zu tun befommen. Den im Namen an Berhältnis zu feiner Dichtung gefunden. Aber gleich am zweiten Abend traten mir in dem dumpfen Stübchen die Gebrüder Heinrich und Julius Hart entgegen; aber abermals sprang jener Funfe fast unmittelbar über. Auch sie wüteten fritisch, aber doch eine unendliche Stufe höher als Bleibtreu, und jedenfalls ging eine unglaubliche Suggestion damals auch von ihnen aus großen Traumfindern aus der roten Heide, wie sie im Innersten stets ge= blieben, doch vom harten Leben zu verwegensten Weltkindern gebeutelt."
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Auf Hauptmann hatte, mie Bälsche bemerkt, Ho13„ formal" eingewirft, aber doch ,,, wie immer bei echter Kunst, nicht bestimmend, sondern nur auslösend".
Von der Freien Bühne“ zur Freien Wolfsbühne“. Inzwischen war im Winter 1889/1890 die reie Bühne" gegründet worden. In dieser ,, Bühne" ereigneten sich beispiellofe StanDate bei der Aufführung des Hauptmannschen Dramas. Vor Sonnenaufgang. Die Freie Bühne " flaffte in zwei Richtungen auseinander: die Bertreter des jungen Naturalismus stießen heftig mit den Anhängern des alten und veralteten literarischen Konventionalismus zusammen. Bölsche stizziert den sich an das Drama Hauptmanns anknüpfenden Aufstieg des Naturalismus mit diesen Worten: Hauptmann wurde in Berliner Theaterfreifen an und für fich ein„ Ereignis". Man weiß, wie diese Freie Bühne zunächst nur dem Berliner Theaterwesen etwas mehr Bewegungsmöglichkeit hatte schaffen wollen, wie bann den meisten Mitgliedern die Hühnerangst vor dem schwimmenden Schwan dieser wirklich neuen Kunst antam, wie aus dem älteren Kreise fast nur der greise Fontane mitging wie aber auch diese Opposition sich rasch verlor vor dem unzweifelbar strahlenden neuen Stern."
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Die junge neue Kunst wurde von den aufstrebenden Elementen des Berliner fozialdemokratischen Proletariats zum Teil begeistert aufgenommen. In den Berliner Arbeiterbistutierfubs, in den Bereinen„ Leffing", Heinrich Heine ",„ Darwin ", te Tonte", halten die Kriegsparolen der jungen naturalistischen Richtung wider. In die fosialistische Berliner Boltstribüne strömte der neue Geist des modernen Naturalismus vall fräftig ein. Der Redakteur der Berliner Bolfstribüne", Mar Shippel, förderte mit Umsicht und Nachdruck die neue literarische Bewegung. Grundrisse der Familie Seelide von Holz und Schlaf, diesen Stürmern des modernen Naturalismus, erschienen in dieser Arbeiterzeitung. Bruno Wille wurde ein eifriger Mitarbeiter der Berliner Boltstribüne". In„ La Revue Socialiste" hat der ehemalige Buchbinder und nachherige Journaliſt
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1119 Bach eine äußerst anschauliche Schilderung der wissenschaftlichen und ästhetischen Kulturbewegung gegeben, die mit dem zur Reige gehenden Sozialistengefeß die aufstrebende Arbeiterschaft Berlins erfaßt hatte. Bach war Mitglied des Bereins ,, Alte Tante", und er und seine engeren Stampfgenoffen Schleupner und Wibfer
mit ihrem Schwerpunkt im sogenannten naturalistischen Drama Böllen die Frete Bühne" vor. Wille ging mit sich zu Rate, und
hervortreten sollte."
Dem Drama„ Bor Sonnenaufgang" war eine lebhafte, start röfliche Morgendämmerung voraufgegangen. Der sozialistische GeDante hatte in literarischen Kreisen gezündet. In Berlin maren namentlich die Gebrüder Hart Heinrich Hart war schon vor dem
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trugen auf einem gemeinsamen Friedrichshagener Spaziergange den jungen naturalistischen Vorkämpfern Bruno Wille und Wilhelm Bölsche den Plan eines forporativen. Anschlusses des Klubs te Zante" an in ihm reifte der Gedanke aus, der Freien Bühne" eine„ Freie Boltsbühne" an die Seite zu stellen. Paul Kampffmeyer ,
( Ein weiterer, Artikel folgt.)