Sturmwehen im Ruhrbergbau.
3ft der Lohnabbau berechtigt?
weshalb
Bochum , 5. Jamuar.( Eigenbericht.)| noch nicht bekannt geworden, wesheft fich ein Bergleich nicht an
Im rheinisch- westfälischen Kohlenrevier gärt es. Wieder ein mal hält das schwarze Land an der Ruhr, der Lippe und an der Emscher den Stoß einer politischen Krise und Wirtschaftskrise aus. 3m Krieg und in den ersten Nachkriegsjahren, als der Hunger die Ruhrknappen zu Sfeletten abmagerie, verlangte man von diesem Land Kohlen und wieder Kohlen. Sie lieferten Kohle; die Leute an der Ruhr taten ihre Pflicht. Dann kam die Ruhrbesegung. Die Nation appellierte an das schwarze und rauchige Land. Und das Land tat seine Pflicht; die Franzosen
zogen ab.
Man erwartete Jahre der Ruhe und der wirtschaftlichen Erholung. Aber es kam die Umstellung im Ruhrbergbau, die Leistungssteigerung pro Schicht und pro Kopf, die die Arbeitskraft maßlos verbilligte und Zehntausende überflüssig machte. In jener Zeit des Rationalisierungsaufschwunges haben
die Kohlenbarone Millionen um Millionen verdient.
Sie haben ihre Werke modernisiert. Sie haben sie im Werte vervielfacht. Sie haben die Profite gesteigert. Die Ruhrtnappen bezahlten diesen Reichtum mit einer beispiellofen wirtschaft lichen Unsicherheit. In den Jahren seit der Besagung sind die Belegschaften im rheinisch- westfälischen Steinkohlenrevier
von 500 000 auf 300 000 Mann abgebaut
worden. Arbeitslosigkeit und Feierschichten zogen in das Revier. Bon dieser Bevölkerung, deren Einkommen an sich schon glatt halbiert ist, verlangt man jetzt eine Senkung der Lebens= haltung ins Unmögliche. Weil das die Kohlenpreisfenkung erfordere.
Man darf sich nicht wundern, wenn die Spannung in diesem Land aufs höchste gestiegen ist. Fordern doch die Bergbauunternehmer eine
Reduzierung der Arbeiterlöhne um rund 12 Proz.
Der bisherige Listenpreis für Fettförderkohle ist von 16,89 M. auf 15,40 m. je Tomme gesenkt worden; in einem ähnlichen Verhältnis wurden auch die Preise für die anderen Kohlensorten heruntergesetzt. Die Behauptung der Unternehmer, daß die ermäßigten Kohlenpreise eine Erlösverminderung um durchschnittlich 1,80 m. je Tonne ergeben würde, entspricht nicht der Wirklichkeit. Richtig ist, daß bisher schon im unbestrittenen Gebiet der jeweils volle Listenpreis gezahlt werden mußte und daß für die auf dem Land abgesetzte Kohle noch ein erheblicher Zuschlag zu den Listenpreisen genommen wurde. Eine Erlösminderung unter den festgesezten Listenpreisen fann jedoch nur eintreten bei den Abfahmengen, die ins bestrittene Gebiet befördert werden. Dort gab es bisher schon einen Preisnachlaß. Die offiziellen Listenpreise fonnten infolge der Konkurrenz nicht gehalten werden. Wiederum aber ist es Tatsache, daß troß dieser Preis nachlässe die Durchschnittserlöse in den ersten neun Monaten des Jahres 1930 gehalten wurden. Für die letzten Drei Monate des vorigen Jahres ist leider der Durchschnittserlös
Seit vier Monaten hat die KPD. einen Befehl aus Mostau in Händen, in Deutschland kommunistische Gewerkschaften aufzuziehen.
Der Zwed dieser Spaltung der Arbeiterschaft ist die beliebige Entfesselung von Kämpfen in Deutschland , je nachdem wie es die inneren Berhältnisse Sowjetrußlands erfordern. Die Dittatur der Bolschewiki wird unter anderem damit aufrechterhalten, daß man den russischen Arbeitern weismacht, die Arbeiter in den kapitalistischen Ländern lebten noch schlechter als sie und feien demzufolge stets bereit, die ,, Weltrevolution" zu entfachen. Wenn dann irgendwo in irgendwelchen Betrieben einige hundert Arbeiter streiken, indem sie gleichzeitig Ergebenheitsabreffen an die Sowjet regierung beschließen, dann wird das den russischen Arbeitern als Beweis der tommenden Weltrevolution vorgefeßt. Da folche Beweise" von den freien Gewerkschaften nicht zu haben sind, sollen tommunistische Gewertschaften gegründet werden.
Die KPD. flunfert so gewaltig von ihrem Einfluß auf die Arbeitermassen, daß auch sonst durchaus ernsthafte Beobachter der Arbeiterbewegung darauf hereinfallen, zumal fie sich auf die Zahl der abgegebenen Stimmen bei den Reichstagswahlen be ziehen.
Es ist aber etwas anderes, seiner Verbitterung und feinem Haß gegen die kapitalistische Gesellschaftsordnung hinter dem wohlgeborgenen Wahlgeheimnis Ausdruck zu geben, und es ist wieder etwas anderes, Gewerkschaftsbeiträge zu zahlen und wirtschaftliche Rämpfe gegen diese kapitalistische Gesell schaftsordnung zu führen.
Der KPD. tommt es bei den Wahlen und bei allen sonstigen passenden und unpassenden Gelegenheiten nicht darauf an, ihren Nachläufern das Blaue vom Himmel herunter zu versprechen. Daß die RGO. ,, führt" und daß sie allein gegen den Lohnabbau kämpft, ist das mindeste unter diesen Flunkereien. Tatsächlich, hat die KPD . und ihre RGO. bisher gar nichts gegen den Lohnabbau getan. Sie hat zum Beispiel behauptet, daß die Berliner Metallarbeiter zu Zehntausenden dem kommunistischen Metallarbeiter- Verband zuge strömt seien. Getan hat sie aber gar nichts.
Genau so verhält es sich im Ruhrtonflikt. Obwohl die Stimmenzahl der KPD. im Ruhrgebiet eine ganz außerordentlich hohe ist, hat sich nur eine verschwindende Anzahl
stellen läßt. Es unterliegt aber feinem Zweifel, daß nach den herabgesetzten Kohlenpreisen der Erlös sich je Tonne um nicht mehr als um 1 M. verringern wird.
abbau.
Das sind rund 6 Proz.
Dagegen fordern die Unternehmer offiziell 12 Proz. LohnEinen wichtigen Maßstab im Kohlenbergbau bilden die Selbst kosten und hier insbesondere die Höhe der Löhne bzw. die Lohnkosten je Tonne Rohle. Der Förderanteil betrug im April 1928 1172 Kilogramm, die Lohnkosten stellten sich
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nehmer jetzt noch einen Lohnabbau. Coot erklärte, menn es der Regierung nicht bald gelinge, die Bergwerksbefizer zur Vernunft zu bringen, so wäre es den Gewerkschaften unmöglich, die englischen Bergarbeiter von einem Generalstreit abzuhalten.
Die Regierung hat Vertreter der Bergwerksbefizer für Diens tag nach London geladen. Die Bergarbeiterdelegationen bleiben bis auf weiteres ebenfalls in London , um das Ergebnis der Besprechungen zwischen Regierung und Bergwerksbefizern abzu
warten.
Metallschiedsspruch für Siegen.
Lohn um 5 Pfennig und Zulage abgebaut. Siegen, 5. Januar. ( Eigenbericht.) In dem Lohnstreit in der Siegerländer Metallindustrie wurde ein Schiedsspruch gefällt. Der bisherige Lohntarif wird vom 1. Januar an mit der Maßgabe in Kraft gesetzt, daß der Tariflohn des Facharbeiters über 24 Jahre 68 Pfennig beträgt.
auf 7,04 Mart je Tonne. Im Monat Oftober 1930 betrug hatten einen Lohnabbau bis auf 63 Pfennig vorgeschlagen. Von der Förderanteil 1415 Kilogramm, die Lohnkosten je Tonne betrugen 6,36 M. Das bedeutet eine
Senkung der Lohnkosten um rund 10 Proz. Hierzu fommt, daß im Berlauf der letzten Monate die Preise für Holz, Dele, Fette und andere im Grubenbetrieb notwendige Materialien ganz erheblich im Preise gefallen sind. Die Unternehmer haben die von den Gewerkschaftsvertretern aufgemachte entsprechende Selbsttoftenberechnung nicht entfräften können( fie war aufgebaut auf der Grundlage, wie sie das Reichswirtschaftsministerium wiederholt zur Anwendung gebracht hat). Wenn dennoch die Vertreter der Arbeiter in den Verhandlungen am 30. Dezember 1930 geneigt waren, in einen Lohnabzug bis 4 Proz. einzuwilligen, dann geschah das nur aus der allgemeinen Wirtschaftslage heraus und insbesondere mit Rücksicht auf die Preissenkungsaktion. Die Unternehmer aber forderten als letztes mindestens
einen Abbau der Löhre um 8 Proz.
Die Folge? Heute ist
die Stimmung im Ruhrrevier äußerst gereizt. Das Treiben der Kommunistischen Partei spielt jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Einfluß besitzen sie nur auf wenige Schachtanlagen. Auch der größte Terror, wie er von jener Seite verübt worden ist, hat die Belegschaften nicht in den Streit zu treiben vermocht. Ueberall haben sich die Gewerkschaftsfunktionäre und weite Teile der Belegschaft entschieden gegen den Terror der Kommunisten zur Wehr gesezt. Stellenweise sind fogar fommunistische Streifbefürworter aus den Belegschaftsversammlungen hinausgeprügelt worden.
Der bisherige Lohnjay betrug 73 Pfennig. Die Unternehmer den sozialen Zulagen fällt die Verheiratetenzulage weg, während die Kinderzulage bestehen bleibt. Der Tarif läuft bis zum 31. Mai 1931. Der Schiedsspruch wurde gegen die Stimmen der Unternehmer gefällt.
Und der Schlichter absolut... Aussperrungsdrohung als Druck auf den Schlichter.
Mannheim , 5. Januar. ( Eigenbericht.)
Die Gastwirteinnung Mannheim hat beschlossen, allen Angestellten die Arbeitsverträge mit 14 Tage Frist aufzukündigen und alsdann auszusperren, falls die Angestellten auf die von den Gastwirten gestellten Bedingungen nicht eingehen sollten. Zahlreiche Betriebe haben bereits gefündigt. Die Kündigungen sollen den
Zweck haben, einen Druck auf den Schlichter auszuüben, damit dieser den neuen Lohnschiedsspruch nicht für verbindlich erfläre. Der Schlichtungsausschuß Mannheim hat durch Schiedsspruch den bisherigen Lohntarif bis zum 28. Februar 1931 underändert verlängert. Dagegen kämpfen nun die Gastwirte an. Der Syndikus Dr. Göller erklärte vor dem Schlichtungsausschuß in Karlsruhe :„ Wir wollen im Januar und Februar unbedingt tariffos sein".
Fristlos entlaffen.
Weil er eine angedrohte Schießerei verhindern wollte. Ein Gutsbesitzer flagt beim Arbeitsgericht gegen einen fristlos der Die Belegschaften bauen auf die Macht und Verantwortung entlassenen Landarbeiter auf Räumung Weris: der Gewerkschaften. Das ist bisher bereits überall unzweiwohnung. Der Vorsitzende stellt fest, daß die Wohnung nicht. deutig zum Ausdruck gekommen. Die überaus gespannte unter Mieterschutz steht, und daß sie nach dem Arbeitsvertrage Stimmung, die vorhanden ist und nicht erst in den letzten vierzehn Tage nach der Entlassung geräumt werden muß. Da der Bochen entstand, beruht auf dem Tempo des jetzigen Arbeiter wegen der im August erfolgten fristlosen Entlassung nicht Arbeitssystems, dem Einmanngedinge, der Angeklagt habe, halte er diese doch wohl für berechtigt, also müsse er treiberei und der Behandlung der Arbeiter, wozu die jesige Haltung der Unternehmer in der Lohnabbaufrage den Schlußstein bildet. Es unter liegt gar feinem Zweifel, daß die Belegschaften einem Aufrufe der liegt gar feinem Zweifel, daß die Belegschaften einem Aufrufe der Bergarbeiterverbände refilos folgen werden. Kommt eine annehmbare Lösung bis zum 15. Januar 1931 nicht zustande dann steht der Ruhrbergbau vor einer fieferschütternden Bewegung.
Die Gesamtzahl der Streifenden betrug 5007 gegen 10 849 in der Mittagschicht vom Sonnabend. Dieses Ergebnis läßt darauf schließen, daß mit einem baldigen Erlöschen der Streitbewegung gerechnet werden kann.
Im Dortmunder Bezirk ist der Streif söllig erledigt. Auf allen Zechen des Polizeipräsidialbezirks ist die Mittagschicht voll eingefahren. Zu weiteren Zwischenfällen ist es nirgends gekommen und auch besondere Polizeikräfte brauchten nicht eingesetzt zu werden. und auch besondere Polizeikräfte brauchten nicht eingefeht zu werden. Redlinghausen, 5. Januar.
Nach den Anfahrtsziffern zur Nachmittagsschicht auf den Jechen im Bereich des Reglindhausener Polizeipräsidiums fann die kommunistische Streitbewegung als restlos gefcheitert bezeichnet werden. Bei einer Gesamtbelegschaft von 91 000 Mann auf den Zechen Redlinghausen fehlten zur Mittagschicht nur noch 518 Bergleufe. Auf den Zechen in Redlinghausen selbst blieb nicht ein Mann der Mittagschicht fern.
Riefentampf in England.
500 000 Zegalarbeiter wehren sich
London , 5. Januar. ( Eigenbericht.)
In einem großen Teil der Lancashire - Baumwoollindustrie ist die Arbeit am Montag eingestellt worden, da die Arbeiter sich weigern, die Einführung des neuen Arbeitssystems anzunehmen, nach dem ein Arbeiter statt vier acht Spindeln überwachen soll. Die Arbeiter sind gegen das neue System wegen der Belastung der Arbeiter und weil sie mit Recht als Folge dieses Systems Entlassungen befürchten. Falls es zu keiner Ginigung in der für Dienstag ange= festen Zusammenkunft zwischen den Unternehmern und den Gewerkschaftsvertretern kommt, ist mit einer Aussehnung des Streiks auf die gesamte Baumwollindustrie zu rechnen. Davon würden 500 000 Arbeiter betroffen werden. Die Zahl der gegenwärtig Streifenden beläuft sich auf ungefähr 3500.
von Bergarbeitern freiwillig bereit gefunden, der Parole der RGO. SchärffterKampf im englischen Bergbau
Folge zu leisten. Nun ist auch dieser monatelang vorbereitete Streit elend zusammengebrochen. Wieder ist die Ohnmacht der KPD., wenn es ernsthaft zu fämpfen gilt, offenbar geworden.
Der Zusammenbruch.
Es ist wieder nichts mit der Weltrevolution".
Effen, 5. Januar.
Die Meldungen über die Streiflage bei den einzelnen Zechen laffen einen starten Rüdgang der Streitbeteiligung erkennen. Am Sonnabend streikten bei der Frühschicht 11,96 Proz. der Beleg schaft, heute früh dagegen fehlten trotz der am Sonntag betriebenen pifrigen Agitation mur 7,10 Broz
Regierung macht neue Bermittelungsversuche.
London , 5. Januar. ( Eigenbericht.)
In ungebrochener Kraft verharren die Bergerbeiter von Süd Wales im Streit. Angesichts der von den Unternehmern ge= forderten 2ohnherabfeßung, die nur eine Vorprobe für einen Generalabbau der Löhne wäre, befizen die waliser Ausständigen, deren 3ahl täglich zunimmt, die ungeteilte Sympathie der gesamten Arbeiterschaft. Am Montag verhandelten die Führer der Streifenden mit der englischen Regierung. Coof wies auf die erbitterte Stimmung der Bergarbeiter hin, die im vergangenen Monat zur Frage der Arbeitszeit bereitwillig auf den gefeßlich gewährleisteten 7%-Stunden- Tag verzichtet hätten. Trotz dieses Opfers verlangten die Unter
auch die Wohnung räumen.
Der Arbeiter perfichert, seine Entlassung sei durchaus unberech tigt. Geflagt habe er nicht, weil er glaube, er müsse Kostenvorschußz zahlen, und dazu habe er fein Geld. Eine andere Wohnung könne er nicht bekommen. Um zu beweisen, daß kein Grund zur Entlassung vorgelegen habe, wolle er den Vorgang erzählen.
Der Vorfigende wehrt a b. Das, intereffiere nicht. Der Fall sei ja tlar. Der Beflagte habe gegen seine Entlassung nid: getlagt Kostenvorschuß werde ja nicht erhoben, also müsse er auch die Wohnung räumen.
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Nach vielem Hin- und Herreden gelingt es dem Beklagten schließ lich, den Vorgang, der zur Entlassung geführt hat darzulegen. Er war dazugekommen, als der Gutsherr, der mit drei Schnittern wegen Bezahlung der Sonntagsarbeit in Streit geraten war, in die Gesäßtasche griff und den Schnittern zuriei: „ Drei Schriff vom Leibe oder ich schieße." In diesem Augenblick habe er, der Beklagte, die anscheinend nach einer Waffe greifende hand des Gutsbesikers von hinten erfaßt, um ih zu entwaffnen und Blutvergießen zu verhindern. An dem Streit selbst sei er gar nicht beteiligt gewesen, er jei dann, ebenso wie die Schnitter, fristlos entlassen worden. Es habe fid zwar gezeigt, daß der Gutsherr teine Waffe in der Tasche hatte, aber er, der Beklagte, habe geglaubt, daß der Guteherr, der früher einmal seinen Berwalter tatsächlich mit einer Schußwaffe bedroht habe, auch in diesem Falle zur Waffe greifen würde.
Der Beklagte, der einen durchaus glaubwürdigen Eindruck macht, hat ohne Zweifel in gutem Glauben und in der Absicht gehandelt, Unheil zu verhüten. Aber das Gericht hält sein Verhalten gegen den mit Schießen drohenden Gutsbesitzer für unberech- tigt. Er wurde verurteilt, die Wohnung zu räumen und für deren Benuzung nach der Entlassung 45 M. an den Gutebefizer zu zahlen. Der Vorfizende, Amtsgerichtsrat Ahrens, sagte in der Urteilsbegründung, der Beklagte habe kein Recht gehabt, den Gutsbesizer, der sich in Notwehr befand, anzugreifen.
Es ist unverständlich, wie der Vorsitzende zu der Annahme femmt, es habe Notwehr vorgelegen. Festgestellt ist das nicht! Uebrigens ist ja dem Gutsbesizer, auch nachdem sich herausgestellt hatte, daß er keine Waffe bei sich hatte, nichts geschehen.
SPD .- Fraktion im Gesamtverband. Mittwoch, 20 Uhr, im Türkischen Belt, Bankow , Breite Straße, Fraktionsversammlung. Stellung der Partei zu den Notverordnungen." Referent: Genosse Mar Hendemann. Tas Cricheinen aller Genossen ist Bilicht. Ermpathifierende ind willkommen. Der Fraktionsvorstand. Betriebsfraktion der EPD. im Bezirksamt Kreuzberg . Donnerstag, 20 Uhr, im Restaurant Ewald, Elaliker Etr. 126. Jahreshauptver sammlung der Betriebsfraktion. Tagesordnung: 1. Jahresbericht. Referent: Genosse Schloß. Anschließend Aussprache. 2. Kaffenbericht. E 3. Neuwahlen der Dienststellenobleute. 4. Neuwahl des Vorstandes. 5. Mitteilungen. 6. Verschiedenes. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin
Heute, Dienstag, 16% Uhr, tagen die Gruppen: Treptew: Gruppenheim, Schule Wildenbruchstr. 58-54( Hortzimmer). Heimbesprechung:„ Unsere Arbeit im neuen Jahr". Spandau : Gruppenheim, Städt. Jugendheim, Lindenufer 1. Heimbesprechung. Frankfurter Allee : Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Seimbesprechung. Kontrolle der Verbandsbücher, Ridtenberg: Jugendheim Dossestr. 22. Beimbesprechung. Neu- Lid terberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Seinbesprechung. Tückblick Ausblick. Pantom: Gruppenheim Bankow, Kissingenftr. 48. Seimbesprechung und Liederabend. Gewerkschaftshans: Gruppenheim, Engelufer 24-25, Gaal 11 des Fabritarbeiter. verbandes. Heimbesprechung und Verbandsbuchfontrolle, Schönewe de: Jugendheim Nicherschöneweide, Berliner Str. 31. Heimbesprechung. Ablershof: Sugendheim Bismarcitr. 1. Heimbesprechung. Wedding : Jugendheim Willdenowstr. 5. Seimbefprechung. Rritif an unserer Arbeit. Bringt Verbandsbücher und Heimausweise zur Kontrolle mit.
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Jugendaruppe des Zentralverkandes der Angestellten
Heute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen flatt: Nerdwest: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Bunter Abend. Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44. Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks.Sprech- und Bewegungschor: Uebungsabend vinttlich 20 Uhr in der. Turnhalle der Schule Baruther Str. 20. Leitung: Otto Bolemann,