Wir bauen eine Bienenfarm
Richtig und einfach betriebene Bienenzucht ist eine gute Einnahmequelle für Landwirte, Kleingärtner, Kleinstedler, Arbeiter auf eigener Scholle, Kriegsinvaliden und fleine Beamte. Nicht nur das flache Land, auch die großen Städte mit ihren herrlichen Alleen, Bartanlagen und blumenreichen Gärten bieten den Bienen reichste Ausbeute. Die Linden, Atazien, Kastanien, der Götterbaum, der Ahorn usw., wie wir sie in allen Barts und Alleen antreffen, zählen zu unseren ertragreichsten Homignährpflanzen. Außerdem märe bei Anlage einer Bienenwirtschaft noch zu berücksichtigen, daß der Flugkreis der Bienen sich auf 5 bis 6 Kilometer im Radius erftredt.
Warum besitzt die Bienenzucht trogdem nicht die wünschenswerte Berbreitung? 1. Weil viele nicht von ihrem wirklichen Nugen überzeugt sind und diesen Nebenbetrieb der Landwirtschaft meist nur als Sport, Spielerei oder Unterhaltung betrachten. Das ist fte bei leibe nicht. Einfach und naturgemäß betriebene Bienenzucht mirit eine Rente ab, mit der sich fein anderer Zweig der Landwirtschaft meffen kann. Ein Beispiel:
Der Arbeiter und Kleinsiedler Müller fauft sich im Frühjahr zwei gute Korbvölterà 20 Mart. Für den Anfang zimmert er sich einen Rotbienenst and", wie ihn die Abbildungen a und b zeigen. Bier Pfähle in die Erde gerammt, daß fie 75 Zenti meter aus dem Boden ragen, je ein Breit darauf genagelt, von einer gewöhnlichen Holzkiste den Deckel abgenommen, die Nägel entfernt, mteder mittels zweier Lederstreifen als„ Baden" befestigt, die Kiste auf die Unterlagen genagelt und der Bienenstand ist fertig. Er foftet fast nichts, erfordert wenig Zeit und genügt für den Anfang. Später erstellen wir uns aus der Rente ein niedliches, praktisches Bienenhäuschen.
Die zwei Korbbölfer des Müller erbringen den Sommer über gut je 12 Pfund feinsten Honigs zum Preise von 1,50 Mart pro Bfund. Das gäbe einen Ertrag von 30 Mart für die zwei Völker bei einem Ankaufspreis von zusammen 40 Mark.
Nun fönnte ich aber von Beispielen erzählen, wie ein einziges Bolt im Bayerischen Walde meit über einen Zentner Honig in einem Jahre als reinen lleberschuß erbrachte. Solch günstige Berichte erhielten wir auch aus dem Schwarzwalde in den Jahren 1929 und 1930. Freilich: Fehljahre gibt es auch in der Bienenzucht; Schäden treten auch da auf; wir müssen es nur verstehen, die Erträg nisse guter Trachtjahre auf magere Zeiten zu verteilen. Ich kenne Arbeiter, die aus den Erträgnissen der Bienenzucht ihre Söhne studieren oder sie ein gut bezahltes Handwer? lernen ließen.
2. Mancher glaubt zur Anlage einer Bienenwirtschaft nicht das nötige Kleingeld zur Verfügung zu haben. Der Grund ist hinfällig. Wir fangen bescheiden an: ein paar gute Korbvölker, der Notbienenstand, die allereinfachsten Geräte damit ist die Sache abgetan. Später können wir dann zur Kastenwirtschaft übergehen.
3. Einfach betriebene Bienenzucht nimmt auch nicht allzuviel Zeit in Anspruch. Jeder Arbeiter, jeder Kleinsiedler tann unbeschade: feines Hauptberufes recht gut 13 bis 20 Bienennölfer bewirtschaften; er muß nur die Zeit richtig einteilen. An den langen Winterabenden wird für die Hochfatson vorgearbeitet: die Schmarmzeit und die Honigernte. Dann wird in Wahrhelt der bienenwirtschaftliche Betrieb zu einer Quelle reinften Bergnügens, das den Hauptberuf in Leiner Weise nachteilig beeinflußt
4. Biele glauben, vom Betriebe nichts zu verstehen: Ein fache Betrichsmeife feẞt teinen Wust theoretischer Kenntnisse voraus. Bir müssen uns nur nicht darauf versteifen, uns gleich von Anfang an die kompliziertesten Rästen, die verzwicktesten Honigernten erzielen zu wollen. In der Beschränkung zeigt sich auch hier der Meister. Wir schließen uns einem Blenenzüchterverein an, besuchen fleißig dessen Versammlungen und praktische Borführungen auf dem Stande, gehen dann und wann bei einem tüchtigen Nachbarimker in
Abb. a
Abb. b
die Lehre, bestellen uns eine gut geleitete Bienenzeitung und ftudieren dazu die hier erscheinenden bienenwirtschaftlichen Monatsanweisungen und wir sind gewiegte Imfer, che wir's denken.
3. Gar nicht so selten ist die Angst vor dem Stagel Der Biene die Ursache für Ablehnung der Bienenzucht. Auch diefer Grund ist nicht stichhaltig. Draußen in der freien Natur, unbehelligt in threm Sammelgeschäft, fällt es feiner Biene ein, von ihrem Giftstachel Gebrauch zu machen. Sie fühlt instinktiv, daß ihr der Stich das Leben tostet. Nach der Tat reißt der ganze Stachelapparat mit den Geschlechtsorganen aus und die Biene endet in einem verborgenen Winkel vorzeitig ihr Leben. Und auch zu Hause, in ihrem Stock, sticht die Biene nicht, wenn sie recht naturgemäß und liebevoll behandelt wird.
Bienenzucht im Januar.
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Wer macht mit?
Ansprüche genügen. Oder wir nehmen eine fleine 3igarrentiste, reißen den Deckel und eine Seltenwanb ab, schneiden in die andere Seitenwand eine Flugöffnung, 6 Millimeter hoch und 8 bis 9 Zentimeter weit, stellen sie auf das Flugbrett vor die Flugöffnung und beschweren sie mit einem Stein. Diese Blende verfinstert auch das Stodinnere, was dem Winterleben der Bienen sehr zustatten tommt.
80 cm
Abb. 1
Abb. 2
Ahb. 8
Sonft genügt es, wöchentlich ein paarmat an den Stand zu gehen, die Läden vorsichtig zu öffnen, die Flugbretter zu tontrollieren und die Flugöffnungen nachzusehen, ob sie nicht teilmeise durch Gemülle oder tote Bienen verlegt find. Im Bedarfsfalle reinigen wir sie mittels einer starten Gänsefielfeder oder eines vorn rechtwinklig eingebogenen Drahthalens. Dabei achten wir auch auf die Stimme der Bölfer. Ist diese ein ruhiges gleichmäßiges Summen, nur dem an die Flugöffnung gelehnten Ohre vernehmbar, so ist das
Das neile Buch
Der Young- Plan
M. 3. Bonn zeigt in feinem Tejenswerten Buch Der Neue lan als Grumblage der deutschen Wirtschaftspolitit"( Berlag von Dunder u. Humblot, München und Leipzig 1930 VITI 266 Preis geheftet 11,- und gebunden 14 M.), daß er nicht nur wirtschaftliche und politische Einzeltatfachen in großem Umfang be ein startes politisches Verständnis für die bisherige und fünftige herrscht, sondern daß er wie wenige bürgerliche Nationalötonomen Reparationsentwicklung befigt. Die heute aktuellsten Abschnitte seines Buches, das im übrigen eine gründliche Darstellung sowohl der Entstehung des Dawes Blanes wie auch des Young- Planes, eine Uebersicht über alle Interessengesichtspunkte und eine Zufammenfassung der Verhandlungsergebnisse enthält, find diejenigen, die den Fragen Moratorium"( Bahlungsauffchub) und„ e vision"( Bertragsänherung) gewidmet sind.
Der Young Plan sieht bekanntlich die Möglichkeit vor, daß Deutschland nach neunzigtägiger Boranmeldung einen Teil feiner Zahlungsverpflichtungen auf höchstens zwei Jahre aufschieben fann Dennoch liegt es, nach Meinung des Berfaffers, im deurschen Inter
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Volk gefund. Wenn aber aus diesem oder jenene Bolte startes Braufen ertönt, schon auf 3 bis 4 Meter vom Stande entfernt hör die Imker bar, dann fehlt etwas in der Familie. Dieses Brausen nennen es ,, Heulen" ist zurückzuführen auf Hunger, Durst, Luftmangel, Stodnässe, übermäßige Kälte, verfrühten Brutansatz und Ruhrerkrankung.
Wer 1931 eine ganz einfache Bienenzucht beginnen will, dem einfache Bier fei folgendes gesagt: Man begnüge sich zunächst mit dem einfachsten Bienenstande. Später fönnen wir uns ja ein tomfortables Bienens haus mit fleinem Arbeitsraume errichten. Dem Zimmermann, er Don praktischer Bienenzucht nichts versteht, darf der Bau unter teinen Umständen überlassen bleiben. Das würde zu vielen Mißständen im Betriebe führen. Wollen wir uns nicht selbst der Mühe unterziehen, eine fleine Bienenhütte zu erbauen, so paraplassen wir den Zimmermann, nach einem ihm vorgelegten Plane zu arbeiten. Wir führen einige solcher Aufrisse vor. Abbildung, 1 zeigt das Seitenteil des einfachsten Bienenstandes aus Rundholzpfosten. Der andere Seitenteil ist in gleicher Weise gefertigt, beide werden durch dicke Bretter verbunden. Abbildung 2 führt die gleiche Anlage in gefchnittenem Holz mit Bersteifung vor. Die Anlage ift gleichfalls zweietagig und sehr zu empfehlen. In Abbildung 3 finden wir ein einfaches hübsches Bienenhaus, zweietagig, mit zwei verschiedenen Flugfronten und Arbeitsraum in der Mitte. Das Bild stellt die Fensterseite dar; ihr gegenüber liegt die Türseite.
Bei Erbauung eines Bienenhauses märe für alle Fälle zu bes achten:
1. Auf ein Bienenvolt ganz gleich, ob im Korbe oder Kasten untergebracht, rechnet man 80 Zentimeter in der Breite, 80 Zentis meter in der Tiefe und 100 Zentimeter in der Höhe.
2. Die untere Bienenbant muß mindestens 75 Zentimeter vom Erdboden entfernt angebracht werden.
3. Hinter der Bienenban? muß ein Freiraum von 100 Zentimeter Breite zum Arbeiten verbleiben.
4. Auf gute Belichtung ist immer Bedacht zu nehmen. Seiten, Rüden und Oberlichtfenster find zu empfehlen.
5. Das nach der Flugfeite abfallende Dach muß unbedingt eine Rinne haben.
6. Als Bedachung empfiehlt sich geschlossenes Bretterbach mit Dachpappeauflage.
7. Auch die Flugfeite muß verbrettert sein. Die Läden find nach aufwärts flappbar anzubringen.
Ueber die rechtliche Seite bei Anlage eines Bienenhauses in der W. Februarabhandlung!
effe, auf alle Fälle die Erklärung eines folchen Moratoriums zu vermeiden, die Bertrauenspanit, die bei Erklärung des Moratoriums ausbrechen würde, müßte den ganzen deutschen Kredit erichüttern, ungeschützte Annuitälen jomohl als auch private erpflichtungen".
Barnend verweist der Verfasser ferner auf die tatastrophalen Folgen, die eintreten müßten, wenn eine deutsche Regierung, figy dazu hinreißen ließe, den Neuen Plan zu zerreißen", wie der offt zielle Berlagsausbrud für eine vollständige Zahlungseinstellung lautet. Es ist nicht anzunehmen, daß sich jene deutschen , Kreise, die in Barlamenten und in der Deffentlichkeit immer von neuem die Forderung stellen, die Young- Plan- Bahlungen mit fofortiger Wirtung einzustellen, die politische und wirtschaftliche Katastrophe vor Augen gemalt haben, die eintreten würde, wenn ihrer Forderung entsprochen würde. Auch der Young- Plan ist eben nicht nur ein wirtschaftlicher, sondern in erster Linie ein politischer Bertrag, er ist eine Folge des durch den Kriegsausgang gefaffenen pol tischen Kräfteverhältnisses, das sich durch noch so lautes Geschrei
nicht verändern läßt, wohl aber durch zähe Weiterarbeit an einem allmählichen politischen und wirtschaftlichen Wiedererstarken, desfeat deutlichstes Ergebnis bisher die Räumung des befeßten Gebiets 5 Jahre vor den Bestimmungen von Bersailles gewesen ist. Für jeden, der sich mit diesen Problemer zu beschäftigen hat, bietet das Buch viel Stoff und eine Fülle wichtiger politischer GeA. Franke. banten
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Kreuzworträffet
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Waagerecht: 2. Schwung; 5 französisch „ gnädigfter Herr"; 7. Roman von Zola; 8 Zusammenschluß Angeftelltenverbände: 9.3ahb mittel; 10 Sohn Adams; 13. Gebetsabschluß; 15. Erdteil; 17. Meerbusen; 19. Grasplay; 21. Teil von der Kuh; 24 nordischer Männername; 26 Drudbuchstabe; 29 Märchenwesen; 32 3ahl: 33. Planet; 34 Gegen
teil von aus; 35 Hauptftabt von Schweden ;
36. nichts enthaltend; 37 Körperteile Sentrecht:
Unfere Bienen ruhen aus im Korbe oder im Kasten. Diese Ruhe hat um so beffere Folgen, je andauernder und ungestörter fie ift. Ein alter Imterspruch sagt: Im Winter Unruh' sei permieden, auf daß der Bien schlaf tief in Frieden!" Einen eigentlichen Winterfchlaf halten mun die Bienen wohl nicht; ihre Lebenstätigkeit ist nur fehr herabgestimmt und beschränkt sich auf leifes, gleichmäßiges Summen, ständiges leichtes Flügelfchlagen und sehr geringe Nah weiblicher Borname; 2. Größenbegriff: 3. Gegenteil von quer; rungsaufnahme, etwa 2 Pfund in diesem Monat bei 15000 bis 20 000 Infaffen.
Dieses beschauliche Dahinleben sollte in feiner Weise durch äußere Einmirfung oder innere Eingriffe gestört werden. Sonst fallen die Bienen über die Honigvorräte her und saugen fich toll und Doll. Da ble Extremente nicht so einfach wie bei Ausflügen im Sommer abgegeben werben tönnen, bleiben sie in der Kotblaje und erzeugen bart Entzündungen, die zur Ruhr führen, biefem ent feglichen Bürgeengel der heimischen Bienenzucht, dem in jebem Winter viele Taufende der besten Bienenwölfer zum Opfer fallen. Deswegen halten wir unter allen Umständen den ganzen Winter über von unseren Bienenständen ängstlich fern: Enuspernde Mäuse, tlopfende Kohlmeisen, hämmernde Spechte, Hausgeflügel, Kagen, flappernde Läden, tnarrende Türen, aufschlagende Aeste naher Bäume. Auch gegen lockende Sonnenstrahlen schügen wir Me Flug öffnungen der Kästen und Körbe durch herabgelaffene Läden oder norgestellte Blenden. Ein Ziegelstein rechts und lints ber Flug öffnung und ein flacher Dachziegel darüber mag für befcheibene
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1.
Tom
4 piges Instrument; 5 Nebenfluß der Mofel; 6. seemännische Bezeichnung für Tau; 11. Wafferfahrzeug: 12. Stadt im Schwarzwald ; 14. Monat; 16. Rand eines Gewässers; 18. Fette; 19 Gehölz; 20. Bajjerpogel; 22. Infel in der Pommerschen Bucht; 23 3ahl; 25. Kampiplah; 27 Laubbaum; 28. Lebewesen; 30 Beinernte; 31 griechischer Liebesgott B. P.
Arithmogriph
An Stelle der Ziffern sind in den Schlüffelpörtern Buchstaben zu legen, so daß Wörter der angegebenen Bedeutung entstehen. Ber fährt man in gleicher Weise bei den Ziffern des Spruches, so erhält man ein Zitat von Schiller . Schlüsselwörter: 13 2 14 4 10 3 tabt in Thüringen ; 2 14 7 8 2 Baum; 4 10 3 1 2 3 fleines Raubtier; 25 15 10 1 14 5 Alpenhochtal; 6 11 1 2 3 4 10 5 5 deutscher Dichter; 529 2 16 Staturerscheinung: 5 10 12 12 23 Schlangenart. Spruch:
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425678
9 3 10 11 7 8 12
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13 2 5 14 15
11 5 1-10 5-16 29 25-32 11 7 8-14 6 12-1 14 2 5 10 12 11 3.
-ckr.
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Diamanträffel
Nach richtiger Umstellung der Buch ftaben ergeben die gleichen Reihen, von linfs nach rechts oder von oben nach unten gelesen, Wörter folgender Bes deutung:
1. Konsonant, 2. Bergrüden in Braun Schweig , 3. Biblische Person, 4. Deutscher Maler und Bildhauer, 5 Eine Benennung für Sauberei", 6. Waffer, 7. Konsonant.
Steigerung
Ich bin ein Boltsheld, weit bekannt; Seger" ans Wort, dann greift die Hand Täglich nach mir, weil all die Sachen, Die auf mir, dir Bergnügen machen.
Rätselgleichung
( a- 3)+( b- 0)+( c- 4)+( d- 3)= x
-ekr.
a: gefocht+ b: japanisches Maß+ c: Sportgerät--d: Tonstufe = x: italienischer Freiheitsheld.
( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Gilbenrätfel Baagerecht: 1. Apia ; 3. Halensee ; 4. Batterie; 6 Frepel; 8. Gera ; 9. Elektrizität; 10. Tula; 12. Narew ; 13. Beate; 15. Jouna; 16. Umbrien . Senkrecht: 1. Arendsee ; 2. Atrobat; 3. Hapel; 5. Ringe; 7. Attribut; 11. Labe; 12. Nana; 14. Tedeum; 13. Istrien .
Buchstabenrätsel: 1. Rahn; 2. Riga ; 3. Erna; 4 Unfe; 5. Zehn; 6. Wind; 7. Oder; 8. Rofa; 9. Zing; 10. Ring; 11. Ühre; 12. Toni; 13. Soda: 14. Eger ; 15. Lido...Kreuzworträtsel." 3ahlenrätfel: 1. Amerika ; 2. Ulmazee; 3. Salmiaf; 4. Tabelle; 5. Roulade; 6. Atustit; 7. Leopard ; 8. Inserat; 9. England; 10. Nordpol. Australien .
Berwandlungsrätsel: Tante, Saft, Ceder, Hammer, Uhre, Nadel, fel, Celle , Hahn, Taffo.