Arbeiter- Fußball
Die Serie ist beendet
Ein Jahr voll Aufregung ist dahin. Mit vielen Hoffnungen gingen die Mannschaften in die Serie. Einige mußten ihre Hoffnungen gleich zu Anfang zu Grabe fragen, während andere wieder neuen Mut schöpften. Im großen und ganzen nahmen alle Spiele, bis auf einige fleine Ausnahmen, einen fich dem Gedanken des Arbeitersports anpassenden, ruhigen Berlauf. Wir wollen die einzelnen Bezirksmeister Revue passieren lassen. In der Kreisti asse hat sich Ludenwalde I in schweren Kämpfen die Spige erobert. Von den 14 ausgetragenen Spielen gingen 3 verloren, während 11 fiegreich beendet wurden. Den zweiten und dritten Play nehmen Hertha und der vorjährige Kreismeister Luckenwalde II mit je 8 Berlustpunkten ein. Die einzige Berliner Mannschaft in der Kreisklasse, Weißensee , folgt mit 11 Berlustpunften an vierter Stelle. Die Weißenfeer mußten in der Serie nicht weniger als fechsmal nach Luckenwalde und einmal nach Brandenburg fahren. Dadurch war es nicht allen Spielern möglich, steis die Fahrt mitzumachen, so daß immer neue Deute eingesetzt werden mußten. So tam es auch, daß einige Spiele, die gewonnen werden mußten, verloren gingen. Luckenwalde III, Trebbin , Wolters. dorf und Brandenburg folgen in der angegebenen Reihe. Die Bran denburger hatten ebenfalls schwer unter der wirtschaftlichen Krise zu leiden. Die letzten Spiele fonnten sie auch aus diesem Grunde nicht mehr austragen.
Im ersten Bezirk des 1. Kreises steht Minerva 28. Neukölln an der Spize. Bei Beendigung der Serie hatten Minerva sowohl mie Lichtenberg I je 4 Berluftpunkte. Auf dem Spielfelde hatten die Neuköllner nur einen, am, grünen Tisch" aber drei Punkte verloren, während den Lichtenbergern alle vier Buntte auf dem grünen Rasen abgenomunen wurden. Durch die Bunft. gleichheit machte sich ein Ausscheidungsspiel zwischen beiden Mann fchaften notwendig. Dieses Spiel brachte dem Glücklicheren den Sieg und damit auch die Meisterschaft. Einen vielversprechenden Start zur neuen Serie machte Eiche- Köpenick. Alle Anstrengungen, die führenden Mannschaften von der Spizze zu verdrängen, waren aber vergeblich. So mußten sich die Köpenider mit dem dritten Blaz begnügen. In weiten Abständen folgen dann Oberspree, Lichtenberg II, Hoppegarten und Union - Tempelhof . Die Hoppe gartener waren es, die dem Meister den einzigen Punkt auf dem Spielfelde abnehmen konnten. Den zweiten Bunft erhielten sie bann am grünen Tisch zugesprochen.
Eine wahre Jagb nach den Punkten gab es im vierten Bezirk. Eine Ausnahme machte nur Luckenwalde V. Die 2uckenwalder gingen ohne jeden Punktverlust durchs 3iel Dann ging es los. Luckenwalde I( Vereinsmannschaft), Ruhlsdorf , Treuenbrießen und Jüterbog nahmen sich gegenseitig die Punkte ab. Aber auch die weiter untenstehenden Mannschaften machten sich gegenfeitig die Punkte streitig. Die Reihenfolge in der Tabelle ist: Lucenmalde V als Bezirksmeister, Luckenwalde I, Ruhlsdorf, Treuenbrießen, Jüterbog , Schöneberg , Teltow , Friedenau , Riemegt und
Brüd.
Schwerathletik
Der Stand der Serienringkämpfe
F. M.
Mit dem Beginn des neuen Jahres hat die erste Hälfte der Gerienringfämpfe der bundestreuen Arbeiterathleten ihr Ende erreicht, wodurch nun ein Ueberblick über die Kampfstärke der beteiligten Mannschaften möglich ist. beteiligten Mannschaften möglich ist. Die Resultate in der Die Resultate in der A- Klasse sind bis zum 5. Januar folgende:
=
Lichtenberg Friedrichsfelde flegte gegen Lucenwalde mit 15%: 12% und bezwang Sparta mit 21: 7 Bunften. Tegel war erfolgreich über Brandenburg mit 17%: 10% und bezwang auch die Spartaner mit 14%: 13% Puntten, unterlag aber gegen Alt- Wedding mit 9%: 18% Punkten. Saron- Branden. burg unterlag gegen Tegel mit 10%: 17% und verlor ebenfalls in Luckenwalde mit 10:18 Punkten. Ludenwalde wurde von Lichtenberg - Friedrichsfelde mit 12%: 15% Buntten geschlagen, fiegte aber in den folgenden Treffen überlegen, erstmalig gegen Branden burg mit 18:10 und gegen Alt- Wedding ebenfalls mit 15:13 Buntten. Sparta mußte wegen der Schließung der Turnhalle lange feiern, unterlag dann im Treffen gegen Alt- Wedding mit 10%: 17%, gegen Lichtenberg mit 7:21 und mußte auch von Tegel eine Niederlage mit 13%: 14% Punkten hinnehmen. Wedding triumphierte über Sparta mit 17%: 10% und über Tegel mit 18: 9% Puntten, wurde aber in Luckenwalde mit 13: 15 Punkten geschlagen.
$
Um Schmelings Titel
Er geht auf die Bedingungen nicht ein
Alt
Wie bereits im heutigen Vorwärts" gemeldet wurde, hat die
gesundheitliche Schädigungen, ja sehr leicht sogar den Tod eines Bogers herbeiführen. Die Amerikaner find offenbar auf Schmeling nicht nur deshalb so schlecht zu sprechen, weil er als erster Deutscher den Weltmeisterschaftstitel in allen Klaffen errang, sondern auch deshalb, weil diefer Titel immerhin durch einen von Schmeling re tlamierten Tiefschlag erworben wurde. Der Deutsche will sich munmehr an die amerikanische Nationale Bogtommission wenden und unter deren Leitung den neuen Weltmeisterschaftskampf führen, allerdings nicht in New York , sondern wahrscheinlich in Chicago .
Kleiner Sport
von überall
München gewinnt den Fußballstädtekampf mit 7: 1. Aller Optimismus, daß die aufgestellte Berliner Verbandsmannschaft aus dem 12. Fußball- Städtekampf gegen München mit einem ehrenvollen Ergebnis hervorgehen würde, war abmegig: die famose Münchener Mannschaft spielte die Reichshauptstädter in Grund und Boden und siegte mit nicht weniger als 7: 1( 4: 1) Toren.
Desterreichische Kunstlauf- Meisterschaft. In Mörling. bei Wien verteidigte die österreichische Meisterin im Eiskunstlaufen, Frigi Burger, ihren Titel mit Erfolg. Sie hatte diesmal feine große Mühe, um mit 244,65 Punkten Jise Hornung( 229,51 P.), L. Weiler ( 222,66 P.) und H. Tiek auf die Pläge zu verweisen.
Goldpokal von Arosa . In dem schweizerischen Winterfurort Arosa wurde das Eishodenturnier um den Goldpokal am Dienstag mit zwei Begegnungen fortgesetzt. Der Zürcher Schlitte schubclub fertigte die englische Mannschaft von Suffer mit 5: 1 ( 2: 1, 3: 0, 0: 0) ab und Arosa behielt mit 2: 0( 2: 0, 0: 0, 0: 0) über Star Lausanne die Oberhand. Einen interessanten. Rampf lieferten sich in St. Morig die Eishodermannschaften von Ogford und Cambridge . Orford triumphierte dank seines durche Auf dem schlagfräftigeren Sturmes mit 5: 1( 2: 0, 2: 0, 1: 1). der Sportclub Riessersee bei Partenkirchen errang Riessersee einen neuen Erfolg über die zweite Mannschaft des Berliner Schlittschuh club. Die Bayern siegten mit 4: 1 ( 1: 1, 1: 0, 2: 0). Das einzige Tor für Berlin erzielte eing Ball, auf der anderen Seite wußte besonders Schröttle zu gefallen.
Schüffe beim Fußballkampf. Zu turbulenten Szenen tam es in eima( Peru ) nach dem Fußball- Länderfampf Beru- Uruguay, den die Vertreter aus dem Lande des Olympiafiegers fnapp mit 2: 1 gewannen. Die siegreichen Spieler Uruguays wurden tätlich angegriffen und schließlich blieb der Polizei nichts anderes übrig, als von der Schußwaffe Gebrauch zu machen. Dabei gab es zwei Tote und eine ganze Anzahl von Berlegten.
Umbau der Pariser Winterbahn. Der Pariser Stadtrat hat in feiner legten Sigung dem völligen Umbau der PrinzenpartRadrennbahn zugestimmt. Bis zur Beendigung der fran zösischen Radrundfahrt am 27. Juli bleibt die Bahn in ihrer bisa herigen Form bestehen. Dann wird fie abgerissen und in ganz modernem Gewande neu erstehen. Die Zahl der Zuschauerpläge wird auf 50 000 erhöht, in die Mitte tommt ein großes Spielfeld umjäumt wird.
Bersportkommission des Staates New York dem deutschen für Fußball- und Rugbyfämpfe, bas von der Zement- Radrennbahn Weltmeister Mag Schmeling den Titel aberkannt.
In der B Klaffe hat es ebenfalls schöne und harte Treffen gegeben, einige Vereine sind mit guten neuen Mannschaften überaus erfolgreich gewesen; dennoch ist die Reihenfolge ungeflärt. Der Kreismeister in dieser Klasse( Alt- Wedding) geht mit ganzer MannEin heilloses Durcheinander gab es im zweiten Bezirtschaftsstärfe in die zweite Kampfhälfte und dürfte hier mit seiner Durch das plötzliche starte Anwachsen mußte dieser Bezirk in eine prächtigen Mannschaft die Kreismeisterwürde nochmals erreichen. Berliner und eine Obergruppe aufgeteilt werden Die Berliner fonnten baburch ihren Meifter nicht mehr rechtzeitig ermitteln. Die vier an der Spige stehenden Mannschaften wurden zu Ausscheidungsfpielen zufammengestellt. In der ersten Runde schlug Karom seinen Gegner Pantom glatt mit 7: 0( 2: 0), während Eintracht- Reinicen. dorf gegen Sagonia nur fnapp mit 3: 2( 1: 1) gewinnen fonnte. In der zweiten Runde gelang es Karow gegen Eintracht mit 5: 2 fiegreich zu bleiben. Im Spiel um die Bezirksmeisterschaft tonnten die Karower gegen den Meister der Obergruppe, Neuen. hagen , mit 5: 0 als Sieger und Bezirksmeister den Blaz verlassen. Im dritten Bezirt gab es harte Stämpfe um die Führung zwischen Butab, Nauen , Rathenow und Spandau 25 Hauptsächlich waren es die, erst während der Serie zum Bund zurückgekehrten, Rauener, die den Spizenreitern manche Sorge bereiteten. Bald jedoch schälten sich Spandau und Rathenow aus der Gruppe heraus. Mit nur einem Punkt Vorsprung gingen die Spandauer als Sieger durchs Ziel. Merkwürdigerweise ist das Torverhältnis genau so, mie das Bunftverhältnis: Spandau 75 gegen 25 Tore und 33 gegen 3 Buntte, Rathenow 74 gegen 26 Tore und 34 gegen 4 Punkte. Mit je 15 Berluftpuntten folgen Nauen und Butab Die Techniker famen erst in den letzten Serienspielen so arg ins Sintertreffen. Einen gufen Mittelplatz ficherten sih die Wilmers dorfer, denen Potsdam , Nowawes , Werder und Cladow folgen. Den Echluß der Tabelle macht Sofol mit 16 verlorenen Spielen. In der zweiten Klasse des Bezirks sicherte sich der junge Provinzverein Grebs die Spize in der Abteilung A. Nur ein Bunft trennt die Grebser von den Tabellenzweiten, Rathenow- Süd. In weitem Abstand folgen dann Knoblauch, Nowames 2, Kepin, Cladew 2, Char Lottenburg , Potsdam 2, Drewiß und Spandau 25. In der Ab. tellung B find es die Reginer, die sich mit weitem Borsprung vor Butab 2 an die Spike der Tabelle stellten.
Mittwoch, 7. 1. Staats- 3 per
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Mittwoch, 7. 1.
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Ende 22% Uhr
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Am Platz der Republik . V- B. 20 Uhr Angelique Spanische Stunde Hin und zurück Jeux
Oeffentl. Kartenverkauf Ende 22 Uhr
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20 Uhr
100 000 Taler Ende nach 221 Uhr
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Volksbühne Denisches theater
Theater am Bülowplatz.
Heute 8 Uhr
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8 Uhr
Elisabeth
Hans Albers von England
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Liliom
von Ferd Bruckner Regie: Heinz Hilper
von Franz Molnar Kammerspiele Regie: Karl Beinz Martin
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Staat), Schiller- Th.
8 Uhr
100 000 Taler
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8% Uhr
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In einem Brief an die ,, B. 3. am Mittag" führt Schmeling heftige Stlage gegen die Bogfportfommission, der er das Recht ab. spricht, thin den Titel zu nehmen. In Amerita sind die Verhältnisse im Berufsborsport nicht jo straff organisiert wie in Deutschland . Es bestehen tit 12. 3 mei Bogfportlommissionen, die sich nach echtamerikanischer Art das Leben so schwer wie möglich machen, denn es ist schließlich für die Rassen der Kommissionen und für die Manager nicht gleichgültig, wer große Borsportkämpfe durchführt. Schmeling ist besonders auf den Borsigenden der New- Yorfer Kom miffion, arlen, sehr schlecht zu sprechen. Nach der B. 3." soll Schmeling in dem Meisterschafte wiederholungstampf, der für den Sommer dieses Jahres fällig ist, den Amerikaner Sharkey annehmen unter Bedingungen, die allerdings im Boriport bis. her noch feinem Borer gestellt wurden. deutsche Weltmeister jetzt schon Sharken als Gegner anerkennen, rhne Rücksicht darauf, ob sich bei etwaigen späteren Ausscheidungstämpfen noch ein besserer Boger qualifizieren sollte. Sogar die Anerkennung eines etwaigen Tiefschlages verlangt man von Schmeling.
"
So soll der
Die letzte Forderung wäre natürlich das Tollste, was je auf dem Gebiete des Sports geschehen ist, denn ein Tiefschlag tann schwere
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