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Wintersportliches

Arbeiter Skispringer in Form

angenommen. Wer Sport- oder Vergnügungsreifen macht, muß dies auch auf eigene Kosten tun. Die Kasse braucht dafür nicht aufzu­tommen. Sie kommt nur auf für den Tranport zum nächsten Arzt oder zum nächsten Krankenhaus und für die Behandlung dortselbst.

Eishockey in der Schweiz

Verleumder aus Beruf

Eine sehr notwendige Klage gegen einen kommu­nistischen Redakteur

Den Machern im westdeutschen tommunistischen Sports verband und der westdeutschen KPD. - Presse ist der Vorsitzende des Kreises Rheinland- Westfalen vom Arbeiter- Turn- und Sport: bund, Hirschfeld Köln, einer von den am meisten gehaßten Personen. Ihn zu verleumden, um das Vertrauen der Kreismitglieder zu ihm zu untergraben, dazu war ihnen jedes Mittel recht. Peter Stahl, der Redakteur des Kölner Kommunistenblattes, ließ z. B.

folgende Beschuldigung veröffentlichen: -

Das diesjährige Eröffnungsspringen von der Schanze des Wiener Arbeiter Turnvereins auf dem Kobenzl im Wiener Wald sah den größten Teil der österreichischen Springerelite am Start. Man kann die Veranstaltung als inoffizielle Prüfung der Springer für die Teilnahme am Wintersportolympia in Mürzzuschlag ansehen. Die Springer nahmen ihre Sache sehr ernst und zeigten Sprünge in tadelloser Haltung und großer Sicherheit. Sieger wurde der österreichische Stilaufmeister Wagner Bischofshofen mit Note 18,800( Sprünge: 24, 30,5 und 32 meter); zweiter wurde Gumpold Gastein mit Note 18,277( Sprünge: 25, 29,5 und 32 Meter). Den dritten Platz belegte ein Wiener , Bucher , mit Note 16,250( Sprünge: 24, 28,5 und 30,5 Meter). Außer Wettbewerb sprangen Wagner und Feutl( Mürzzuschlag ) 35 Meter. Die Die Ganzsteinschanze in Mürzzuschlag , von der beim Arbeiter Winter olympia die Sprünge stattfinden, wurde am 4. Januar erneut einer Prüfung unterzogen. Erstklassige Springer aus Mürzzuschlag , Graz und Semmering erprobten sie und stellten ihre Tauglichkeit fest. Den weitesten Sprung machte Hassenberger­Mürzzuschlag, der 45 Meter erreichte.

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Krankenkassen und Wintersportunfällé Die Krankenkassen treten bei jedem Unfall versicherungspflichtiger Mitglieder helfend ein. Aber für Unfälle fern vom Heimatsort auf Wanderungen oder Sportreisen hat man sich zu merken:

Für den Transport zum nächsten Arzt oder für den Besuch eines Arztes bei einem nichttransportfähigen Kranken fommt die Heimat­frankenkasse auf; ebenso für die Behandlung in einer geeigneten Klinik oder einem Krankenhause nächst der Unfallstelle, solange die verunglückte Person ihres Zustandes wegen nicht nach ihrem Wohnort zurückkehren kann, falls die zuständige Kaffe es fordert. Nicht verpflichtet ist die Kaffe zur Zahlung der Rückreise nach dem Heimatsort, auch wenn sie infolge der Erkrankung teurer wurde als

Das internationale Eishockeyturnier um den Goldpokal von Arosa wurde am Mittwoch mit zwei Spielen weiter gefördert. Die Mannschaft von Brandenburg Berlin hatte diesmal den westschweizerischen Meister Star- Lausanne zum Gegner, dem sie ganz überlegen mit 5: 0( 1: 0, 2: 0, 2: 0) das Nachsehen gab. Im zweiten Spiel des Tages siegte der Wiener Eislaufverein gegen die erste Mannschaft von Arosa mit 4: 1( 2: 0, 0: 1, 2: 0). Der Berliner Schlittschuh Club gab ein erfolgreiches Gaft­fpiel in Davos . Die Schwarzweißen spielten gegen ein fom­biniertes Davoser Team, dem sie sich mit 5: 2( 2: 1, 2: 1, 1: 0) überlegen zeigten.

Caracciola und von Stud als Bobfahrer. Deutschlands erfolg­reichste Automobilrennfahrer Rudolf Caracciola und Hans von Stud, die beiden diesjährigen Europameister in der Rennwagen- bzw. Sportwagentlasse, haben sich entschlossen, über Winter dem Bob fport zu huldigen. Die Bobfahrerneulinge werden ihr Debut in Arosa bei den Rennen um den Goldpokal geben.

1000

Ballangrud gegen Thunberg. Die am 13 und 14. Januar in St. Moritz stattfindenden internationalen Eisschnellauf­wettbewerbe erhalten eine besonders interessante Note durch das erstmalige Zusammentreffen der beiden Erweltmeister Clas Thunberg- Finnland und Jvar Ballangrud- Norwegen in diesem Winter. Als weitere Teilnehmer an den Veranstaltungen sind noch der Finne Blomquist, der Norweger Pedersen, die Desterreicher Riedl und Moser sowie der Ungar Dr. Kauser gewonnen worden.

Sinnloses Sparen

Von Paul Franken , MdL.

Angesichts der wachsenden Arbeitslosigkeit, von der besonders junge Menschen erfaßt werden, weisen berufene Stellen in Staat und Kommunen immer wieder auf die Notwendigkeit einer Be­treuung der jugendlichen Erwerbslosen hin. Um der seelischen Not, um den Gefahren der Straße, denen die jungen Erwerbslosen aus­gesetzt sind, zu begegnen, werden besondere Maßnahmen gefordert. Ohne Zweifel leisten gerade die Arbeitersportorganisa­tionen wertvolle Arbeit an der erwerbslosen Jugend. Diese erzieherische und gesundheitsfördernde Tätigkeit der Verbände wird hin und wieder mit schönen Worten gepriesen. Aber das allein fann schließlich nicht genügen.

Die Sportorganisationen leiden gegenwärtig schwer unter der Arbeitslosigkeit zahlreicher Mitglieder und Funktionäre. Die Ein­nahmen aus den Mitgliedsbeiträgen sind erheblich zurückgegangen. In dieser Notzeit sind erhöhte Einnahmen aus anderen Quellen, die den Ausfall an Beiträgen decken könnten, nicht möglich. Trotz­dem find mancherorts Sportvereine dazu übergegangen, ihre ver­einseigenen Uebungsstätten auch für jugendliche Erwerbslose zu öffnen, die nicht Vereinsmitglieder sind. Die Vereinstechniker nehmen sich dieser Jugend an, eine selbstlose Arbeit, die nicht immer die Anerkennung findet, die ihr gebührt.

In einer Zeit, in der doppelt und dreifach Hilfe notwendig wäre, wollen Reich und Preußen in ihren Etas für 1931 die an sich geringen Summen der Sportfonds um die Hälfte kürzen. Ganz einfach und etwas sehr mechanisch!

Die Jugend, die von den Sportplägen vertrieben wird, muß auf die Straße gehen, sinnlose Sparmaßnahmen überliefern die Jugend in erhöhtem Maße den Gefahren der Straße. Wenn die berufenen Stellen die Größe ihrer Aufgaben erkennen würden, dann müßte gerade jetzt alles geschehen, um bestimmte Gefahren abzuwenden. Die Arbeitersportorganisationen dürfen in ihrer positiven Arbeit, in der Betreuung und erzieherischen Beeinflussung der Jugend nicht von oben her gehemmt werden. Preußische Be­zirksjugendpfleger haben mit Recht von den Vereinen gefordert: Deffnet die Tore eurer Hallen, Sport- und Spielplätze, die an Vor­und Nachmittagen unbenutzt sind, für die erwerbslose Jugend. Was nügen aber solche Mahnungen, wenn die Vereine gezwungen sind, aus Mangel an Mitteln ihren eigenen Sportbetrieb einzuschränken? In Preußen soll nicht nur der Sportfonds um die Hälfte gekürzt werden und dadurch nur noch 500 000 m. für die Förderung der Leibesübungen zur Verfügung stehen, darüber hinaus ist bcab­fichtigt, den sogenannten Darlehnsfonds, der bisher 900 000 m. ent­hielt, ganz zu streichen.

Ist das noch vernünftiges Sparen? Wenn Vereine sich eigene Anlagen und Einrichtungen schaffen, so müssen sie zunächst einen Grundstock anlegen. Das geschieht unter großen persönlichen Opfern der Vereinsgenossen. Ueber diese eigenen Mittel hinaus werden Anleihen aufgenommen, die die Vereine auf Jahre hinaus start belasten. Schließlich wird vom Staat ein bescheidenes Darlehen gefordert. Dieses Darlehen stellt die dringend notwendige Restsumme dar. An höchst produktiven Leistungen, an der Schaffung neuer Werte, ist hier in den allermeisten Fällen der

Donnerst, 8. 1. Donnerst., 8, 1. Staats- Oper

Unter d. Linden

129. A.-V.

20 Uhr

Bohème

Ende n. 221/2 Uhr

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 1912 Uhr

Der

Wildschütz

Ende 222 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik .

19 Uhr

Der

Freischütz

Oeffentl. Kartenverkauf Ende g. 22 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

111 A.-V. 20 Uhr

Die Jungfrau

von Orléans Ende 22 Uhr

Staat. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

100 000 Taler

Ende nach 2212 Uhr

Berliner Ulk- Trio

Neukölln ,

Staat nur in geringem Maße beteiligt. Und das soll jetzt plötzlich in Wegfall kommen? Das ist einfach unverständlich!

Soll die Arbeit der Vereine, die sich besonders der erwerbslosen Jugend angenommen haben, umsonst gewesen sein? Wenn es nicht gelingt, die geplanten Kürzungen und Streichungen zu ver­hindern, dann sind 3usammenbrüche von Vereinsein­richtungen unvermeidlich. Man darf nicht nur die ma­terielle Seite der Angelegenheit sehen. Das Vertrauen der Sport­vereine zu den berufenen Stellen in Staat und Gemeinden, die sonst immer treffliche Worte für die Förderung von Sport und Leibesübungen gefunden haben, darf nicht erschüttert werden. Das fann gerade in dieser Zeit nicht verantwortet werden.

Darum ist dieses Sparen finnlos, es ist gefährlich! Man geht bei diesem Sparen" von der Einstellung aus, daß Sport Lugus sei. Demgegenüber müssen wir immer wieder betonen: Hier handelt es sich um Lebensnotwendigkeiten, die Gesund heit und Lebensfreude der Jugend steigern, die der Hebung der Boltsgesundheit und der Erhaltung menschlicher Arbeitskraft dienen sollen. Wer hier" sparen" will, versündigt sich an unserem Volke und an unserer Jugend!

Sturmvogel , Glück ab!

Es geht vorwärts

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Die attivste Berliner Drisgruppe des Flugverbandes ,, Sturm vogel", der Bezirk Neukölln Briz , hielt gestern abend in Kliems Festfälen ihre Jahreshauptversammlung ab. Aus den Ge­schäftsberichten der Vorstandsmitglieder ging hervor, daß sich die Ortsgruppe ausgezeichnet entwickelt hat.

Für das Jahr 1931 wird der Bau eines Motorflug= zeuges und ein großer Werbefeldzug in Neukölln - Briz geplant. Alle Diskussionsredner waren getragen vom Geiste echter Kameradschaft und von der Liebe zur Sache. Wenn man bedenkt, mit welch geringen Mitteln die Neuköllner Ortsgruppe Erfolge erzielt hat und mit welcher Intensität und Aufopferung auch die anderen Gruppen in Berlin und im Reich arbeiten, braucht man um die Weiterentwid­lung des Sturmvogels" nicht in Gorge zu sein. Für den in den Hauptvorstand gewählten und daher ausscheidenden verdienstvollen 1. Vorsigenden Lußheimer wurde Schröder gewählt. Alle übrigen Vorstandsmitglieder behielten ihre Posten.

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In Köln grassiert wieder die Ausschlußseuche, und alle Aus­geschlossenen werden von Herrn Hirschfeld und seinen Kumpanon fofort mit genauer Personalbeschreibung der politischen Polizei des Polizeipräsidiums überwiesen."

Das war der Niedertracht zuviel und Hirschfeld stellte den längst­fälligen Strafantrag, damit die Leute aus dem kommunistischen Sportverband die Beweise für die Beschuldigung erbringen sollten. In der Verhandlung zeigte sich die ganze Jämmerlichkeit und Gemeinheit, mit der gegen Hirschfeld gearbeitet worden ist. Stahl hatte nicht einmal den Hauch eines Beweises gegen Hirsch­feld anzubringen, ja, er unternahm nicht einmal den Versuch, den Wahrheitsbeweis zu führen. Mit eriogenen Anschuldigungen war der Kreisvertreter Hirschfeld in der Deffentlichkeit in der niedrigsten Weise als Denunziant bezeichnet worden. Stahl, bis zu seinem Aus­schluß selbst Mitglied des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, bot eine Ehrenerklärung an, auf deren Grundlage folgender Bergleich zustande kam:

Der beschuldigte Redakteur Peter Stahl erklärt: Die mir zur Laft gelegten Aeußerungen in den Zeifungsartikeln der ,, So­zialistischen Republif" vom 30. April 1930, betitelt mit: Arbeiter­sportler demonstrieren in der roten Klaffenfront", tann ich nicht aufrechterhalten und nehme fie mit dem Ausdruck des Be­dauerns zurüd."

Stahl trägt die Gerichtskosten und für Hirschfeld die außergericht­liche Kosten. Ferner wurde die Ehrenerklärung auf Koften Stahls in der sozialdemokratischen ,, Rheinischen Beitung" und in der fommu­nistischen Sozialistischen Republik" Köln veröffentlicht. Von dem Ausgang der Verleumdung werden die KPD. - Blätter an den anderen Orten ihren Lesern bestimmt nichts berichten.( Bielleicht hätte Hirsch­feld gegenüber diesen berufsmäßigen Verleumdern doch eine Be­strafung fordern sollen! Red. d. Abend".)

Arbeiter- Schwimmfest in Budapest

Die ungarischen Arbeitersportler hatten dieser Tage mit ihrem ersten Hallenschwimmfest in dem neuen Hallenbad auf der Margareteninsel einen großen Erfolg. Es gab ein volles Haus, dazu Arbeiterschwimmer aus Wien , Graz und Außig als Gäste, und zum größten Teil sporiliche Leistungen, die weit über dem Durchschnitt liegen. Jm 200- Meter- Brust­schwimmen erreichte der Wiener Bayer in 2 min. 58,4 Set. eine neue höchstleistung der Sozialistischen Arbeitersportinter­nationale. Im Wasserballspiel gewann der Arbeiterschwimmverein wien über Budapest 9: 2. Cech- Außig murde im 100- meter- Brust­schwimmen dritter, hinter Bayer- Wien und Asen- Graz. Die Ver anstalter waren gegenüber den Gästen im Nachteil, weil sie das Hallenbad zu Uebungszwecken so gut wie gar nicht benußen dürfen und ihnen somit außer im Sommer die Trainingsmöglichkeiten fehlen.

Handelskammer und Verkehrswacht. Zwischen der Industries und Handelskammer zu Berlin und der Verkehrswacht Berlin­Brandenburg e. V. ist es zu einer losen Berbindung gekommen. Wenn auch aus grundsätzlichen Rücksichten die Handelskammer nicht in der Lage war, die offizielle Mitgliedschaft der BBB. zu er werben, so wird sie doch die gemeinnüßigen Bestrebungen der BBB. durch Zahlung eines jährlichen Beitrages und Aufnahme der Ver­tehrswacht- Mitteilungen in die Mitteilungen" der Handelskammer unterstützen. Als Vertreter de Handelskammer ist Herr Syndikus Dr. Feilchenfeld benannt worden.

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Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Ruberer- Bereinigung 1913. Gigung Freitag, 9. Januar, 20 Uhr, im Faldensteiner", Faldensteinstr. 49. Jeden Montag, 20 Uhr, Uebungsabend im Realgymnasium Treptow , Neue Krugallee 14-16. Badeabend Mittwoch ab 20 Uhr im Stadtbad Mitte.

Kartellbezirk 16. Delegiertenversammlung Donnerstag, 15. Januar, 20 Uhr, Köpenick , Schloßfte, 27 1. Fragebogen nicht vergessen.

Freie Schwimmer Groß- Berlin, e. V. Gruppe Neukölln : Generalversamm­Tung Connabend, 17. Januar, 20 Uhr, Neukölln , Kaiser- Friedrich- Str. 86, am Herzbergplak( Gambrinus). Gruppe Lichtenberg : Generalversammlung Sonn­- Vereins Frauengeneralversammlung Sonnabend, 17. Januar, 20 Uhr, Geschäftsstelle, Elsässer Str. 86-88. Fußball 1. Bezirk. Bezirksspartentag Sonnabend, 10. Januar, 19 Uhr, Ge schäftsstelle, Elfässer Str. 83-86. Jeber Berein sendet mindestens einen Dele gierten. Die Meldeftelle fällt an diesem Tage aus.

NB. Der Geschäftsleitung von Kliems Festsälen legen wir, falls tag, 18. Januar, 16 Uhr, bei Wegener, Frankfurter Allee 236. fie unangenehme Folgen vermeiden will, dringend ans Herz, die von ihren Gästen bestellten Zigaretten nicht in mit Stahlhelm und schwarzweißroten Farben versehenen Tüten zu verpaden, auf denen ein nationalsozialistisches Unternehmen Propa­ganda für seine quaimenden Erzeugnisse macht.

Die deutschen Kunst- und Schnellaufmeisterschaften verlegt. Die deutschen Meisterschaften im Eiskunst- und Schnellaufen, die vom 9. bis 11. Januar in Hamburg durchgeführt werden sollten, find wegen der unsicheren Witterung um eine Woche, auf die Tage vom 16. bis 18. Januar, verschoben worden.

Volksbühne Kammerspiele Theater am

Theater am Bülowplatz .

8 Uhr

Liliom

von Franz Molnar

Regie: Karl Heinz Martin

8 Uhr: ules ullette

von Tristan Bernard

Regie: Hans Deppe

Schiffbauerdamm Norden 5813 u. 0281 Täglich 8% Uhr Die Quadratur des Kreises Lustspiel v. Katajew

Staatl. Schiller - Th. Die Komödie mit: Körber, Lenja, Lorre,

8 Uhr:

100 000

Taler

8% Uhr

Lingen, Matthis

Preise von 1-12 M.

Die Fee von Franz Molnar Lessing- Theater

Regie: Stefan Hock.

Theater am Schiffbauerdamm Komische Oper

814 Uhr

Die Quadratur des Kreises

Deutsches Theater

8 Uhr

Elisabeth von England

von Ferd. Bruckner Labnstr. 74/ 75.1 Regie: Heinz Hilpert

8% Uhr

Täglich 8 Uhr Sonntag 4 u. 81%

Peppina Mamsell Nitouche Operette von Operette von Herve Robert Stolz. Tellmann, Adalbert, Arnold

Lustspielhaus Metropol- Theater

Täglich 8% Uhr

Kurt Götz schön ist die

Täglich

82 Uhr: Vom Lieben und Lachen

Welt

Operette von Lehár Richard Tauber , Gitta Alpar . Schützendorf.

ROSE

THEATER

Große Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex 3422 u. 3494 ( U- Bahn: Strausberger Platz) Ueber

Die Dollarprinzessin

schreibt die Presse: Blitzsaubere Bühnenbilder, verstärktes Orchester, ver­größerter Chor, erste Garnitur Darsteller sichern dem Volks theater im Berliner Osten viele ausverkaufte Vorstellungen." Täglich 8.15 Uhr Sonnabend 7 und 10.15 Uhr Sonntags 2.30, 5.45 und 9 Uhr Familien Nachmittage 530 Uhr

wieder ab 9. Januar jeden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ,, Zwangseinquartierung" Preise 0,30-1.50 M Vorverkauf ist eröffnet ( Kinder haben Zutritt)

Barnowsky- Buhnen

Theater in

der Stresemannstr. 814 Uhr Gastspiel

Ein idealer Gatte

mit Harry Liedtke Komödienhaus 8 Uhr

Cocktail

von

Vollmoellar u. Benatzky

Berliner Theat. 814 Uhr

TV. Naturfreunde", Abt. Wedding- Gesundbrunnen. Neues Heim: Will denowstr. 5. Dienstag, 13. Januar, spricht Arbeiterwintersportwart Biese über Wintersport und Winderwandern", Lichtbildervortrag.

FEGB. Kanubezirk: Heute, Donnerstag, 20 Uhr, Generalversammlung im Faldensteiner", Faldensteinstraße. Bezirk Bankow : Heute, Donnerstag,

20 Uhr, Hockenfißung bei Lehmann. Freitag beginnt wieder der Hallenbetrieb. Turnhalle Neue Schönholzer Str. 10.

Thomas- Hof, Gartenstr. 44. Gäste willkommen. Der Arbeiter- Sporttegeltlub Vorwärts" legelt jeben Freitag, 20 Uhr, int

Freie Sport und Schüßenvereinigung, Abt. Mitte. Donnerstag, 8. Januar, fällt der Turnhallenabend aus. Dafür Besprechung und Arbeitseinteilung aunt Schießstandbau bei Brasse, Michaeltirchstr. 29a, 20 Uhr.

Neues Theater]

am Zoo

Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 8 Uhr Der gr. Lacherfolg! Guido Thielscher Das öffentliche Aergernis Preise 1 bis 8 M.

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Kottbusser Str. 6 F.8. Oberb. 6070 Tägl. 84 Uhr

Sonntags

auch 3/2 Uhr

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dazu Gastspiel

Claire Waldoff

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Kleines Theat. Täglich 8% Uhr: Zum 25. Male: Der gr Lacherfolg Morgen, Freitag, 9. Januar Der Mustergatte abends 84 Uhr Schwank in 3 Akten im Langenbeck- Virchow­

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Tabakwaren erst. Firmen 1172

Elisabeth Bergner Theater d. Westens Haus, Luisenstr. 58-59 Strümpfe

in

Mrs. Cheneys Ende

Täglich 84

Sensationeller

Operettenerfolg! Viktoria

Rose- Theater und ihrHusar

Gr. Frankfurter Str.132 Tel. Alex 3422 u. 3494 815 Uhr

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Kurt Hielscher Durch Dalmatien bis nach Süd- Mazedonien" Vortrag mit Licht­bildern.

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